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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

19. April 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. April 2008.

Die Schwarze Mangrove (Avicennia germinans) ist eine Mangrove-Baumart aus der Familie der Akanthusgewächse (Acanthaceae). Sie gehört mit der Roten Mangrove (Rhizophora mangle) und der Weißen Mangrove (Laguncularia racemosa) zu den dominierenden Baumarten der Mangrove-Vegetation der Neuen Welt.

Ein Baum der Honig liefert und Blätter zum Salzen der Suppe. Seit 3. April im Review--IKAl 08:30, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leider in diesem Zustand noch Kontra - die morphologische Beschreibung ist durchaus gelungen. Aber die Ökologie kommt mir bei einer durchaus gut untersuchten Art wie dieser einfach zu kurz. Die Physiologie des Salzhaushaltes wird auch nur nebenbei erwähnt. Und auch bei der Verbreitung steht noch immer Die Schwarze Mangrove ist eine Art der Neotropis, obwohl genügend wissenschaftliche Arbeiten zu finden sind, manche davon werden auch im Artikel an anderen Stellen zitiert, dass die Art auch natürlich in Afrika vorkommt bzw. pantropisch verbreitet ist. Das in einem kurzen Nachsatz abzuhaken, geht nicht. Tut mir Leid, der Artikel ist noch nicht lesenswert. Griensteidl 16:24, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Griensteidl, muss Dir nicht Leid tun und Danke für die Rückmeldung. Dein Contra hatte ich erwartet. Wie im Review schon gesagt, sind die Quellen nicht eindeutig. Ich habe Quellen für Art der Neotropen und ebensoviele für eine Vorkommen darüberhinaus in Teilen Afrikas, was ich geschrieben habe. Das macht Neotropen auch nicht falsch. Dass die Art weltweit vorkommt, hatte ich aus einer Quelle. Das habe ich dann aufgrund der Reaktionen im Review wieder gestrichen. Leider habe ich nicht die Möglichkeit, es tatsächlich zu prüfen. Jede Entscheidung von meiner Seite wäre wohl Theoriefindung.--IKAl 17:29, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Berbersprachen sind ein Zweig der afroasiatischen Sprachen, der in Teilen Nordafrikas von den Berbern gesprochen werden. Der Sprachraum erstreckt sich in Ost-West-Richtung vom Atlantik bis nach Ägypten, in Nord-Süd-Richtung vom Mittelmeer bis nach Niger. Das Berberische hat ungefähr 13,5 Millionen Sprecher, von denen viele auch Arabisch, Französisch oder Hausa als Muttersprache sprechen. Noch in die historische Zeit hinein waren die Berbersprachen ein Dialektkontinuum, das erst durch das Eindringen des Arabischen zersplittert wurde.

Nach einem einmonatigen Review möchte ich den Artikel nun hier nominieren. Als Hauptautor stimme ich natürlich Neutral.--Schreiber 10:45, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro - solide Arbeit, die den Lesenswert-Kriterien entspricht: --Kapitän Nemo 00:27, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Sehr solide. Kann man vielleicht sogar bei KEA reinsetzen. --Thogo BüroSofa 18:18, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr informativer Artikel, auch für Nicht-Linguisten . --Gudrun 19:02, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Schöner Artikel, gerne gelesen, und auch jetzt schon lesenswert. Ein paar Verbesserungsvorschläge habe ich aber noch, und da ich das Review verschlafen habe, darum jetzt hier:
    • Die Einleitung könnte ein wenig umfangreicher sein (z. B. könnte man die wichtigsten Berbersprachen erwähnen)
    • Gibt es für die Klassifikation keine andere Quelle als Ethnologue? Als Quelle für Sprecherzahlen mag es ja gut sein, aber in linguistischen Fragen würde ich mich nicht unbedingt an Ethnologue halten.
    • Im Geschichtsteil könnte noch genauer auf die Ausbreitung des Arabischen eingegangen werden (das Stichwort Islamische Expansion vermisse ich zum Beispiel). Die Arabisierung des Maghreb ist ja ein Prozess, der nach wie vor anhält. Bei der Gelegenheit könnte man auch überlegen, den Geschichtsabschnitt vor " Sprachen und Verbreitung" zu stellen, da dann besser klar wird, warum das berberische Sprachgebiet so zersplittert ist.
    • Das Erste, was mir spontan zu den Berbersprachen einfällt, ist die ihnen nachgesagte Vorliebe für unaussprechliche Konsonantenhäufungen. Dazu finde ich nichts im Phonologieabschnitt. Oder ist das nur ein Klischee?
      Da steht in Deutsche Sprache ja aiuch nichts von drin. ;-) -- Olaf Studt 11:09, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Ein Thema, das ich nicht voraussetzen mag, aber das doch ganz spannend sein könnte: Der Artikel erwähnt den starken Einfluss des Arabischen (vor allem im Bereich des Wortschatzes) auf die Berbersprachen, sagt aber nichts zum Einfluss des Berberischen auf das maghrebinische Arabisch. Das berberische Substrat ist in diesen Dialekten doch ziemlich stark - einer der Gründe, warum z. B. das Marokkanisch-Arabische für Araber aus dem Maschrek praktisch nicht zu verstehen ist.
--BishkekRocks 10:51, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die ausführlichen Bemerkungen. Im Einzelnen:
  • Gute Idee, werde ich umsetzen.
  • Dass Du etwas gegen die Übernahme der Klassifikation von Ethnologue hast, verstehe ich. Allerdings sind die Diskrepanzen in der Klassfikation recht gering, zudem kennt Ethnologue Sprachen, die anderswo fehlen und umgekehrt, sodass sich Probleme bei der Zuordnung der Sprecherzahlen ergeben.
  • Ich kann versuchen, etwas mehr zur Ausbreitung des Arabischen schreiben. Die Umstellung der Abschnitte werde ich vornehmen.
  • Die Konsonantenhäufungen sind unterschiedlich stark verbreitet. Im Tuareg, wo es (noch) sieben Vokalphoneme gibt, sind praktisch nur die Silbenstrukturen CVC und CV erlaubt. In nördlichen Dialekten dagegen sind auch stärkere Konsonantenhäufungen zu finden, die aber oft durch ein Schwa aufgelöst werden (einen schönen Eindruck vermitteln die Audiodateien auf http://www.amsiggel.com/). Auch dies werde ich im Artikel darstellen.
  • Gute Idee, sobald ich Literatur dazu gesammelt habe, werde ich auch dazu noch etwas schreiben.
Grüße--Schreiber 17:01, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Messer zählt zu den wichtigsten Instrumenten und bedeutendsten technischen Errungenschaften der Menschheit. Es ist ein Arbeitsgerät, das als Schneidwerkzeug dient und mit einer Klinge sowie einem Griffteil (Heft) versehen ist. Ursprünglich ein von seiner Funktionalität beherrschter Gebrauchsgegenstand, war das Messer Werkzeug, Haushaltsgerät und Waffe in einem, wurde ab dem 18. Jahrhundert zum wichtigsten Teil des Essbestecks und entwickelte sich im Laufe der Zeit zusätzlich zum Ritual-, Schmuck- und Kunstgegenstand, Tauschobjekt und sogar Zahlungsmittel. Bei Ausgrabungen wurden Messer vor allem an Orten der Nahrungszubereitung gefunden. Es gehört zu den wenigen Objekten, die weltweit in allen Kulturen des Homo sapiens vorkommen.

Benutzer:RoswithaC hat in den letzten Monaten aus diesem Artikel, der lange Zeit inakzeptabel war, IMO ein richtiges Juwel gemacht. Weiter verbessert wurde er im Review [1]. Ich weiß zwar von der Hauptautorin, dass sie mit dem Artikel noch nicht ganz zufrieden ist, aber ich denke, dass er ein "lesenswert" längst verdient hat, nur für eine Exzellenz-Kandidatur evtl. weitere Arbeiten benötigt. RoswithaC ist derzeit im Krankenhaus, es wird noch eine Weile dauern, bis sie wieder Online ist. Ich würde sie gern zum Dank für ihren intensiven Einsatz mit diesem "Bapperl" überraschen - natürlich nur, wenn genügend andere Leser den Artikel ebenfalls lesenswert finden.

Pro --Lady Suppenhuhn 12:26, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Meiner Meinung nach war der Artikel schon vor dem Review lesenswert. Anders als bei den vielen Wiki-exzellenten und sterbenslangweiligen Artikeln über irgendwelche (Mittel-)Deutschen Bahnnetze, die es dann meist auch noch zum AdT bringen, wird hier ein Thema aufgegriffen, das jeden betrifft und daher auch interessieren dürfte. RoswithaC hat sich im Review mit Erfolg große Mühe gegeben, den Artikel zu entschlacken und umzustrukturieren. Ihre Angaben sind belegt und mit Bildern optisch gut unterstützt. Alles ist sachlich dargestellt und dennoch flüssig zu lesen. Es fehlt zwar noch sehr viel - ein vollständiger Artikel über das Messer wird mehrere Bücher füllen - aber Vollständigkeit ist kein Kriterium für Wiki-lesenswert. Daher:

Pro --Gyoergi 13:03, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend netter Artikel - sicherlich lesenswert, aber derzeit erfüllt er noch nicht das Kriterium, dass er den Wikipedia-Standards entspricht. Ein Beispiel sind acht unformatierte Weblinks, dann ist Quelle 20 und 21 sehr aussagekräftig. Eine kleine Hilfe hier. Enfach nochmal drüber gucken. --Schweinepeterle 13:38, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach Abarbeitung der kleinen Kritikpunkte jetzt eindeutig Pro --Schweinepeterle 07:43, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Sicher schon lesenswert (in Teilen grandios), also Pro. Ein paar kleine Problemchen: Warum einen eigenen Biblabschnitt, wenn es doch einen Abschnitt zur kulturellen Bedeutung gibt? Warum dort nur Hinweise auf den asiatischen Raum? Zudem fehlen mMn durchaus ein paar Referenzen im Kulturbereich. Wenn es um bestimmte Bedeutungen/Deutungen geht, sollten diese belegt werden. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 19:10, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ein sehr interessanter Artikel über einen Alltagsgegenstand. Ein paar Schwächen sollten noch beseitigt werden: Das Reformbesteck scheint mir unter Ostasien fehlplatziert, dort stimmt prinzipiell die Gliederunghierarchie nicht, denn China oder Japan liegen auch in Ostasien, und afrikanische Länder haben nichts unter einer Überschrift China zu suchen.Uwe G. ¿⇔? RM 09:26, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
daran hab ich jetzt gearbeitet, hoffentlich richtig. Den Rest muss evtl. Roswitha machen. --Lady Suppenhuhn 09:50, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Zwiespältig. Der Artikel ist ganz ohne Frage tausendmal besser als die ursprüngliche Version für Waffennarren. Nur irgendwie enpfinde ich ihn inhaltlich noch nicht als im Gleichgewicht und angesichts der nicht unbeträchtlichen Länge auch nicht optimal gegliedert. Bei dieser Länge sollte auch die Einführung als kompakte Zusammenfassung fungieren. Was das besagte Gleichgewicht angeht: Der Artikel ist stark kulturgeschichtlich betont, die Technik kommt deutlich zu kurz. Wer etwas über das Gerät, seine Herstellung und Handhabung erfahren will, wird nicht leicht und nicht vollständig fündig. Ich gebe zu: Ich habe den Artikel noch nicht gründlich gelesen, aber das werden die normalen Nutzer auch nicht tun. Ein erneutes Nachdenken über Artikelaufbau und Gewichtung nebst entsprechenden Ergänzungen und Kürzungen hielte ich für sinnvoll. Damit das nicht missverstanden wird: Ich halte den Artikel in seiner jetzigen Form bereits für einen guten und freue mich über die Neuanlage. Für fertig halte ich ihn aber noch nicht. Wenn Roswitha hoffentlich bald und gesund wieder aus dem Krankenhaus zurückkommt, könnte man das noch einmal besprechen. Solche Artikel zu grundlegenden Dingen sind ja wirklich nicht einfach und es hängen immer auch als Satelliten eine Menge Unterartikel dran. Rainer Z ... 15:45, 20. Apr. 2008 (CEST) PS: Auch die Bebilderung ist noch verbesserungsfähig, speziell da kann ich Unterstützung anbieten.[Beantworten]
Bitte bei Interesse die auskommentierten Textpassagen und die geführten Diskussionen lesen. --Lady Suppenhuhn 14:28, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nö. Und das ganz klar. Im Einzelnen:
Teilweise würde ich mir mehr eine Menge mehr Quellenangaben wünschen, etwa der Passage „hat das Tischmesser folglich mit einer Vielzahl von Tabus belegt:[…] Hierzu gehört weiterhin das Tabu, Fisch mit dem Messer zu zerteilen“ fehlt jeder Nachweis, dass die aufgeführten Punkte a) überhaupt Tabus sind und b) dies – wie vom Text behauptet – eine Folgerung aus der wahrgenommenen Gewalttätigkeit des Tischmessers ist. Für mich klingt das ausgesprochen spekulativ. „China ist heute der Dreh- und Angelpunkt der internationalen Markenpiraterie. Chinesische Plagiatoren gehören zu den professionellsten der Welt, und nahezu sämtliche Markenmesser stehen in der Gefahr, kopiert zu werden.“ schreit auch nach Einzelnachweisen. Zu „Das Messer zählt zu den […] bedeutendsten technischen Errungenschaften der Menschheit“ muss ich wohl nix sagen. „Das Aufkommen reiner Tafelmesser – oft unberechtigterweise mit dem Niedergang des Mehrzweckmessers gleichgesetzt – ist von der Wissenschaft nicht abschließend datiert.“ riecht gar nach POV.
Abschnitt „Das Messer in der Bibel“ – gibt es irgendeinen Grund, hier die Bibel gesondert hervorzuheben? Weshalb bleiben andere Religionen unberücksichtigt? Braucht es den Abschnitt überhaupt?
Teils schwammig: „Bis heute werden Küchenmesser – Hōchō – auf Schärfe geeicht.“ — Bedeutet im Klartext? Definiert da der Hersteller besonders eifrig „Du bist jetzt scharf“ oder was?
Essayistisch: „Von jeher haben die Menschen jenen Gegenständen besondere Aufmerksamkeit gewidmet, die mit ihren Grundbedürfnissen verbunden sind.“ oder auch „Sie zählen überwiegend zu den Waffen und werden daher hier nicht weiter besprochen.“
Der Artikel ist extrem geschichtslastig, der Leser erfährt annähernd nichts über moderne Herstellungsverfahren, Stähle, Klingenformen, Schliffe oder verschiedene Griffmaterialien. Das sind definierende Eigenschaften. Zudem sind Messer auch Waffen, dieser Aspekt wird aber effektiv untergeordnet (siehe auch zitierten Satz weiter oben). Unterschied zwischen Mampf- und Kampfmesser? Gern auch historisch? Unterschied zwischen verschiedenen Bauformen? (Weshalb sind Fallmesser eher Exoten?) Rechtslage bzgl. dem (verdeckten) Führen? Per WaffG verbotene Messer? Leser wird nicht schlauer. Militärischer Einsatz? Verteidigungsaspekte? Taktischer Wert im CQC? ? Nix.
Fazit: Fettes Contra. —mnh·· 06:12, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend, der Artikel ist noch nicht wikifiziert; Links auf BKL, Selbstlinks etc. Dazu von mir gleicher Hinweis auf fehlende andere Religionen und die dortige Bedeutung des Messers. Viele Passagen zuviel POV und unbelegt, beispielsweise Wenn das Messer zu den bedeutensten technischen Errungenschaften gehört. Formulierungen teilweise zu unklar und allgemein gehalten, ohne spezielle Erklärungen dafür zu liefern.--NebMaatRe 13:28, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die BKLs habe ich aufgelöst, aber die im Autoreviewer ausgewiesenen Selbstlinks verstehe ich nicht: chirurgische Instrumente, Macheten, Stich-, Hiebwaffen, Sägen sollen „[SELFLINK]“ sein. Da stehe ich auf dem Schlauch. --Lady Suppenhuhn 14:28, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die BKLs wären damit erledigt. Die Hinweise mit dem "Selbstlink" sind mir auch schleierhaft. Es bleiben noch zwei "Endlossätze". Nun zu den sprachlichen Kreationen: Was ist eine technische Evolution ? Oder ist hier technische Innovation gemeint ? Eine Evolution geschieht aus sich selbst heraus. Die Messer werden wohl kaum sich aus gewissen Umständen in Form und Funktion selbst verändert haben ;-) Diese Art der zugegeben "innovativen" herzerfrischenden Wortschöpfungen beleben den Artikel, aber zuviel Belebung ist auch nicht von Vorteil ;-) Gruß --NebMaatRe 15:36, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro, insgesamt noch Überarbeitungsbedarf. Alles nicht so recht ausgewogen. Nochmals der Hinweis, dass "das Messer in der Bibel" zwar gut dargestellt ist, aber ohne andere Religionen zu sehr auf eine Seite abzielt. In der Hoffnung, dass etwas ergänzt wird, ein "Pro für die Zukunft", zur Zeit an der Grenze.--NebMaatRe 19:58, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • ProKontra Der Artikel ist unvollständig, das Rasiermesserwird nicht mal erwähnt, obwohl ist jetzt eingebaut, weil es die "hohe Schule" der Schmiede- und Schleifkunst darstellt. Und über diese besondere Form des Messers gibt es weit mehr zu sagen, als in dem etwas schwachbrüstigen Artikel Rasiermesser steht: Metallurgisches, zeitgeschichtliches, kulturhistorisches usw. Ein Artikel, in dem das Messeer, das ich morgens als erstes zur Hand nehme (noch deutlich vor dem Brot- oder Brötchenmesser, und lange vor dem Skalpell) nichts/s> vorkommt, kann gar nicht ist lesenswert sein! -- TH?WZRM 03:08, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Signatur für die Änderung des Votums: -- TH?WZRM 07:45, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
P.S.: Ein Blick auf die Autor(inn)enliste erweckt in mir den Verdacht, dass diese bislang noch zu selten in engen Kontakt mit einem frisch nach klassischer Art mit blankem Messer rasierten Männergesicht gekommen sind. Sonst hätten sie das hier nicht vergessen! -- TH?WZRM 03:14, 23. Apr. 2008 (C.EST)
Bau den Hinweis an einem Punkt deiner Wahl im Artikel ein (so es dort denn Sinn macht). Damit wäre dem aber Genüge getan. Das Rasiermesser hier so ausführlich zu erklären wäre ganuso daneben, als würde man in diesem Artikel besonders auf Skalpelle eingehen. Dazu gibt es ja Spezialartikel. und wenn dieser nicht so toll ist, kann man es schwerlich dem Oberartikel anlasten. Tut mir leid, deine Kritik halte ich in der Form für völlig überzogen. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 04:07, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Rasiermesser wird sehr wohl erwähnt, sowohl im Text als auch sogar mit einem Bild. Bitte erst lesen, dann beschweren - und die wohl als witzig erachteten geschlechtsspezifischen Bemerkungen ganz sein lassen, wenn Du ernst genommen werden willst. Darüber hinaus auch bitte mal einen Blick auf den auskommentierten Text legen (warum er derzeit auskommentiert ist, steht in der Diskussion). --Lady Suppenhuhn 14:28, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Olala! Wenn ihr gleich so eingeschnappt seid, will ich mal ganz rasch wieder mein seriöses Gesicht aufsetzen: Also im Ernst, Ich habe drei Fragen:
  1. Wo im Text taucht das Rasiermesser auf? Ich finde es nicht, genauso wie ein Bild.
  2. Was meinst Du mit auskommentiertem Text, und wo finde ich den?
  3. Wenn ich was vernünftiges, kurzgefasstes zum Rasiermesser in den Text setze und dem Artikel (heute abend) auch noch ein Bild spendiere, darf ich dann mein Votum wieder auf pro ändern?
Bitte nicht böse sein, es war eher mehr ironisch gemeint. Ich setz mal einen Textvorschlag rein, könnt ihn ja immer noch reverten. -- TH?WZRM 18:12, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Kein Problem, so kennen jetzt wenigstens alle Dein rasiertes und Dein unrasiertes Gesicht ;-)
Zu den Fragen: Ein antikes Rasiermesser ist als Foto enthalten, im Bibelartikel wird indirekt von der Rasur gesprochen. Auskommentierter Text ist natürlich nur im Quelltext zu sehen, er beginnt mit <!--. Die auskommentierten Bereiche enthalten z.B. Hinweise zum Gebrauch oder diverses anderes, was man später noch beim Ausbau des Artikels verwenden könnte, die aber im Review rausgeflogen sind. Auf pro darfst Du Dein Votum nur ändern, wenn Du mir 100 Euro auf das Konto - ok, geht auch so in Ordnung. Verbesserungen des Artikels, auch versuchte, sind stets willkommen. Laß Dich also nicht aufhalten! --Gyoergi 18:40, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachtrag: Jetzt hab ich auch den Hiweis auf das Rasiermesser gefunden. Unter Bibel hatte ich es nicht vermutet. Und das Rasiermesser auf dem Bild sieht auch diskret anders aus als meine. Text ist unter Traditionelle Messer eingefügt, gleich hinter den Solinger Windmühlenmessern (Außer in Solingen gibt es auf dem eurpäischen Festland nur noch in Frankreich einen nennenswerten Hersteller), ich denke, es ist nicht zu lang. Und wenn ich heute abend Fotos mache, bastel ich am Artikel Rasiermesser auch gleich noch etwas rum. -- TH?WZRM 18:40, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Veto! Ein inhomogener Artikel, die Mehrheit lesenswert aber teilweise richtit schlimm. Ich nenne jetzt aber nur die Problempunkte:

  • Seltsame Einleitung
  • Messertyp Faustmesser wird gar nicht erwähnt, aber das Ulu der Inuit, welches eins ist.
  • Der Waffenaspekt wird seltsam dargestellt z. B. während für den Selbstmord häufig nicht das Messer, sondern eine Waffe (Brutus, Marc Antonius) benutzt wurde, Als ob Messer keine Waffe sein könnte...
  • Es fehlt die Waffenrechtliche Bedeutung. Während Messer militärisch gesehen nie von einer großen Bedeutung waren, sind diese aber als "Privatwaffe" von Zivilisten bedeutend. Vor allem in der Neuzeit wurden deswegen einige Messertypen von vielen Staaten rechtlich reglementiert.
  • Die industrielle Herstellugnsmethoden fehlen völlig.
  • Keramikmesser fehlen eigentlich völlig. Es gibt nur einen hinweis auf Klingen aus Hochleistungskeramik. Was soll denn Hochleistungskeramik sein?
  • Oft unpräzise und ausschweiffend, da fragt man sich was das Lemma ist. Ich habe etwas unpassendes in Bezug auf Metallurgie gekürzt, aber das ist nur der Anfang. Als Beispiel Abschnitt Japan
    • Daher sind japanische Messer hoch begehrt. Bis heute werden Küchenmesser – Hōchō – auf Schärfe geeicht. Traditionell gefertigte japanische Messer besitzen einen runden Holzgriff, der gut in der Hand liegt. Trivialles aufgeblasen. zudem was bedeutet "auf Schärfe geicht"?
    • Bei manchen Messern ist der Griff in Kastanienform gefertigt, wodurch die Messer zusätzlich in der Hand fixiert werden. ???
    • Ab der Muromachi-Zeit wurde das Schwert nicht mehr am Gürtel befestigt, sondern in ihn gesteckt, was zu einer Veränderung der Accessoires führte: In die feste, lackierte Holzhülle des Schwertes wurde ein schmales, kurzes, fast zerbrechliches Beimesser gesteckt, das die Form eines kleinen Dolches hat. Es gehörte zu jedem mittleren Schwert. Geschwurbel, es wird zwar ein Messer erwähnt, der Zusammenhang erschliesst sich aber nicht.
  • "Das Messer in der Bibel" ein völlig unpassender Abschnitt. Man könnte die Bibel sehr gut als Quellenreferenz für die Nutzung der Messer in der Antike gebrauchen, aber so völlig inakzeptabel.
  • "Traditionelle Messer" was sind den den traditionelle Messer? Es folgt irgend eine Liste, aber die Zusammenstellung wird nicht klar. So passt das Rasiermesser überhaupt nicht in diese Zusammenstellung denn es ist ein eigener Messertyp.

Ein Artikel zu einem wichtigen Thema, aber leider noch nicht lesenswert.-- Avron 14:59, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

VETO? Gibt es das hier? Und du hast dieses Recht? Dann müssen wir ja nicht weiter diskutieren. Deine Bemerkung auf der Artikel-Diskussionsseite habe ich dort aus meiner Sicht beantwortet und Bibel-Abschnitt auskommentiert. Ich halte das für deutlich angebrachter als den völlig unberechtigt gesetzten Neutralitätsbaustein. --Lady Suppenhuhn 13:16, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Enthält ein Artikel auch nur einen gravierenden Fehler, ist er unabhängig vom Abstimmungsergebnis nicht lesenswert So ist die Regel
Das Veto bezog sich auf den Bibelabschnitt, der nun auskommentiert ist.-- Avron 14:33, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wofür braucht man denn bei der Messerherstellung einen Brennofen? Mir fallen nur Hoch- bzw. Rennofen (zur Gewinnung des Roheisens), Schmiedeesse und ggf. Schmelzofen ein. Neutral -- Olaf Studt 16:51, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei Japan: „obwohl die Metallverarbeitung erst im 3. Jahrtausend v. Chr. einsetzte“ – hä? Da fing die Bronzezeit ganz allgemein an, und die Eisenzeit erst im 2. Jahrtausend (China: Shang-Dynastie ab 16. Jh., Hethiter 17. Jh.). Und was heißt „auf Schärfe geeicht“? -- Olaf Studt 20:18, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Bronzezeit beginnt in Vorderasien im 4. Jtsd., das Chalkolithikum gar im 8. Jtsd. --Tusculum 09:42, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, guter Artikel von der schwierigsten Sorte: über Allgemeinthemen. Vieles find ich außerordentlich geglückt (Beschreibung, Bibelteil), bei den historischen Parts bin ich mir nicht immer ganz sicher. Aber flüssig zu lesen, gut ausbalanciert, eine Fülle an Aspekten, m.E. nichts Zentrales vergessen. Bloß bei der Definition Zu den Messern wird die Gesamtheit aller Schneidewerkzeuge gezählt frag ich mich: Gehören denn dann auch Scheren zu den Messern? Das würde mich doch wundern.--Mautpreller 22:50, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich glaube, der Satz war falsch. Ich habe ihn geändert in: Die Gesamtheit der Messer wird zu den Schneidwerkzeugen gezählt ... --Lady Suppenhuhn 13:55, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neutral In der Einleitung wird darauf hingeweisen. Ursprünglich war das Messer Werkzeug, Haushaltsgerät und Waffe. Der waffenrechtliche Teil fehlt. --A.mann 10:14, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Waffenrechtliche Informationen gehören IMO nicht in den Überblicksartikel Messer, sondern in die Artikel Waffe, Waffenrecht, Waffengesetz (Deutschland) und ggf. spezifische, wie z.B. Springmesser. Die entsprechenden Bestimmungen im Messer-Artikel zu wiederholen, wäre IMO redundant, daher finde ich gut, dass auf die entsprechenden Artikel verlinkt wurde. Ich sehe auch, dass in diesen Artikeln teilweise zeitnah Ergänzungen gemacht wurden, die das Messer als Waffe betreffen. --Lady Suppenhuhn 13:45, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Niederländische Postkurs war seit der Gründung unter Maximilian I. im Jahre 1490 ein europäischer Hauptpostkurs und zugleich die erste dauerhaft betriebene Postlinie im Heiligen Römischen Reich. Die Route verlief über Alt- und Reichsstraßen und verband Innsbruck mit den historischen Niederlanden und Italien. In den Niederlanden waren seit 1505 Mecheln oder Brüssel die Endpunkte, ab 1516 nur noch Brüssel, wo unter dem späteren Kaiser Karl V. eine neue Zentrale mit Generalpostmeistern aus der Familie der Taxis, (seit 1650 Thurn und Taxis) entstand.

Dieser Artikel war beim 8. Schreibwettbewerb Sechstplazierter in der Sektion III Technik, Informatik, Verkehr, Geografie, Sport. Beim Publikumspreis wurde er dreimal nominiert. Inzwischen stieß ich auf weiteres Material, das ich in den Artikel einbauen konnte. Als Hauptautorin natürlich Neutral.--Gudrun 22:43, 19. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • pro

Sehr interessanter Artikel zur frühen Postgeschichte, der leider an teils erheblichen inhaltlichen Lücken krankt, die den Lesefluss erheblich stören. Auch das Fehlen einer Karte, die den Verlauf der verschiedenen Postrouten und ihren Wechsel im Laufe der Zeit darstellt, mindert die Verständlichkeit des Artikels. Bezieht sich auf die Version vom 31. März

Für Lesenswert reicht es aber Allemal, für den Exzellent-Status muss noch etwas nachgebessert werden. --Felix fragen! 18:08, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit der fehlenden Karte hat Felix mehr als Recht, aber da bin ich technisch überfordert. Betreffs der inhaltlichen Lücken hätte ich betonen sollen, dass die Quellenlage im 15. und 16. Jahrhundert mehr als dürftig ist, obwohl jede Menge unpubliziertes Material in österreichischen, belgischen, französischen und italienischen Archiven, sowie im „Fürst Thurn und Taxis Zentralarchiv“ Regensburg vorliegt. Auch der Verlauf des nördlichen Postkurses zwischen Brüssel und Rheinhausen zwischen 1506 und 1551 war bis vor einem halben Jahr bis auf vier, ab 1537 belegte Stationen unbekannt. Vor und nach 1522/23 gibt es noch immer Beleglücken. Aus diesem Grund waren nur Schlaglichter möglich. --Gudrun 01:26, 21. Apr. 2008 (CEST) PS: Total vergessen. Dank an Felix fürs Review. Zur Quellenlage werde ich noch einiges im Artikel ergänzen.--Gudrun 16:19, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro mein Favorit für den Publikumspreis. --Meisterkoch Θ 16:21, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Sprachlich toll, inhaltlich hege ich die selben Kritikpunkte wie Felix. Schöne Arbeit. Gruß --Geiserich77 21:12, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

20. April 2008

Nachdem der Artikel in praktisch gleicher Form in der englischen Wikipedia als "good article" aufgenommen wurde, versuche ich auch hier einmal mein Glück. Der Text mag für deutsche Lesenswert-Verhältnisse relativ kurz sein, enthält meiner Meinung nach aber alle für eine Enzyklopädie relevanten Informationen. EnemyOfTheState 00:45, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Der Artikel umfasst Hintergründe und wichtige Kämpfe. Außerdem ist ihre Medienpräsenz, die in Kentikians Fall essentiell zum Erfolg dazugehört, in einem eigenen Abschnitt kurz und prägnant dargestellt. Ausreichend viele Quellen sind auch im Artikel eingearbeitet, es sollten lediglich noch einige Quellen außerhalb des Internets eingearbeitet werden, für echte Literatur ist sie noch nicht lange genug aktiv, aber Berichte im Spiegel müssten auffindbar sein. --Lipstar 12:21, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Vielleicht ist es ja sogar unmöglich zu diesem Thema, nämlich einer 30-jährigen, eher am Anfang stehenden Sportlerin, einen LW zu schreiben. Ich lese da ein bisschen rührselige Familiengeschichte und eine langweilige Abfolge der Kämpfe. Dazu eine Prise Trivia wie die Wok-WM. Von einem Lesenswerten erwarte ich mehr. -- Uwe G. ¿⇔? RM 08:25, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
    • Ein Artikel kann leider nur die Informationen enthalten, die über das Thema bekannt sind. Laut den Kriterien für lesenswerte Artikel muss der Text die "Kernaspekte des Themas abdecken und fachlich korrekt" sein, außerdem Belege, Abbildungen sowie eine angemessene Einleitung haben und das Ganze soll in ansprechender Form geschrieben sein. Dies ist denke ich alles der Fall, auch wenn es langweilig sein mag. EnemyOfTheState 17:39, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro --MSGrabia 22:51, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wurde in den letzten Wochen nach dem Vorbild des inzwischen exzellenten Artikels Cheops ausgebaut. Als Hauptautor Neutral. -- Einsamer Schütze 01:07, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Ein sehr gut geschriebener, kompetenter und und gut referenzierter Artikel. Das Lemma sollte im ersten Satz an erster Stelle stehen, ansonsten finde ich ihn bei den LW eher tiefgestapelt. Auch bei KEA hätte er für mich gute Karten. -- Uwe G. ¿⇔? RM 09:38, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend, gut geschriebener Artikel. Leider wurde meine Anfrage aus dem Review nicht abschließend beantwortet. Daher gleiche Frage und Anmerkung hier: Die Forschungsergebnisse anderer Ägyptologen zu den Sonnenbarken und der Sphinx werden nicht diskutiert. Lediglich der übliche Hinweis (veraltet bezüglich allein auf Stadelmann) auf Stadelmann wird erwähnt. In der englischen WP wurde ein kleiner Hinweis aus dieser Diskussion eingebaut: In 2004, French Egyptologist Vassil Dobrev announced the results of a 20-year reexamination of historical records, and uncovering of new evidence that suggests the Great Sphinx may have been the work of the little known Pharaoh Djedefre, Khafra’s half brother and a son of Khufu, the builder of the Great Pyramid of Giza. Dobrev suggests it was built by Djedefre in the image of his father Khufu, identifying him with the sun god Ra in order to restore respect for their dynasty. Daher vermisse ich die Problematik/Diskussion der Ergebnisse.--NebMaatRe 11:15, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo NebMaatRe, zu deinen Fragen:
1.Die Datumsangabe in den Cheops-Bootsgruben wird recht kontrovers diskutiert, da sie nicht in direkter Verbindung zur Namensnennung von Djedefre steht und somit unklar ist, ob sie sich auf ihn oder auf Cheops bezieht. Bei Djedefre werde ich darauf noch näher eingehen. Mir ist allerdings nicht ganz klar, was das mit Chephren zu tun hat.
2. Über Aigyptos konnte ich noch keinen Fachartikel finden, in dem Dobrev seine These näher erläutert, die Quelle hierfür scheint also lediglich eine TV-Doku zu sein. Aus dem Daily-Telegraph-Artikel geht auch nicht wirklich hervor, warum ein an Cheops erinnerndes Gesicht für Djedefre als Bauherrn sprechen soll und nicht einfach für Cheops selbst. Am Ende des Artikel wird schließlich auch noch einmal durch ein Zitat von Nigel Strudwick klar, dass andere Ägyptologen Dobrevs Aussagen zur Zeit für nicht mehr als eine nette Idee halten. Wie es aussieht, handelt es sich also momentan noch um eine Einzelmeinung. Im Artiel zur Sphinx kann man die sicher kurz erwähnen, in dem kleinen Absatz bei Chephren ist es meiner Meinung nach jedoch sinnvoller, sich auf die wichtigsten Theorien zu beschränken. Zugegeben, momentan ist der Abschnitt wirklich recht kurz und geht hauptsächlich auf Stadelmann ein. Vor einer Exzellenz-Kandidatur werde ich ihn aber noch etwas ausbauen und näher auf die Forschungen von Mark Lehner eingehen. -- Einsamer Schütze 00:41, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Einsamer Schütze, danke für deine Ausführungen. Es ist richtig, dass andere Ägyptologen sich mit der Veröffentlichung Dobrevs noch nicht näher befasst haben bzw. sie als "nette Idee" bezeichnen. Ich selbst treffe keine Wertung, ob klar und schlüssig; jedoch gilt Dobrev als fachlich anerkannter Ägyptologe, der (gem. Aigyptos-München) zahlreiche Veröffentlichungen vorzuweisen hat. Die Äußerungen als "nette Idee" meinen ja nicht "Unmöglich, Spinnerei oder Visionen", halt als weitere Möglichkeit in Form als "nette Idee" (Stadelmann steht teilweise auch recht einsam da, wird aber im Artikel behandelt). Die zentralen Aussagen gehen bezüglich Chephren in die Richtung Sphinx von Gizeh. Ansonsten betrifft die o.a. Diskussion nicht die weiteren Themengebiete um Chephren. Daher war mein Hinweis auch nur als kleine Ergänzung zum bestehenden Artikel gedacht. Die von dir erwähnte Kürze des Abschnitts Sphinx könnte/sollte zumindest etwas erweitert werden (das geht relativ schnell mit der hier aufgeführten Problematik als "Diskussion um Chephren als möglichen Erbauer". Gruß--NebMaatRe 10:59, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro, da sonst informativer Artikel. In der Hoffnung auf die angekündigte Erweiterung ;-) --NebMaatRe 13:21, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Lesenswert ja. Exzellent noch nicht. Ein weiterer Kritikpunkt. Im Absatz „Mittleres Reich“ sollten die Erzählungen des Papyrus Westcar eher am Schluss stehen, nach dem Wadi Hammamat, da ja die Datierung des Papyrus inzwischen als unsicher gilt. --Gudrun 12:29, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • keine Wertung meine Notizen aus dem Schreibwettbewerb, diese beziehen such auf die Wettbewerbsversion, deshalb keine Wertung:
    • Einleitung: bisschen sehr knapp,
    • Bilder: sehr gut
    • Stil/Links: Links sind ok, aber Domäne zeigt auf eine BKL, hätte man sowieso weglassen können
    • Inhalt: Abschnitt „Name“ für Laien komplett unverständlich
    • Vollständigkeit: auch wenn offenbar sehr wenig über die Person bekannt ist, kann ich mir kaum vorstellen dass das alles sein soll was es über ihn zu schreiben gibt, zumal man wenigstens das wenige mehr hätte erläutern können, zB was ist in den bekannten Inschriften enthalten, was sagt uns seine Bautätigkeit und seine Statuen, da gibt es doch sicherlich Vermutungen der Wissenschaft
    • Belege: ok
    • Fazit: ordentlich, aber nicht herausragend, teilweise Thema verfehlt. Gruß --Michail 13:05, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Gut geschrieben; hat inhaltlich sehr gewonnen; Bilder sind passend und nicht zu üppig platziert; Referenzierung zu allen wichtigen Punkten; ausreichend weiterführende Literatur zum Thema, deren Inhalte auch in den Artikel eingeflossen sind; Artikel inhaltlich nicht überfrachtet: Lesenswert! Kleine Nachfrage: unter den familiären Verhältnissen gibt es noch sehr viele rote Links zu den Nachkommen/Familienmitgliedern. Sind diese historisch hinreichend belegt, so dass dazu auch Artikel entstehen können? Wo doch die Zuordnungen nicht ganz so gesichert sind. Wenn das schwer möglich ist, wäre es besser, diese Links vorerst rauszunehmen. --Sat Ra 19:46, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Frankfurter Stadtbefestigung war ein System von Verteidigungsanlagen der Stadt Frankfurt am Main. Zum ersten Mal um das Jahr 900 angelegt, bestand sie in ihren erhaltenen Teilen aus der Staufenmauer des 12. Jahrhunderts, der ab 1333 um die neu entstandene Neustadt gebauten Stadtmauer und der im 15. Jahrhundert angelegten Frankfurter Landwehr. Im 17. Jahrhundert wurde die Stadt ab 1628 unter Johann Wilhelm Dilich zu einer Sternschanzenfestung ausgebaut. 1806 bis 1818 wurde diese geschleift und bildet heute mit den Wallanlagen einen Grüngürtel um die Innenstadt.

Hat am Wikipedia-Schreibwettbewerb teilgenommen und in Sektion IV immerhin den Publikumspreis gekriegt. Alle Quellenwerke sind mittlerweile verarbeitet. Als einer von drei Hauptautoren keine Wertung. --Doenertier82 01:56, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein interessanter, gut lesbarer Artikel. --Gudrun 12:34, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • keine Wertung meine Notizen aus dem Schreibwettbewerb, diese beziehgen sich auf die Wettbewerbsversion, deshalb keine Wertung:
    • Bilder: für einen Laien ist auf dem Übersichtsplan von 1906 nix zu erkennen, ansonsten fast zu viele Bilder, Indiz ist die links-rechts-Anordnung der Bilder, ob zB alle Türme abgebildet werden müssen ist fraglich
    • Stil/Links: Schlagbaum zeigt auf eine BKL, ansonsten sehr gut
    • Vollständigkeit: etwas zu ausführlich bezüglich der Türme und deren Bauformen, ist etwas ermüdend, die eigentliche Aufgabe als Verteidigungsanlage wird leider nur kurz erklärt, klar wird leider auch nicht woraus die Landwehr genau besteht, ist das eine Mauer ein Graben oder sowas
    • Fazit: hochinteressant, aber wesentlich zu lang und detailliert. Gruß --Michail 13:07, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich will deine Notizen keinesfalls herabwürdigen, aber wenn du nicht weißt, woraus die Landwehr besteht, hast du nicht genau gelesen. Zitat Artikel: "Sie bestand aus einem Gebück aus undurchdringlichen Hecken mit einem vorgelagerten Graben. Der westliche Teil der Landwehr wurde später nach und nach um einen weiteren Graben ergänzt."
Dass der praktische Gebrauch der Anlage kaum beschrieben wird, liegt ironischerweise in der historischen Realität begründet, denn schließlich ist die Anlage ja nur ein einziges Mal, nämlich 1552 benutzt worden - und selbst da gab es keinen eigentlichen Sturm auf die Stadt, wo klassisch vom Wehrgang aus gekämpft worden wäre. Es gibt schlicht keine zeitgenössischen Beschreibungen, wie sich eine Benutzung der Anlage denn gestaltet hätte - darüber zu spekulieren fände ich unseriös.
Den Plan von 1906 werde ich noch um ein paar topographische Angaben ergänzen, da hast du Recht. Bezüglich der Ausführlichkeit kann ich nur sagen, dass die Quellen bereits jetzt stark verkürzt abgebildet sind, wir sprechen wohlgemerkt von ehemals 60 Mauertürmen, und auch die Zahl der Abbildungen ist schon schmerzhaft herabgekürzt (ich hätte noch einige Dutzend weitere vearbeiten können). Ansonsten Danke für die ehrliche Kritik und Grüße --Doenertier82 13:32, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Landwehr habe ich tatsächlich überlesen. Sorry dafür. Die mangelnde militärische Nutzung bezog sich auf die gesamte Stadtbefstigung, also Mauer und Landwehr. Den einzelnen recht kurzen Abschnitt, fand ich persönlich im Vergleich zu den ausführlichen Beschreibungen der Türme, Mauern etc. etwas unbefriedigend. Gruß --Michail 17:21, 20. Apr. 2008 (CEST) P.S. Zu beachten ist bei meinen Notizen, dass ich Artikel, die ich für potentiell preiswürdig halte, natürlich besonders genau hinschaue. Und damit ich bei all den guten Artikeln einen Unterschied herausarbeiten kann, bestehen meine Notizen meist aus den oft eher kleinen Mängeln. Das nur zur Erklärung.[Beantworten]

Pro. Hat meine Stimme beim Publikumspreis wegen der sehr gründlichen Ausarbeitung bekommen, wobei die Darstellung wirklich schon fast zu detailiert wird, aber letztlich doch noch im Bereich des akzeptablen bleibt. Die reiche Bebilderung finde ich gut und hilfreich. Stullkowski 18:12, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Mein Sektionsfavorit im Publikumspreis. Als nächstes wünsche ich mir in ähnlicher Qualität einen Artikel über die Galerie royale des Plans-relief im Hôtel des Invalides Minderbinder 21:56, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro --Fräggel 23:03, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Film ist ein amerikanischer Kurzfilm nach einem Drehbuch des irischen Dramatikers Samuel Beckett. Die recht einfache Handlung des Films basiert darauf, dass die Kamera als beobachtender Akteur in den Film einbezogen ist. Den Protagonisten spielt Buster Keaton, es war eine seiner letzten Rollen.

Der Artikel hat zu meiner Freude eine recht gute Platzierung im 8. Schreibwettbewerb erreicht, ich hoffe, er kann auch hier die eine oder andere positive Bewertung erringen. Als Hauptautor neutral, beobachtet ab jetzt gespannt --MSGrabia 02:50, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Ein wunderhübsches Stück, in das ich mich schon längst verguckt habe. Handwerklich sauber und liebevoll gemacht, köstliches Lemma, angenehm obskures Sujet, wohlbequellt. Vielen Dank, Denis Barthel 09:12, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dankeschön, ich freue mich sehr über das Lob! --MSGrabia 14:50, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

keine diskussion. Pro. --Spargelschuft 14:14, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro Sehr guter Artikel, der dem Film und dessen Bedeutung gerecht wird. Als Buster Keaton-Fan bin ich wunschlos glücklich, aber für eine Exzellenz-Kandidatur sollte der Beitrag Becketts und Alan Schneiders vielleicht besser gewürdigt werden. Lesenswert ist der Film aber ohne jeden Zweifel! --Andibrunt 23:45, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


Eine Episode aus dem indischen Epos Mahabharata, belegte im Schreibwettbewerb den 10. Platz in Sektion II. Ich nominiere den Artikel bei den Lesenswerten, weil er eher eine Miniatur ist – mehr geben der Stoff und die doch ziemlich magere Sekundärliteratur aber nicht unbedingt her. Als Hauptautor ohne Wertung. --BishkekRocks 12:29, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nach einer gründlichen Revision und Überarbeitung liegt ein Artikel vor, der exemplarisch Leben und Werk der Schauspielerin einbettet in grundsätzliche Entwicklungsschritte der US-amerikanischen Filmindustrie. Klatsch und Tratsch sind bewusst nicht thematisiert worden, ebensowenig wie unnötige Diskussionen über den Wahrheitsgehalt von Christina Crawfords Memoiren. Einziges Manko: es fehlen noch weitere Bilder. Ich hoffe auf eine vorurteilsfreie Abstimmung. --Saint-Simon 14:01, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Von mir ein Ja. Die dargestellten Informationen umfassen dem aktuellen Stand. --Saint-Simon 14:01, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro - Gut geschrieben, gut recherchiert.--84.141.90.243 08:35, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dazu ein ebenso vorurteilsfreies wie klares Pro --Gentile 10:51, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ja, ist schon lesenswert. Aber der in Personalunion Vorschlagende und Hauptautor sollte sich eigentlich wie üblich der Stimme enthalten. Pro. --Spargelschuft 13:44, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro --Foxfoxfox 09:57, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro eine sehr schöne, am roten Faden der Filmgeschichte strukturierte Künstlerinnenbiografie. --DieAlraune 17:05, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ein sehr gut recherchierter uns ausführlicher Biografieartikel. Einziges kleines - leider nicht wirklich änderbares - Manko ist die mangelnde Möglichkeit, Bilder zu verwenden bzw. überhaupt freie zu finden. --MisterMad 01:52, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro – Sehr ausführlich. --Telrúnya 17:57, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Schöner, informativer Artikel. Danke.--Xquenda 20:45, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Umfasst alle wesentlichen Punkte. --Foxfoxfox 07:00, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Ich bin zwar kein Fan von Ms. Crawford, aber der Artikel ist toll! Inhaltlich sehr gut, von der Länge her noch nciht ausschweifend und alles gut belegt. Ich frage mich nur, wieso die Filmografie so einen komsichen kasten haben muss... commons:Category:Joan Crawford bietet übrigens einige Bilder von Crawford aus den 20er Jahren vom Bain News Service, die offenbar bei uns verwendet werden können. Wer Lust hat, kann sich ja mal mit den Bildrechten auseinandersetzen... --Andibrunt 13:56, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachdem der Artikel nun drastisch gekürzt, von Wiederholungen befreit und mit einer erheblich knapperen Literaturliste versehen worden ist und die Vorschläge aus dem Review eingearbeitet wurden, stelle ich ihn erneut zur Kandidatur. -- Hans-Jürgen Hübner 14:42, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei der letzten Kandidatur war ich noch ein entschiedener Gegner einer Auszeichnung, weil der Artikel für eine Enzyklopädie viel zu ausschweifend war. Die Kürzungen haben ihm meiner Meinung nach sehr gut getan und Qualität war ja auch früher schon da, das war nicht das Problem. Einzig, daß (wahrscheinlich durch die Kürzungen) etliche Absätze sehr kurz sind, stört ein wenig. Nun also pro und für eine Exzellenzkandidatur kommt der Artikel jetzt auch in Frage. Stullkowski 23:07, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Hat mir bereits am Ende des Reviews gut gefallen. Nachdem jetzt auch noch das ursprünglich vorhandene Kapitel "Überblick" stark gekürzt in die Einleitung des Lemmas integriert wurde, hat der Artikel alles für einen lesenswerten, wenn nicht exzellenten Artikel. Kürzungspotential sehe ich nicht mehr, acht Jahrhunderte Wirtschaftsgeschichte einer in Mittelalter und früher Neuzeit bedeutenden Wirtschaftsmacht wollen dargestellt sein. Die Bebilderung ist ansprechend, der Inhalt, wo möglich, spannend entwickelt. --Tusculum 09:51, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Abwartend, zum Thema Geld- und Münzpolitik, Gold und Silber: Es wird möglichst genau alles beschrieben, aber die Hintergründe fehlen. Ein sehr spannender Abschnitt an sich, dem aber die Spannung genommen wird, z.B. warum führte Venedig den Silbergrosso ein ? Warum erfolgte die Prägung mit einem niedrigeren Gewicht ? Welche Absichten lagen dahinter ? (z.B. Hinweis auf das "Abzwacken" der Münzen und die Verbindung zum "Greshamschen Gesetz"). Das fehlt leider alles. Dadurch wird einem Leser nicht die Bedeutung der Gold- und Silberpolitik klar, gerade hinsichtlich Byzanz und der Handelsflotte. Liegen dem Autor hier weitere Infos vor ? Besonders interessant und weiterführend sind die Ausfürungen in "Stephen Zarlenga, Der Mythos vom Geld - Kapitel Der Aufstieg von Venedig - Venedigs Geldsysteme -, S. 73-82.". Gruß --NebMaatRe 15:59, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro, aber "Lesenswert" ist der Artikel allemal ;-) Vielleicht bei Gelegenheit die genannten Ergänzungen einfügen oder entsprechend überarbeiten.--NebMaatRe 16:18, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nachfrage: Unter Literatur steht: Der Beitrag beruht in seinen Grundzügen auf den Arbeiten von....Dazu kommen eigene Studien. Wessen eigene Studien sind das ? Die des Autoren ? Und wenn ja, welche Ausführungen entsprechen dann nicht der aufgeführten Literatur ? Gruß--NebMaatRe 10:12, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da der Autor hier mit Klarnamen auftritt, ist das über das Literaturverzeichnis leicht zu erschließen, denke ich ;-) --Tusculum 10:24, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Aha, ja, ich habs entdeckt ;-). So ohne Hinweis war mir das nicht klar. Frage damit beantwortet (vielleicht wäre ein Hinweis in Klammer mit Autorenname zweckdienlich, dann wirds jedem sofort deutlich). Gruß --NebMaatRe 10:47, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro es gibt sicher bei so einem umfassenden Artikel immer wieder Details zu verbessern. So würde ich mir am Anfang wünschen, dass Lemmadefinition unmittelbar fett auftaucht und Text nicht mit "Venedigs historische Wurzeln" einsetzt. Auch im weiteren Text gibt es noch Kleinkram. Z.B. Unter Überschrift Kapitalvervielfachung wird davon gesprochen das venezianische Privilegien in Konstantinopel als Bedrohung aufgefasst wurden. Müsste im folgenden Satz nicht anstatt dennoch erfolgte die Verhaftung, daher erfolgte .. (oder ähnlich) heißen? Ein Abschnitt weiter ist dann von Popularen die Rede. Interessant wäre schon ein kleiner Exkurs zur Entstehung dieser Gruppe oder noch besser zur Sozialstruktur insgesamt. Wenn man genau nachschaut wird man sicher auch noch einige Verbesserung der Verlinkung machen können, z.B. wurde nach 1171 ein Doge erschlagen, anstatt nur Begriff Doge wäre doch der Name des Mannes hier sinnvoll zu nennen und zu verlinken. Weiter unten ist dann von Verlust Jerusalems die Rede - hier wäre für viele Leser eine Jahreszahl hilfreich. Aber wie gesagt, dass sind Details, die nichts am guten Gesamteindruck im Sinne von lesenswert ändern. Machahn 16:28, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra aus einem einzigen Grund: Dieser Artikel ist als Lexikonartikel viel zu lang: er ist einer der 400 längsten Artikel und umfasst über 100 kB. Allein die Einleitung hat bereits den Umfang eines lesenswerten Artikels. Zudem behandelt dieser Artikel die Wirtschaftsgeschichte der Republik Venedig und vernachlässigt die spätere Wirtschaftsgeschichte der Stadt Venedig. Gegen den Inhalt habe ich nichts einzuwenden, aber meiner Meinung nach sind ein (relativ) kurzer Überblicksartikel und drei oder vier kürzere Unterartikel (Aufstieg Venedigs, Blütezeit Venedigs, Niedergang Venedigs) wesentlich angenehmer zu lesen als ein 100 kB langer Mammutartikel. Wenn meine Contra-Stimme dazu beiträgt, die oft praktizierte Gleichsetzung von Langen Artikeln und Lesenswerten Artikeln zu überwinden, dann hat sie ihr Ziel erreicht. Das Argument der Ungleichbehandlung (die Geschichte der Berliner U-Bahn ist noch länger) ist mir natürlich bewusst, aber irgendwann muss das Streben, Verfasser des längsten Artikels sein zu wollen, ja gestoppt werden. Früher (im Jahre 2004, als ich angefangen habe) gab es mal eine technisch bedingte Obergrenze von 31 kB pro Artikel, die im Endeffekt dafür sorgte, dass jeder Artikel lesbar und übersichtlich blieb. Falls dieser Artikel in lesbare Unterartikel aufgeteilt wird, dann werde ich mein Votum natürlich ändern. Gruß --Kapitän Nemo 21:04, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kapitän Nemo. Seit 2004 hat sich glücklicherweise einiges geändert. Dass ich nicht das Bestreben habe, einen möglichst langen Artikel zu schreiben, kannst Du vielleicht schon daraus entnehmen, dass ich seinen Umfang halbiert habe - und das war nicht einfach. Gegen eine Fokussierung auf die Republik Venedig ist, glaube ich, nichts einzuwenden. Ich verstehe nur nicht, welchen Vorteil das bloße Zerlegen nach angeblich epochalen Einschnitten bringen soll (und dann auch noch mit Kategorien aus dem 19. Jahrhundert à la Aufstieg - Blüte - Niedergang). Wer sich für einen bestimmten Abschnitt interessiert, der sucht sich diesen heraus, aber er verliert dabei den Gesamtzusammenhang nicht. - Es gibt Prozesse, die den überwiegenden Teil der venezianischen Wirtschaftsgeschichte begleiten oder ausmachen, es gibt welche, die könnte man im Rahmen eines solchen Epochenabschnitts für sich behandeln. Erstere würden aber zwangsläufig in jedem Unterartikel wieder erscheinen müssen. In der Summe noch mehr Redundanz. Damit verminderst Du die Länge der Artikel zugunsten einer erheblich höheren Artikelzahl mit noch mehr Wiederholungen - vorausgesetzt, dass man das, was hier referiert wird, überhaupt für wichtig hält. -- Hans-Jürgen Hübner 11:17, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn das Inhaltsverzeichnis erst nach einer 70 Zeilen langen Einleitung erscheint, dann dauert es wesentlich länger, bis man zum gewünschten Kapitel kommt. Vielleicht ist die Lesenswert-Abstimmung nicht der richtige Platz, um grundsätzlich über Artikellänge und Artikelstruktur zu diskutieren - dies wäre wohl eher Aufgabe eines Meinungsbildes. Das Internet verführt zur Ausgiebigkeit, während Zeitungen und Zeitschriften gezwungen sind, ein bestimmtes Format einzuhalten. An meiner Stimme soll die Wahl nicht scheitern, aber es bereitet mir persönlich Bauchschmerzen, lange Aufsätze als lesenswerte Artikel einzustufen. Am liebsten wäre es mir, wenn man lesenswerte Artikel (unter 50 kB oder standardisierte Übersichtsartikel wie z.B. Deutschland) und lesenswerte Aufsätze (über 50 kB) in zwei verschiedenen Kategorien beurteilen könnte. Eine Neuordnung des eingefahrenen, aus dem Jahre 2005 stammenden Bewertungssystems ist natürlich sehr schwierig. Sobald die Kategorie "Lesenswerte Aufsätze" eingeführt wird, werde ich dort mit Pro stimmen. --Kapitän Nemo 23:25, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Danke für die Klärung. Mir, wenn ich das so ausdrücken darf, bereitet es die besagten Bauchschmerzen, wenn historische Artikel, die in größerem Maße auf das Erzählen angewiesen sind als etwa naturwissenschaftliche, mit einem für alle Artikel gleichen Maßstab bemessen werden sollen. - Allerdings habe ich Dein Beispiel nicht ganz verstanden. Warum sollte standardisierten Übersichtsartikeln wie Deutschland (derzeit 176 kB) mehr Platz eingeräumt werden? Aber Du hast Recht. Dies ist nicht der richtige Ort für die an vielen Stellen anklingende Artikellängendiskussion. Ich muss aber persönlich sagen, dass ich meine Geschichte der First Nations gar nicht erst angefangen hätte, wenn ich die Vorgabe von 50 kB hätte einhalten müssen. Das wäre mir zu dünn, und ich würde es dann vorziehen, den Feuilleton-Teil einer größeren Tages- oder Wochenzeitung zu „bedienen“. -- Hans-Jürgen Hübner 08:30, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, aber bzgl. Einleitungskritik gebe ich dem Captain über mir recht. Trotzdem ein Lesenswerter Artikel. --Meisterkoch 22:02, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Artikel ist jetzt gut austariert und auf das Wesentliche konzentriert. Was die von Kapitän Nemo angemahnte Lücke bezügl. der Stadt Venedig betrifft: Wenns stört, kann man den Artikel ja umbenennen in Wirtschaftsgeschichte der Republik Venedig. Gregor Bert

Pro Ich kann mich diesmal, nach Überarbeitung einem pro anschließen. Hat das Prädikat Lesenswert verdient. --ex-Elbarto 15:08, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Schmallenberg ist eine Stadt im Hochsauerlandkreis. Mit 303 km² ist sie eine der flächengrößten Städte Deutschlands und die flächengrößte kreisangehörige Stadt Nordrhein-Westfalens. Die Struktur der heutigen Stadt geht auf die kommunale Neugliederung von 1975 zurück. Damals wurden die Stadt Fredeburg und die Stadt Schmallenberg sowie eine Reihe von weiteren Gemeinden zu einer neuen Stadt zusammengeschlossen. Bis zur kommunalen Neugliederung gehörte Schmallenberg zum Kreis Meschede.

Der Artikel wurde Rahmen der Qualitätsoffensive "WikiProjekt Sauerland" und im Review überarbeitet. --S.Didam 20:15, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Folgendes Dinge habe ich am Layout zu bemängeln:

  • unnötige, störende und zu vermeidende Fettschrift als Unterüberschrift verwendet
  • die Spaltenbreiten der Tabellen sind nicht angemessen in ihrer Breite, insbesondere die Tablle im Abschnitt Schmallenberg#Einwohnerentwicklung ist deutlich zu breit

Wladyslaw [Disk.] 18:09, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Spaltenbreiten der Tabellen habe ich bereits geändert. Bzgl. der Unterüberschriften hat sich eine Mehrheit im Chat [2] für diese Variante ausgesprochen. Ich werde dies morgen noch mal ansprechen. --S.Didam 20:47, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Zum Thema Fettschrift im Fließtext gibt es sehr klare Richtlinien. Über die muss man weder im Chat noch anderswo abstimmen. Fettschrift hat außer im Lemma und in wenig (gut begründeten) Ausnahmen nichts im Artikel verloren.
Wieso werden die Zahlen der Kommunalwahl linksbündig gehalten und der Tabellenüberschrift grau gehalten; dagegen die Zahlen der Landtagswahl zentriert dargestellt und der Tabellenkopf weiß bzw. transparent dargestellt? Bitte vereinheitlichen.
Die Tabellenbreite von Einwohner in Schmallenberg ist zwar nun in Ordnung. So eine Bandwurmerklärung Alle 83 Orte, auch vor 1975. Daten ab 1998 jeweils zum 31. Dezember. Quellen: Stadt Schmallenberg, ab 2005 LDS-NRW gehört für mich allerdings in die Anmerkungen/ Einzelnachweise und stört die Tabellenüberschrift nur unnötig. – Wladyslaw [Disk.] 16:37, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro lesenswert gemäß den Richtlinien für Lesenswerte Artikel. Die Geschichte ist sehr ausführlich dargestellt. Die oft fehlenden Abschnitte Geologie und Klima sind vorhanden. Die oben genannten Formatierungsschwächen wurden mittlerweile behoben. -- SteveK ?! 09:31, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schönes Programm. Ich denke, daß die meisten Füllwörter hier passen und die "man"s auch stehenbleiben können. Was bei den beiden markierten Selbstlinks bemängelt wird, verstehe ich nicht. 80.146.117.133 13:26, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
die Selbstlinks kannst du links liegen lassen – scheint ein Bug zu sein (war bei früheren Versionen nicht so)--Schweinepeterle 13:51, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Thyreoidektomie ist die operative Entfernung der gesamten Schilddrüse. Sie dient der Behandlung des Schilddrüsenkrebses oder der gutartigen Struma (Kropf). Wird der Eingriff nur einseitig durchgeführt, spricht man von einer Hemithyreoidektomie. Die teilweise Entfernung der Schilddrüse mit Erhaltung eines funktionstüchtigen Restes heißt Strumaresektion. Die erste Thyreoidektomie wurde 1880 durch den Frankfurter Chirurgen Ludwig Rehn durchgeführt.

Der Artikel ist hinsichtlich Aufbau und sprachlichem Ductus natuerlich ein Clone von Strumaresektion; daher genauso lesenswert. Als Hauptautor natuerlich Neutral -- TH?WZRM 20:55, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro: sehr schöner medizinischer Aritkel (wie schon Strumaresektion); ich vermisse allerdings postoperative Kontrollen/Nachsorge - falls, es das hier auch gibt (aber ich denke ja). --Sat Ra 17:31, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Äh, wie meinen? Natürlich, übersehen, folgt in Kürze! (Sogar, zumindest beim Karzinom, wichtiger als bei der benignen Struma!) -- TH?WZRM 02:43, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
 Ok, jetzt nicht mehr! -- TH?WZRM 14:39, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Selbstverständlich werden auch klein(geschrieben)e Wünsche gern erfüllt! -- TH?WZRM 15:01, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich habe den Artikel in den letzten Wochen und Monaten aktiv betreut und bin der Meinung er hat sich schön gemausert. Deshalb denke ich er ist lesenswert. --JesterWr 19:53, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gut ausgebaut, Belege vorhanden, passende Bilder drin und interessant zu lesen. Was will man mehr? Pro -- Frank Murmann 11:46, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Nach erstem Durchlesen kommen sprachliche Holprigkeiten hinzu. Weiter: Zu allgemein gehaltene Formulierungen. Es fehlen Einzelnachweise. Im Artikel wird kurz ein Thema gestriffen, ohne speziellere Erklärungen zu liefern. Da fehlt noch viel.--NebMaatRe 13:50, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich würde vorschlagen, den Artikel zunächst einmal durch ein Review zu schicken. Da es sich um einen Nationalpark handelt, finde ich die Abteilung Ökologie deutlich zu mager und sprachlich streckenweise, tut mir leid, dass ich das so sagen muss, sprachlich indiskutabel. Die Moore im Harz haben aufgrund ihrer Ausprägung und Flora eine internationale Bedeutung. Welche Ausprägung, welche Flora? Bei den Hochmooren sollten zumindest mal solche Begriffe wie Mittelgebirgsmoore, Sattel-, Gipfel- oder Hangmoore fallen. Was ist mit den Granitklippen und Bergbächen, die in der Einleitung erwähnt werden? lg 91.97.19.228 14:50, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachtrag: Da du ja offenbar an der Quelle sitzt, wie wäre es denn mit ein paar netten Fotos gerade jetzt im Frühling? Die Bebilderung ist leider auch ziemlich abschreckend: erstes Bild mit abgestorbenen Bäumen, dann ein Grabstein und dann ein Wald, der vom Borkenkäfer zerfressen ist. Ein paar schöne Fotos von einem Gebirgsbach, einem Buchenwald mit Unterwuchs, eine blühende Wiese etc. könnten den Artikel richtig gut aufmotzen. 91.97.19.228 15:04, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Bis Klima super! Danach wird es leider dünn. Da sind die Infobroschüren besser. 213.61.132.214 15:21, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Da Vollständigkeit im Prinzip kein Muss ist, aber bei den Kernpunkten schon, hier kurz, was ich vermisse:

  • Bei den Pflanzen sollte nicht nur der Endemit, sondern auch die sonst nur in Skandinavien vorkommenden Arten erwähnt werden; das Gleiche gilt für die Kleintiere (die bisher gar nicht vorkommen).
  • Bei „Eiche“ und „Birken“ handelt es sich wahrscheinlich um Stieleiche sowie Sand- und Moorbirke (evtl. als var. glabrata, Karpaten-Birke).
  • Woran ein Botaniker beim Stichwort „Harz“ gleich denkt, nämlich die Schwermetallrasen, liegen vermutlich außerhalb des NLP, oder? -- Olaf Studt 18:38, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ohne Votum Der Artikel hat sich sehr gut entwickelt. Zum weiteren Ausbau müsste sich jemand, der an Fachliteratur herankommt, hinsetzen und sich da durcharbeiten. Vorher bringt ein Review wenig. Die abgestorbenen Bäume auf den Fotos sind typisch für Wälder, in denen keine Forstwirtschaft mehr betrieben wird. Also bitte drinlassen, weitere Bilder kann der Artikel aber vertragen (auf dem Brocken bitte nochmal eines machen, Menschen sollten nicht identifizierbar sein, Sonne im Rücken und gerade halten ;-). --Don Manfredo 22:09, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Nachdem dieser Artikel im Zuge des Schreibwettbewerbs ein Review durchlaufen hat, möchte ich ihn zur Wahl stellen. Da ich der Hauptautor des Artikels bin, enthalte ich mich einer Stimme. -- Frank Murmann 21:50, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Mir gefiel der Artikel. --Gudrun 20:57, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • pro lesenswert ja, mehr aber auch nicht. Mängel wie die arg kurzen Einelitung, die den Artikel nicht zusammenfasst, die dünne Belegarbeit sowie die Bildergalerie, die unmotiviert hingeklatscht wirkt, haben dem Artikel eine Sektionsplatzierung versagt, gerade im Vergleich zum anderen angetretenen Bahnhofsartikel --Felix fragen! 22:14, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • pro lesenswert, jedoch weit von exzellent entfernt. Ähnliche Kritikpunkte wie Felix sind mir aufgefallen, die Bildgalerie sollte entfernt werden, die Fotos bei besserem Wetter nochmal gemacht werden oder in der Bilderwerkstatt aufhellen lassen. Unfälle nicht als Aufzählung, Einleitung ausbauen. Kaum Belege, Weblinks fehlen. --Geiserich77 22:23, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • pro lesenswert. Die Einleitung sollte aber wirklich noch etwas umfangreicher werden. Das Gleisfeld würde ich hinter die Regionaltangente machen, da es wirklich nur sehr wenige Leser interessieren dürfe. --ScheSche 15:44, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Felix: Warum sollte man mehr Quellen angeben, wenn alle im Artikel beschriebenen Fakten in den angegebenen Quellen belegt sind? -- Frank Murmann 08:36, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

@Geiserich77: Ich konnte im Netz keine lohnenswerten Weblinks zum Thema finden. Wenn Du welche kennst, wäre ich dankbar, wenn Du sie in den Artikel einbauen würdest. -- Frank Murmann 14:27, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das gleiche wie für Bahnhof Neu-Isenburg gilt auch für diesen Artikel. Auch ihn möchte ich zur Wahl stellen. -- Frank Murmann 21:50, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • contra - nicht gelesen, aber zwei Drittel Missionsübersicht in Form einer Liste, die nichtmal eine Wichtung der Missionen vornimmt ... Evtl. wären die unteren 2/3 ein angemessener KILP-Kandidat, ein lesenswerter Artikel kann es nciht sein -- Achim Raschka 20:32, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend Eigentlich gefällt mir der Artikel, und mich stören die Listen nur wenig, weil sie sehr übersichtlich sind. Trotzdem sollten die wichtigsten Missionen etwas ausführlicher behandelt werden. Oder sind dafür eigene Artikel geplant? In diesem Fall schließe ich mich dem Vorschlag von Achim an. Dann solltest du das Ganze bitte leicht überarbeiten und in KILP einstellen. --Gudrun 21:59, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • contra schade eigentlich, das Thema hat mehr versporchen. Einleitung ist arg knapp, die Vorgeschichte verliert sich in Allgemeinplätzen zur Frühgeschichte der Tiefseeforschung, danach folgt dann eine einigermaßen annehmbare Beschreibung der Station. Die Lebenserhaltungsboje und die Landbasis könnten auch noch detaillierter sein. Die Forschungsgeschhichte ist ein schlechter Witz: Konzentration auf eine überlange Tabelle aktueller und zukünftiger Missionen, kein Wort über in den letzten Jahren erfolgten Missionen sowie deren Ergebnisse und Einflüsse. Aus den Gründen ist der Artikel in Sektion 3 nichtmal in die engere Auswahl gekommen. --Felix fragen! 22:06, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • contra Felix hat unsere Kritikpunkte gut wiedergegeben. --Geiserich77 22:17, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Alles nachvollziehbare Kritikpunkte (gleiches gilt für den Bahnhof Neu-Isenburg). Ich frage mich nur immer wieder, warum solche Kritkpunkte nicht im Review zur Sprache kommen. Das wäre dann doch wesentlich effektiver. -- Frank Murmann 08:23, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Auf deine Frage: Der Review wäre effektiver, nur sind die Benutzergruppen, die sich hier aufhalten nicht immer deckungsgleich mit den Reviewern - zumal ein echtes Review eine echte Arbeit ist. Hier werden Artikel gesammelt, die ein gewisses qualitatives Niveau haben - ein contra hier bedeutet also im Regelfall, dass Abstimmende das Niveau bei dem entsprechenden Artikel noch nicht sehen und eine Aufnahme in unsere Artikelgalerie entsprechend skeptisch sehen und verhindern wollen (zumindest solang keine Verbesserung erfolgt). Wenn du eine Idee hast, wie das Revbiew effektiver funktioniert, fühl dich frei, sie umzusetzen; meine Erfahrung ist allerdings, dass viele sich über die Ineffektivität dort beschweren, selbst aber auch nie dort anwesend sind und anderen Autoren helfen (ich in letzter Zeit auch nicht, schiebe das aber auf massiven Zeitmangel und den Wunsch, auch mal wieder was Nettes zu schreiben) Gruß -- Achim Raschka 08:42, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
@Frank: Während des Schreibwettbewerbs durfte ich mich auf dem Review nicht äußern (you know, Neutralität und so), nach dem Ende des Wettbewerbs war ich mit Lesen beschäftigt und hatte schlicht keine Zeit (und das wäre auch sicher ungerecht den anderen gegenüber gewesen). Tja, und nach der Bekanntgabe der Ergebnisse können die Wettbewerbsteilnehmer ihre Artikel ja nicht schnell genug kandidieren lassen - wieder keine Chance, das Review vorher abzugeben. --Felix fragen! 10:04, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit der Neutralität kann ich verstehen. Der Kommentar war auch nicht direkt auf Dich gemünzt. Mir ist das nur schon häufiger auch bei anderen Artikeln aufgefallen. -- Frank Murmann 10:29, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das Review ist furchtbar ineffizient geworden. Am besten fragt man direkt jemanden um ein Review, da dürfte dann zumindest etwas kommen. --Felix fragen! 14:05, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

21. April 2008

Außerhalb der de-Wikipedia ist es recht schwierig, Informationen über diesen Staats- und Verfassungsrechtler zu finden. Der Hauptautor des Artikels hat m. E. einen wichtigen Beitrag dazu geleistet, dass Kirchheimer nicht in Vergessenheit gerät. --Peter 13:27, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Das ist mir entschieden zu dürftig. Der knappe Text enthält einige Redundanzen und wirkt schon allein von daher nicht ausgereift. Ich habe nach der Lektüre zudem eine Reihe unbeantworteter Fragen:

  • Wie ist seine Einbindung in die Gemeinde der Exilanten? Dazu erfahren wir nichts bezogen auf seine Frankreich-Zeit und erstaunlicherweise auch nichts in Bezug auf seine US-Zeit. Hatte er Kontakt zu Zirkeln, die sich im Zweiten Weltkrieg um den Wiederaufbau Deutschlands nach Überwindung des NS Gedanken machten? Wenn ja, wie sahen die aus?
  • Wieso führte er nur eine Randexistenz in der Horkheimer-Adorno-Gruppe?
  • Warum bleibt Kirchheimer in den USA?
  • Sein Verhältnis zu Schmitt bleibt im Artikel an der Oberfläche. Der eine zitiert den anderen und umgekehrt – da ist viel mehr drin. Und was genau stieß Kirchheimer dann an Schmitt ab? Warum hat er sich methodisch aber weiter an Schmitt gehalten?
  • Was genau hat Kirchheimer gelehrt an der New School? Die Aussage, er war an der Columbia University Dozent „für das Institutsprogramm“ verstehe ich nicht.
  • Die Haltung Kirchheimers zum Parlamentarismus sollte stärker herausgearbeitet werden. Er lehnte ihn offenbar schon in Weimarer Zeiten ab – obwohl er Mitglied der SPD war. Auch in den Nachkriegsjahren unterstellt er in seinem Spätwerk, eine wirkliche Opposition gebe es nicht. Welche konkreten empirischen Befunde haben ihn dazu veranlasst? (Stichwort: Godesberger Programm der SPD, Stichwort: amerikanisches Parteiensystem). Was hat er dabei "übersehen"? Das ist ganz deutlich zu blass.
  • Wie wurde Kirchheimer eigentlich in der Neuen Linken, in der Studentenbewegung rezipiert? Das muss doch gefundenes Fressen gewesen sein.
  • Es heißt, dass Kirchheimer die sich neu formierende Politikwissenschaft in Deutschland geprägt habe. Wie und wen genau?
  • Das Ding mit der catch-all-Partei ist sehr bekannt, wohl wahr. Wer aber sagt, dass es sich bei diesem Aufsatz um ein „Meisterwerk“ handelt?
  • So richtig verstanden habe ich die Ausführungen zum Thema „Kirchheimers Faschismusanalysen“ nicht. Das muss klarer herausgearbeitet werden, auch im Unterschied zu den großen Kollegen Fraenkel und Neumann.
  • Wie wird Kirchheimer eigentlich heute gesehen? Wer übt(e) Kritik an seinen Thesen? Das bleibt leider im Dunkeln.

Neben diesen inhaltlichen Dingen bin ich mit den Formalitäten nicht ganz zufrieden, denn mit Belegen wird kaum gearbeitet. Und wenn, dann „nur“ mit solchen, wie man sie aus Seminararbeiten kennt – der Beleg erscheint im Fließtext, sehr unschön. Wir haben hier die Möglichkeit mit dem ref-Befehl zu arbeiten.
--Atomiccocktail 15:01, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra Schließe mich Atomiccocktail an. Hier ist noch ne Menge zu tun, sowohl biographisch wie auch theoretisch. So war Kirchheimer offenbar zeitweise in Paris an dem Versuch beteiligt, eine Volksfront der deutschen Emigranten aufzubauen. Sieht man sich andere Emigranten an, haben sie meist auch in USA ihre politische Tätigkeit fortgesetzt, wenn das bei K. nicht der Fall war, wäre der Grund interessant. Ich halte es übrigens für ein Gerücht, dass nicht ausreichend Literatur vorhanden ist. Es reicht schon einfach mal bei Google-Books vorbeizuschauen. Interessant zu Verhältnis K. und Schmitt scheint auch dies zu sein. Außerdem sollte deutlicher zwischen Werk und Leben getrennt werden. Wie Atomiccocktail schon sagte, wären ordentliche Belege, wie sie hier inzwischen Standard sind, mehr sinnvoll. Hier wäre IMO zuerst mal ein Review angesagt. Machahn 15:37, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel behandelt ein Studioalbum der Hip-Hop-Gruppe Dynamite Deluxe. Ich habe den Artikel im Rahmen des 8. Schreibwettbewerbs verfasst und den fünften Platz in der Sektion 2 erreichen können. --Lipstar 15:06, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hm. That so? Also, ich finde, ehrlich gesagt, das SW-Review extrem wohlwollend. Ist mir klar, dass Fanzines und laut.de auch besser über Texte und kleine, aber letztlich nebensächliche Produktions-Sparifankerln schreiben können als über Musik. Aber is dit jetze Musike oder 'n Hörbuch? Ich weiß, dass ich das immer wieder sage, aber wenn 13 Songs einigermaßen akzeptabel zusammenfassend hinsichtlich der Texte referiert werden und kein einziges der Stücke auch nur über diesen grundlegendsten aller musikalischen Parameter – nämlich ein Tempo – zu verfügen scheint, dann weeßick ô nicht. --Rainer Lewalter 15:27, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro begründung siehe Benutzer:Julius1990/SW-Reviews. Mir ist bewusst, dass es besonders an der Musikbeschreibung krankt, aber soll tatsächlich im größerem Umfang TF betrieben werden, wenn dazu keine Quellen existieren? Die eigenständige Einordnung des Tempos ist ja, wenn nicht grad Konsens, dann jeweils nur eine unbelegte Theorie. Bei meiner Bewertung spielte ebenfalls eine Rolle, dass der Artikel der beste in diesem Themengebiet ist. Ich habe per Mail, um ein paar Lesevorschläge im Bereich Hip-Hop-Album gebeten und denke, dieser hier ist mit Abstand der Beste. Belegt, deutlich über Fanstil und recht umfassend. Also meiner Meinung nach ein lesenswerter Artikel. Julius1990 Disk. 16:24, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Tscha, was soll man da machen? Ich verwende hier das Argument, das weiter oben in Bezug auf das finnische U-Boot genauso gerechtfertigterweise angebracht wird: Wenn die Quellenlage das nicht hergibt, ist halt kein lesenswerter Artikel drin. Die Beschreibung des Tempos ist übrigens keineswegs TF, sondern meines Erachtens durchaus als unproblematische Eigenleistung vom Artikelautor einforderbar. Als Standard gilt hier seit etwa 200 Jahren Mälzels Metronom. Das ist von jedermann genauso leicht oder schwer anhand der Aufnahme überprüfbar wie diese oder jene Stellungnahme in Fachliteratur oder -zeitschrift. Ein gleiches gilt IMHO übrigens auch für anspruchsvollere musikalische Gesten. Tonarten, so vorhanden, Akkorde, melodische Elemente, Samples etc. - alles nachprüfbarerweise auf der Aufnahme drauf. Wie weit darf ein Artikel darauf verzeichten, bloß weil man das nirgendwo abschreiben kann, ohne irgendwann gravierende Lückenb aufzuweisen – und damit auch nicht lesenwert zu sein. Der Artikel ist zugegebenermaßen nicht ganz schlecht und von mir aus wirklich besser als der Durchschnitt in dem Feld, der allerdings extrem niedrig ist. Ist the best of an indifferent lot schon lesenswert? --Rainer Lewalter 16:35, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nicht alles was ein Vergleich ist, ist auch hilfreich. Zwischen dem U-Boot und dem hier liegen Welten. Und ja, auch wenn ich eine Bildbeschreibung bei einem Maler nicht wörtlich aus den Werken der Fachliteratur übernehme, so orientiere ich mich doch an ihnen und vermeide so meine eigenen kleinen Theorien aufzustelllen. Wenn das bei euch im Musikbereich anders ist, dann ist das so. Vielleicht nimmt sich ja einer der Experten dessen an. Trotzdem ist das nur ein Aspekt (zugegeben einer der wichtigeren, aber trotzdem ...) und der Rest ist meiner Meinung nach wirklich gut, was für mich ausreicht um lesenswert zu sein. Aber wie gesagt nur meine Meinung ... Julius1990 Disk. 16:41, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sagen wir so: Es ist ein schwierig zu beackerndes Feld, deswegen gebe ich auch kein „richtiges“ Contra. Aber vergleichbare Mängel, wie dieser Artikel in Bezug auf Musik hat, würdest Du bei einem Gemälde-Artikel deutlich monieren, und zwar zu Recht. Du schreibst in Deinem Review, die Musik sei „so gut es geht“ drin. Das stimmt so einfach nicht, weil der Artikel praktisch keine Aussagen macht, die musikalischen Tiefgang haben und in irgendeiner Weise über die Songs im Einzelnen Auskunft geben. Bei den Texten geht das ja auch, und wenn das Missverhältnis zu offenichtlich wird, muss man einfach irgendwann mal sagen, hier haben vermutlich entweder der Autor oder aber die, die ihm zitierwürdiges Material verschaffen, nicht richtig gut gearbeitet. --Rainer Lewalter 16:50, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, irgendeine lausige Bildbeschreibung gibt es immer, die man zitieren kann. Bei Hip-Hop kenn ich keine Seite, die mir mal eben sagt wie schnell das Stück ist, welche Akkorde es hat etc. Hättest du denn zitierwürdiges Material in petto? Und ja, ich mag die Musik net, aber ich bekomme beim Artikel insgesamt ein Gefühl wie das Album ist, vor allem auch wegen der Texte, die beim Rap für mich eher dominieren, weswegen ich den Missstand verschmerzen kann. Und das ist nun Mal auch eine Geschmacks- und Toleranzfrage. Wenn es was gibt, dann hoffe ich auf Nachbearbeitung und das erste exzellente Hip-Hop-Album, aber für lesenswert bin ich zufriedengestellt ;-) grüße Julius1990 Disk. 19:00, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schau mal, ich finde, man kann nicht argumentieren, dass ein Artikel lesenswert ist, nur weil die spärliche Quellenlage mit (wahrscheinlich wirklich) viel Mühe ausgeschöpft wird und der Autor halt getan hat, was er konnte. Man braucht schon einen gewissen Instinkt für das, was Material für einen guten Artikel abwirft. Ich würde nie behaupten, dass ich auf all die Typen und all die Schmachtfetzen ausnahmslos stehe, über die ich schreibe – ich weiß nur, dass mein Killerinstinkt bei der Recherche befriedigt wurde. Mit HipHop-Alben und vielem anderen Aktuellen ist es aber so wie mit den Kunstwerken, die jetzt im Großraum Kastanienallee entstehen bzw. ausgestellt werde: Ich würde nie behaupten, das Zeugs hat keinen Taug. Alles, was ich sage, ist, dass es noch nicht genügend wahrgenommen wurde, um Substanz für einen runden Artikel abzuwerfen. Same here – zweifellos relevant, ganz nett geschrieben, etliche aufschlussreiche Info drin. Aus der Info wird aber zum jetzigen Zeitpunkt noch kein enzyklopädisch abbildbares Wissen, weil einfach noch zuviel fehlt. --Rainer Lewalter 19:12, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und das ist eine Abwegungsfrage, die jeder für sich entscheiden muss. Ich habe meine gefällt und habe für mich gute Gründe, das so zu tun. Ebenso kannst du auch deine Stimme + deine Argumwentation + whatever haben und hier darlegen. Ich sehe keinen Sinn darin, weiter drumherum zu diskutieren. Du hast deine Vorestellung, was ein lesenswerter hier bieten muss, ich meine. Das ist doch das einzige, was aus unserer Diskussion hier herauskommt, die deshalb auch nicht zielführend ist. gruß Julius1990 Disk. 20:04, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Schade, Grundsatzdiskussionen sind doch toll ;o) Aber lass uns mal sehen, was der Rest der Bande sagt. --Rainer Lewalter 20:17, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mit dir machen sie auch immer besonders Freude ;-) Julius1990 Disk. 21:19, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro. Für nicht perfekt, aber lesenswert halte ich den Artikel schon. Was nun Mälzels Metronom (Standard für Hiphop??) oder eine Tonartenangabe Erhellendes zu dem Artikel beitragen sollten, ist mir nicht ganz klar, wenn, dann sollte sich eine Beschreibung schon im Rahmen des im Genre Relevanten bewegen. Dass man das aber tun kann, ohne es explizit irgendwo abzuschreiben, denke ich auch. --Pitichinaccio 16:55, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das verstehe ich nicht: Haben HipHop-Stücke neuerdings kein Tempo mehr? Ist bpm eine andere Angabe als M.M.? Wenn der Text einer Nummer erwähnenswert ist, aber nichts mehr Musikalisches gesagt wird, dann ist doch etwas aus der Balance, oder nicht? --Rainer Lewalter 16:59, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja bpm ist nicht ganz dasselbe. Ich meinte eigentlich auch nur, dass man mit klassischen Analysemethoden kaum wird drangehen können. Metronomangaben sind ja auch in der klassischen Musik nicht soo vielsagend, da gibt es gewisse italienische Fachbegriffe für das Tempo mit einer gewissen Tradition, die es auf andere Weise im vorliegenden Fall (englisch?) vielleicht auch gibt. Aber mein Anspruch an Lesenswürdigkeit verlangt eben keine absolute Vollständigkeit - bei den KEA ist das schon was anderes. --Pitichinaccio 21:24, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, ich schwall hier eh schon viel zuviel, wie mir bereits oben gesteckt wurde ;-) Die Unterschiede zwischen Quantifizierungen wie MM 120 und 120 bpm finde ich jetzt so minimal, dass man sie hier nicht diskutieren braucht. Auf jeden Fall bleibe ich dabei, dass man aus dem Artikel die Annahme folgern könnte, alle Stücke seien gleich schnell, liefen über demselben Beat ab und benutzten überhaupt die exakt gleichen musikalischen Mittel, bis auf ein paar Schlenkern beim Gesang ;-) Das hat nichts mit „klassischer“ Analyse zu tun – deren Handwerkszeuge hier trotz allem und mutatis mutandis weniger unangebracht sind, als ich das oft lesen muss –, und auch nix mit TF, sondern einfach mit common sense beim Zuhören. Sorry, ich mag halt diese Argumentationslinie nicht, die aus der Kombi „vocals im Vordergrund“ + „Pop in welcher Form auch immer“ stillschweigend folgert, dass da überhaupt keine Musik mehr wäre. Wie ich immer sage, Wasser auf die Mühlen derer, die das eh schon immer zu wissen glaubten. Aber ich halte ja schon den Schnabel ;-) --Rainer Lewalter 21:39, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral Ist zwar schön ausführlich. Andererseits hat Rainer schon recht. Über die Musik erfährt man eigentlich nichts (außer das irgendwo mal was von Reggae und eine technischen Gerät erwähnt wird). Also entweder hört sich das ganze an wie 100 andere Hip-Hop-CD`s; dann sollte das auch im Artikel stehen. Oder ein paar Sachen sind anders/ungewöhnlich/etc.; dann sollte das auch etwas beschrieben werden. Ein paar Merkmale kann man doch sicher auch durch Anhören ohne Sekundärliteratur rausfinden. Und dann lieber ein paar unreferenzierte musikalische Feststellungen als gar nichts. Leute die sehr oft Hip-Hop hören, werden bei dieser CD doch Unterschiede zu anderen Hip-Hop-CD`s raushören, oder ? Und diese Unterschiede kann man doch in ganz normaler Sprache darstellen. Gruß Boris Fernbacher 22:01, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro – Ausführlicher, gut recherchierter und (insbesondere im Wikipedia-Albenartikel-Sammelsurium) herausragender Artikel. --Gripweed 23:23, 21. Apr. 2008 (CEST) PS: Insbesondere die Bemühung um OTRS-Freigaben ist alleine schon eine Auszeichnung wert.[Beantworten]

Die NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation (kürzer NATO AEW&C Programm Management Organisation oder NAPMO) ist eine von 15 NATO-Mitgliedsstaaten unterstützte Organisation, die für die Planung, Durchführung und Verwaltung des „NATO Airborne Early Warning and Control Programme“ (NAEW&C, deutsch luftgestütztes Frühwarn- und Führungsprogramm der NATO) verantwortlich ist.

Dieser Organisation untersteht vor allem das NATO Airborne Early Warning & Control Force Command, das über eine Frühwarnflotte von 17 Boeing E-3A (auch NATO E-3A oder NE-3A) verfügt. Diese Flugzeuge sind mit dem Ortungs- und Führungssystem AWACS ausgestattet. Außerdem ist der NAPMO die NATO AEW&C Programme Management Agency (NAPMA) unterstellt, die die ausführende Agentur der NAPMO für das gesamte Programm bildet.

Hallo zusammen! Als Hauptautor dieses Artikels möchte ich ihn Euch zur Beurteilung ob lesenswert oder nicht einreichen. Wie auch schon im Review möchte ich vorweg erläutern was mMn berechtigterweise nicht im Artikel behandelt wird:

  • Einsatzgeschichte: Einsätze sind Sache des NAEW&C Force Command. Daher sollte dies eher im Hauptartikel zu Force Command untergebracht werden.
  • Informationen zu den Systemen: Sollten ebenfalls nicht hier, sondern in dem jeweiligen Hauptartikel zur E-3, der Boeing 707 oder AWACS geführt werden. Verlinkungen sollte da genügen.

Kritik nehme ich gerne entgegen und versuche sie so schnell wie möglich umzusetzen. Gruß --Triggerhappy 19:16, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra, wer wird diesen Artikel "pflegen" ? Es wimmelt von Formulierungen "zur Zeit", ohne spezielle Datierung oder auch "bzw.". Dazu nicht genügend wikifiziert (Selbstlinks etc.). Unübersichtlich in der Gestaltung.--NebMaatRe 14:05, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi NebMaatRe! Erstens werde ich mich gerne um die Pflege des Artikels kümmern. Das zurzeit lässt sich leider in den vorkommenden Stellen nicht vermeiden. Natürlich könnte ich auch eine Zeitangabe reinstellen (seit...). aber wer pflegt es dann, wenn es personelle Änderungen gibt. Die Sache bleibt dieselbe. Was an bzw. so schlimm ist, weiß ich nicht - kann man auch gerne ausschreiben, aber mein Gott!...
Außerdem: zeig mir bitte einen Selbstlink! Deine gesamte Kritik riecht sehr nach Autoreviewer, den ich natürlich auch habe drüber laufen lassen. Nur zur Info: die Angaben des Autoreviewer sind nur Vorschläge (vor allem in diesem Fall) und keine unabdingbaren Anforderungen. Alles in allem kann ich Dein Contra nicht nachvollziehen. Gruß --Triggerhappy 14:25, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Triggerhappy, ich werde hier erstmal nicht näher auf den Autoreviewer eingehen (nur Hinweise, aber halt Hinweise). Speziell zur "Pflege": Ja, ich erwarte als Leser die Angabe "seit dem..." und dazu einen Einzelnachweis. Wenn ich noch nicht mal weiß, auf welches Jahr sich "zur Zeit" bezieht, woher entnehme ich dann die beginnende Amtsdauer. Der Nächste schreibt irgendeinen Namen rein, da ohne Einzelnachweis. Die Berufung auf "ich pflege es" kann ich nicht gelten lassen, da der Artikel sich "durch alle Nutzer pflegen lassen muss". Und Abkürzungen werden im Normalfall ausgeschrieben. Bei nicht kandidierenden Artikeln fällt es nicht sofort auf, wenn dieses Stilmittel anders gehandhabt wird. Wie schon gesagt, wirkt der ganze Aufbau durch die vielen kursiven und angesprochenen Abkürzungen unruhig und unübersichtlich. Gruß --NebMaatRe 14:47, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Das mit den Datumsangaben lässt sich beheben. Darum kümmere ich mich heute Abend oder morgen. Abkürzungen müssen nicht alle ausgeschrieben werden - ein "bzw." auszuschreiben erhöht meiner Meinung nach nicht gerade den Lesefluss. Vor allem nicht militärische oder technische Abkürzungen, die einmal im Text ausgeschrieben wurden. Besonders bei den langen Begriffen wie dem ausgeschriebenen NAPMO, NAMSA etc. wäre das vollkommen kontraproduktiv.
Der Artikel ist standardmäßig wikifiziert worden. Da hier sehr viele Fremdworte und lange Fachbegriffe (mit ensprechenden Abkürzungen) vorkommen sieht es nunmal unruhig aus. Das ist aber kein Kriterium gegen lesenswert. Gruß --Triggerhappy 14:59, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ein bzw. ist i m m e r durch ein und oder ein oder ersetzbar, man muss nur darüber nachdenken. --Tusculum 15:13, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Der Punkt "Abkürzungen" ist an sich kein alleiniger Grund, richtig. Aber die Summe der anderen Punkte machts. Geh' in dich und wenn du die Datierungsangaben mit Einzelnachweisen einbringst, sieht es schon positiver aus. Ansonsten dito wie Tusculum. Gruß --NebMaatRe 15:21, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Abwartend - es gibt zahlreiche ungeklärte Formulierungen:
    • 1. Was ist eine Signaturunterdrückung?
    • 2. Großbritannien ... würde sich jedoch an dem Bodensegment eines NATO-Programms beteiligen -> erklärte seine Bereitschaft, beteiligte sich oder stellte folgende Bedingungen ...
    • 3. Die teilnehmenden Nationen erhielten eine 100-prozentige Rendite auf alle nicht für administrative Zwecke eingebrachten Leistungen -> Garantie, dass Beschaffungsleistungen aus dem Teilnehmerland in Höhe von 100 Prozent des eingezahlten Beitrages abgerufen werden
    • 4. Aufgrund des Absturzes ... verfügt das ... über 20 Flugzeuge -> kein kausaler, sondern ein temporaler Zusammenhang: Nach dem Absturz ...
    • 5. Das Bodensegment ... wurde ... durchgeführt -> eingerichtet, geschaffen, realisiert, ...
    • 6. MOB und FOBs und FOL -> Stützpunkte und Vorposten
    • 7. Was sind NE-3A? Wenn ich jedes Mal hochscrollen muss, geht die Maus kaputt.
    • 8. 2001 wurden zwei alternde TCAs -> veraltet?
    • Da ich nicht weiß, ob meine o.g. Vorschläge die Sachlage korrekt beschreiben, stelle ich sie hier zur Diskussion. Ansonsten steht dem blauen Bapperl nichts im Wege. Gruß --Kapitän Nemo 15:24, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo Kapitän Nemo und NebMaatRe! Ich habe jetzt versucht die Anmerkung soweit wie möglich umzusetzen. @Kapitän Nemo: wie ich Deinen Punkt 7 umsetzen soll, weiß ich noch nicht so richtig, ich überlege mir da aber noch etwas. @Beide: wenn ich etwas konkretes übersehen haben sollte, bitte ich um einen kurzen Hinweis. Danke und Gruß --Triggerhappy 09:23, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
NE3-A -> Flieger, Fluggerät, Flugzeug, Kiste, Maschine, Mühle, Träger, Transporter ... es gibt so viele Synonyme. Gruß --Kapitän Nemo 09:42, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also, ich weiß nicht. Überall im Text steht, dass es um Flugzeuge geht. Am rechten Rand ist das Flugzeug mehrfach mit entsprechender BU zu sehen. Am Anfang des Artikels wird ganz klar erklärt, was die E-3A oder NE-3A ist. Ich finde echt, dass das für jeden Leser vollkommen ausreichen müsste. Es gibt entsprechende, ausgezeichnete Fachartikel zu militärischem Gerät in der Wiki, die Abkürzungen und Fachbezeichnungen in genau demselben Maße verwenden. Da die NE-3A die Hauptkomponente des Programms ist, finde ich, dass die ausführliche Erläuterung am Anfang und der entsprechende Wikilink genügen sollten. Und "NE-3A-Flugzeug" oder "NE-3A-Luftraumüberwachungsflugzeug" finde ich etwas holperig. Und zu "Maschine" gab's hier schon riesige Diskussionen ;) Gruß --Triggerhappy 10:01, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank für die Einzelnachweise und Datierungen. Damit wurde ein weiterer Schritt zur Verbesserung vollzogen. Nächster Punkt: Sprachlich liegt noch einiges "im Argen" (siehe Umformulierung gleich zu Anfang unter Geschichte). Das zieht sich von Optik und Stil durch den ganzen Artikel. Die Formulierungen die übrigen 13 NATO-Staaten; die restlichen 12-NATO-Staaten lassen mich fragen, welche sind gemeint ? Nach Überarbeitung dieser Punkte gehts dann mit einem Statement von mir weiter ;-). Gruß--NebMaatRe 10:41, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Bei der sprachlichen Überarbeitung wäre ich für Eure tatkräftige Hilfe sehr dankbar. Da ich den Text selber geschrieben habe und offenbar betriebsblind bin bzw. persönlich sprachlich nichts daran auszusetzen habe, könnte ich diese Hilfe gut brauchen. Ihr habt da ja schon einiges geleistet.
Was die anzahl der Staaten betrifft: verstehe ich das richtig, dass die 13 Staaten genannt werden sollen, die das Programm anfangs unterstützt haben? Oder geht es auch da um etwas sprachliches? Gruß --Triggerhappy 11:13, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Die Namen der NATO-Staaten einfach als -ref- Anmerkung dazu. Dann stört es nicht den Lesefluss und wer wissen möchte, wer es war, klickt einfach kurz drauf.--NebMaatRe 11:39, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Done! Gute Idee. --Triggerhappy 11:48, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich muss hier - nach der Diskussion und Überarbeitung - nochmal meinem Frust darüber Ausdruck verleihen, dass das Ding gut einen Monat lang unkommentiert und unberührt im Review stand. Sogar auf Anfrage im entsprechenden Portal passierte nichts. Nur zwei treue Seelen waren vorher so nett ihr Feedback abzugeben. Daher tut es mir für NebMaatRe und Kapitän Nemo umso mehr leid, dass sie sich das jetzt hier antun müssen. Für die Hilfe aber nochmal vielen Dank! Gruß --Triggerhappy 12:06, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Gern geschehen. Bei den Überarbeitungen ist noch viel zu tun. Wenn es die Zeit erlaubt, schau ich nochmal drüber. Versprechen kann ich allerdings nichts. Gruß--NebMaatRe 16:47, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wie sieht es denn generell mit deinem Contra aus? Schwankt es mittlerweile, oder fehlt noch zu viel zum Lesenswert-Status? Gruß --Triggerhappy 17:40, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sagen wir es mal so: Es liegt noch die Überarbeitung vor dir. Wenn dann alles soweit ok ist, werde ich gerne mein "contra" ändern ;-) Gruß--NebMaatRe 17:46, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Leider wiedereinmal ein Artikel, der als solches lange unkommentiert und scheinbar völlig in Ordnung war, bis er in die Lesenswert Kandidatur ging und dann bis fast zum LA kaputtdiskutiert wurde. Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass bestimmte Themen und deren Artikel schon fast standardmäßig diesen Weg nehmen. Woran da wohl liegen mag...

Der Artikel selbst gehört schon zum schwereren Stoff und spricht eher Interessieret und Insider an als den unbedarften "Langeweilesurfer", dennoch ist er inhaltlich hoch interessant und informativ (auch für vorbelastete wie mich), sowie nach den diversen Änderungen gut zu lesen und zu verstehen, so man will. Deshalb ein ganz klares Pro! Das kaputtdiskutieren überlasse ich gerne anderen mit mehr Übung. -- Shotgun 12:04, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hallo Shotgun, es geht hier nicht um den Inhalt an sich allein. Und ein LA wäre unangemessen für diesen sehr informativen Artikel. Das ist nun mal das "Schicksal" (für "Lesenswert-Kandidaten") der vorher nicht diskutierten Artikel. Da kann jeder erstmal "Senf" schreiben, obwohl er "Essig" meint ;-). Hier kommen die technischen und inhaltlichen Mängel zur Sprache, die "vorher im Dunkeln der großen Wikipedia-Welt" lagen. Natürlich kann inhaltlich vermerkt werden: Des Flugscheug tut fliegen ;-) (nicht auf diesen Artikel gemünzt, nur ein Beispiel) Aber für einen enzyklopädischen Artikel nicht die "wahre Form". Gruß--NebMaatRe 12:19, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hi NebMaatRe, ich kenne noch den Artikel unmittelbar nach der Erstellung und fand ihn etwas schwer verdaulich in Inhalt und Formulierung, nur war der Inhalt von der Qualität, dass über Formulierungsschwächen hinweggesehen werden konnte und eine Lesenswertkandidatur stand da auch noch nicht im Raum. Zwischenzeitlich wurde ja intensiv an den Schwächen gearbeitet, deshalb kann ich die von Dir erwähntewn "Plattheiten" nicht in dem Maße nachvollziehen. Es ist auch nicht Thema des Artikels ob Flugzeuge fliegen, aber es geht auch darum Nicht-Insidern einen angemessen verständlichen Artikel zu präsentieren, wo das Thema schon für Laien recht unverständlich ist. Viel wichtiger ist aber, das ob etwas "lesenswert" ist oder nicht, ausgesprochen subjektiv zu betrachten ist (deshalb halte ich von dieser "Auszeichnung" auch nur ausgesprochen wenig), so halten die Einen die Werke von Samuel Beckett und die anderen "Feuchtgebiete" von Charlotte Roche für lesenswert. Meiner Meinung nach lässt sich in beiden Fällen sehr gut darüber streiten. -- Shotgun 13:06, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Und mit Hinweis auf die Kriterien für lesenswerte Artikel ("Sprache: Kleinere Holprigkeiten und Schwächen werden toleriert, solange dies nicht das Verständnis erschwert.") bin ich der Meinung, dass dieser Punkt eigentlich erledigt sein sollte. Es kann mir keiner erzählen, dass der Sprachstil so schlecht ist, dass er das Verständnis erschwert. Im Gegenteil, er ist eben allgemeinverständlich formuliert ohne die erforderlichen Fachbegriffe zu meiden. Wir sind ja hier auch nicht bei einer Abstimmung für einen exzellenten Artikel. Gruß --Triggerhappy 13:30, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • jetzt Pro - der Artikel ist zwar noch nicht literaturpreiswürdig, aber verständlich. Man kann nicht von einem Legastheniker erwarten, dass er seine eigenen Rechtschreibfehler korrigiert. (Das bezieht sich NICHT auf DIESEN Hauptautor, sondern gilt ganz allgemein.) Wer den Sprachstil dieses Artikels noch weiter verbessern möchte, kann dies gerne tun. --Kapitän Nemo 14:00, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • P.S.: Die geringe Beteiligung an Review und Lesenswertdiskussion liegt wohl auch daran, dass hier lauter Spezialartikel vorgestellt werden und Überblicksartikel wie NATO unbearbeitet bleiben. --Kapitän Nemo 14:00, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich kann deinen Ärger verstehen (viel Mühe und Zeitaufwand), aber es handelt sich nicht um "leichte sprachliche Holprigkeiten". Ich habe Mühe, den Sinn mancher Sätze beim ersten Lesen zu begreifen (ich bin in diesem Fall die "OMA", die es auch verstehen möchte), da ich mich durch die ganzen Abkürzungen (Klammern andere Abkürzungen oder Übersetzungen) gepaart mit umständlichen Formulierungen kämpfen muss. Dinge, die in einem Satz ausgesagt werden könnten, werden einerseits in mehreren Sätzen erklärt und andererseits im Kapitel räumlich voneinander verteilt. Da stoße ich auf die NAPMO, die dem Nordantlantikrat unterstellt ist, der seinen Sitz im NATO-Hauptquartier in Brüssel hat (am Ende der Einleitung) und bin noch ganz verwirrt (was war noch mal NAPMO?), und springe zurück zu den AWACS-Boeings, die auch soundso genannt werden, und der Flotte......hä?? wie jetzt, was war da nochmal ? Und da gibts noch eine Force-Command die der NAPMO unterstellt ist, dazu die NAPMA...Entschuldigung, das ist ein Durcheinander und ich breche bei der Einleitung schon ab.--NebMaatRe 14:13, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ist die Einleitung jetzt immer noch unverständlich? --Kapitän Nemo 15:12, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehr verständlich nun und übersichtlich dargestellt (hatte ich vorher auch schon in dieser Art, allerdings mit Einzelnachweis-Technik, wurde dann aber revertiert). So verstehe ich alles auf Anhieb ;-). Danke.--NebMaatRe 15:33, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Öhmm....der Hauptautor hat es nun erneut revertiert zu listenartig, schade, es war eine gelungene Fassung. Statt die kleinen *-Zeichen zu entfernen, einfach gleich alles revertiert. --NebMaatRe 15:41, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ja ja, der böse Hauptautor! Einfach gleich alles revertiert! Das war leider einfach nichts. Eine Liste in der Einleitung finde ich mehr als abstoßend für jeden Artikel. Dann lieber verständlich formulierte Sätze und vielleicht den einen oder anderen Absatz mehr. --Triggerhappy 17:09, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hab's noch einmal umformuliert. Langsam nähern wir uns dem Ziel einer verständlichen Einleitung. Gruß --Kapitän Nemo 17:55, 24. Apr. 2008 (CEST) derzeit ohne Wikistress[Beantworten]
  • Pro, spezielles Fachthema - nix für OMAs - hab den Artikel innerhalb der militärischen Flugsicherung zum fachlichen Korrekturlesen eingereicht => positiv ;) Tip: 'NAPMO' dem Titel beifügen/voranstellen. -- Gruß Tom 14:16, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Nix für OMAs ? Aha, wie kommt es dann, dass ich als "medizinischer Volltrottel" die entsprechend geschriebenen "Spezialartikel" (siehe oben) verstehe ? Ich könnte dir auch etwas von einem heliakischen Aufgang mit einer 8,2°-Altidude in SO-Richtung und einem Azimuth von 110° erzählen, der durch die sphärischen Lichtbrechungen in seiner Sichtbarkeit gestört wird. Und wenn du dann fragst: "Hä?", antworte ich einfach "Nix für Omas". Das Argument zählt nicht.--NebMaatRe 14:25, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
So langsam übertreibst Du, und das fängt auch an mich zu ärgern. Die Einleitung besteht aus einfachen deutschen Sätzen mit einigen Fachbegriffen. Für offene Fragezeichen gibt es Verlinkungen. Jede Abkürzung wird mindestens einmal deutsch beschrieben und der englische Fachbegriff nachgereicht. Ich weiß echt nicht, was an diesen Sätzen so schwer zu verstehen oder zu lesen sein soll. --Triggerhappy 14:32, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Auch das "Verstehen" ist eine Frage der Sichtweise, wenn mir was nicht in den Kopf will, dann verstehe ich es eben auch nicht. Darüberhinaus ist, militärische Themen mit medizinischen zu vergleichen auch wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Etwas mehr Sachlichkeit und vor allem die Einnahme eines unvorbelasteten neutralen Standpunktes wär in dieser Diskussion wünschenswert, ansonsten ist schon alles mindestens zwei mal gesagt worden. Argumente, wenn diese als solche zulässig sind, werden nicht durch Wiederholung schwerwiegender. -- Shotgun 14:42, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn die Fachleute auf diesem Gebiet den Inhalt als gut dokumentiert ansehen, ein pro vergeben und die anderen Punkte weniger gewichten, ist es doch ok. Ich wünsche für die Kandidatur auch alles Gute. Da wird es dann an meinem Statement nicht dran scheitern. In diesem Sinne viele Grüße --NebMaatRe 14:56, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hinweis: Es gibt da ein Datum, das nicht korrekt sein kann. Unter Planung und Aufbau heißt es: Am 8. Dezember 2008 wurde… Das passt nicht zusammen. -- Arcturus 15:42, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Danke, hab's korrigiert! Gruß --Triggerhappy 16:35, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro hmmja. --TammoSeppelt 21:25, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Contra. Nö, Kinners. Es tut mir zwar ehrlich Leid – der Autor hätte sein Werk hier womöglich durchwinken können. Aber jeder hat die Pro-Stimmer, die er verdient, und wenn gleich zwei davon (ich muss das jetzt mal so deutlich sagen:) dusselig genug sind, hier mit nassforschen Sprüchen aufzutrumpfen wie Scheiß auf die Oma, dann wird man doch aufmerksam. Zusätzlich war Kollege NebMaatRe so freundlich, hier schon ein wenig nachzuhaken, da ergibt sich für mich folgender Eindruck: Zum Zeitpunkt der Nominierung, als ich mir den Artikel erstmal durchlas, war das ein so krudes Nebeneinander von Ankronymen und Anglizismen der Bauart Colonel Wichtig, dass man nicht wusste, ob man lachen oder weinen sollte. Dann kommen die ersten kritischen Rückmeldungen, und pffff –– man kann richtig zugucken, wie aus dieser aufgeblasenen Fachsprache auf einmal die Luft entweicht. In verständliches Deutsch übersetzt, merkt man auf einmal, dass in ganz vielen Sätzen entweder gar nichts oder nur höchst Banales drinsteht, und besonders deutlich wird die teilweise extrem unsortierte Anordnung der Gedanken, die mit diesen notdürftig zusammengeschusterten Sätzen ausgedrückt werden sollen. Sehr lustig zu beobachten z.B. im Kapitel über die Lärmbelästigung in Geilenkirchen, wo praktisch kein Satz an einer Stelle kommt, wo er nach einer einigermaßen logischen „Benutzerführung“ hingehören würde. Die letzten Absätze sind anscheinend noch ziemlich in dem Zustand, wie sie vor einigen Tagen schon waren, und wenn man sich durch den ganzen Artikel durchgequält hat – ich kann leider mit keinem freundlicheren Wort aufwarten –, kann man sich dann über den geradezu witzigen Kontrast freuen. Triggerhappy, es ist lobenswert, dass Du Dich um den Artikel so bemühst. Aber der hier benötigt nicht nur eine deutlich bessere, präzisere Sprache, sondern auch hinsichtlich des logischen Zusammenhangs seiner Sätze nochmal eine intensive Arbeitsphase. Und was die „Scheiß auf die Oma“-Sprücheklopfereien angeht – gut, soll man nicht so ernst nehmen, wahrscheinlich das allbekannte Testosteronproblem... nur als Tipp: Es ist wirklich schwer, im Leben was zu erreichen, wenn sie Dich schon von weitem kommen sehen. Das nächste Mal ein bisschen mehr Eleganz, sowohl was den Artikel und das Stimmverhalten angeht, und dann wird das schon. --Rainer Lewalter 07:48, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Rainer Lewalter, du hast das "Phänomen aufgeblasene Luft, die entweicht" sehr treffend beschrieben. Dazu ein weiteres Beispiel (und der Artikel ist in diesem Punkt sehr vielfältig), ich lese im Text: Die Aufgaben, die die NAPMA durch den NAPMO-Aufsichtsrat erhalten hat, umfassen die gesamte Organisation und Abwicklung des Programms, von der Beschaffung über die Indienststellung bis zur Erhaltung der Flotte und Einrichtungen. Somit ist die NAPMA u. a. für die Planung und Koordination der Beschaffungsstrategie sowie für die Vertragsabwicklung im Zusammenhang mit der Modernisierung der NE-3A-Flotte verantwortlich. Ich schüttele mich bei diesem Satz und stelle fest, da stand doch schon was von in der Einleitung: Somit ist die NAPMA u. a. für die Planung und Koordination der Beschaffungsstrategie sowie für die Vertragsabwicklung im Zusammenhang mit der Modernisierung der NE-3A-Flotte verantwortlich. - kann also komplett gestrichen werden (entweder in der Einleitung oder im zuständigen Kapitel) - . Schaue ich mir nun den Rest an, kann daraus vereinfacht formuliert werden: Die durch den Aufsichtsrat der NAPMO erhaltenen Aufgaben der NAPMA umfassen Beschaffung, Indienststellung, Erhaltung der Flotte und deren Einrichtungen. Das wars. Und im Grunde gehört dieser Sachverhalt zu den Ausführungen in der Einleitung oder der Einleitungssatz in das Kapitel NAPMO. Geht man bei der Überarbeitung aller Textteile so vor, bleibt ein konzentrierter Inhalt, der gut verständlich ist. Allerdings wäre der Textumfang stark geschmolzen, halt "entlüftet" ;-). Vielleicht wirds ja noch was.--NebMaatRe 08:46, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Tut mir echt leid, aber so einen Quark habe ich lange nicht mehr gehört. Das ist nichts persönliches sondern betrifft nur die Aussagen der beiden letzten Stellungnahmen. Mehr kann ich dazu leider auch nicht mehr sagen. Die Motivation dieser Ausaagen kann ich nur vermuten, werde mich dazu aber bestimmt nicht weiter äußern. Ich warte jetzt einfach mal den weiteren Verlauf der Abstimmung ab und fertig. Wenn er es nicht schafen sollte, sei's drum! --Triggerhappy 09:53, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Komm schon, das bringt's doch nicht, jetzt beleidigt zu spielen. Falls Dich das interessiert: Ich habe nicht das geringste ideologische Problem mit den ganzen Militärartikeln, ergo erst recht nicht mit diesem vergleichsweise harmlosen Thema, da bin ich ganz Inklusionist ;o) Ich wünsche mir nur, dass ein Autor eines Enzyklopädieartikels nicht ohne Not auf Insider-Talk macht, wenn der zu schildernde Sachverhalt das überhaupt nicht verlangt. Dass es sprachlich besser geht, hast Du ja in vielen Einzelpunkten schon bewiesen, nur hast Du jetzt aufgrund der Kritik sehr punktuell gearbeitet. Ich kann ja sogar verstehen, dass der Text dadurch erst recht inkohärent wird, weil er nicht mehr so „frisch von der Leber weg“ rüberkommt. Und Du weißt selbst, dass kein Autor ein gutes Bild abgibt, wenn er sich allzu bockig auf den Standpunkt stellt, dasunddas ließe sich nicht einfacher sagen, weil wasweißich. Du lieber Himmel, hier geht's doch auch nicht um Höhere Mathematik! Stell Dir doch einfach mal vor, es gäbe in der Institution irgendeinen PR-Offizier, der Aufgaben und Arbeit der Organisation dem einfachen Volk nahebringen wollte – glaubst Du ernsthaft, der würde sich eines solchen Insiderstils bedienen und auf die Oma scheißen? Na servus und nüscht für unjut. --Rainer Lewalter 10:23, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Man, man, viele Worte für platte Meinungsmache (hat sich da einer Hilfe geholt :-)) ?). Aber wie ich schon mal bemerkte, werden Argumente durch bloße Wiederholung nicht stichhaltiger und neue tauchen ja nun wirklich nicht auf, zumal sie durch immer gleiche Aussagen nochmals wiederholt werden und verbaler Beifall gespendet wird. Wie war das gleich mit "auffällig" und wer unterstütz hier eigentlich wen? Ich kann nur erkennen, dass hier der eine oder andere weit von einer inhaltlich sachlichen Diskussion entfernt, dafür aber mit Cliquenbildung beschäftigt ist. Das ist hier doch kein Debatierklub, gebt Euer „Pro“ oder „Contra“ ab, begründet Euer Votum oder auch nicht und gut is' - kann eigentlich nicht so schwer sein :-)). -- Shotgun 12:18, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Paranoia olé? Na, denn machnwa uns ma wieder hübsch locker. Is ja langsam n Ton wie in der Rütlischule hier. ;o) --Rainer Lewalter 12:26, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mal ganz im Ernst. Ich finde nicht, dass der Artikel - natürlich aus Sicht eines fachfremden Lesers - kompliziert zu lesen und zu verstehen ist. Gut, die sprachlichen Mängel sehe ich ja ein. Aber nicht, dass er schwer zu verstehen sei. Da gibt es ganz andere prämierte Artikel, die dieses Kriterium nicht wirklich erfüllen. Aber da war wohl die Unterstützung größer. Das Thema Militär ist in der Wiki ein nicht ganz einfaches. Klar, die Militaria-Fangemeinde ist nicht klein. Aber aktuelle Verteidigungsthemen haben hier keine sehr große Lobby. Und es kann mir keiner Erzählen, dass das bei anderen Kandidaturen nicht ausschlaggebend wäre. Das ich so genervt reagiere hat wahrscheinlich auch mit meinem momentan sehr hohen Stresspegel zu tun - ich gelobe Besserung! Gruß --Triggerhappy 14:26, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]


So schwierig kann es doch nicht sein;) fachlich ist es i.O., die komplizierte Sub-Struktur ist im Organigramm gut dargestellt - die oberen Natostrukturen NATO-Kommandostruktur#Heutige_Organisation sind ein eigenes Thema. Konstruktiver Vorschlag:

Die NAPMO ist eine von 15 NATO-Mitgliedsstaaten getragene Organisation. Ihre Aufgabe ist der Betrieb des luftgestützten NATO-Frühwarnsystems. Sie ist dem Nato-Hauptquartier unterstellt.

Ihre Bereiche (siehe Organigramm) sind:

  • NAPMO ist die NATO Airborne Early Warning and Control Programme Management Organisation (kürzer NATO AEW&C Programm Management Organisation)
Es ist für den operativen Flugbetrieb verantwortlich. Es verfügt über eine Frühwarnflotte von 17 Flugzeugen des Typs Boeing E-3A, die mit dem Ortungs- und Führungssystem AWACS ausgestattet sind.
  • NAPMA = NATO AEW&C Programme Management Agency
Sie ist die Agentur der NAPMO. Sie ist für die Organisation und Ausführung des Programms zuständig. Sie hat sowohl militärische als auch zivile Mitarbeiter.

Lieben -- Gruß Tom 16:14, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Hi Tom! Wie gesagt finde ich eine Liste in der Einleitung nicht so gut (so habe ich zumindest Deinen Vorschlag verstanden). Ich habe es mir nochmal überlegt und einfach mal die Einleitung um die komplizierten Strukturen gekürzt. Dafür habe ich den Auftrag etwas ergänzt. Der Rest wird mMn gut unter "Organisation" und durch das Organigramm erläutert. Was meinst Du? Gruß --Triggerhappy 17:38, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bhaktapur ist neben Kathmandu und Patan mit über 78.000 Einwohnern die dritte und kleinste der Königsstädte des Kathmandutals in Nepal. Bhaktapur zeichnet sich durch Landwirtschaft, Töpferkunst und eine lebendige traditionelle Musikerszene aus. Wegen seiner über 150 Musik- und 100 Kulturgruppen wird Bhaktapur als Hauptstadt der darstellenden Künste Nepals bezeichnet. Das architektonische Erbe steht seit 1979 auf der UNESCO-Liste des Weltkulturerbes.

Platz 10 in Sektion III des 8. Schreibwettbewerbs, als Hauptautor neutral. Gruß --Thomas W. 20:00, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Lesenwerter Artikel mit deutlichem Verbesserungspotential. Einige Details sollten genauer beschrieben bzw. besser erklärt, einige Lücken geschlossen werden. Sprachlich und inhaltlich kippt der Artikel derzeit etwas in Richtung Reiseführer. Die Infos über die Nerwa sollten Großteils ausgelagert werden, ebnso zu ausführliche Bauwerksbeschreibungen. Details habe ich auf der Diskussionsseite hinterlassen. Gruß --Geiserich77 21:11, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • pro ich kann meinem Mitjuror hier nur zustimmen. Lesenswert allemal, für Exzellenz sollte besonders am bisher vorhandenen Reiseführerstil (Bettenzahl, Restaurantsitzplätze, etc.) noch gekürzt und gearbeitet werden. --Felix fragen! 21:14, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ich möchte als Hauptautor den Artikel hier vorschlagen. Neutral--HarryDisk+/-Bau 20:23, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das Listenlastig ließe sich urch eine Auslagerung regeln, aber dass die Liste Space Shuttle Lastig ist, ist nicht meine Schuld (Und das weist du auch). Solltest du dich mit deinem Kommentar auf den Fließtext bezogen haben, so währe ich nach allem durchaus geneigt, dir Befangenheit vorzuwerfen, denn es dürfte Offensichtlich sein, dass der Meiste Platz des Fließtextes in den Apollo-Zeitraum fällt. Übrigens siind Quellen gegeben, aber nicht als Einzelnachweise. Sind unter den Weblinks zu finden (Ich weiß, formal ists nicht richtig, aber es ist weder ganz das eine, noch ganz das andere, also bleibt nur ein Mittelweg.)--HarryDisk+/-Bau 23:45, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend, mit den Startlisten habe ich kein Problem, aber das Fehlen von Belegen ist für einen KLA-Kandidat eigentlich ein Contra-Grund. Ich würde dir empfehlen den Artikel erst einmal in den Review zu stellen. Wenn ich mir den englischen Artikel dazu anschaue, gibt es hier noch jede Menge zu verbessern. VG --Meisterkoch 20:40, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • In dieser Fassung sicher nicht lesenswert. Allein die kleinstgliedrige Unterteilung in Minikapitelchen stört extrem. Im Fließtext fehlt zudem eine zeitliche Einordnung völlig, die erste Jahreszahl, die ich gefunden habe, war die Ausmusterung der Shuttle-Flotte bis zum Jahr 2010. Dafür wird die Schotterung der Straße detailliertest beschrieben, was wohl eher zu den unwichtigeren Dingen gehört. Baukosten, Unterhaltskosten? Review wäre wirklich besser. Griensteidl 00:53, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra, wie Felix. Wenn du die Liste auslagerst, was bleibt dann an Text übrig ? Es würde sich eine völlig neue Konzeption ergeben (mit Verweis auf den ausgelagerten Artikelteil). So ist es sehr informativ, aber halt mit "Listencharakter". Gruß--NebMaatRe 15:27, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel zu dieser Handschrift ist der Schreibwettbewerbsbeitrag von Benutzer:Azog (Platz 9 in Sektion II). Ich schlage ihn hier erstmal zum Lesenswerten vor; ich persönlich fand besonders die Abschnitte zur Geschichte und Restaurierung spannend. Die anderen Abschnitte sagen mir als Laien leider nicht allzuviel, von daher überlasse ich eine eventuelle Exzellenz-Kandidatur lieber jemandem mit mehr Ahnung von der Materie. Laienpro von mir. --Tolanor 21:03, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Letzterem kann ich nur beipflichten. Doch habe ich zu diesem interessanten und sehr detailreichen Beitrag eine Reihe von Fragen und Anmerkungen:

Georg Humanns altväterliche Beurteilungswut von 1904 ist mir zu prominent eingeflochten, und hat zumindest bei mir zu Missverständnissen geführt, was die Ausrichtung des Artikels angeht. Außerdem kontrastiert sie, wenn ich das richtig verstanden habe, mit "der hohen Qualität der Handschrift sowohl in textlicher wie künstlerischer Hinsicht" und dergl. Außerdem schreibst Du ja weiter unten "Beachtung fanden besonders die Glossen, den künstlerischen Wert der Zeichnungen maß man am Zeitgeschmack, auch wenn man sie als charakteristische Beispiele vorkarolingischer Buchmalerei erkannte."

    • Das altväterliche Zitat habe ich bewusst so prominent eingeflochten. In seinen Beobachtungen und Beschreibungen ist Humann noch kaum erreicht, seine Beurteilungen sind inzwischen eher zum schmunzeln. auch wenn die formeln der „barbarischen pracht“ noch immer durch die literatur geistern.

Der Buchschmuck der Handschrift ist außergewöhnlich vielfältig und von Einflüssen mehrerer Kulturkreise durchsetzt. - Was sind hier Kulturkreise? Gibt es ggf. Nachweise?

    • merowingisch. insular. ein wenig byzantinisch. Wird direkt im Anschluß ausgeführt.

„Reichte der Platz nicht aus, benutzte die Schreiberin auch den inneren Rand.“ Warum die „Schreiberin“, wenn das nicht weiter ausgeführt wird? Waren die Marginalien schlecht geplant, oder wurde ohne Rücksicht ergänzt?

    • Die Schreiberin, da Katrinette Bodarwé nachgewiesen hat, dass im Stil des Essener Skriptoriums im 10. Jh etwa 70 Personen schrieben - zu viele, als dass das die wenigen männlichen Priester, die im Frauenstift als Kleriker dienten, hätten sein können. Ob dazu, ob die Marginalien schlecht geplant waren oder aufgrund Ergänzungen auf den inneren Rand ausgewichen wurde, etwas in der Literatur zu finden ist, müsste ich nachsehen.

„Unter den Zierseiten ist die Kreuzdarstellung mit dem Brustbild Christi im Schnittpunkt der Kreuzarme und den Evangelistensymbolen zwischen den Kreuzarmen besonders markant.“ - Was ist das markante? Müsste nicht "Die Darstellung mit dem Brustbild Christi" bereits hier angeschlossen werden?

    • IMHO Nein. Nach diesem ersten Satz folgen ja erst Details der Darstellung, dann kommt die Erklärung. Ich glaube nicht, dass der Absatz mit einer Umstellung der Sätze gewinnen würde.

"Die Glossierung folgt dabei einer unbekannten, verlorenen Vorlage" - Ist das inhaltlich gemeint? Der Glossierungstechnik nach? Nach der Anordnung?

    • Inhaltlich. Wird ergänzt.

"Griffelglossen" bleibt bei der ersten Nennung unerklärt.

    • Werde sehen, dass ich dazu etwas einfüge. Das Lemma Griffelglosse ist dummerweise noch rot.
      • Mittlerweile hat Felistoria die Griffelglosse verbläut.

Was ist der Unterschied zwischen Scholien und Glossen?

    • Siehe die jeweiligen Artikel.

Sind „die Schriften Bredas“ die von Beda Venerabilis?

    • Ja. Blöder Tippfelher. Wird korrigiert.

„Zeitgleich“ ist als „gleichzeitig“ zu verstehen?

    • Im selben Arbeitsgang.

"einzelne deutsche Worte hinter selten gebrauchte Worte eingetragen" - Sind hier Worte oder Wörter gemeint?

    • wird korrigiert

"wurden die lateinischen Glossen sprachlich korrigiert" - Wie hat man sich das vorzustellen?

    • Ausbesserung von Schreibfehlern

Mir persönlich würde, besonders bei der Bildschirmlektüre, eine Einteilung in kleinere Abschnitte helfen, die natürlich die Abfolge von Sinneinheiten widerspiegeln sollten.

Die Herausarbietung des Quasi-Fußnotenzeichensystems, besser Marginalienzeichensystem, mittels der Buchstaben des Alphabets ist übrigens sehr gelungen. Bin dadurch neugierig geworden und ätte mir mehr zum Textanordnungsprinzip gewünscht.

    • Das war viel Arbeit, das verständlich zu bekommen, leider gab der Aufsatz dazu nicht viel mehr her.

„Austrasien oder in Nordostfrankreich“ - Unterscheidung nicht klar. Ist letzteres nicht ein Teil von ersterem?

    • Nicht ganz. Austrasien umfaßt auch ein paar landstriche, die nicht in frankreich (wohl aber im Frankenreich) liegen. Ich fasse das heute abend aber mal klarer.

"Die Glossen des Evangeliars wurden jedoch im Schreibstil des Essener Skriptoriums eingetragen." Was ist daran das für diesen Zusammenhang entscheidende? Hat das Skriptorium eine bestimmte Art der Anordnung bevorzugt?

    • Jedes Skriptorium schrieb die Minuskel in einem eigenen Stil, anhand derer man heute die Skriptorien unterscheiden kann und der bei den meisten Schreibern oder Schreiberinnen der jeweiligen Skriptorien zu erkennen ist.

Der Link „HStA Düsseldorf“ führt zu "Landesarchiv Nordrhein-Westfalen", womit dem nicht Sachkundigen das Kürzel nur mühsam erklärt wird. Da es keinen Artikel zum Hauptstaatsarchiv gibt, sollte man das Kürzel einfach auflösen und den Link entfernen.

    • Das Kürzel ist die Teil der Bezeichnung der Handschrift D2 in der Literatur.

„Unterrichtung junger Sanktimonialen“ - Müssen die jung sein?

    • Anzunehmen. Ob die Damen, die erst als Witwen ins Stift eintraten, noch unterrichtet wurden, wissen wir nicht. Bei den Jungen läßt es sich vielfach belegen.

Sehr informativ, doch durch die allzu fachliche Sprache, die hier und da durch erläuternde Sätze gemildert werden könnte, für Laien schwer verständlich. - Sehr detailliert die Restaurierungsvorgänge.

Ich hoffe, die Anmerkungen waren nützlich. Review und Lesenswert habe ich leider übersehen, sonst hätte ich mich schon früher gemeldet. Auf jeden Fall werde ich meine Beschreibung von Urbar A und B aus dem Kloster Werden (Kloster_Werden#Die_.C3.A4ltesten_Urbare_des_Klosters) noch einmal kritisch beäugen. Würde mich freuen, wenn Du auch einnal einen Blick darauf würfest... Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 09:29, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Warum hast du lesenswert übersehen? Das hier ist Lesenswert. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 14:10, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro - Nur, damit das bei der Auswertung nicht untergeht. Der Artikel ist lesenswert, auch wenn ich wieder mal viele Fragen hatte. Bitte melden, wenn startklar für Exzellenkandidatur - und danke für die dringend nötigen Hinweise zu den Werdener Urbaren. -- Hans-Jürgen Hübner 13:16, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

23. April 2008

Susa (persisch شوش‎, biblisches Hebräisch: שושן‎ (Schuschan); griechisch: Σουσα, lateinisch: Susa) war eine antike Stadt. Ihre Reste liegen im Südwesten des heutigen Iran nahe der irakischen Grenze in der Provinz Chuzestan. Susa ist eines der ältesten durchgehend besiedelten Städte der Welt.

Habe in den letzten Wochen diesen Artikel ausgebaut. Die Review fand ich auch sehr konstruktiv (habe sonst oft andere Erfahrungen). Gruss -- Udimu 17:01, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro was soll man dazu noch anderes sagen --Meisterkoch 17:17, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, ohne wenn und aber. --Gudrun 17:23, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro gefällt mir wirklich sehr. --Schreiber 19:23, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, besonders für den Schreibstil, der IMHO leicht zu lesen ist und trotzdem nicht unwissenschaftlich daherkommt. Sollte ich jetzt noch erleben dürfen, dass der ultimativ härteste Brocken im Bereich Altertum, seit Menschengedenken von Qualitätsmängeln und Streitereien geplagt, ein Bapperl verpasst bekommt, dann weiß ich, dass es doch einen Gott gibt. ;-) --Minalcar 19:30, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

ach, das würde mich ja reizen;-) Udimu 09:14, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
mich auch ;-), aber hast du mal die Unterlagen gesichtet ? Ein Mammutprojekt. Interessant wäre es allemal.--NebMaatRe 09:35, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
archäologisch einfacher, fast alles auf Deutsch und habe die Koldewayberichte schon in der Hand gehabt, zur Geschichte habe ich zumindest J. Oates hier -- Udimu 09:42, 24. Apr. 2008 (CEST) (CEST)[Beantworten]
siehe Vorschlag auf deiner Disk., die anderen "Kleinigkeiten" kämen noch dazu ;-).--NebMaatRe 10:26, 24. Apr. 2008 (CEST) [Beantworten]
Wie schnell man Experten zu einem Opus Magnum anregen kann ;-) Passt aber bloß auf den Abschnitt über die Rezeption auf, da gibts Leute, die auf jede falsche Änderung allergisch reagieren... :-/ --Minalcar 19:35, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also mir fallen mindestens 2 Andere Orte ein, die ein weitaus größerer Hammer wären. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 19:55, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
die wären? Udimu 09:14, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Rom und Athen. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 17:09, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
uuups, schluck, aehem, noe, das sollen mal andere oder mehrere zusammen machen;-) -- Udimu 17:19, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Udimu, ich verstehe den letzten Satz der Intro nicht: Es ist vermutet worden, dass dies von dem Namen des Mondgottes hergeleitet ist Gott der Lilien. *tiefgrübelndundmitfreundlichengrüßen* --Rainer Lewalter 09:18, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

habs umformuliert, wobei pauschal gesagt sich die archäologischen Quellen zum Namen ausschweigen und ich da nur immer etwas in biblischen Untersuchungen finde. -- Udimu 09:42, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vielen Dank! Allerdings, mit Verlaub: Für die altorientalische Oma bleibt's kryptisch, weil die sich denkt Mondgott≠Liliengott→hä?. Vielleicht kann man selbst eine sehr unklare Etymologie samt Gründen für diese Unklarheit noch in einen eigenen Absatz am Anfang des Artikels packen? In der jetzigen Form wirkt nämlich gleich derAnfang des Artikels recht verwirrend, obwohl's danach viel freundlicher weitergeht. --Rainer Lewalter 09:53, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Vorschlag: Nimm die Ableitung einfach raus ;-); Lilien und Mondgott verträgt sich nicht gut, es sei denn auf dem Mond wachsen Lilien ;-); im Ernst: die biblische Ableitung beißt sich mit der Erscheinungsform des Mondgottes (Boot und andere Dinge, aber nie Lilien). Gruß--NebMaatRe 10:31, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nun die Ableitung herausgenommen. Der elamitische Mondgott "Napir" zeigt auch in der Schreibung keine Ähnlichkeiten zu Sousan. Wenn du die Ableitung aber behalten möchtest, einfach wieder reinsetzen. Gruß--NebMaatRe 10:46, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
ja, scheint mir besser so, in der Review kam nur die brechtigte Bemerkung, dass ich doch etwas zum Namen schreiben solle. In meinen Werken steht da nun nichts, aber auch gar nichts, hatte diese Webseiten gefunden, wobei es anscheinend wirklich so aussieht, dass niemand weiss woher der Name kommt. Gruss -- Udimu 10:54, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro, Artikel ist sehr gut geworden, die Hinweise aus dem Review sind gut eingearbeitet. Ich habe allerdings eben noch etwas korrigiert [3], überprüf doch nochmal konsequent ob dies noch oft vorkommt ;) Lieber Gruß --Gotcha! Coautor ? 09:46, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

mindestens Pro --Shmuel haBalshan 10:54, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Wirkt inhaltlich sehr kompetent, so weit Omi das beurteilen kann. Sprachlich, der Wahrheit die Ehre, noch etwas hölzern, aber hier geht's ja nicht um den Poeta Laureatus. Wieder mal traue ich mir ein Lesenswert-Pro zu. --Rainer Lewalter 12:32, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bis in die 1920er-Jahre galt der Werkzeuggebrauch, von anekdotischen Einzelfallschilderungen abgesehen, als das alleinige Vorrecht des Menschen. Die Gattung Homo wurde zeitweise u.a. auch durch den Nachweis von Werkzeuggebrauch gegen zeitlich frühere Gattungen der Echten Menschen abgegrenzt. Für diesen Artikel habe ich eine anschauliche Übersicht über den heutigen Forschungsstand zusammen getragen. --Gerbil 17:21, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Kontra - Und zwar mit großem Bedauern, denn es handelt sich um interessante Beispiele, und um eine immer noch eine viel zu wenig geführte Diskussion. Doch ist der Aufbau des Artikels nicht stringent. Anfangs schreitet er von Tierart zu Tierart voran (Schimpansen, Gorillas, Orang Utans), doch dann werden in den Zwischentiteln neue Kriterien beigefügt, z. B. geographische (Neukaledonien), oder „wildlebend“, schließlich tauchen Dinge in den Überschriften auf, die dort m. E. nichts verloren haben (hungrig) oder die eher an Pressegebräuche erinnern, wie der Titel zu den Delphinen. Die „weiteren Beispiele“ klingen eher zufällig. So läppert der Artikel am Ende ein wenig aus. Ich finde es auch schade, dass die ersten Versuche bei den Schimpansen platziert sind (auch wenn es sich um diese Tiere drehte), statt diesen Versuchen die prominente Stellung zu geben, die sie verdienen. Ich habe größte Mühe herauszufinden, wie sich die Erforschung dieses Phänomens entwickelt hat, was sie blockiert (hat) usw. Welche Forschergruppen sind daran beteiligt? Ich würde mich freuen, wenn Du den Beitrag - nicht die Beispiele (es sei denn, Du findest noch bessere) und nicht die Stoßrichtung - mit Blick auf eine geschlossenere Darstellung noch einmal durchdenken würdest. -- Hans-Jürgen Hübner 15:38, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Da es sich um von einander völlig unabhängige Forschungsansätze handelt, ich für diese Aussage aber keine Quelle benennen könnte, wird es wohl bei der Reihung der Beispiele bleiben müssen. Die Überschriften kannst Du gern einander angleichen. Was gewonnen wäre, wenn ich die "kleinen" Beispiele am Schluß streichen würde, erschließt sich mir nicht. Gerbil
Keine Missverständnisse, die Beispiele sollten sogar unbedingt bleiben.-- Hans-Jürgen Hübner 16:22, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Hallo nochmal, habe mal den Versuch einer Gedankenführung eingebaut. Ist bestimmt verbesserungswürdig. Falls er Deinen Vorstellungen widerspricht, bitte rückgängig machen. Ansonsten lässt er sich vielleicht fachlich anpassen? Gruß -- Hans-Jürgen Hübner 16:47, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Jetzt habe ich kapiert, worauf es dir ankam. Da ich den Artikel addierend aufgebaut habe, ergab sich eine gewisse Betriebsblindheit, von der ich zwar grundsätzlich weiß (deshalb auch die Nomierung, weil man sonst für derart exotische Themen ja nie ein Feedback bekommt), die einem aber im konkreten Fall den Blick verstellt. Gerbil
  • Pro Das ist für mich ein Artikel, für den die Lesenswerten geschaffen wurden: ein gut fundierter, leicht lesbarer Überblick, der das Wichtige bringt, ohne jetzt alle winzigsten (und dann wohl faden) Details aufzulisten. In der Einleitung, die jetzt ja nur die historische Perspektive bringt, würde ich mir noch eine Listung der Großtaxa wünschen, in denen der Werkzeuggebrauch bis jetzt nachgewiesen wurde. Was ein wenig fehlt, ist eine Synthese, aber die liegt wohl auch in der Fachliteratur nicht vor, wenn man die jungen Publikationsdaten anschaut. Griensteidl 19:27, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

... Die Triple-Osteotomie (Dreifache Beckenosteotomie, Tönnis-Osteotomie, modifizierte Tönnis-Osteotomie) des Beckens ist eine der jüngsten Operationstechniken zur Behandlung der Hüftdysplasie (HD). ... Der Begriff erklärt sich aus der knöchernen Durchtrennung (Osteotomie) aller drei (Triple), die Hüftpfanne bildenden, Beckenknochen.....

Der Artikel stand jetzt fast zwei Wochen zum Review und wurde mehrmals überarbeitet und verändert. Einzelnachweise und Quellen wurden vervollständigt. Die Illustrierung wurde stark verbessert. Für mich, als WIKI-Neuling, war der Reviewprozess, mit vielen, guten Tips und Ratschlägen, ein sehr gutes Lernforum. Ich hoffe, dass sich das auch im Artikel erkennen lässt. Viele Grüße, --OrthoPat 17:31, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bin erst jetzt richtig zum Lesen des Artikels gekommen. Im Moment eher noch Kontra, viele Kleinigkeiten.

  • Liegen zu den Abbildungen die vollständigen Bildrechte vor? Das scheint mir nicht ganz klar. Oder warum sind die Röntgenbilder so klein?
  • Die Einleitung ist noch sehr ausschweifend. Evtl. die historischen Aspekte dort rausnehmen und nur im Abschnitt zur Historie erwähnen.
  • Kapitel Diagnostik und Diagnoststellung? Letzterer Begriff in der Überschrift passt nicht zu einem Artikel zu Operationsverfahren.
  • Die Komplikationen trennen nicht sauber zwischen Allgemeinen und Speziellen.
  • Erfolgsquoten: Das ist mir zu mager.
  • Geschichte: Vertrüge für meinen Geschmack ein paar Einzelnachweise zu Erstpublikationen. Diese sind in der zitieren Diss enthalten.

Das sind die Dinge, die mir erstmal aufgefallen sind. Gruß, --Andante ¿! WP:RM 18:42, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bei den Bildrechten bin ich mir nicht ganz sicher. Hab schon mehrfach versucht da Hilfe zu bekommen. Das sind Bilder aus den Präsentationen und Unterrichtsmaterialien, die sowohl von einem ärztlichen Kollegen, als auch von mir benutzt werden. Weiss ehrlich gesagt nicht genau, wie ich mich da verhalten soll. Im Zweifelsfall werd ich alle Bilder rausnehmen, die beiden Skizzen sind ja auch nicht klar als "frei" darzulegen, sind zwar schon uralt, aber keiner weiß genau, wo die her stammen. Vielleicht hat ja noch einer 'ne Idee, diese prob's zu lösen.
Erfolgsquote: Hier stellt es sich ziemlich schwierig dar, eine aussagekräftige Zusammenfassung zu erstellen, es sei denn ich wollte seitenlange Zahlenklaubereien einfügen. Werd aber nochmal sehen, was da machbar ist.
In Folge Deiner Kritik würde ich fast sagen, der Artikel hätte nicht so drastisch gekürzt werden dürfen. Andererseits wollte ich mich viel mehr auf die Operation selbst, als auf das ganze Drumherum beziehen. Der Bereich, in dem es wirklich um die OP selbst geht, ist für mich - als Schreiber - viel zu mager.
Nun, dann heisst es wohl "Mittelmaß finden" und das ganze nochmal auseinander flücken.
Viele Grüße, --OrthoPat 08:47, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

So! Einen Großteil habe ich schon neu überarbeitet. An die Erfolgsquoten der TripleOT mach ich mich noch ran. Vielleicht kannst Du (Andante) nochmal drüber schauen. Ich hab mich sogar schon dran gemacht, Publikationen zu suchen und mit zu verlinken. Ist aber garnicht so einfach, muss ich zugeben. Gruß, --OrthoPat 12:54, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro Da ich Dir ja geraten hatte, in die Kandidatur zu gehen, ist das Votum fast selbstverständlich. Allerdings muss ich Andante beim Großteil seiner Kritikpunkte weitgehend recht geben, hier hast Du ja auch schon deutlich nachgebessert.

  1. Essentiell sind natürlich die Bildrechte (ich dachte, dass hättest Du längst geklärt), ein Artikel mit ungeklärten Urheberrechten kann IMHO niemals "lesenswert" werden, da man mit dem plötzlichen Verschwinden wesentlicher Teile rechnen muss. Ich sehe allerdings auch Dein Problem: Es kursieren sehr häufig irgendwelche Curricula und Unterrichtshilfen, von denen keiner mehr weiß, wer sie und ggf. mit welchen Quellen (könnte ja auch URV sein) erstellt hat. Am sichersten dürfte sein, die Verwaltung oder PDL um eine OTRS-Freigabe zu bitten.
  2. Mich stört etwas die gemischte Verwendung der Abkürzung HD und des ausgeschriebnen Begriffs. WP hat derzeit kein Speicherplatzproblem, ich persönlich würde den Begriff immer ausschreiben. (Ich bin allerdings auch stellv. Vors. des VzBuEdAKüFi ;-)).
  3. Obwohl der Link zur Hüftdysplasie direkt beim ersten Auftreten gesetzt ist, fände ich es schöner, wenn die Hüftdyplasie, beispielsweise im Anatomie-Absatz als Unterüberschrift, kurz und prägnant beschrieben würde. Gerade der OmA-Leser empfindet Linkhopping als störend.

Zum Thema Literatursuche kann ich Dir, ich bin ja selbst auch noch nicht lange dabei, leider keine weiterführenden Tips geben. Im KH habe ich da die größten Schwierigkeiten, da meine lahme Arbeitsplatzmühle bei den meisten PDF-Dateien abschmiert. Gut dass ich jetzt auch zu Hause nen Breitbandanschluss habe. Im großen und ganzen denke ich, Du wirst die Mängel während der Kandidatur noch abstllen können. Gruß -- TH?WZRM 17:26, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

schon besser, geändert auf Neutral. Hab noch ein wenig rumformatiert. Bilder, deren Urheber nicht einwandfrei ermittelt werden kann, dürfen im Zweifelsfalle nicht verwendet werden; Eine unklare Herkunft macht eine Nutzung unmöglich. Grüße, --Andante ¿! WP:RM 20:55, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ah! Super! Bei Kontra-/Indikationen hatte ich auch schon oft rumgebastelt, aber so gefällt es mir ziemlich gut. Wollte dich eh danach fragen, da Du dich ja ziemlich gut auskennst (in Betracht deiner KEA]-Artikel. Den Rest mach ich morgen. Hab mir zu den Bildern auch noch einiges einfallen lassen. So wirds noch besser als vorher. Schöne Grüße, --OrthoPat 21:58, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

UPDATE: Bebilderung komplett erneuert (war viel Arbeit) und "Erfolgsquoten" erweitert. --OrthoPat 14:16, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Kleinbahn Bremen−Tarmstedt, volkstümlich „Jan Reiners“ genannt, war eine schmalspurige Eisenbahnstrecke zur Erschließung der Moorgebiete nördlich von Bremen.

Der Artikel stand lange im Review, ohne dass wesentliche Punkte geändert wurden. Daher möchte ich ihn hier zur Wahl stellen. Als einer der Hauptautoren Neutral. --Tom Bombadil 98 22:03, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Beim Review habe ich grad was geschrieben. Ich habe nicht gleich gesehen, dass der Artikel auch hier ist. Curtis Newton 10:29, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Ein gut geschriebener und interessanter Artikel. -- Frank Murmann 12:28, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Interessante Lektüre. Mir fehlt ein bisschen die Einordnung, z. B. in die „Privatbahnenszene“. Die Gliederung ist ein wenig unglücklich, denn eigentlich behandelt der ganze Artikel „nur“ die Geschichte der Bahn. Das ist natürlich in Ordnung, aber dann sollte der Artikel auch so heißen.

Ein paar Fragen habe ich noch: „34.000 Torfschiffe“ - Ist das pro Jahr, bzw. in dem genannten Jahr?

„Sekundärbahn“, „Kohlenbansen“ Werden die Begriffe geklärt?

„Laut Urkunde der königlichen Regierung zu Stade wurde eine Genehmigung für die Dauer von 99 Jahren erteilt.“ - Da erhebt sich die Frage nach der Quelle. -- Hans-Jürgen Hübner 15:06, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Kleinigkeiten habe ich erledigt. Ganz verständlich ist mir der Wunsch nach Einordnung in die Privatbahnenszene noch nicht ganz. Was fehlt? Etwa am Ende des 19 Jahhundert gab es in vielen Gegenden Bestrebungen, durch eine Esisanbahn an das Verkehrsnetz angeschlossen zu werden. Da der Staat das Geld dafür nicht aufbringen konnte und wollte, wurden vielerorts Bahnen in Trägerschaft von Gebietskörperschaften oder privater Gesellschaften erbaut, was durch das preußische Kleinbahngesetz von 1892 erleichtert wurde. Und bei einer Bahn, die nicht mehr besteht kann es nur um die Geschichte gehen, ins Lemma gehört m. M. das trotzdem nicht, da man nach der Bahn sucht und nicht Geschichte der...--Köhl1 19:26, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

24. April 2008

Als alter exzellenter Artikel am 25. März abgewählt (hier). Vielleicht ist der Artikel aber doch immer noch lesenswert, in meinen Augen ja, also Pro. --91.5.211.209 18:50, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Ach ja richtig, das war einer der Artikel, dessen Abwahl mich ursprünglich zu der Idee bezüglich des Umgangs mit „Altbapperln“ angeregt hat, die ich heute anderswo gepostet habe. Also, ich kann, wie so oft, nur oberflächlich urteilen, halte dies aber nach wie vor für einen sehr guten Artikel. Mit dem Wissen um den Hauptautor im Hinterkopf kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass irgendetwas wirklich Entscheidendes fehlt. Den Ausschlag bei der Exzellenz-Abwahl gab ja auch nur die Tatsache, dass aller möglicher Formal- und ref-Tag-Kiki hier noch nicht zu finden ist, der mittlerweile zum „guten Ton“ gehört. Mein Pro für Lesenswert va sans dire. ;o) --Rainer Lewalter 19:57, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro wie in der Abwahl-Disku angekündigt. Julius1990 Disk. 19:59, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Pro wie in der Abwahl-Disku angekündigt.--TammoSeppelt 21:21, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ostheim ist ein östlicher Stadtteil von Köln im Stadtbezirk Kalk. Die mit der Eingliederung des Deutzgaus im Jahre 1150 zum Herzogtum Berg gehörende Ortschaft des Kirchspiels Merheim war bis zum 19. Jahrhundert landwirtschaftlich geprägt. Der Ort entwickelte sich während der Industrialisierung der Städte Kalk und Mülheim am Rhein zum Wohnort für viele Arbeiter der dortigen Fabriken. Mit der Eingemeindung der Bürgermeisterei Merheim am 1. April 1914 wurde Ostheim zum eigenständigen Stadtteil von Köln. Das südliche Gebiet des Stadtteils besteht fast ausschließlich aus Ein- und Zweifamilienhäusern, das nördliche aus Mietshäusern unterschiedlicher Bauart und Größe. Seit der einsetzenden Rezession in den 1970er-Jahren kommt es in einzelnen Wohnvierteln Ostheims zu sozialen Problemen, denen mittels spezieller Betreuungsmaßnahmen durch Kirche und Stadt sowie umfangreichen Wohngebäudesanierungen entgegen gewirkt werden soll.

Ich habe mir mal wieder einen Stadtteil-Artikel vorgenommen. Die im Review angeregten Verbesserungsvorschläge habe ich umgesetzt - nun fällt mir nicht mehr viel ein. Als Hauptautor stimme ich natürlich Neutral --Schweinepeterle 22:10, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Dieser von Ticketautomat geschriebene und beaufsichtigte Artikel wurde 2007 nicht prämiert, weil wohl zu wenige Leute Lust hatten, den Artikel über diese nicht übermäßig bekannte Person zu lesen. Hätten Sie es getan, sie hätten ihn des lesens wert befunden, da bin ich mir recht sicher. Ich stimme als Unbeteiligter Pro--TammoSeppelt 22:12, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Uiuiui, ich weiß gar nicht was ich sagen soll, danke für das Lob, Tammo. Der Artikel ist einer meiner ersten gewesen und immer wenn ich Zeit gehabt hatte, hab ich was dran gemacht, in letzter Zeit aber recht wenig, obwohl ich wusste, dass ich die ref links noch neu formatieren muss. Naja, dann werd ich jetzt halt mal gezwungen, das anzupacken. Wo war noch mal diese Formatvorlage, zum Weblinks formatieren. Als Beteiligter stimme ich natürlich mit Neutral und bin natürlich bereit, alle Kritikpunkte beiseite zu räumen. Gruß--Ticketautomat 08:08, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra. Im warsten Sinne des Wortes eine "er-Zählung" ("er" kommt in fast jeden Satz vor). Zusammen mit den kurzen Sätzen wirkt der Text daher sehr "kurzatmig" und unruhig. Auch wurde angezweifelt, dass sie nicht mit derselben Hingabe wie Weiße Soldaten kämpfen könnten hat einen Logikdreher, oder? Es wurde zwar berichtet, dass die Indianerstämme der Region die unbekannten Siedler argwöhnisch beobachteten, jedoch sind keine Kämpfe überliefert. So ein Satz ist schlichtweg suggestiv, zumindest der erste Teil ist zu belegen. Teilweise verliert sich der Artikel auch in Details: Er erreichte die neugegründete Stadt Adelphia am 5. Juni 1788, nachdem er die etwa 800 Meilen mit dem Pferd zurückgelegt hatte. --88.70.224.159 10:27, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

An den er's lässt sicher was machen, bin eh gerade dabei durch den Text zu gehen. Wenn du also noch weitere Vorschläge hast, nur her damit. Den von dir genannten Satz kann ich gerne belegen, ich hab eben auch meine Literatur wieder rausgekramt und werd alles belegen, was belegt werden muss. Also, wenn du oder jemand anders noch mehr Belegstellen fordert, nur her damit.--Ticketautomat 10:47, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Also ich hoffe es ist sprachlich besser geworden, wenn nicht bitte ich darum, Kleinigkeiten vielleicht selber auszubessern. Die anderen Punkte der IP sind entweder umgetextet oder gestrichen (dass er den Weg per Pferd zurückgelegt hat, ist eigentlich klar, da Eisenbahnen und Autos wohl recht rar gesät waren). Falls noch Sachen belegt werden sollen, einfach ansprechen.--Ticketautomat 15:38, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Landtag Brandenburg ist das Landesparlament des deutschen Bundeslandes Brandenburg mit Sitz in Potsdam. Das Brandenburger Landesparlament tagt in der 1902 errichteten ehemaligen Reichskriegsschule auf dem Brauhausberg. 2008 sollen die Bauarbeiten für ein neues Landtagsgebäude auf dem Gebiet des Potsdamer Stadtschlosses beginnen, die 2011 abgeschlossen sein sollen.

Und noch einer aus dem Schreibwettbewerb, leider ohne Platzierung; beim Publikumspreis immerhin Platz 4 in Sektion 2. Bitte um Meinungen. Als Hauptautor Neutral. --DerGrobi 23:02, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

  • Pro siehe Benutzer:Julius1990/SW-Reviews. Ein Artikel, der im Kreis der Platzierungen anzutreffen war, aber die Abstände waren so knapp, dass er am Ende leer ausging. Kleinere Kritikpunkte und Anmerkungen können dem Review entnommen werden. Julius1990 Disk. 23:09, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Das Thema scheint mir vollständig darstellt ohne dass der Artikel dabei allzu ausschweifend wird. Im Mittelteil vielleicht etwas trocken, was sich wohl aber nur schwer vermeiden lässt. Auf mich macht der Artikel einen sehr soliden Eindruck, insbesondere im Vergleich zu den anderen Landtagen, die häufig eher Listen ähneln. --OmiTs 23:14, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro auch von mir, habe auch beim Publikumspreis dafür gestimmt. Vielleicht lässt sich die Einleitung noch sinnvoll etwas kürzen? --muns 23:17, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Was ist denn hier los? 3 Wertungen nach nur 15 Minuten?? @muns: am sinnvollsten kürzen ließen sich vermutlich Bezüge zur aktuellen Legislaturperiode, also aktuelles Präsidium und aktuelle Sitzverteilung raus. Der Rest bezieht sich eher auf den Landtag als Verfassungselement und Historie. @Julius: Vorab sorry für das trockene Thema im Schreibwettbewerb, beim nächsten Mal gibt’s hoffentlich was Interessanteres. Über die Strukturfrage ließe sich sicher streiten. Wenn man bei den bisher ausgezeichneten Institutionen nachschaut, gibt es unterschiedliche Gliederungen. Es scheint keinen Konsens zu geben, welche Variante die sinnvollere ist.--DerGrobi 23:32, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Es gab schlimmere Artikel ;-) schau einfach, was dir sinnvoll erscheint. Es war nicht so wirklich mein Thema, aber gerade im Vergleich mit den anderen Landtagsartikeln wurden die Qualitäten dieses Artikels deutlich. Gruß Julius1990 Disk. 23:35, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich hätte vielleicht den Abschnitt Gechichte an den Anfang gestellt, aber abgesehen davon ist das ein sehr informativer und gut geschriebener Artikel. --Happolati 23:37, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Ich hätte dem Artikel fast meine Stimme beim Publikumspreis gegeben. Der mit Abstand beste Artikel zu den Landesparlamenten, ich stimme aber Happolati zu, dass die Reihenfolge der Abschnitte nicht ideal ist. Der Geschichtsteil wirkt ans Ende gesetzt wie ein Anhängsel, und wieso der Abschnitt Mandatsvergabe vor der Beschreibung der Funktion und Organisation des Landtags gestellt ist, kann ich auch nicht so richtig nachvollziehen. Als ein nice-to-have würde ich außerdem mich über eine Auflistung der bisherigen Landtagspräsidenten freuen. Aber in der Form trotz allem ganz klar lesenswert! --Andibrunt 23:59, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

25. April 2008

Wir haben diesen Artikel,im Rahmen einer Vorlesung zur Makroökonomie, erweitert und sind für eventuelle Verbesserungsvorschläge und Anregungen offen! --Benutzer:zwener 12:55, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Neon Genesis Evangelion: The End of Evangelion ist der zweite Kinofilm zur Anime-Fernsehserie Neon Genesis Evangelion. Er erschien 1997.

Ich weiß, einige werden jetzt vielleicht schon wieder? denken, da der Artikel zu Serie Neon Genesis Evangelion heute die Kandidatur bestanden hat. Aber da auch dieser Artikel recht umfangreich ist, wollte ich die Lesenswertkandidatur nicht unversucht lassen. Auch über konstruktive Kritik würde ich mich daher freuen (nur nicht über Desinteresse). Grüße --Don-kun 16:35, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Begriff Feinstofflichkeit bezeichnet die Vorstellung einer feineren Form von Materie. Neben der gewöhnlichen, innerhalb dieser Lehre grobstofflich genannten Materie, wird eine feinere, unsichtbare zweite Materie proklamiert, aus der sich solche Konzepte zusammensetzen, die im Allgemeinen als immateriell gelten.

Dieser Artikel entstand in einem Artikelduell mit Nina. Er ist aber vor allem der Versuch einen zutiefst umstrittenen Artikel, der einige Sperren hinter sich hat und zuletzt in zwei Artikel aufgespalten war, zu „befrieden“. Ich bin mir bewusst das Themen aus dem Bereich Esterik extrem schwierig auf ein gutes Niveau zu bringen sind und hoffe das hier geschafft zu haben. Ich freue mich auf Eure Kommentare und stimme als Hauptautor wie immer Neutral --Ixitixel 17:17, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

20. April 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. April 2008.

Meiner Meinung nach unübersichtlich geschrieben. Zusätzlich im letzten Abschnitt nur nichtssagende, lange Auflistungen von Veröffentlichungen, daher Kontra Littleblueman 13:19, 20. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Zur Veranschaulichung, was sich in der Zeit ab dem Lesenswert verändert hat (Cottbus hat seinen Eintrag „Lesenswert“ für die Versionsgeschichte vergessen): [4]... --Minérve aka Elendur 23:28, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Sehe da eigentlich nur eine Verbesserung des Artikels. Pro --Gripweed 23:42, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Noch Neutral. Wer ist der Hauptautor und wurde versucht Mängel zu verbessern? Ansonsten, der gesamte Text hat nur drei Einzelnachweise und sonst keine Quellangaben. --Grim.fandango 23:58, 21. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die fehlenden Quellen sind sicherlich ein Manko. Die Entwicklung des Clans wird aber übersichtlich gestaltet und ist sehr ausführlich. Pro --Lipstar 01:16, 22. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, "unübersichtlich geschrieben" verstehe ich nicht mal inhaltlich und werde dem deshalb auch kaum abhelfen können, die Listen am Ende kann man sicher kürzen, nur sind die halt hinten, die sehe ich jetzt auch nicht wirklich als schlimm an. Nach Jahren Quellen nachsuchen ist mir ehrlich gesagt grad zu aufwändig. Ehrlich gesagt kann ich nur das Argument mit den Einzelnachweisen wirklich nachvollziehen, nur weiß ich grad nicht ob es dafür eine lesenswert-abwahl-policy gibt oder nicht. -- southpark In memoriam schlichter Signaturen. 16:58, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

23. April 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 30. April 2008.

Völlig unverständlich, wie der Artikel ein LW erhalten konnte.

  • Einige Stellen sind gänzlich unbequellt (Kölsche Insider),
  • andere wiederum ein Aussprachelexikon, und das auch völlig unbequellt (wie der Autor halt meint, dass man es ausspricht)
  • bzw. "how to" (Konsonanten).
  • Außerdem "scheint" der Artikel laufend und "nimmt an" (Das „ich“-ch scheint für ungeübte Ohren zu sch zu werden: isch, wischtisch, Bööscher. Tatsächlich aber handelt es sich beim kölschen „Ich-Laut“ um eine deutlich unterscheidbare Variante des Sch, die bei gleicher Artikulationsstelle mit entrundeten Lippen gesprochen wird, ebenso wie das englische Pendant mit entrundeten Lippen gesprochen wird. Es handelt sich also für Nicht-Kölner um Allophone, während es sich für den (echten) Kölner um zwei unterschiedliche Phoneme zu handeln scheint.)
  • Es folgt eine ellenlange Wörterliste "kölscher Vokabeln".
  • Als Krönung schließlich gibt es einen "siehe auch":-Verweis auf "Kölscher Karneval".

Alles in allem ein typisch kölscher Artikel, der so allerdings nicht in eine Enzyklopädie gehört. contra--81.173.224.163 13:36, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wenn du so argumentierst, kann ich ja beispielsweise Kirche Maria Immaculata (Büren) zur Abwahl nominieren. Listenhaft, keine Belege - ich könnte da problemlos und sicher nicht unberechtig Bausteine reinkippen. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 14:05, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Mach. Am besten stellst gleich nen Löschantrag wegen Theoriefindung. --Felix fragen! 14:07, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Ich warte lieber drauf, daß du mal wieder landest. Derzeit scheinst du reichlich hoch zu fliegen und dir scheint da doch irgendwas eingefrohren zu sein. Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 20:19, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Pro Kann die Kritik an dem Artikel nicht wirklich nachvollziehen. -- Niabot議論 13:57, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Neutral. Der bewusste Absatz „Kölner Insider“ könnte problemlos entfallen womit auch der Hauptkritikpunkt zusammenbrechen würde. Ansonten ein guter Artikel. --Gudrun 14:03, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Kontra Alles dabei: nahezu völlige Quellenlosigkeit (nein, die Bücherliste hilft nicht, wenn ich mal eben die richtigkeiner einer Aussage verifizieren will), die Bezeichnung eines Stadt-Dialektes als "Sprache" (Lemma!), die Lage an der grenze zum niederdeutschen Raum wird überhaupt nicht angerissen (die aus dem niederdeutschen stammenden Worte in der Liste erkennt man daran, dass kein Ursprung dabei steht) und weiter unten ein Wörterbuch und am Ende der Assoziationsblaster. Der Hinweis auf's Review ist Blödsinn; die seite kann man eher als gescheitert bezeichnen. --TheK? 19:47, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Darum gibt es dazu auch ein Standardwerk wie den Wrede... *rolleyes* Marcus Cyron in memoriam Richard Widmark 20:20, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Versuche das schon seit längerem in Wikipedia-Diskussionen an den Mann zu bringen (natürlich immer ohne Erfolg), trotzdem nochmal: Es gibt in der Sprachwissenschaft keine (!) Abgrenzungskriterien von Sprache und Dialekt. Wie man ein Idiom letztendlich bezeichnet, ist daher ziemlich beliebig...Das nur zum Kritikpunkt, das Lemma sei falsch :-) --Mai-Sachme 22:46, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wäre ein Lemma wie "Kölsche Sprache" eigentlich nicht geeigneter, da ja auch die meissten anderen Sprachen so genannt werden. (Deutsche Sprache statt Deutsch (Sprache)). Nur mal so am Rande--Ticketautomat 18:29, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro. Der Artikel ist inhaltlich nicht schlecht. Eine Verbesserung der Quellenangaben ist ratsam, das kann aber ohne vorherige Abwahl versucht werden. --Dicker Pitter 22:23, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Kontra Mag den Kölnern gefallen, aber als Enzyklopädieartikel nicht lesenswert. Ein paar Punkte, die mir aufgefallen sind (ich hab mir nicht alles angesehen):

  • Einleitung: Kann man besser formulieren ("in und in", "und ... und", "beispielsweise" ist überflüssig). Die Sprachcodes halte ich nicht für so wichtig, daß sie hier stehen müssen.
  • Herkunft und Entstehung des Kölschen: Hier fehlt der Bezug zur mitteldeutschen Sprache, nach diesem Abschnitt hält der Leser das Kölsche eher für eine niederfränkische/niederdeutsche Sprache.
  • Stellung des Kölschen in der Gesellschaft: "... war das Kölsch zu keiner Zeit ernsthaft vom Aussterben bedroht. ... als Stadtdialekt fest etabliert und wird von sehr vielen Kölnern noch beherrscht": Kann man das so einfach darstellen? Ich denke, hier sollte zwischen der Sprache und dem Stadtdialekt unterschieden werden. Nicht jeder, der "Pänz", "Ääpel" oder "lur ens" versteht und das "ch" und "g" kölnisch ausprechen kann, ist der kölschen Sprache mächtig (s. nächster Satz). Ist hier die Bezeichnung "Dialekt" richtig? Gehört die Selbstsicht der Kölner in dieser Form hierhin? Und galt es immer als schick, auch in gehobenen Schichten, Kölsch zu sprechen?
  • Kölsche Literatur und Musik: Was haben die Kabarettisten hier zu suchen? Konrad Beikirchers "Ideolekt ist als nicht rheinisch erkennbar", Jürgen Beckers Bezug zum Kölsch fehlt.
  • Soziologische Aspekte: "Zwar ist die Kölner Ober- und Mittelschicht des Hochdeutschen mächtig ...": Hört sich an nach Zweitsprache. Und die Unterschicht spricht nur Kölsch?
  • Zum Schluß noch: "Es ist auf Kölsch leicht, neue Wörter bedarfsgerecht zu erfinden." Ohne Kommentar. 80.146.117.133 11:19, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Quellenfreies Fangeschwafel, listenlastig, keine Ahnung, wie so ein Schrott je lesenswert werden konnte. --Felix fragen! 14:10, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Ist das hier ein Fall von WP:BNS? --Joachim Pense 15:45, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vermutlich. Drum: Kontra, damit er sieht, wadda davon hat - is zwar auch BNS, aber Strafe muss wohl sein.. --TheK? 17:39, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Vor allem gerechtfertigt, bei der Struktur...Kontra ;-) --Tusculum 19:12, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Die Struktur ist in der Tat zu listenartig, Schrott wäre übertrieben. Lesenswert in der Form nicht mehr, und da der Hauptautor lieber „Militaria-Fangeschwafel“ schreibt, dürfte auch ein Review nichts mehr bringen. Schade, viel fehlt zum Lesenswert nicht. contra -- 80.139.124.100 19:58, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Bemerkung:Danke für die Anfrage. Eine Grundrevision dieses Artikels ist aber in etwa so aufwändig, wie den Artikel neu zu schreiben da ich mich auch erstmal in die Quellen einarbeiten müsste. So viel „Luft“ habe ich aber derzeit nicht, mich damit auch noch auseinanderzusetzen. Die Mängel des Artikels liegen aber auf der Hand und wurden vielfach genannt. Vieles würde auch schon besser aussehen, wenn man die unnötigen Spiegelstriche in Fließtext umwandelt. Es hat sich eingebürgert, dass der Abschnitt Geschichte vor dem der Architektur steht. Werde demnächst noch ein paar formale Verbesserungen vornehmen, für eine inhaltliche Aufwertung reicht es mir aber wie gesagt derzeit nicht. – Wladyslaw [Disk.] 12:31, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Völlig unbelegtes Militaria-Fangeschwafel. --Felix fragen! 14:10, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Toll, dass du den Artikel gelesen hast... --Felix fragen! 20:15, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Keine Ahnung, ob der mal lesenswert war - müsste dann eh bewacht werden, inzwischen ist er es nicht mehr. Eine listenförmige Übersicht der Produkte und eine Geschichte, die in der jüngeren Zeit augenscheinlich nur noch aus verlorenen Prozessen zu bestehen scheint, ist jedenfalls nicht lesenswert. Die xbox (und damit der Einstieg in einen völlig anderen Markt) kommt dagegen in der Geschichte überhaupt nicht vor... Daher: Kontra --TheK? 17:48, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

An dem Artikel basteln ja sehr viele Nutzer mit rum. Und bei manchen vermute ich nicht die Erstellung eines enzyklopädischen Artikels, sondern die Verbreitung von Microsoft-Hasser-Fakten als Antrieb. Der Artikel enthält viele Informationen, richtig aufbereitet könnte er durchaus wieder lesenswert werden. Ich plädiere deshalb für Überarbeiten und vorläufiges Beibehalten des Lesenswert-Status. Pro --Ute-S 18:19, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Das die MS-Hasser hier dran waren, ist nicht zu übersehen, ja. Das nötige Überarbeiten dürfte hier eher in "über weite Strecken neuschreiben" enden, was aufgrund der Fanatiker auf beiden Seiten sicher "lustig" wird - da erzeugt eine Abwahl sicherlich einen gewissen Leidensdruck, vielleicht doch noch etwas zu retten (hoffe ich)... --TheK? 19:49, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
  • Meine Meinung über die MS-Fan- und die MS-Hasser-Fraktionen behalte ich jetzt mal für mich, um nicht wegen "A"ngriff auf der VM zu landen. Der Artikel ist derzeit jedoch definitiv nicht lesenswert, sondern eine leiernde Abfolge unstrukturierter Informationen. Kontra. --Thomas Roessing 21:00, 23. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

24. April 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 1. Mai 2008.

Mag sein, dass dieser einmal früher lesenswert war. Aber nach heutigen Kriterien eher nicht mehr. Z.B. die magere Einleitung störtn mich und auch die fehlenden Einzelnachweise. Es erscheint mir eher wie eine Aufzählung zu sein als ein kohärenter Artikel. Dann gabs noch Kleinigkeiten, die ich bereits korrigiert habe. Z.B. Weblinks direkt im Text eingearbeitet oder ein wikinlink, der ein englischer Artikel verlinkt hat. Alles in allem nicht so toll, dieser Artikel. Schlecht nicht, aber auch nicht das, was ich als "lesenswert" erwarte. --micha Frage/Antwort 21:34, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Der Artikel ist gut und diese Abwählerei ist schlecht.--Mautpreller 22:33, 24. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Abwartend Mit Verlaub, der Abschnitt Unmögliche Objekte ist offensichtlich inakzeptabel. --KnightMove 11:38, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Was soll daran inakzeptabel sein? – Wladyslaw [Disk.] 12:33, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Naja, sehr "enzyklopädisch" ist es zumindest nicht den Lesern Rätsel zu stellen ;)--Coatilex 12:38, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Den letzten Fragesatz habe ich nicht gelesen. Der gehört da nicht hin. Ansonsten habe ich schon schlechtere Beschreibungen gelesen. – Wladyslaw [Disk.] 12:42, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Done ;o). Sofern die Bezeichnungen der Objekte korrekt und gebräuchlich sind (manches klingt ein bisschen strange, „Auseinandernehm-Puzzle“, die schon erwähnten „unmöglichen“ Objekte usw.), ist das doch ansonsten ganz lieb, auf jeden Fall sieht's nach einer etwas unnötigen Abwahlaktion aus, sorry. --Rainer Lewalter 13:00, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Wahrscheinlich habe ich beim Bearbeiten meiner Artikel bereits viel strengere Qualitätsanforderungen im Kopf und bin selber bereits zu streng mit meiner Arbeit. ... Es ist gut einmal zu sehen, wo die Grenze von "lesenswert" und "exzellent" tatsächlich verläuft. - Trotzdem eine Kleinigkeit: In der Einleitung steht, dass die mechanischen GEduldspiele tatsächlich physisch existieren müssen. Das ist ein Allgemeinplatz und redundant. Was wäre sonst daran "mechanisch"? --micha Frage/Antwort 15:46, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Na, also diese Kleinigkeit hättest auch Du einfach entfernen können... Da war noch ein weiterer Satz, der auf den aktuellen Artikel nicht mehr zutraf; ebenfalls entfernt. --Tusculum 16:21, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]
Wenn es nur eine Kleinigkeit betrifft, dann ist das kein Problem. Es war eher die Summe aller Kleinigkeiten und die persönliche Fragestellung, was eigentlich einen "lesenswerten" Artikel ausmacht. Ich habe schon einige lesenswertere ohne Bapperl gesehen. Und einen als "lesenswert" ausgezeichneten Artikel in die {{QS-Spiele}} zu geben, war meiner Meinung nach schon ein wenig eine paradoxe Situation. Deshalb dieses Abwahl- bzw. Neuwahl-Verfahren. Dem Artikel hat es bisher jedenfalls nicht geschadet! --micha Frage/Antwort 16:53, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]

Pro ;-) ... nach nötigen änderungen. aber es fehlen mir noch ein wenig die quellen. z.b. bei der geschichte. z.b. dass das spiel wirklich erstmals in griechenland dokumentiert ist, habeich mal schlicht geglaubt, ist aber unbelegt... --micha Frage/Antwort 17:15, 25. Apr. 2008 (CEST)[Beantworten]