Diskussion:Werk Tanne
Wasserversorgung für Bremen ???
Der Nebensatz, der einen Zusammenhang der Problematik des Werkes Tanne mit der Wasserversorgung von Bremen herstellt, ist aus zweierlei Gründen überflüssig: 1. Liegt das Werk Tanne im Einzugsgebiet der Innerstetalsperre. Nur die Sösetalsperre, deren Einzugsgebiet etwa 2 km südlich beginnt, konnte früher Wasser bis Bremen liefern. 2. Die Harzwasserwerke haben Anfang der 60er Jahre in der Nähe von Syke das Wasserwerk Ristedt in Betrieb genommen. Dieses fördert Grundwasser aus der dortigen Geest. Seitdem erhält Bremen zwar weiterhin Wasser von den Harzwasserwerken, aber eben nicht mehr aus dem Harz. Das echte Harzwasser fließt heute bis etwa in den Raum Nienburg, nordwestlich davon erfolgt die Versorgung über die Grundwasserwerke. vgl. [www.harzwasserwerke.de] Gruß, --JuTe CLZ 16:30, 24. Apr. 2008 (CEST)
- Dass kein wirklicher Zusammenhang zu Bremen hergestellt werden kann, sehe ich ein, da eine Verbindung zur Innerste besteht und nicht zur Söse. Auf den Seiten der Harzwasserwerke kann ich jedoch nirgendwo entdecken, dass die Söse kein Trinkwasser mehr für Bremen liefert. Im PDF über das Verbundsystem [[1]] ist ja eindeutig zu sehen, dass die Trinkwasserleitung bis nach Bremen verläuft (so ist es auch auf Bremen angegeben). Somit fehlt immer noch ein aussagekräftiger Beleg. --Roy1980 17:43, 24. Apr. 2008 (CEST)
wie weit ist das ?
...und der Rührstab der Nitrierungsanlage flog bis zum Klepperberg.
Welche Strecke legte der Rührstab damals zurück ? Rainer E. 19:35, 18. Mai 2007 (CEST)
- So ganz grob 2 km. Kommt natürlich darauf an, wo die Anlage genau stand und wo sie eingeschlagen ist. -- Netnet @ 20:18, 18. Mai 2007 (CEST)