| Anglizismus
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Bedeutungsäquivalente
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Eindeutschungsvorschläge
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| „Administration“ (tw.) |
Regierung der Vereinigten Staaten von Amerika |
Verwaltung, Regierung
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| „Airbag“ |
Luftsack |
Prallkissen, Prellsack, (scherzhaft) Knalltüte
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| „Barkeeper“ |
Barmann, Gastwirt, (Schank-)Wirt |
Schankwirt
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| „Babysitting“, „babysitten“ |
Kinderbetreuung, Kinder betreuen |
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| „Bluff“ |
Täuschung; Irreführung, Betrug, Komödienspiel |
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| „Bodyguard“ |
Leibwache, Leibwächter (hier hat der Anglizismus das deutsche Wort besonders in der Presse fast ganz verdrängt); Personenschützer, Personenschutz |
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| „Boom“, „boomen“ |
wachsen; in der makroökonomischen Fachterminologie beschreibt der (substantivierte) Boom (zu deutsch (Börsen-)Hoch) ein schnelles, inflationäres Wirtschaftswachstum, dem häufig der Zusammenbruch folgt (sog. boom and bust). Für den folgenden bust verwendet man zumeist den wirtschaftlichen Fachbegriff Talfahrt. |
Boom and bust als weitergehende, allgemeine Metapher kann man allenfalls als „Auf und Ab“, „Glück und Pech“ oder auch „Wie gewonnen, so zerronnen!“ übersetzen.
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| „Broiler“ |
Brathähnchen, Brathändel |
Brathähnchen
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| „Camping“ |
Kampieren, Zelten |
Zelten
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| „Casting“ |
Besetzen; Vorsprechen, Vorspielen, Vorsingen, (selten) Probe |
Musterung, Vorspielprobe
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| „Catering“ |
(Dienstleistung/Essen an sich) Verpflegung, Be-/Verköstigung, Versorgung; (wenn ein Unternehmen gemeint ist) „Essen auf Rädern“ |
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| etwas „checken“ |
etwas kapieren, raffen, schnallen, spannen, verstehen; etwas (über)prüfen, kontrollieren, durchgehen, testen |
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| „clever“ |
schlau, gewitzt, pfiffig, begabt, gescheit; gerissen, verschlagen; raffiniert, kunstvoll, listenreich |
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| „Clown“ |
Kasper; Possenreißer, dummer August; Scherzkeks, Spaßvogel; Narr, Einfaltspinsel |
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| „Coach“ |
(Übungs-)Leiter, Ausbilder, Lehrer, Repetitor |
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| „Comedian“ |
Kabarettist, Komiker, Komödiant (im weiteren Sinne auch identisch mit Clown, siehe dort) |
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| „Comic“ |
gezeichneter Bildstreifen, mit erzählendem Text in Sprechblasen kombiniert |
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| „Container“ |
Behälter, Kiste |
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| „Controlling“ |
häufig fälschlicherweise mit Prüfen/Kontrollieren übersetzt; stammt aber von to control und bedeutet daher Steuern, Lenken |
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| „cool“ |
unklar definierter jugendsprachlicher Begriff, laut DUDEN-Herkunftswörterbuch für eine Person, die als ruhig, überlegen, kaltschnäuzig bezeichnet werden soll; im Jazz meistens mit der Bedeutung sich nicht hinreißen lassen, ruhig agieren; ugs. im amerikanischen Sprachraum als allgemeines Positivum verwendet; früher: lässig |
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| „Coping“ |
Bewältigung (z. B. von Krankheiten oder Krisen)
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| „Couch“ |
Sofa, Chaiselongue; Liege |
Polsterbank
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| „Countdown“ |
Nullzählung, ungef. vergleichb. mit Ein-, Anzählen |
Herunterzählen, Zeitherunterzählung, Nullzeit
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| „Cover“ |
Deckblatt, Titelblatt, Umschlagblatt, Hülle; Neuaufnahme (eines Musiktitels durch einen anderen Interpreten) |
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| „Dad“ |
Vater, Vati, Papa, Papi |
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| „Directory“ |
Ordner; Verzeichnis; im Englischen eigtl. für jegliche Art von Verzeichnissen, z. B. auch für Adress- und Telefonbücher. |
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| „DNA“ |
DNS (Verwendung des englischen anstelle des deutschen Akronyms für Desoxyribonukleinsäure, die Aussprache ist jedoch deutsch |
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| „Dogfight“ |
Hahnenkampf (als Luftkampf, bei dem die Gegner einander umkreisen) |
Kurbelei, Karussell
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| „Drink“ |
Getränk |
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| „Dumping-Preis“ |
Schleuderpreis; Ausverkauf |
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| „Event“ |
Veranstaltung; Ereignis |
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| „Flashback“ |
Rückblende; Erinnerung(sschnipsel) |
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| „Flyer“ |
Flugblatt, Handzettel, Faltblatt, Informationsblatt |
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| „Flop“ |
Reinfall, Misserfolg, Pleite, Erste drei öffentliche Karten beim Poker (Texas Hold’Em) |
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| „Friendly Fire“ |
(versehentliches) Beschießen der eigenen Truppe |
Eigenbeschuss
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| „Frisbee“ |
Diskus |
Wurfscheibe, Flugscheibe
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| „fuck“ |
Fuck wird häufig in der lockeren Alltagsprache benutzt, wie man im Deutschen Scheiße sagt: Wenn etwas nicht funktioniert, einem etwas herunterfällt und einen Defekt aufweist usw. Aufgrund der besonderen Lautkombination und der beim Ausruf möglichen Atemtechnik ist das Wort für diese Zwecke besonders geeignet. Die wörtliche Bedeutung des Begriffs wird dabei weder gemeint noch reflektiert. |
Mist
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| „Gentleman“ |
Kavalier |
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| „Handout“ |
s. Flyer |
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| „Hearing“ |
Anhörung |
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| „Spoiler“ |
Flügel |
Luftleitblech
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| „high“ |
auf Drogen: unter Einfluss von, auf Droge sein, zugedröhnt, geschafft (ansonsten im Deutschen auch oft einfach mit Adjektiven, z. B.:) drauf sein, zu sein (nicht: (total) weg sein, das kommt wiederum von to be (all) gone, to be (totally) out of it, wobei it für body steht!); allgemein: aufgeputscht, euphorisch, berauscht, weggetreten |
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| „High-End-“ |
Edelaustattung; ansonsten s. High-Tech |
—
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| „High-Tech“ |
Hochleistungstechnik, Spitzentechnik; Hochleistungs- |
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| „Hobby“ |
Steckenpferd, Leidenschaft, Vorliebe, Liebhaberei, Freizeitbeschäftigung |
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| „Homepage“ |
— |
Leitseite, Startseite im Internet (siehe unten)
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| „Hype“ |
Rummel, Aufruhr, Reklamerummel, Spektakel, Hochjubeln, Gewese, Buhei; Modetorheit |
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| „Image“ |
Ruf, Ansehen |
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| „In-Ear-Headphones“, „In-Ear-Monitoring“ |
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In-Ohr-Hörer oder Überprüfen mittels In-Ohr-Hörer
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| „Internet“ |
Die Gesamtheit verbundener Rechnernetze zum internationalen elektronischen Datenaustausch |
Internetz oder Weltnetz
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| „Jackpot“ |
(Haupt-)Gewinn |
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| „Kid(s)“ |
Kinder; Jugendliche (der engl. Ausdruck ist im Deutschen zumeist nur im Plural gebräuchlich) |
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| „Kidnapping“ |
Entführung (von engl. to kidnap, ein Kind entführen). Eigentlich bezeichnet der englische Begriff eine Kindesentführung (englisch kid, vor allem im amerikanischen Englisch für Kind), es wird aber für jede Art von Entführung von Personen, Tieren oder Gegenständen verwendet. |
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| „Konvoi“ |
Kolonne (englisch convoy) |
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| „Label“ |
Plattenfirma; Marke; Aufdruck, Etikett, Signatur; Klassifizierung, Kategorie |
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| „Ladykiller“ |
Frauenheld, Herzensbrecher, Schürzenjäger, Schwerenöter, Weiberheld |
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| „Layout“ |
(Seiten-)Entwurf; Satz(muster); Druckvorlage; Druckraster; Aufmachung, Erscheinungsbild |
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| „Link“ |
(Quer-)Verweis, Verknüpfung, Verbindung; vor allem zu anderen Internetseiten (Netzverweis) |
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| „live“ |
Direktübertragung (Aufnahme Bild und/oder Ton bei gleichzeitiger Sendung an die Zentrale, die die Produkte sofort in das Fernsehnetz einspeist), in der Musikindustrie auch für Konzertmitschnitte verwendet. |
in Echtzeit
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| „Look“ |
Aussehen; Stil |
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| „Looping“ |
Salto, Überschlag |
Windung
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| „Lotion“ |
Salbe; Tinktur |
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| „Mainboard“ |
Hauptplatine |
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| „Mainstream“ |
Spießertum; Opportunismus; Gebrauchsware; Mitläufertum |
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| „Making-of“ |
Dokumentation, Reportage (einer Film- oder Fernsehproduktion) |
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| „Manager“ |
Führungskraft, Kader |
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| „Make-up“ |
Schminke; (als Berufsbezeichnung) Maske, Visagist(in) |
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| „Meeting“ |
Treffen, Besprechung, Sitzung, Konferenz |
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| „Messie“ |
Verpeiler, Chaot (der unfähig ist, sich selbst zu organisieren) |
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| „Mix“ |
Mischung, Kreuzung; (ver)mischen, (durch)mengen |
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| „Mobbing“ |
anpöbeln, angreifen, über jemanden herfallen (am Arbeitsplatz, an Schulen) |
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| „Model“ |
Modell, Mannequin |
Modevorführerin
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| „Monster“ |
Ungeheuer, Scheusal, Monstrum; Unhold; Missgeburt; Wüstling, Raufbold, Schläger(typ), gewalttätiger Mensch, Sadist |
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| „Mom“ |
Mutter, Mutti, Mama, Mami |
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| „Motherboard“ |
Hauptplatine, siehe Mainboard |
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| „nonstop“ |
ununterbrochen, durchgehend, beständig, pausenlos; (bei Überlandflügen) ohne Zwischenaufenthalt |
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| „One-Night-Stand“ |
in etwa vergl. m. Abenteuer, (kurze) Affäre; Seitensprung |
Beischlaf ohne andauernde Liebesbeziehung, einmaliger Beischlaf
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| „Outdoor“ |
draußen, im Freien; manchmal sind auch Trimm-dich-Pfade gemeint |
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| „Outfit“ |
Aufmachung, Kleidungsstil, Kleidung |
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| „Outing/outen“ |
Bekenntnis, bekennen; (jemanden) verraten, bloßstellen |
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| „Outplacement“ |
Ausplatzierung, Umsetzung |
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| „Party“ |
Fete, Fest, Feier; wobei der Anglizismus auch den dafür in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts häufig gebrauchten ugs. Begriff Fete (von dem französischen Wort fête) ersetzt hat |
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| „Peak“ |
Ausschlag, Spitze in einem Diagramm, z. B. bei der Gaschromatographie |
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| „Play-off“ |
Aufstiegs-, Entscheidungs-, Meisterrunde |
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| „Power Napping“ |
Mittagsschlaf (der vor allem im Büro praktiziert wird) |
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| „Public Relations“ |
Öffentlichkeitsarbeit |
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| „Public Viewing“ |
— |
öffentliches (An-)Schauen (gemeinschaftliches Mitverfolgen vieler Zuschauer von direktübertragenen medialen Großereignissen wie z. B. Sportveranstaltungen auf Großbildleinwänden an öffentlichen Standorten wie Stadtplätzen, Straßenzügen, Flughäfen, Einkaufszentren, Gaststätten usw.)
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| „Recycling“ |
Wiederverwertung (selten auch Rezyklierung); Wiederverwendung |
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| „scannen“ |
abtasten, einlesen; kopieren, duplizieren, vervielfältigen |
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| „Service“ |
Dienstleistung; Kundendienst; (Dienst-)Stellung, Beruf; Dienst, Hilfe, Unterstützung |
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| „Set“ |
Satz, Sortiment, Garnitur, Reihe; Drehort; Kulissen; Drehstab |
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| „Shop“ |
Laden, Geschäft; …-Handel (etym. verwandt mit dem deutschen Schuppen; die volksetymologische Erklärung als Lehnwort deutscher Einwanderer nach Amerika ist falsch, da shop die ursprüngliche brit. Bezeichnung für den jüngeren amerik. store ist) |
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| „shoppen“ |
einkaufen, einen Einkaufsbummel machen |
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| „Skateboardfahrer“ |
Rollbrettfahrer |
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| „Sketch“ |
ungef. vergleichb. mit Klamauk, Possenspiel; Komödie (nicht jedoch Komödienspiel, denn das bedeutet im modernen Deutsch Täuschung, Betrug!) |
komödiantische Darbietung
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| „Smalltalk“ |
Geplauder, (Kaffee-)Klatsch |
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| „smart“ |
aufgeweckt, erfahren, geschickt, routiniert, gewandt, wendig; kultiviert, elegant, fein, fesch, todschick |
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| „Sorry“ |
Entschuldigung, Verzeihung, Pardon, Tut mir leid |
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| „Sound“ |
Klang, Ton; (Audio-/Ton-)Signal |
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| „Soundcheck“ |
Tonprobe |
Klangprobe, Klangtest, Klangüberprüfung, Tontest, Tonüberprüfung
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| „Sponsor“ |
Förderer, Geldgeber, Gönner; Mäzen(in) |
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| „Stalker“ |
(meist durch Verb umschrieben) |
(Trieb-)Verfolger, Nachsteller, Belästiger; Klette
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| „Standing Ovations“ |
(meist durch Verba umschrieben, etwa: das Publikum erhob sich (während des Beifalls) von den Sitzen) |
Stehbeifall, stehende Ovationen, stehender Applaus
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| „Stuntman“ |
oft einfach Komparse, Statist, Double |
Filmakrobat, Gefahrendarsteller
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| „stylen“ |
aufmachen, aufmotzen, aufdonnern, aufhübschen (auch: schön machen) |
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| „surfen“ |
wellenreiten |
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| „Tape“ |
meist jegliches (Magnet-)Band; Kassette; (Paket-)Klebeband, Tesafilm |
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| „Ticket“ |
(Eintritts-/Fahr)Karte, Billet; Flugschein; Strafzettel; (in Spielen auch) Punkte(stand), verbleibende Punkte |
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| „Team“ |
Mannschaft, Gruppe, Arbeitsgemeinschaft; selten Kollektiv (letzteres öfter abwertend für autoritäre (Massen-)Gesellschaft) |
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| „Tool“ |
meist ist im Deutschen ein Hilfs- oder Dienstprogramm gemeint; ansonsten Werkzeug |
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| etwas „toppen“ |
etwas übertreffen, überbieten; toppen wird mit anderer Bedeutung in der Seemannssprache und der Chemie verwendet. |
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| „Trainer“ |
(Übungs-)Leiter, Ausbilder, Lehrer, Repetitor |
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| „Trash“ |
Schund; Schrott, Müll |
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| „Trend“ |
Entwicklung, Tendenz; Prozess; Mode, Zeitgeist |
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| „Trendsetter“ |
Vorreiter; selten auch salopp für Meinungsführer |
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| „Voting“ |
Wahl; Abstimmung |
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| „Westbank“ |
Westjordanland |
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