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Diskussion:Internet Explorer

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Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Molily in Abschnitt Ideensammlung »Kritikpunkte«

Vorlage:Archiv Tabelle

Kritik

Ich habe grad im Artikel gelesen, dass die fehlende vollständige Implementierung von HTML, CSS, CSS2 etc. kritisiert wird. Ich bin mir aber relativ sicher, dass zum einen kein aktueller Browser CSS2 vollständig unterstützt (bei CSS2.1 könnten es einige sein, bin mir nicht sicher) und zum anderen der IE sogar der erste Browser war, der CSS1 vollständig unterstützt hat. Ich will mich diesem Artikel hier lieber nicht zu sehr widmen... Desweiteren ist der reine Absturz der im Abschnitt "Sicherheit" demonstriert wird, keine Sicherheitslücke sondern nur ein Bug - dies ist falsch dargestellt. Insgesamt einer der schlechtesten Artikel der Wikipedia. MfG --APPER\☺☹ 14:55, 30. Jan 2005 (CET)

Naja, von der deutschen Wikipedia bin ich in Bezug auf Produkte aus dem Hause MS leider nichts anderes gewohnt. Das hier ist ein gutes (schlechtes) Beispiel dafür. Man vergleiche diesen Artikel mal objektiv mit den Artikeln über Opera und Firefox. --80.132.51.53 14:28, 26. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

Abschnitt »Fehlende Implementierungen«

Dieser Abschnitt enthält einen Absätze über mangelhafte Implementierung von standardisierten Techniken zugunsten proprietärer Techniken. Das war es aber auch. Der zweite Absatz handelt von der Fehlertoleranz. Das kann man nicht - oder nur im weitesten Sinne - unter »Fehlende Implementierung« verbuchen. (Im gleichen Absatz ist dann wieder von fehlender Implementierung die Rede - Chaos!) Der dritte Absatz handelt von der Einbindung des MSIEs in Windows. Das passt ebensowenig unter diese Überschrift. Wie wäre es mit einer anderen Abschnittsüberschrift oder einer Aufteilung? 1. Technische Mängel und umstrittene Zusatztechniken bzw. Features, 2. Kritik an der Verknüpfung mit Windows. --molily 04:29, 24. Feb 2005 (CET)


Ist doch so, oder nicht?

JScript potenziell unsicher

»Mit JScript und VBScript hat Microsoft ähnliche nicht-standardisierte Techniken entwickelt, die im Gegensatz zu JavaScript/DOM nur vom Internet Explorer interpretiert werden. Da sie im Gegensatz zu JavaScript umfassenden Zugriff auf Dateisystemobjekte und andere kritische Komponenten gewähren, werden sie als potenziell unsicher angesehen.«

Der Satz ist verquert. Auch Gecko hat meines Wissens eine Fähigkeit namens UniversalFileRead/Write und andere, die Zugriff auf verschiedene sensible Daten erlauben. Daher müsste man auch diese Gecko-Features als »potenziell unsicher« bezeichnen. Das ist aber kein bemerkenswerter Erkenntnisgewinn. Es wäre daher Unsinn, diesen Kritikpunkt in Gecko-Artikeln zu ergänzen. Der entscheidende Punkt ist, dass diese an sich sinnvollen Techniken (sie werden z.B. in Intranet-Webanwendungen verwendet) problematisch sind, weil sie gefährlich werden können, wenn der Browser Sicherheitslücken hat und ein Script somit Rechte bekommt, die ihm nicht zustehen. Und weil MSIE sich in der Vergangenheit immer wieder als besonders anfällig erwiesen hat, sind diese Techniken im MSIE besonders problematisch - nicht aufgrund ihrer schlichten Existenz. -- molily 19:01, 22. Jul 2005 (CEST)


Kritik an den Änderungen von Benutzer:172.176.181.5

Zuerst einmal: Ich finde es wenig sinnvoll, eine Änderung durchzudrücken, wenn ganz offenbar ein anderer Editor anderer Meinung ist. Bitte schau vorher auf die Diskussionsseite und starte dort eine Diskussion, damit die unterschiedlichen Positionen geklärt werden können. Bitte mache nicht einfach ohne Diskussion Änderungen rückgängig, über die offenbar eine Meinungsverschiedenheit vorliegt. Im Übrigen fragst du in deinem Bearbeitungskommentar »warum wurden meine Ausführungen zu den Screenshots gelöscht?« - diesen Edit habe ich in meinem Bearbeitungskommentar beschrieben, siehe dazu auch weiter unten.

Zu deinen Änderungen:

Vorher:

Manche Kritiker behaupten, die zahlreichen Sicherheitslücken im Internet Explorer beruhten darauf, dass Microsoft qualitativ minderwertige Software programmiere

Nachher:

Manche Kritiker behaupten, die zahlreichen Sicherheitslücken im Internet Explorer beruhten darauf, dass Microsoft nicht schwerpunktmäßig auf die Sicherheit setze, sondern auf andere, neue Features

Verzeihung, aber das ist unbelegt und auch widersinnig.

Die besagte Kritik, die vorher wiedergegeben wurde, wird in unzähligen Webforen und im Usenet geäußert. Man schaue sich ein beliebiges Forum an, in dem die Sicherheitslücken des IEs hämisch kommentiert werden damit, dass Microsoft schlechte Software abliefere. Die neue Version ist unlogisch, weil: Was sind denn bitte die anderen, neuen Features?! Seit 2001 gibt es kein neuen IE-Release mit neuen Features, sondern nur Sicherheitspatches. (Ja, XP2 hat neue Features - aber auch nur Sicherheitsfeatures. Einen Popup-Blocker einzubauen, ist für mich nichts anderes, als auf Sicherheit zu setzen.) Ergo, ich habe noch niemanden kritisieren hören, dass Microsoft in MSIE zuviele neue Features einbaut anstatt sich endlich einmal um die Sicherheit zu kümmern. Es gibt nämlich keine neuen Features, schon gar nicht irrelevante, aber ständig Patches.

Vorher:

Aufgrund dieser zahlreichen Probleme empfehlen Sicherheitsexperten (...) die Verwendung alternativer Browser (...), die allgemein als sicherer angesehen werden.

Nachher:

... die allgemein als sicherer angesehen werden, hauptsächlich weil sie nicht so viel eingesetzt werden wie der IE, und sich die Hacker daher nicht so auf die Alernativen konzentrieren.

Das ist POV, den du hier reinbringen willst. An der Stelle zu wiederholen, warum sie als sicherer angesehen werden, ist unnötig. Quellen werden bereits verlinkt. Im Übrigen: Es ist keine Tatsache, dass alternative Browser »hauptsächlich« deshalb sicherer sind, weil sich die »Hacker« um sie »kümmern«. Es ist plausibel, aber es ist trotzdem eine Meinung - darüber streiten sich viele nämlich. Eine Meinung, die du im Indikativ und ohne Autorenzuschreibung reingebracht hast. Hast du Quellen und Belege für das »hauptsächlich« oder ist das nur deine Meinung? Ich habe beide Auffassungen im Absatz »Manche Kritiker behaupten ...« neutral untergebracht. Ich plädiere also dafür, diese Spekulation wieder zu entfernen.

Vorher:

Desweiteren verhält sich der IE gegenüber fehlerhaftem HTML außergewöhnlich gutmütig und steht daher im Ruf, »schlampiges« HTML-Markup zu fördern. Da viele Webautoren vornehmlich den IE zum Testen verwenden, entstehen so Webseiten, die von anderen Browsern nicht oder nur eingeschränkt gelesen werden können.

Nachher:

... Von einigen Webmastern ist das aber gewollt.

Ein Punkt, der in dem Absatz nichts zu suchen hat und die Kritik offenbar relativieren will, es aber nicht einmal schafft. Ich sehe darin kein Gegenargument, aber du darfst es gerne versachlichen. Davon aber ganz abgesehen sehe ich nicht, was der Einwand zur Sache tut. Fakt ist, dass viele Webmaster ihre Seiten nur auf dem MSIE testen und deshalb viele Seitenfehler nicht ans Licht kommen. Natürlich ist es auch Fakt, dass viele Webmaster dies tun, weil sie nur MSIE für relevant halten, weil er faktisch auf vielen Seiten 90 - 95% ausmacht. Das mag man Faulheit nennen. Auf jeden Fall sticht es die Kritik an der Fehlertoleranz des IE nicht - und darum geht es in diesem Absatz.

Zu der Prä/Pre-Frage: Prä ist die korrekte deutsche Vorsible, Pre die korrekte englische.

prä-, Prä- [lat. prae = vor]: kennzeichnet in Bildungen mit Adjektiven - seltener mit Substantiven oder Verben - etw. als vorher, zeitlich früher liegend, erfolgend: prärevolutionär; Präfaschismus. (Duden Deutsches Universalwörterbuch)

Wenn man also im Deutschen von einer Beta-Version spricht, dann ist eine Vor-Beta-Version eine Prä-Beta-Version. »pre-beta« ist englisch.

Zu deiner Frage, warum die Chronologie zu den Screenshots gelöscht wurde: Ich halte diese, wie im Edit-Kommentar geschrieben, nicht für enzyklopädisch relevant. Diese Screenshots sind nicht wichtig, der Artikel »Internet Explorer« muss nicht alle Neuigkeiten zum IE eins zu eins wiedergeben - zumal sie keinen nennenswerten Nährwert haben. Für solche Newsmeldungen gibt es wikinews. Die Screenshots werden in einer Breite beschrieben, wie sonst kein wichtiges Ereignis der MSIE-Geschichte. Im Übrigen ist die Aufschlüsselung sinnlos, weil sich nicht so viel zwischen den Screenshots tat, dass man sie einzeln als Meilensteine aufführen und beschreiben muss. »Wichtigstes äußerliches Merkmal dieser Version: fast Beta 1-Status.« - das ist doch eine Nullinformation.

Ich denke, mein Edit (Im Juni und Juli 2005 kamen weitere Screenshots von Vorab-Versionen an die Öffentlichkeit [... alle Links ...], die unter anderem zeigen, wie IE 7 mit RSS-Feeds umgehen kann) war ein guter Kompromiss. Ich habe die Links nicht gelöscht, sondern zusammengefasst und auf das Wesentliche eingedampft (dabei habe ich mir die Frage gestellt, welchen Informationswert diese Screenshots überhaupt haben). Was hast du dagegen einzuwenden? Du hast, ohne meine Änderungen zu berücksichtigen, einfach deine Version wieder eingestellt. Das ist kein kooperatives, sondern ziemliches Edit-War-Verhalten.

Am 3. August soll eine frei verfügbare Beta 1 des IE 7 zum Download stehen.

Siehe oben - gibt es dazu eine Quelle?

Ich hoffe auf eine konstruktive Diskussion. -- molily 19:32, 28. Jul 2005 (CEST)

Die freiverfügbare Beta 1 WAR von Microsoft angekündigt. Das daraus nix wurde, dafür kann ich nix. Wenn du dir ältere Berichte von Fachmagzinen anschaust, dann merkst du, dass diese auch in diesem Sinne sind. Die Screenshots sind jetzt nicht mehr nötig, da die Beta 1 erschienen ist. Ich fände es jedoch gut, wenn im Beitrag wenigstens ein Screenshot des IE zu sehen wäre. (so nebenbei bemerkt) Prä und Pre: Also, es gibt die Pre-Beta. Da diese nie übersetzt worden ist, heißt sie immer Pre-Beta. Oder übesetzt du Windows in Fenster. Ich habe Fenster XP, doch wohl nicht? Es ist von Webmastern (vereinzelt) gewollt, dass ihre Seiten nur mit dem Internet Explorer funktionieren. Ich bin auch so einer und ih kenne mindestens noch 5 andere aus meinem Freundeskreis. Schau dir Firefox an: Die Version 1.0 hat mittlerweile 50 _dokumentierte_ Sicherheitslücken. Was willst du gegen den IE sagen? Und zu letzt: Ich lese nicht alle Bearbeitungskommentare, wenn sie schon lange zurück liegen. -- Benutzer:172.176.213.211

Bitte unterschreibe hier beim Kommentieren mit -- und vier Tilde-Zeichen (~) hintereinander.

  1. Der Artikel soll nachweislich korrekte Aussagen beinhalten. Offizielle Ankündigungen von Microsoft müssen recherchierbar sein. Hier arbeiten viele Menschen am Artikel. Wenn jemand Zweifel an einer Aussage hat und nachfragt, worauf sie sich stützt, dann kannst du nicht sinngemäß mit "Habe ich irgendwo gelesen" bzw. "das kannst du in Fachzeitschriften nachlesen" antworten. Wenn eine Aussage strittig ist und sich eben keine Quelle nennen bzw. finden lässt, dann ist es kein Fakt und darf im Artikel nur als vermeintlicher Fakt bzw. als Gerücht angesprochen werden. Dass ich eine Quelle gefunden habe, die eindeutig die zuvor gemachte Behauptung als falsch entlarvt, sollte einen misstrauisch gegenüber Gerüchten stimmen.
  2. Ein MSIE-Screenshot kann hier aus rechtlichen Gründen nicht auftauchen, weil MSIE keine Freie Software ist. Siehe #Screenshots oben auf der Diskussionsseite und das dort verlinkte Wikipedia Diskussion:Bildrechte#Screenshots
  3. "Pre-Beta" ist kein offizieller Produktname im Gegensatz zu "Windows", sondern meint einfach eine Vorab-Beta-Version. Also sehe ich kein Problem dabei, das Präfix "Pre-" korrekt zu übersetzen. Das hat nichts damit zu tun, ob eine deutsche Version der Software erschien oder nicht.
  4. Es mag sein, das manche Webautoren speziell für den MSIE schreiben. Das habe ich nicht bezweifelt. Ich habe bezweifelt, dass dieser Hinweis in einem Abschnitt, der Kritik an der Fehlertoleranz des IE beinhaltet, relevant ist. Die Fehlertoleranz führt dazu, dass manche Seiten ohne besondere Absicht des Autors nur in Browsern funktionieren, die genau die Fehlertoleranz haben, wie der IE -- und das trifft nur auf den IE zu. Das soll ausgesagt werden in dem Absatz. Inwiefern erweitert dein Hinweis den Absatz? Warum willst du es in dem Zusammenhang hineinschreiben? Was hat das mit der Kritik an der Fehlertoleranz des IEs zu tun, dass manche absichtlich für IE optimieren? Das könnte höchstens in einen neuen Absatz, der kritisiert, dass die MSIE-Monokultur dazu führt, dass Teile des Webs "optimiert" sind.

-- molily 23:18, 11. Aug 2005 (CEST)


Ich sehe gerade, dass im Artikel noch ein POV ist:

Dieser enthält in letzter Zeit aber auch viele Sicherheitslücken.
Dieser enthält in letzter Zeit aber auch einige Sicherheitslücken.

Solche Sätze sind Unsinn, weil notwendigerweise POV, weil notwendigerweise angreifbar. Auch hier muss eine neutrale und belegbare Formulierung gefunden werden. Ob im Firefox in letzter Zeit tatsächlich signifikant mehr Lücken gefunden wurden und ob die These, dass die Bekanntheit ausschlaggebend ist, stimmt, sollte sich leicht empirisch anhand [1] bzw. [2] verifizieren oder falsifizieren lassen. Wenn da keine signifkante Erhöhung messbar ist, dann sind solche Sätze reine Spekulation, die vielleicht auf dem Bauchgefühl »ich habe in letzter Zeit mehr von Firefox-Lücken gehört« basiert.-- molily 02:03, 29. Jul 2005 (CEST)


IE 7.5 und Acid2

Die Version 7.5 soll dann auch den Acid2-Test bestehen.

Ich finde dazu keine Quelle außer [3], und dort wird 7.5 nur als beliebige Nummer genannt, ab der man Acid2-Konformität erwarten könnte. Von Microsoft gibt es meinen Recherchen zufolge keine derartige Äußerung. -- molily 11:07, 9. Aug 2005 (CEST)

Das W3C hat diese Äußerung gemacht. Sie deckt sich jedoch mit dem Bemühen der Entwickler des Internet Explorers. Wenn du im IEBLOG schaust, dann findest du Äußerungen darüber, dass die nächste Version den Acid2-Test bestehen soll. Es ist daher anzunehmen, dass es tatsächlich die Version 7.5 sein wird. -- Benutzer:172.176.213.211

Behaupte doch hier keinen Unsinn, nenn mir eine Quelle. Das W3C hat das ganz sicher nicht gesagt. Wo bitteschön?

Und im IEBlog steht so etwas nicht, ich habe mich dort intensiv umgeschaut. Aber folgendes steht dort:

In that vein, I’ve seen a lot of comments asking if we will pass the Acid2 browser test published by the Web Standards Project when IE7 ships. I’ll go ahead and relieve the suspense by saying we will not pass this test when IE7 ships. - http://blogs.msdn.com/ie/archive/2005/07/29/445242.aspx

Bitte beweise mir das Gegenteil. -- molily 22:04, 11. Aug 2005 (CEST)


Artikelname

aufgrund der markenänderungen, die in diesem artikel beschrieben werden, wäre eine änderung des artikelnamens in Windows Internet Explorer oder eventuell auch Microsoft Windows Internet Explorer naheliegend. vergleiche dazu auch die Benennung des artikels Microsoft Windows Media Player. --Pythagoras1 19:10, 28. Aug 2005 (CEST)

Zurzeit gibt es noch keine Version des Internet Explorers mit dem Namen Microsoft Windows Internet Explorer. Daher würde ich mit einer Umbekennung des Artikelnamens erst einmal warten. Dagegen hiess der Windows Media Player immer schon Microsoft Windows Media Player und nicht Microsoft Media Player. Genauer: Das Produkt ist der Windows Media Player und nicht der Windows Media Player--128.131.208.105 21:53, 5. Dez 2005 (CET)
Was Pythagoras1 hier schreibt ist mir gerade auch aufgefallen. Man schaue sich die Liste der Microsoft-Produkte im Artikel Microsoft mal an: Microsoft Word, Microsoft Excel, etc. und mitten dazwischen der IE. Wenn ich ein Browserfenster öffne, erscheint in der Titelleiste aber vergleichbar den anderen Microsoft-Produkten Microsoft Internet Explorer. Dies ist aber hier nur ein Redirect. Der Artikel sollte also auch aus Gründen der einheitlichen Benennung verschoben werden. --Ute-S 16:25, 11. Jan 2006 (CET)
Ich bin auch der Meinung. Dann aber gleich der neue Name "Microsoft Windows Internet Explorer". Wobei Microsoft die Office Programme im Office 2003 nun "Microsoft Office Word", "Microsoft Office Excel", usw nennt... --Muvon53 08:05, 12. Jan 2006 (CET)
ich stimme beiden vorschlägen zu "microsoft windows internet explorer" und "microsoft office bla" und voll und ganz zu. --Pythagoras1 13:30, 12. Jan 2006 (CET)
nachtrag. hier ist z.b. eine quelle, die diese namensänderung belegt: [4] --Pythagoras1 13:37, 12. Jan 2006 (CET)
In der Titelzeile wird bei mir "Microsoft Internet Explorer" angezeigt. Wenn ich im Hilfe-Menü den "Info"-Eintrag anklicke so erscheint eine Meldung, die sagt, dass es sich um den "Microsoft Internet Explorer" handelt.
Die Seite [5], die Pythagoras1 geschickt hat, zeigt zwar ein großes Logo mit der Aufschrift "Windows Internet Explorer", allerdings ist rechts-oben auf der Seite die Aufschrift "The Microsoft Internet Explorer Weblog", die mir dann doch sagt, dass es sich um den "Microsoft Internet Explorer" handelt, nicht um den "Windows Internet Explorer".
Wikipedia ist eine Enzyklopädie, die mit Texten und Schriften die Bedeutungen von Begriffen erklärt, und nicht mit Bildern oder Logos! Deshalb lehne ich es grundsätzlich ab, dass wir uns nach einen Logo (einem Bild) bei der Benennung eines Artikels richten, und nicht nach dem geschriebenen Text!
Zudem ist der Begriff "Windows Internet Explorer" sowieso irreführend und nicht sinnvoll, da es ja auch Versionen für andere Betriebssysteme gibt.
Übrigens: Vor dem Besuch dieser Seite war mir der Begriff "Windows Internet Explorer" gänzlich unbekannt - ich kannte ihn als "Microsoft Internet Explorer" oder "Internet Explorer".
Wer auch immer den Namen des Artikels so gewählt hat: Er möge bitte schnellstmöglich erklären, welche Beweise oder Belege (schriftlicher Form, keine Logos) er dafür hat, diesen Artikel so zu benennen.
Nachtrag: In der englischen Version der Wikipedia ist das bereits vorbildlich gelöst: http://en.wikipedia.org/wiki/Internet_Explorer - dort verweist "Windows Internet Explorer" lediglich auf eine einzelne Version des "Internet Explorer", nicht auf den "Internet Explorer" im Allgemeinen.
Weiterer Nachtrag: Falls meine Meinung nicht deutlich geworden ist (evtl. weil ich zuviel geschrieben habe): Ich bin der Meinung, den Artikel in "Internet Explorer" oder "Microsoft Internet Explorer" umzubenennen. Auf jeden Fall so, dass das Wort "Windows" nicht im Titel erscheint.
Mit freundlichen Grüßen - 24. März 2007

Sicherheitslücken - Kritik - Alternativen?

hmmm wie soll ich das formulieren? das hört sich alles so an, auch wenn es neutral geschrieben ist, das es sich hier um kategorische IE hasser handelt...besonders Alternativen ist lachhaft da es keine wirkliche alternative gibt denn jeder browser hat seine eigenen sicherheitslücken....wenn das hier steht müsste es ja auch bei den seiten der anderen browsern stehen, stehts aber nicht.... -- Brian johnson

Ich bin im Grunde deiner Meinung, der Abschnitt Alternativen ist extrem bemüht. Ich werde versuchen, ihn abzuschwächen. Sinnvoll finde ich ihn trotzdem, denn das Ausweichen auf Alternativbrowser macht das Browsen unter der gegenwärtigen Situation sicherer - im Artikel selbst finden sich daher viele Verweise auf diesen Abschnitt.

Allerdings ist hier eine riesige Lobby von militanten IE-Hassern und IE-Liebhabern aktiv, die diesen Artikel als Kampfplatz missbrauchen. Nach dem letzten Edit-War bin ich froh, dass sich die Situation erst einmal beruhigt hat. -- molily 04:33, 16. Sep 2005 (CEST)

Der Abschnitt Alternativen sollte vollkommen entfernt werden. Ein derartiger Abschnitt findet sich auch nicht bei den Seiten zu anderen Webbrowsern. Wikipedia ist kein Werbekanal für Mozilla Firefox und Opera.--128.131.208.105 21:50, 5. Dez 2005 (CET)

Das Entfernen dieses Abschnitts, der nicht mit dem Gebot der Neutralität und dem enzyklopädischen Gedanken vereinbar ist, wurde leider wieder ohne Begründung rückgängig gemacht. Ich würde deshalb gerne eine schlüssige Begründung dafür sehen, warum ein derartige Werbeabschnitt im deutschsprachigen Internet Explorer-Artikel, und nur dort, also weder im englischsprachigen Artikel noch in deutschsprachigen Artikeln zu anderen Browsern wie Opera und Firefox, zu finden ist.--143.50.168.104 17:10, 9. Dez 2005 (CET)
Meine Meinung habe ich ja oben geäußert. Der Abschnitt hat momentan die Aufgabe, als zentraler inhaltlicher und technischer Verweispunkt zu dienen. Der Marktführer MSIE ist auf den meisten Systemen vorinstalliert - daher der Terminus »Alternative«, der bei anderen Browserartikeln nicht verwendet wird. Das ist schon berechtigt. Die gängige, auch referierte Kritik rät zu einem Wechsel zu diesen sogenannten Alternativbrowsern. Der Abschnitt verhindert, dass Aussagen zu den Alternativbrowsern in die anderen Teile des Artikels fließen. Man muss nicht fünfmal unabhängig voneinander Alternativbrowser nennen bzw. als Vergleich anführen. -- molily
Die unattribuierte Beziehung „Alternative“ zwischen Objekt A und B ist immer eine wechselseitige Beziehung. Ist Firefox eine Alternative zu Internet Explorer, so stellt auch Internet Explorer eine Alternative zu Firefox dar. Dass der Internet Explorer auf den Windows-Systemen vorinstalliert ist, tut hier nichts zur Sache. Ebenso ist es keine Aufgabe von Wikipedia, Ratschläge zur Bevorzugung eines Softwareprodukts gegenüber eines anderen abzugeben. Diese Aufgabe haben Magazine wie COMPUTERBILD inne, also Ratgeber, nicht aber Enzyklopädien. -- Benutzer:128.131.208.105
Auf sprachliche Spitzfindigkeiten habe ich keine Lust. Ich gehe von der tatsächlichen Wortverwendung aus. Wenn du mal bei Google recherchierst, wirst du vorfinden, dass Firefox und Co. als »Alternative« bezeichnet werden, gerade weil der MSIE Standard und Marktführer ist. Dagegen hat das Beharren auf logischer Sprache keine Kraft, auch wenn ich dir in der Sache zustimme. -- molily
Ich halte es im Sinne der Neutralität überhaupt für unangebracht, alternative Webbrowser als solche, also als Alternativen, zu nennen. Bei einem technischen Vergleich ist selbstverständlich die Nennung alternativer Produkte zulässig, also z.B. "Im Gegensatz zu den auf der Darstellungsbibliothek Gecko aufbauenden Webbrowser unterstützt Internet Explorer XHTML nicht", oder umgekehrt im Artikel zu Firefox dann "Anders als beim Internet Explorer, welcher Seiten in Zonen einteilt, werden Berechtigungen für Websites bei Firefox so und so geregelt". Das natürlich auch nur in Maßen und wo es unbedingt notwendig ist. Meine Beispiele sind hier vielleicht nicht optimal – vielleicht wäre es sinnvoller, Vergleiche zwischen den Webbrowsern auf eine separate Seite zu verfrachten. Du siehst, beides wertet nicht, und werten ist nicht die Aufgabe der Enzyklopädie. -- Benutzer:128.131.208.105
Soll man »Experte XY empfiehlt den Wechsel zu alternativen Browsern« komplett streichen? Empfindest du das schon als einen der Wikipedia unwürdigen Ratschlag? Der Artikel ist dadurch überhaupt nicht tendenziös und wertend schon gar nicht, da Äußerungen von Dritten im Konjunktiv vorgetragen werden. Diesen kann man gerne andere belegte Äußerungen entgegenstellen. Es ist schlicht ein Fakt, dass viele Experten vom IE abraten. In einer Diskussion um die Sicherheit dürfen diese Stimmen nicht gänzlich vernachlässigt werden. Warum dies speziell beim MSIE vorkommt? Weil eine solche Situation bei anderen Browsern nicht vorliegt. In anderen Browser-Artikeln setze ich mich ebenso für diese Ausgewogenheit ein, etwa bei Mozilla Firefox. Es ist sehr wohl enzyklopädisch relevant, wie Fachleute die Sicherheit beurteilen und welche Software sie empfehlen. Wenn nicht, könnte man den gesamten Abschnitt Kritik an der Sicherheit streichen. Denn der Ratschlag, MSIE abzusichern und gegebenenfalls einen alternativen, als sicherer angesehenen Browser zu verwenden, ist die Quintessenz der Sicherheitskritik am MSIE. -- molily 18:56, 12. Dez 2005 (CET)
Die Frage ist, welchen Wert die Aussage, dass Experte X den Wechsel empfiehlt, hat. Es gibt auch Experten, die andere Empfehlungen abgeben. Eine Selektion halte ich hier für unzulässig. --128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Natürlich wäre eine Selektion unzulässig. Aber sag mir bitte, wo selektiert wird. Im Artikel wird allein das BSI namentlich und mit zwei Quellen genannt. Wenn du namhafte Experten kennst, die andere Empfehlungen angeben, dann zitiere sie gleichsam im Artikel. Ich würde es nur begrüßen. -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
Ausserdem scheint mir der Kritikabschnitt im Internet Explorer masslos überdimensioniert. Vieles, was an Internet Explorer kritsiert wurde, könnte oder würde bei anderen Webbrowsern als grosser Vorteil herausgestrichen werden. Es hat wohl jedes Funktionsmerkmal seine Vorteile und Nachteile. Ich nenne hier sicherheitshalber zur besseren Illustration ein paar Beispiele:
„Kritik an der Verknüpfung mit Windows“. Natürlich wurde die Verknüpfung von der Konkurrenz kritisiert. Sachlich betrachtet ist sie aber zum Vorteil der Benutzer, die innerhalb von Windows eine konsistente Benutzerschnittstelle in Explorer und Internet Explorer vorfinden. Ähnliche Konzepte wurden ja u.a. in KDE mit Konqueror beschritten; wohl nicht ohne Grund. Wenngleich die enge Verbindung von Internet Explorer mit Windows aus Sicht der Konkurrenz also kritisiert werden kann, wurde sie sicher nicht nur aus diesem Grunde durchgeführt und kann natürlich auch als Vorteil angesehen werden. Daher POV der Konkurrenz. --128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Es wird gar nicht angezeifelt, dass die Einheitlichkeit und die Einbettung von GUI und Browser sinnvoll ist. Der Grund der Bündelung war für den Rechtsstreit nicht relevant, Punkt ist, dass Microsoft vorgeworfen wurde, dadurch den Wettbewerb zu verhindern. Ob das stimmt oder nicht, wird überhaupt nicht kommentiert, diese Auffassung wird sowieso im Konjunktiv vorgetragen. Microsofts Einlenken sowie die Auswahlmöglichkeit sind hingegen wieder Fakten, die m.E. nennenswert sind. -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
Im Abschnitt „Kritik an der inneren Technik“ steht: „Mit JScript und VBScript hat Microsoft ähnliche nicht-standardisierte Techniken entwickelt, die im Gegensatz zu JavaScript/DOM nur vom Internet Explorer interpretiert werden“. Soweit mir bekannt ist, war JavaScript damals, als JScript und VBScript entwickelt wurden, proprietär. Der Entwurf von JScript wurde m.W. primär durch Reverse Engineering aus JavaScript gewonnen. Damals war also die Einführung von JScript und VBScript durchwegs vertretbar, zumal in HTML theoretisch beliebige Skriptsprachen eingebunden werden können und dürfen. Nachteilig ist bestenfalls, dass nicht alle Webbrowser alle Programmiersprachen unterstützen. Also wiederum POV der Konkurrenz. --128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Den Abschnitt habe ich schon entschärft. Bitte lies ihn mal zuende. Ja, JavaScript war ursprünglich rein proprietär. Mittlerweile wurden Teile davon in ECMAScript und dem W3C-DOM standardisiert. Bis heute ist z.B. das oberste Objekt, window, eine proprietäre Netscape-Erfindung, die nirgendwo standardisiert wurde.
JScript ist nicht durch reverse engineering entstanden, sondern zunächst durch einer Implementierung der Spezifikation von Netscapes JavaScript. Das soll nicht kritisiert werden! Es geht darum, dass Microsoft Netscapes JavaScript, das W3C-DOM und ECMAScript um viele proprietäre Techniken ergänzt hat. Auch das soll nicht direkt kritisiert werden! Zitat: Zwar haben andere Browser ähnliche Zusätze, die z. B. in Intranets Verwendung finden. Bis dahin ist keine besondere Kritik am MSIE zu üben, die nicht an anderen Browsern auch gerechtfertigt wäre. Die Kritik ist m.M.n. nur: Doch durch die Sicherheitslücken des IE werden diese Möglichkeiten von Angreifern häufig missbraucht und werden daher als problematisch angesehen. Sprich, die proprietären Erweiterungen sind sicherheitskritisch relevant. -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
„Der Internet Explorer wird durch seine große Benutzerschaft mit zahlreichen Medienobjekten im Internet auf Fehler geprüft“ ist ohnehin unverständlich. Was ist ein Medienobjekt und auf welche Fehler hin wird Internet Explorer damit überprüft? Weiterhin: „Da die Kette der gefundenen Lücken nicht abreißt“ – Die Kette an gefundenen Fehlern reisst bei keinem der verfügbaren Webbrowser ab. Darauf kann keine Argumentation für oder wider ein Produkt aufgebaut werden. --128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Bitte betrachte den Zusammenhang, wenn du etwas herausreißt. Natürlich werden immer weiter Fehler gefunden, was auch sonst? Da die Kette der gefundenen Lücken nicht abreißt, vertreten manche Kritiker die Auffassung, Microsoft kümmere sich nicht genug um Sicherheit. Dies ist sozusagen der Widerspruch zum vorigen Absatz beginnend mit Mirosoft zeigt sich bemüht, die Sicherheit zu verbessern. Ein Browser, zumal ein solcher, der momentan seit 2001 fast die gleichen Funktionen hat, müsste durch gefundene Sicherheitslücken und ständig verstärkte Bemühungen immer sicherer werden - stattdessen kommen regelmäßig neue Meldungen über schwerwiegende Lücken. Oder aus welchem Grund wird Microsoft sonst vorgeworfen, dass sie schlechte Arbeit leisten? -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
„Ferner wird kritisiert, dass Microsoft auf übertrieben formalisierte Methoden im Umgang mit Sicherheitslücken setzt“. Hier wird nur Kritik geübt und überhaupt nicht auf den Hintergedanken des "Patch Days" eingegangen. Der Sinn davon, nicht jeden Tag Patches herauszugeben, liegt darin, dass sich Systemadministatoren so besser auf das Einspielen der Patches einstellen können. Dahinter liegt wohl eine Kosten/Nutzen-Abwiegung. Hätte das System des "Patch Days" keine überwiegenden Vorteile und würde es von Firmenkunden nicht angenommen, würde Microsoft wohl längst davon abgekehrt sein. Daher: POV von Open Source-Verfechtern, die Patches immer möglichst schnell einspielen können wollen und die Zeit dazu haben. --128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Auch wenn dieser Artikel nicht die Sinnhaftigkeit des Patch Days näher erörtern kann, so gehören, da stimme ich dir zu, sowohl Vor- und Nachteile kurz angesprochen. Ich sehe aber keinen Grund, diese Kritik gänzlich zu streichen. -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
Du missverstehst mich. Ich halte es durchaus für angebracht, dass berechtigte Kritik im Artikel verbleibt. Meine Beispiele sollten auch nicht zeigen, was entfernt werden sollte, sondern was auch als Vorteil angesehen werden kann und als solcher eine Nennung wert ist. Ich halte es für genau so wichtig, dass neben Kritik auch Vorteile genannt werden. Natürlich nicht im Abschnitt mit der Kritik, sondern im Zuge der momentan sehr dürftigen Beschreibung des Internet Explorers.--128.131.208.105 19:21, 13. Dez 2005 (CET)
„Die offengelegten Programmierschnittstellen (APIs) des Internet Explorers erlauben es anderen Programmierern, bei ihrer Software-Entwicklung auf Microsofts Browsertechnik aufzusetzen. Zahlreiche Programme machen davon bereits Gebrauch, weshalb die Vor- und Nachteile des Internet Explorers dann auch für diese Anwendungen gelten.“ – Natürlich ist es ein grosser Vorteil, wenn ein Webbrowser als wiederverwendbare Komponente bzw. Bibliothek bereitgestellt wird. Dies führt innerhalb von Windows zu einer Vereinheitlichung der Benutzerschnittstelle und verringert die Kosten des Entwickelns von Anwendungen. Dass Fehler in der Implementierung sich dann auf alle Anwendungen auswirken, welche die Komponente benutzen, liegt auf der Hand. Anders ausgedrückt, ist nicht Nachteil, dass Programmierschnittstellen offengelegt werden, sondern dass Internet Explorer Fehler aufweist. Ich halte diese Kritik also ebenfalls für POV, da die Verfügbarkeit der Programmierschnittstellen einen Vorteil für Entwickler darstellt. --128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Da interpretierst du zuviel in den Abschnitt hinein. Ich verstehe den Satz Die offengelegten Programmierschnittstellen (APIs) des Internet Explorers erlauben es anderen Programmierern ... als Nennung eines ausgesprochen positiven Merkmals des MSIEs. Es geht nicht um eine direkte Kritik an der Wiederverwendbarkeit. (Zum Beispiel die Gecko-Programmierer machen schließlich dasselbe.) Es geht nur darum, darzustellen, wie brisant es ist, wenn der MSIE oft von kritischen Sicherheitslücken betroffen ist. Prinzipiell gilt das für alle wiederverwendeten Bibliotheken, die eine gewisse Verbreitung finden (man denke an die JPEG- oder zlib-Lücken). -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
„Das Ausnutzen von Sicherheitslücken des Internet Explorers wird durch unbekümmertes Verhalten der Anwender begünstigt.“ – Das trifft wohl auf die Benutzer aller Webbrowser zu. „Neben dem eingeschränkten Benutzerprofil wird Internet-Explorer-Benutzern geraten, regelmäßig Aktualisierungen einzuspielen und externen Programme wie Antivirenprogrammen zu verwenden.“ – Dies gilt ebenfalls für alle Webbrowser bzw. allgemein zur Erhöhung der Sicherheit, unabhängig vom verwendeten Webbrowser. Ich halte einen derartigen Ratschlag daher für entbehrlich und im Rahmen einer Enzyklopädie für unangebracht. --128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Es wird dort klargestellt, warum der MSIE als Angriffsobjekt bekannt wird: Weil er der Massenbrowser ist und die Masse tendenziell nicht sensibilisiert ist für sicheres Surfen. Diese Erkenntnis ist schon wichtig, denn sie relativiert die Kritik. Aber es sind tatsächlich allgemeine Ratschläge. Sie stehen aus praktischen Gründen in diesem Artikel, weil eben speziell der MSIE und seine Sicherheitslücken von diesem Sachverhalt betroffen sind. -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
„Zudem unterstützt der Internet Explorer Pseudo-CSS-Eigenschaften wie z. B. Effektfilter oder farbige Bildlaufleisten, die nicht vom World Wide Web Consortium (W3C) standardisiert worden sind.“ – Offensichtlich gab es Bedarf für derartige Effekte. Dass diese nicht standardisiert wurden, ist wohl weniger ein Problem Microsofts als eines des W3C. Microsoft hätte gegen eine Standardisierung wohl wenig einzuwenden. Daher: Wieder POV von jenen, welche die Effekte nicht selbst in ihren Webbrowsern implementieren. --128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Das hatte ich auch schon entschärft. Der Punkt ist lediglich: [sie] können [...] im Web nicht zuverlässig verwendet werden. Ja, das ist tatsächlich eine maue Kritik. Im Übrigen wird Microsoft nicht vorgeworfen, einer Standardisierung im Wege zu stehen, sondern sich nicht aktiv um Standardisierung zu kümmern. (In wie weit das stimmt, müsste man genauer untersuchen - schließlich mischte Microsoft bis 2004 durchaus bei der CSS-Working-Group mit. Im Übrigen entwickelt Gecko auch eigene Techniken, ohne sie standardisieren zu wollen.) -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
„Des Weiteren verhält sich der Internet Explorer gegenüber fehlerhaftem HTML außergewöhnlich gutmütig“ – Dieses Verhalten ist bei HTML Standardkonform. Nur bei XHTML muss die Verarbeitung sofort abgebrochen werden, wenn die Daten Wohlgeformtheitskriterien verletzen. Bei HTML soll die Interpretation fortgesetzt werden. Ich würde dies daher nicht als Nachteil einreihen, sondern als Vorteil, da im Sinne der Spezifikation vorgegangen wird. Kritik daran ist POV bzw. gehört an Autoren von Websites gerichtet, nicht an einen Browserhersteller, der hier ausnahmsweise wirklich spezifikationskonform vorgeht.--128.131.208.105 20:22, 12. Dez 2005 (CET)
Das stimmt so nicht. Die HTML-Spezifikation schlägt meines Wissens weder das eine noch das andere Verfahren vor. Die Frage nach der Standardkonformität hat somit für diesen Kritikpunkt keine Bedeutung. Denn alle Browser sind ziemlich fehlertolerant, aber MSIE schlägt sie alle. Das ist aber kein Erfordernis des HTML-Standards. Im Übrigen geht es auch um die Toleranz gegenüber JavaScript- und CSS-fehlern, dabei verstößt MSIE m.W. sehr wohl gegen Regeln. Diese außerordentliche Fehlertoleranz mag einerseits von Vorteil sein, andererseits stimmt die Kritik, dass der MSIE dadurch schlampiges HTML fördere, weil das Testen von Webseiten im MSIE die Fehler nicht zu Tage bringt. -- molily 17:07, 13. Dez 2005 (CET)
Aber wie gesagt, ich hänge keinesfalls an dem Abschnitt. Daher bereits die Straffungen. Ich könnte auch damit leben, wenn die Essenz an der passenden Stelle im Sicherheits-Abschnitt eingebaut wird. Querverweise darauf, auch solche ohne Hyperlink, müsste man dann entsprechend überarbeiten. -- molily 19:27, 11. Dez 2005 (CET)
Ich kann nur für mich sprechen, aber ich hänge auch nicht an diesem Abschnitt. Des Weiteren halte ich jeglichen Hinweis auf andere Webbrowser mit der Etikettierung „Alternative“ für entbehrlich.--128.131.208.105 00:38, 12. Dez 2005 (CET)
Naja, genauer hingesehen: Sowieso wird in jedem oder jedem zweiten Absatz Firefox als Vergleich herangezogen. Das stört mich viel mehr als der Abschnitt Alternativen. Denn der Artikel soll über MSIE, nicht über Firefox informieren. -- molily 19:48, 11. Dez 2005 (CET)

Es wird nicht mehr ständig von Firefox geredet und im Detail auf dessen Sicherheitssituation eingegangen. Ich habe die etwas epischen Erklärungen zudem gekürzt.

Diesen Teil habe ich gestrichen:

Als positives Gegenbeispiel beurteilen Fachleute den Umgang von alternativen Browsern mit Sicherheitslücken. Etwa beim quelloffenen Firefox arbeite eine aktive Community meist freiwillig und mit großem Einsatz an der Behebung von Fehlern. Sicherheitslücken könnten damit schneller und zuverlässiger beseitigt werden.

Ich will, wie ich schon einmal sagte, dort keine Behandlung der Frage »Ist Open Source und Community-basierte Entwicklung prinzipiell sicherer als Closed Source bzw. zentrale Entwicklung?« aufmachen. Das kann man nicht in zwei Sätzen abhandeln.

Richtig, und es hat auch im Artikel zu einem Webbrowser überhaupt nichts zu suchen.--128.131.208.105 00:38, 12. Dez 2005 (CET)

Folgende Links habe ich gestrichen: http://www.fabrice-pascal.de/bugbase/ie.php - vor allem CSS-Bugs, zwei Crash-Bugs, keine Exploits für Sicherheitslücken http://www.mikronauten.com/FireFox/ - nicht aktuelle Liste zu Heise-Newsticker-Artikeln

Den Abschnitt Alternativen habe ich nun gestrichen. Er hat einfach keinen wichtigen Inhalt. Er besagte im Grunde

Firefox ist kostenlos, schlank und erweiterbar
Firefox hat auch Fehler, sie würden aber schneller korrigiert (wie auch immer diese These zu bewerten ist)
Es gibt den Netscape Browser, welcher die Fehler des IE erbt
Opera ist sicherer, kostenlos und ebenfalls anpassungsfähig

Ok, sicherer und kostenlos wird nun bereits oben herausgearbeitet, dazu bedarf es des Abschnitts Alternativen nicht. Ähnliche Erweiterbarkeit halte ich für vernachlässigbar, aber man kann gerne oben ein Adjektiv ergänzen. Und der Netscape Browser, welche Relevanz hat der? Im MSIE-Modus ist er keine Alternative, im Gecko-Modus ist er m.W. nicht sonderlich besser als Firefox oder andere Gecko-Derivate. -- molily 20:46, 11. Dez 2005 (CET)

Hier wäre es vielleicht sinnvoll, kurz auf Internet Explorer-basierende Webbrowser einzugehen. Davon gibt es ja mehrere, darunter der genannte Netscape-Webbrowser.--128.131.208.105 00:38, 12. Dez 2005 (CET)

P.S. Was haltet ihr von der Umstrukturierung des Sicherheits-Abschnitts? In HTML-Kommentaren im Quelltext habe ich die jeweiligen Teilthemen ausformuliert. -- molily 20:48, 11. Dez 2005 (CET)

Kommentar zum Revert

  • Die zitierten Statistiken sind die repräsentativsten, die es gibt. Sie beruhen eben nicht auf einer selektiven Auswahl! Es sind Statistiken von vielen großen Sites, die von einem gemischten Publikum frequentiert werden.
  • Man kann zurecht sagen, dass der IE heute der meistgenutzte Browser ist. Wenn man alle Websurfer betrachtet, so ist diese Aussage einfach korrekt, weil sie sich anhand der Statistiken von vielen »neutralen« Sites belegen lässt. Die Abschwächung zu einer der meistgenutzten Browser halte ich nicht für nötig.
  • auf Seiten mit anspruchsvollerem Publikum ist einfach harter POV und polemisch dazu. Wer anspruchsvoll und wer nicht, das hat die Wikipedia nicht zu entscheiden. Gemeint sind wohl eher technik-interessierte Leute.
  • Es gibt freilich Differenzen, auf manchen Sites ist der IE in der Minderheit - geschenkt. Angenommen, 20% aller Websurfer nutzen Firefox, so machen diese 44% der IT-interessierten Surfer aus, die Heise Online besuchen. Die Statistik von Heise ist also extrem selektiv, die anderen zitierten sind die am wenigsten selektiven, die zu finden sind.
  • Ich finde den Ansatz nicht schlecht, darauf hinzuweisen, dass Statistiken das grundlegende Problem haben, dass sie immer bestimmte Nutzergruppen untersuchen und eine Aussage über die wirkliche Gesamtverteilung schwer ist. Große Statistiken wie NetApplications und OneStat sind aber noch die zuverlässigsten. Die kann man nicht mit Heise oder sonst irgendeiner individuellen Site mit spezieller Nutzergruppe vergleichen.
  • Hat jemand einen Vorschlag für einen Satz, der die Bedeutung und Aussagekraft der großen Statistiken und dessen grundlegende Problematik kurz auf den Punkt bringt?
  • Die Fälschbarkeit der Browserkennungen muss m.M.n. nicht erwähnt werden, das ist nicht signifikant.

-- molily 15:22, 19. Mär 2006 (CET)

Die Statistiken beziehen sich doch auf die weltweiten Surfer, d. h. es sind die Ami's auch mit eingebaut? Haben wir auch Statistiken für Europa, da sind die Anteile doch höher? --85.212.9.125 00:24, 20. Mär 2006 (CET)
Ich kenne keine repräsentativen Europa- bzw. Deutschland-spezifischen Statistiken, außer vielleicht WebHits. Da schneidet IE momentan mit 72,9% ab. Das kann man natürlich nachtragen, ob das realistisch ist, ist eine andere Frage. Anders herum wird behauptet, Firefox hätte 30% in Deutschland. Nunja. -- molily 14:45, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Kommentar zum Revert 2

Mit JScript und VBScript entwickelte Microsoft, zu einer zeit, als Netscapes JavaScript ebenfalls vollkommen proprietär war, nicht-standardisierte Techniken, die größtenteils nur vom Internet Explorer interpretiert wurden, mittlerweile ist aber JScript nicht viel anderes, als ein Nicht-Netscape-Javascript-Interpreter. Diese Zusatztechniken gewähren unter anderem den umfassenden Zugriff auf Dateisystemobjekte und andere kritische Komponenten und sind daher eine potentielle Quelle für viele Sicherheitslücken, das betrifft aber andere Script-Interpreter wie Netscape/Mozilla JavaScipt, KDE KJS usw. ebenso.

Dieser Edit beruht wohl auf einem Missverständnis.

Ja, JScript ist erst einmal einfach nur der Name für die spezifische JavaScript-/ECMAScript-Implementation im IE, also auch den Interpreter. Darüber hinaus ist JScript eine eigene ECMAScript-basierte Sprache, die tatsächlich genauso wie Netscape JavaScript bis heute proprietär ist, sofern sie nicht auf ECMAScript basiert bzw. durch das W3C DOM standardisiert wurde. (Linktipp dazu: JavaScript und Webstandards)

Das ist nicht der Kritikpunkt dieses Absatzes.

Gemeint sind eher alle Microsoft-proprietären Objekte/Eigenschaften/Methoden im Bereich JavaScript, die durch keinen Standard abgedeckt sind. innerHTML und XMLHttpRequest sind Beispiele für proprietäre Techniken, die später übernommen wurden. Diese proprietären Techniken sind an sich aber auch nicht der der Kritikpunkt des Absatzes.

Wie ich oben schon schrieb:

(...) Es geht darum, dass Microsoft Netscapes JavaScript, das W3C-DOM und ECMAScript um viele proprietäre Techniken ergänzt hat. Auch das soll nicht direkt kritisiert werden! Zitat: Zwar haben andere Browser ähnliche Zusätze, die z. B. in Intranets Verwendung finden. Bis dahin ist keine besondere Kritik am MSIE zu üben, die nicht an anderen Browsern auch gerechtfertigt wäre. Die Kritik ist m.M.n. nur: Doch durch die Sicherheitslücken des IE werden diese Möglichkeiten von Angreifern häufig missbraucht und werden daher als problematisch angesehen. Sprich, die proprietären Erweiterungen sind sicherheitskritisch relevant.

Ich schlage vor, diesen Absatz herauszunehmen, weil dieses Missverständnis schon mehrfach auftrat.

Andererseits ist es ein Fakt, dass viele Sicherheitslücken des IEs im Bereich ActiveScripting lauern, also JScript/VBScript. (Gilt nicht nur, aber besonders für den IE meiner Wahrnehmung nach.) Microsoft empfiehlt ja oft, ActiveScripting zu deaktivieren, bis ein Patch verfügbar ist. Wäre schade, wenn das gar nicht mehr im Artikel stünde.

Windows Internet Explorer 7 ist allerdings nicht mehr in der Lage diesen auf IE 6 optimierten Code wie beabsichtigt zu rendern, wie sich in der Betaphase auch schon deutlich zeigte. Die Verbreitung von proprietärem HTML-Code hat also mit IE7 ein Ende.

Das halte ich mal für eine kühne Behauptung.

  • Der IE 7 enthält einige Verbesserungen im Bereich CSS.
  • IE-6-spezifischer Code mit Browserhackes wie * html wird ignoriert.
  • Trotzdem enthält IE 7 noch einige Fehler insbesondere hinsichtlich CSS, trotzdem zeigen viele Untersuchungen, dass nach wie vor spezielle Anpassungen für den IE nötig sein werden, siehe etwa YAML
  • Im Bereich DOM-Unterstützung hat sich z.B. nichts verbessert. [6]
  • Proprietärer Code bedeutet einerseits: »Optimierung für die Eigenheiten des IE«, andererseits »Nutzung der proprietären Features/Techniken«. Was ändert sich also mit IE 7? Die Eigenheiten des IEs ändern sich ein wenig, sie orientieren sich zunehmend am Standard, das ist alles. Eine Garantie dafür, dass mit IE 7 kein proprietärer Code mehr verbreitet wird, gibt es demnach nicht, dazu wurde zu wenig geändert.

Davon ganz abgesehen: In dem Absatz geht es um Fehlertoleranz (... gegenüber fehlerhaftem HTML außergewöhnlich gutmütig und steht daher im Ruf, „schlampiges“ HTML-Markup zu fördern). Soweit ich weiß hat sich in dem Bereich Fehlertoleranz - abgesehen von den CSS-Parsing-Fehlern, die von Hacks ausgenutzt wurden - nichts getan. Aber ich lasse mich gerne belehren.

-- molily 14:31, 6. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Ist die Zahl entdeckter Sicherheitslücken von der Browser-Bekanntheit abhängig?

Seit langem steht schon im Artikel:

Tatsächlich werden in Alternativ-Browsern mit zunehmender Verbreitung vermehrt kritische Sicherheitslöcher entdeckt

Ich hatte das bisher verteidigt, es klingt ja auch logisch, dass sich mehr Programmierer den Code eines Browsers abklopfen, wenn dieser einen höheren MA hat. Ein Browser mit höherem MA ist ein beliebteres Ziel für Angriffe, denkt man. Statistiken für diese Behauptung enthielt der Artikel aber nicht.

die jedoch durch einen offeneren Umgang mit Sicherheitsproblemen sehr schnell behoben werden.

Das wurde kürzlich hinzugefügt, ist aber genauso unbelegt.

Beide Sätze wurden jetzt wegen POV-Verdacht herausgenommen, und das halte ich für gerechtfertigt.

Meine Frage daher: Kennt jemand Statistiken, die das eine oder das andere beweisen?

Ich kenne nur folgende auf Secunia basierende:

Web browser security summary

Wenn ich das richtig lese, wurden in den ersten 465 Tagen seit Veröffentlichung 67 Issues gefunden, in den letzten 465 Tagen hingegen 80. Ist das nicht als Anstieg zu werten?

An anderer Stelle schreibt der Autor mit Bezug auf diese Statistik: the evidence shows that Firefox has had no significant increase in security vulnerabilities as its popularity has increased [7]

Das Diagramm, das der Autor anführt, basiert auf offenen (d.h. nicht vollständig gepatchten) Secunia-Reports. Es stimmt, aus dieser Sicht gibt es keinen signifikanten Anstieg. Ein Report kann aber mehrere Vulnerabilities beschreiben, deswegen finde ich diese Statistik nicht so relevant für die Frage, ob tatsächlich mehr Vulnerabilities entdeckt wurden. Das wurden sie anscheinend, während im IE weniger Issues entdeckt werden.

Gut, es ist sowieso unpassend, nur nach Menge zu werten. Der relative Danger − Relative danger levels are calculated by adding up the square of the criticality levels for each vulnerability report (not critical=1, extremely critical=5). – des Firefox ist ja gefallen, der des IE übrigens auch.

Zusammengefasst sehe ich in dieser Statistik keinen klaren Beweis dafür, dass zwischen einem steigenden MA (was auf Firefox zutrifft) eine signifikante Korrelation zur Zahl und Schwere von entdeckten Sicherheitslücken besteht.

Was die zweite Frage angeht, so beweist diese Statistik (siehe Patch delay), dass Sicherheitslücken in Alternativbrowsern tatsächlich schneller behoben werden.

Solange weitere Statistiken nicht vorliegen, bitte ich darum, solche Sätze erst einmal aus dem Artikel herauszulassen. -- molily 15:15, 28. Aug 2006 (CEST)

(Ich beziehe mich hier auf den wahrscheinlich größten Alternativ-Browser Firefox!) die jedoch durch einen offeneren Umgang mit Sicherheitsproblemen sehr schnell behoben werden.. Das ist durch das Open Source-Entwicklungsmodell bedingt. Dadurch, dass viele Augen den Code sehen, werden Sicherheitslücken i.d.R. schnell entdeckt. Die Autoren von freier Software haben zumeist auch kein Interesse daran, Sicherheitslücken zu verschweigen. Beim IE habe ich zumindest noch in Erinnerung, dass in vielen Advisories stand, dass MS schon vor x-Monaten informiert wurde, sich allerdings nichts getan hat. Letztenendes landete dann ein Exploit im Internet. Als POV würde ich diesen Satz nicht werten. Man muss sich nur überlegen welche Quelle man anführt. Da der gesamte Abschnitt nahezu keine Quellenangaben hatte, habe ich mir darüber auch keine Gedanken gemacht. Aber man sollte auf jeden Fall über diesen Teilsatz diskutieren! --Andreas86 15:44, 28. Aug 2006 (CEST)
Du vertrittst die klassische These, dass OSS prinzipiell sicherer sei. Unabhängig davon, ob das allgemein zutrifft oder nicht: Lässt sich das konkret beim Vergleich Firefox vs. Closed-Source-Browser beweisen? Ich denke nicht, denn Opera ist auch Closed-Source und in der Statistik der Browser, dessen Sicherheitslücken am schnellsten geschlossen werden. Und Opera hat aktuell keine ungepatchten Vulnerabilities. Es spricht daher nichts prinzipiell dagegen, dass das Closed-Source-Entwicklungsmodell des IEs nicht ebenso erfolgreich sein könnte.
Die Aussage, Firefox’ Lücken würden schnell behoben, weil Firefox OSS ist, mag durchaus zutreffen − in dem Sinne, dass der OSS-Charakter ein möglicher Faktor ist. Der Umkehrschluss, bei Closed-Source-Browser würden Lücken prinzipbedingt langsamer behoben, ist aber nicht zulässig. Das wäre Spekulation, keine notwendige Kausalität.
Der Satz ist POV, weil es andere Sichtweisen und Gegenthesen gibt. Was du oder ich dazu denken, ist für den Artikel irrelevant − nur harte Fakten sind Argumente. -- molily 22:30, 28. Aug 2006 (CEST)

Pocket IE

Ich hab in der WP gerade vergeblich nach Infos zum Pocket IE gesucht. Bin ich zu doof die Infos zu finden oder steht hier tatsächlich nichts zu dem Mobile Device Browser von Micro$oft??? Grüße, der nichtangemeldete

PocketIE gibt es nur fest mit Windows Mobile. Ist allerdings nicht besonders gut, da kein Javascript unterstützt wird (vgl. auch Minimo). 84.173.229.233 12:35, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Neuer offizieller Titel

Der IE heißt ab Version 7 "Windows Internet Explorer". Ich habe dies extra im IE Blog nachgefragt und dazu eine Antwort von Eric Law von Microsoft erhalten (siehe Kommentare zum Artikel "Meet Some of the IE7 Team"). --adaxl 07:52, 20. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Und das im The Microsoft Internet Explorer Weblog? Eh? --Grüße, Auke Creutz um 22:48, 18. Jan. 2007 (CET)Beantworten
Inzwischen kann ja jeder, der die Software nutzt, dies auch sehen. Ionenweaper 19:21, 19. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Größere Einschnitte

Ich möchte alte Zöpfe abschneiden und gewisse Abschnitte in der jetzigen Form erst einmal herausnehmen, weil sie meiner Meinung nach substanzlos oder missverständlich sind. Gegen ein Wiedereinstellen mit fundierteren Formulierungen stelle ich mich natürlich nicht.

Hier wurde schon mehrfach kritisch diskutiert, was der Kernpunkt der Kritik an den Erweiterungen von JScript und ActiveX sei. Nun, ich habe mich herausgeredet, indem ich die Kritik über drei Ecken umschrieb: Die proprietären Erweiterungen ständen nicht direkt in der Kritik - weil andere Browser ebenfalls über solche verfügen, z.B. lassen sich mit JavaScript im Gecko genauso prinzipiell Dateien manipulieren, es gibt aber ein wirksames Rechtemanagement -, sondern nur deshalb, weil der IE ja allgemein unsicher sei und deshalb die Erweiterungen für die Sicherheit kritisch werden.

Nachdem meinem obigen Vorschlag, diese krude Argumentation herauszunehmen, niemand wiedersprochen hat, werde ich dies nun tun.

Für ein Missverständnis halte ich diesen Absatz:

Des Weiteren verhält sich der Internet Explorer gegenüber fehlerhaftem HTML toleranter als andere Browser und steht daher im Ruf, unkorrektes HTML-Markup zu fördern. Dieses Verhalten entspricht allerdings den Empfehlungen des HTML-4.01-Standards. (Im Kommentar der Link: [8])

Der zweite Satz versucht etwas zu widerlegen, was der erste gar nicht behaupten will. Natürlich hält sich der IE an die Empfehlung, dass unbekannte Elemente und Attribute einfach ignoriert werden usw. Im Quirks-Modus hat der IE aber ein viel größeres Herz, da werden unsinnig verschachtelte Elemente und schlicht falsche Syntax (z.B. bei CSS) stillschweigend toleriert und automatisch korrigiert. Das war wohl eher im ersten Satz gemeint. Leider ist der ziemlich allgemein, unkonkret und fordert es heraus, missverstanden zu werden.

Mein Vorschlag: Die unpassende Erwiderung löschen und nach einer Quelle suchen, was mit dem »fehlerhaften HTML« genau gemeint ist.

Ad Umlautdomains: Der Abschnitt ist jetzt obsolet.

-- molily 22:28, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Noch etwas vergessen: Das BSI rate vom Einsatz des IEs ab. Da hatte ich mal eine Quelle auf bsi-fuer-burger.de recherchiert, aber jetzt gerade habe ich keine entsprechenden Aussagen mehr auf der verlinkten Seite gefunden. Daher habe ich die Quelle herausgenommen. Jetzt gibt es noch die Aussage des BSI-Sprechers im BZ-Interview vom 11.09.2004. Das ist leider sehr dürftig und zudem arg veraltet. Hat da jemand etwas ähnliches mit neuerem Datum? Ansonsten möchte ich diesen Hinweis langfristig herausnehmen. -- molily 22:38, 21. Okt. 2006 (CEST)Beantworten


IE ab Win95b Bestandteil?

Meines Wissens ist der Internet Explorer fest im Betriebssystem seit Windows 95C (nicht 95B) integriert. Ich bin mir da allerdings nicht hundertprozentig sicher, andererseits sieht man aber sowieso erst ab 95C, dass der IE entscheidende Elemente verändert. Wäre evtl. angebracht, die Stelle zu ändern oder zumindest in dem Punkt zu erweitern, dass ab 95C die Änderungen SICHTBAR im Betriebssystem verankert wurden^^.

Wirklich ein Webbrowser?

Wie ich gerade hier darlegte halte ich es für fraglich, ob der IE ein Webbrowser ist. Der erste Satz des Artikels sagt aber genau das:

Der Windows Internet Explorer ist ein Webbrowser von Microsoft für das Betriebssystem Microsoft Windows.

Der Grund (siehe Link) ist einfach, dass der IE nicht behauptet HTML zu verstehen (zumindest in Version 6, über Version 7 kann ich nicht berichten). Aus dem selben Grund ist es meiner Meinung nach auch nicht zulässig die Tatsache, dass er HTML recht unvollständig/schlampig interprettiert zu kritisieren, denn immerhin kann er es nicht und will es auch nicht können.

Wie auch immer, ich halte das für diskusionsbedürftig -- KidKra 09:37, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten

HTML ist nicht nur das, was das W3C als Standard festlegt – und das Web besteht besteht bei weitem nicht nur aus HTML. Selbstverständlich ist der IE ein Webbrowser. --dbenzhuser 10:43, 26. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Absolut, da hast du recht, aber HTTP und HTML sind imho die Grundbausteine des Webs. Wikipedia meint dazu:
Das WWW basiert auf drei Kernstandards:
  • HTTP (...)
  • HTML (...)
  • URLs (...)
  • (...)
  • CSS (...)
  • JavaScript (...)
  • HTTPS (...)
Meiner Meinung nach ist Hypertext bzw. sind Hyperlinks das was "das Web" ausmachen, insofern sollte ein Webbrowser auch eben damit umgehen können. Wie in dem Link oben angegeben gibt der InternetExplorer6 allerdings an er verstehe vor allem image/gif image/x-xbitmap image/jpeg image/pjpeg application/vnd.ms-excel application/msword (mittels PlugIn auch shockwave). Also keinerlei Hypertext-Format, daher ist er eher ein Anzeigeprogramm für verschiedene Datentypen, aber eben nicht unbedingt für web-typische. Keine Frage, der IE kann auch halbwegs HTML darstellen, aber das kann meine Textverarbeitung auch, trotzdem bezeichne ich sie nicht als Webbrowser und sie sich selbst auch nicht. Mein E-Mail Client... natürlich kann der HTML darstellen, aber er ist kein Web-Browser.
Nochmal Wikipedia, Wikipedia meint, dass Webbrowser Computerprogramme zum Betrachten von Webseiten im World Wide Web sind. Neben HTML-Seiten können sie verschiedene andere Arten von Dokumenten anzeigen. Mit anderen Worten: "HTML-Seiten können alle Webbrowser, manche auch noch andere Arten von Dokumenten".
So und all diese Punkt führen mich eben zu der Ansicht, dass der InternetExplorer eben kein Webbrowser ist. -- KidKra 19:18, 27. Feb. 2007 (CET)~Beantworten
Die Wikipedia dient der Theoriendarstellung, nicht der Findung dieser; der Internet Explorer gilt allgemein als Webbrowser, auch wenn seine Qualität Fähigkeit durchaus kritisierbar ist. Ende der Argumentationskette, die normalerweise ausschließlich scherzhaft so geführt wird. --Grüße, Auke Creutz um 19:57, 27. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Wäre der IE einfach nur schlecht in der HTML-Darstellung, könnte man sagen, er wäre ein Webbrowser. Er selbst behauptet aber, er könne kein HTML bearbeiten. Damit ist es doch klar, daß er nicht in die Definition eines Webbrowsers paßt. -- Mms 08:39, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Ohne auf den Unterschied zwischen bearbeiten und verarbeiten einzugehen: Liest du das, was über deinem letzten Beitrag steht? Das heißt soviel wie, dass die Diskussion sinnfrei ist und du deine Mühe direkt ins Datennirwana beförderst. --Grüße, Auke Creutz um 13:02, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
KraKi hat herausgefunden, daß der IE selbst die Auskunft an den Webserver gibt, er könne kein HTML verarbeiten. Das war mir bisher nicht bekannt. Und das ist wohl auch sonst kaum jemanden bekannt, denn ansonsten würde man den IE nicht als Webbrowser ansehen, denn HTML ist die grundlegendste Auszeichnungssprache im Web. Die Definition eines Webbrowsers wird vom IE also nicht erfüllt und Wikipedia sollte ihn deswegen in die korrekte Kategorie einordnen. -- Mms 13:57, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Es ist schnurzpiepegal was der IE selbst von sich sagt, oder wie gut er dies oder jenes tatsächlich kann. Der IE ist der am meisten verwendete Webbrowser dieses Planeten. Wenn sich das mit eurer Definition nicht vereinbaren lässt, dann ist eure Definition falsch (so einfach ist das, wenn man Marktführer ist ;) ). Alles weitere kann im Heise-Forum oder so diskutiert werden. Gruß und Tschüss --dbenzhuser 15:37, 28. Feb. 2007 (CET)Beantworten
Nachdem ich Wikipedia:Theoriefindung gelesen habe und darin insbesondere folgenden Satz:
Grundsätzlich beruhen Artikel in der Wikipedia auf der Überprüfbarkeit der getroffenen Aussagen und nicht der Wahrheit.
Stimme ich ebenfalls damit überein, dass man den IE innerhalb Wikipedia weiterhin als Webbrowser bezeichnen sollte. Man könnte es höchstens als Kritik einfügen. Denn es entspricht zwar imho der Wahrheit, dass er kein Web-Browser ist, aber es ist eben nicht "überprüfbar" oder gar "allgemeines Wissen", sonder irgendwas zwischen "Wahrheit" und "Privattheorie" (Ausdruck aus o.g. Artikel).
Ich bin also zu der Ansicht gelangt, dass man zunächst die Ansicht verbreiten muss, dass der IE kein Web-Browser ist und dies dann anschließend in Wikipedia einbeinden kann/sollte, weil es dann vorhandenes Wissen ist. Es gibt aber keinen Grund so agressiv zu reagieren, dbenzhuser wie du es gerade tatst, es seien dir die Artikel Wikipedia:Wikiliebe und Wikipedia:Wikiquette ans Herz gelegt, ich denke nämlich nicht, dass wir aufgrund der Marktführerschaft des IE unrecht haben. Das mag in der Sprachtheorie so sein ("richtig ist, was benutzt wird") aber nicht auf der Technologieebene, dort kann ich nicht Wahrheiten als falsch bezeichnen, nur weil sie die Masse als falsch ansieht, nein ich muss es verifizieren oder falsifizieren. Ich dachte eigentlich mit den obigen Ausführungen falsifiziert zu haben, dass der Internet Explorer ein Webbrowser ist, unabhängig davon, was der Marktführer dazu sagt. Desweiteren würde ich die Ansicht des W3C übrigens immer höher werten als die von Microsoft (die da ja Mitglied sind), egal wer mehr Mitarbeiter oder Kapital oder Kunden hat. Ich bin also noch immer der Meinung, dass der Internet Explorer in keiner Version >= 5 kein Webbrowser ist (zu früheren kann ich gerade keine Aussage machen), aber ich bin ebenso zu der Meinung gekommen, dass man dies nicht in/auf Wikipedia so deklarieren (zumindest nicht in den Kategorien oder dem anfänglichen Absatz) sollte - vorerst. -- KidKra 01:00, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Du hast ja nun scheinbar die Sinnlosigkeit erkannt, auch wenn die Länge deiner Antwort etwas anderes aussagt. --Grüße, Auke Creutz um 15:08, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Nö, ich habe nicht die Sinnlosigkeit erkannt (der Theorie), sondern ich habe erkannt, dass es nicht dem Geist der Wikipedia entspricht Wissen zu verbreiten, welches (noch) nicht allgemein anerkannt ist. (Nachtrag: Der Satz ist nicht wertend gemeint.) Dennoch würde ich es als Wissen (und nicht als Glauben/Vermutung o.ä.) ansehen. -- KidKra 17:30, 1. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ach, ist das einfach, sich im Schutze einer anonymen, wechselnden IP-Adresse (und eines gefaketen Benutzernamens) darüber auszulassen, was ein Programm (angeblich) nicht ist ... Leiste doch mal einen konstruktiven Beitrag und formuliere, was der IE Deiner Meinung nach denn ist. Denn es ist ja immerhin eines der meistgenutzten Programme und sollte somit einer Programmkategorie zuzuordnen sein. --Ute-S 17:23, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Der IE ist schon in der korrekten Kategorie FTP-Client und er sollte auch noch in der noch anzulegenden Kategorie HTTP-Client aufgeführt werden, die es in der englischen Wikipedia schon gibt. -- Mms 17:55, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Ok, um scheinbar die Anonymität aufzugeben habe ich diesen Benutzernamen nun registriert. Dabei hat sich herausgestellt, dass KraKi bereits existiert. Ich entschuldige mich für den "Missbrauch" des Namens in Unwissenheit. Daher habe ich nun den Namen KidKra angenommen und in den obigen Texten auch so geändert. Ich entschuldige mich allerdings nicht dafür eine dynamische IP zu haben.
Hatte ich hier noch nicht formuliert für was ich den IE halte? Entschuldigung. Ich bin der Ansicht, dass der InternetExplorer ein "universelles Anzeigeprogramm" (siehe auch Dateibetrachter) ist, denn im Auslieferungszustand kann er alles und nichts ("nur" */*) durch die Installation von Plugins (application/x-shockwave-flash) oder externer Software (application/vnd.ms-excel) erlernt er weitere Formate, die er dann wohl anzeigen (oder anderweitig verarbeiten) kann. Wie Mms richtig anmerkte ist er auch ein HTTP-Client, aber auch im Bereich Protokolle kann er iirc weitere erlernen. Nach der eben dargestellten Definition müsste man ihn vieleicht in die Kategorie Kategorie:Viewer einordnen (die es nicht gibt), ansonsten bliebe derzeit halt noch Kategorie:Anwendungsprogramm.
Nachtrag 22:39, 2. Mär. 2007 (CET): Wie ich einen Absatz oben aber erwähnte sehe ich ein, nein ich befürworte nahezu, dass der IE in der Wikipedia weiterhin als Webbrowser bezeichnet wird, weil alles andere eben Wikipedia:Theoriefindung widersprechen würde. Mit anderen Worten: Der IE gilt als Webbrowser, auch wenn er keiner ist und in die Wikipedia gehört (laut eben diesem Artikel), was gilt bzw. was "allgemeines Wissen" ist, wobei "Wissen" nicht zwangsläufig mit "Wahrheit" deckungsgleich ist. Und nochmal, diese Aussage treffe ich ausdrücklich wertfrei, ich finde es wirklich nicht schlimm, dass die Wikipedia so gestalltet sein soll, es ist eben eine Enzyklopädie und kein aufklärerisches Werk. Daher bin ich inzwischen dagegen den InternetExplorer in der Wikipedia nicht als Webbrowser zu bezeichnen. Diskutieren kann man natürlich, ob man diesen Aspekt in die Kritik schreibt oder im ersten Absatz dem IE weitere "Bezeichnungen" neben Webbrowser gibt, wie z.B. "Dateibetrachter". Da dies aber sicherlich ein vielbesuchter und wichtiger Artikel ist werde ich eine solche Änderung nicht eigenmächtig durchführen, solange das hier nicht ausdiskutiert ist. (die alte Signatur-Zeit lasse ich mal stehen). -- KidKra 20:27, 2. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Geschützer Modus und Netzwerkdrucker

Microsoft rät allerdings bereits, den „geschützten Modus“ zu deaktivieren, weil es u.a. zu Problemen bei Verwendung von Netzwerkdruckern kommt. Microsoft-Supportseiten

Sorry, aber wenn ich das recht sehe, ist das ein ultraobskures Sonderproblem und kein allgemeines Beispiel dafür, dass Microsoft gar im Allgemeinen dazu rät, den Modus zu deaktivieren. Daher halte ich den Satz da für irreführend und deplatziert. Er scheint mir sowieso etwas hämisch und soll wohl einfach - ohne wirkliche Argumente - Microsofts Sicherheitsverbesserung diskreditieren (mag sein, dass der Modus nicht das Gelbe vom Ei ist - aber das Beispiel ist denkbar ungeeignet, um das zu belegen). -- molily 00:44, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Ich habe hier schon mehrfach angekündigt, das veraltete BSI-Zitat zu löschen. Das wurde auch schon getan, aber revertet - von wegen »unbegründete Löschung«. Jetzt werfe ich es endgültig heraus, die Begründung wurde jüngst erst neu durch Benutzer:62.178.136.129 geliefert (siehe oben). -- molily 00:48, 5. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Internet Explorer 8

Ich habe irgendwo gelesen bzw. gehört, dass noch im Jahr 2007 bereits die achte Version erscheint. Was ist da dran?--Pascal 16:59, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Von Offizieller Seite gibts nichts dazu. Ledigli Weblogs bestätigen deine Aussage. --Petar Marjanovic ( Frag michBewerte mich ) 20:17, 19. Mai 2007 (CEST)Beantworten
Da ist durchaus etwas dran, ich habe Ihn mir gestern heruntergeladen (bzw. die Beta-Version). Viele Seiten, z.B. auch die Wikipedia Hauptseite werden falsch angezeigt. Microsoft verlangt jetzt von allen Webdesignern, sie sollten ihre Homepages umstrukturieren, damit IE8-Nutzer die Seiten ansehen können. Das ist doch typisch Microsoft. Sie passen sich nicht an den Rest der Welt an, nein, der Rest der Welt soll sich laut Microsofts Vorstellungen an sie und ihren IE8 anpassen. Ihr findet ihn im Microsoft-Downloadportal für Windows Vista und Server 2008 sowie für Windows XP. Weitere Versionen sind dort auch zu finden, es muss beachtet werden, dass es den IE8 für sowohl 32- als auch für 64-Bit-Betriebssysteme gibt. Viele Grüße --Christoph Günther 13:31, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Genau lesen ist eine Tugend: Da steht im Jahr 2007 und das ist bekanntermaßen schon zu Ende. Also ist da nichts dran an den Gerüchten. --aWak3N ?!? 14:42, 9. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Artikelname (2)

Heute wurde der Name des Artikels ja wieder auf Internet Explorer zurück gesetzt - von Windows Internet Explorer, so wie auch die neue Version des Browsers heißt. Da die Versionsnummerierung aber durchgängig ist, handelt es sich hierbei wohl nicht um ein neues Produkt, sondern um einen Nachfolger. Und damit sollte der aktuelle gängige Produktname nunmal auch im Artikelnamen verwendet werden, weswegen ich den Artikel wieder verschieben wollte – was aber auf Grund der Technik nicht ging (Artikel bereits vorhanden). Gehe ich mit der Meinung erstmal konform? Woran liegt die technische Ursache? Ionenweaper 20:42, 25. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Kann deinen Einwand gut nachvollziehen. Das Produkt heisst Windows Internet Explorer und nicht Internet Explorer. Und man sollte immer den aktuellen Namen als Lemma benutzen. Mein Vorschlag wäre den Artikel Windows Internet Explorer schnellzulöschen (mit der entsprechenden Begründung versteht sich) und danach die (Rück-)Verschiebung durchzuführen. Viele Grüße -- Meph666 → post 22:16, 1. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Kein Bestandteil des Mac OS

Der Halbsatz "Der Internet Explorer war Bestandteil des Mac OS von Version 8.1 bis Mac OS X Version 10.3" ist nicht korrekt. Der Browser war nie Bestandteil des Mac OS, er gehörte lediglich zu den Reihe Programmen, die bei einer Standardinstallation mit installiert wurden. --Gokubi 14:59, 2. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Erledigt--Uwe W. 18:34, 8. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Ich habe den Satz mit der problemlosen deinstallation des IE unter MacOS wieder entfernt. Dort stellt sich die Frage IMHO überhaupt nicht. Außerdem sah es für mich leicht nach MS/Win-Bashing aus, also nicht besonders neutral. Viele Grüße -- Meph666 → post 10:52, 10. Feb. 2008 (CET)Beantworten

MHTML

Kann es sein, dass der IE 7 Probleme mit der Einbettung von Bildern in MHT-Dateien hat? Ich habe dazu nur die Sache mit dem Sicherheitsproblem gefunden. 12:37, 30. Jun. 2007 (CEST)

Der IE hat generell Probleme bei der Umsetzung von Standards. Wenn MHTML nicht funktioniert, ist es also nichts besonderes. --Rotstifttäter 13:45, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten
Microsoft selbst hat an MHTML mitgearbeitet und es in Internet Explorer als erster Webbrowser unterstützt. Es ist eine vorgeschlagene Norm (RFC 2557). Zu Fehlern in der Unterstützung in IE7 kann ich nichts sagen. -- 213.235.200.3 10:49, 14. Aug. 2007 (CEST)Beantworten

MSHTML

Also auf jeden Fall sollte jemand mal noch etwas zu MSHTML (nicht mit MHTML verwechseln) ergänzen, den WYSIWYG-Editor, der seit 4.5 vorhanden ist (und zum Beispiel von Web.de zur Gestaltung von HTML-Mails genutzt wird). Aber mir fehlt die Zeit, etwas dazu zu schreiben. Aber auf jeden Fall sollte es mal jemand, der Zeit hat, tun!

Ideensammlung »Kritikpunkte«

Ich habe hier fast zwei Jahre substantiell nichts gemacht, aber offenbar auch niemand anderes. Der Abschnitt »Kritikpunkte« ist immer noch genauso problematisch. Dass der hier noch genauso wie vor Jahren steht, ist einfach peinlich. Der Abschnitt ist schwammig, unfundiert und schweift vom Thema ab, weil er überhaut nicht von der Sicherheit des IEs handelt und schon gar nicht an handfester Kritik daran interessiert ist.

  • IE hat einen gewissen »Ruf«. Wie schwammig und irrelevant. Null Fakten.
  • Manche geben Microsoft die Schuld, andere der Verbreitung. Nullaussage und Spekulationen.
  • Allgemeine Kritik an Microsofts Patch-Day-Konzept: gehört hier nicht hin, sofern es nicht etwas handfestes gibt, das eine Verbindung zum IE aufzeigt.
  • Geschützter Modus und ActiveX-Handhabung: eine der wenigen Faktenaussagen in diesem Abschnitt.
  • Unwissende Anwender begünstigen Ausnutzung von Lücken: Ist völlig allgemein, könnte in jedem Software-Artikel stehen.
  • Empfehlungen zu Updates und Benutzung von Anti-Viren-Programmen: Dito, was hat das hier im speziellen zu suchen?
  • Hinweis auf Heise-Browsercheck: Ok.
  • IE ist Modul für Darstellung von HTML an vielen Stellen, wodurch sich die Fehler in andere Programme vererben: Wichtiger Hinweis, aber kein Kritikpunkt, der IE im speziellen betrifft.

So gesehen könnte man 90% des Abschnittes einfach streichen, dummerweise würde auch dann keine nennenswerte Kritik an der Sicherheit übrigbleiben.

Abschnitt Innere Technik:

  • Wirklich konkrete Aussagen gibts hier nicht. Die Aussagen zu IE 6 sind obsolet. Und zu IE 7 wird nur gesagt, dass er den Acid2-Test noch nicht besteht. Doll, das tut Firefox 2 auch nicht und ist trotzdem tausendmal standardkonformer.
  • Es widerspricht ferner dem Standard, dass der Internet Explorer die Content-Type-Angabe in der HTTP-Antwort des Webservers nur eingeschränkt auswertet. Ein Beispiel aus tausenden Bugs. Warum wird gerade das herausgepickt?

Abschnitt Bündelung mit Windows:

  • Der Streit geht meines Wissens weiter. IE 8 und dessen Standardunterstützung wird von Microsoft so verkauft, als ob damit rechtliche Bedenken aus dem Weg geräumt werden. Das geht, so Kommentatoren, auf die anhaltende Auseinandersetzung mit der EU-Kommission zurück.

-- molily 16:14, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Hauptfeatures

Meiner Meinung nach gehört ein Download Manager eindeutig zum IE dazu. Außerdem "WIE" < Könntet ihr mir eine Seite nennen wo der IE "WIE" genannt wird? Laut meiner Quelle: Computerbild.de und meinem Kopf heißt der IE8 und nicht "WIE8".