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Melk

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Wappen Karte
fehlt noch Datei:Karte Melk.png
Basisdaten
Bundesland: Niederösterreich
Region: Mostviertel
Bezirk: Melk
Fläche: 25.71 km²
Einwohner: 5.222 (Volkszählung 2001)
Bevölkerungsdichte: 203 Einwohner je km²
Höhe: 213 m ü. NN
Postleitzahl: 3390
Vorwahl: 0 27 52
Geografische Lage: 48° 13' n. Br.
15° 19' ö. L.
Kfz-Kennzeichen: ME
Gemeindekennziffer: 31524
Gliederung Stadtgebiet:
Adresse Stadtverwaltung: Rathausplatz 11
Offizielle Website: www.niederoesterreich.at/melk
E-Mail-Adresse: stadtamt@stadt-melk.at
Politik
Bürgermeister: Mag. Helmut Sommer
Blick auf Melk

Die niederösterreichische Stadt Melk liegt direkt an der Donau und ist das westliche Einfallstor zur Wachau, einem berühmten Weinbaugebiet. Sie auch die Bezirkshauptstadt des gleichnamigen Bezirks.

Geschichte

Auch im Nibelungenlied wird schon die Stadt Melk mit dem mittelhochdeutschen Namen Medelike erwähnt.

Adalbert der Siegreiche, Markgraf von Österreich, residierte in der Babenbergerburg Melk, wo er am 26. Mai 1055 starb. Melk erhielt 1227 Marktrecht und wurde 1898 Stadt.

Darüber hinaus ist in Melk eine Katholische Studentenverbindung (K.Ö.St.V. Nibelungia Melk) ansässig.

Verkehr

Die Stadt Melk liegt direkt an der Westautobahn und an der Westbahn.

Gemeindegliederung

Die Stadtgemeinde Melk besteht aus neun Katastralgemeinden:

  • Großpriel
  • Kollapriel
  • Melk
  • Pielach
  • Pielachberg
  • Pöverding
  • Rosenfeld
  • Schrattenbruck
  • Spielberg
  • Winden
Stift Melk über der Donau

Politik

Bürgermeister der Stadtgemeinde ist Mag. Helmut Sommer, Amtsleiter Mag. Klaus Weinfuter. Im Stadtgemeinderat gibt es bei insgesamt 29 Sitzen folgende Mandatsverteilung: SPÖ 9, FPÖ 2, VP MELK 15, Liste GRÜNE 3, andere keine Sitze.

Sehenswürdigkeiten

Die wichtigste Sehenswürdigkeit ist das hoch über der Donau gelegene barocke Benediktiner-Kloster Stift Melk. Direkt südlich von Melk liegt das Renaissanceschloss Schallaburg.

Vorlage:Navigationsleiste Gemeinden im Bezirk Melk