Der letzte Tycoon
Handlung nicht vollständig, keine Kritiken, INFO-Box fehlt - Gruß --Rybak 13:18, 13. Apr. 2008 (CEST)
| Film | |
| Titel | Der letzte Tycoon |
|---|---|
| Originaltitel | The Last Tycoon |
| Produktionsland | USA |
| Originalsprache | Englisch |
| Erscheinungsjahre | 1976 |
| Länge | 123 Minuten |
| Stab | |
| Regie | Elia Kazan |
| Drehbuch | Harold Pinter |
| Produktion | Sam Spiegel |
| Musik | Maurice Jarre |
| Kamera | Victor J. Kemper |
| Schnitt | Richard Marks |
| Besetzung | |
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Der letzte Tycoon ist ein US-amerikanischer Spielfilm aus dem Jahr 1976. Regie führte Elia Kazan. Die Hauptrolle spielt Robert De Niro. Zur prominenten weiteren Besetzung des Films gehören Robert Mitchum, Tony Curtis, Jack Nicholson und Jeanne Moreau. Der Film basiert auf dem gleichnamigen unvollendeten Roman von F. Scott Fitzgerald.
Handlung
Der Film handelt vom dem erfolgreichen, scheinbar unfehlbaren Hollywood-Produzenten Monroe Stahr (Robert De Niro). Dieser lenkt tagsüber zahlreiche Geschicke des Filmgeschäfts, trifft soverän Entscheidungen über Filmstars, Regisseure und Budgets, kehrt jedoch des Abends in sein luxoriöses Haus zurück, wo er allein mit seinem Diener wohnt. Eines Tages sieht er die junge Kathleen Moore, die ihn an eine alte Freundin erinnert, und verliebt sich in sie. Bis auf eine leidenschaftliche Nacht weist sie ihn jedoch zurück. Stahr leidet unter der Situation und beginnt auch beruflich Fehler zu machen.
Kritik
„Das Porträt eines mächtigen Hollywood-Studiochefs der 30er Jahre - gestaltet nach historischem Vorbild (gemeint ist der MGM-Chef Irving Thalberg, der 1936, nach Erfolgsfilmen wie "Meuterei auf der Bounty", mit 37 Jahren starb) und einem unvollendeten Roman von F. Scott Fitzgerald. Die faszinierende Gestalt des Studiodiktators und das interessante Thema wurden in der filmischen Adaption verflacht. Trotz sehr guter Besetzung, aufwendiger Ausstattung und handwerklichem Können fehlt der letzte Biß, und der Film bleibt in einer Aneinanderreihung von Episoden stecken.“
Auszeichnung
Dr Film war 1977 in der Kategorie Best Art Direction-Set Decoration für den Oscar nominiert.