Diskussion:Liste der historischen Fahrzeuge von Bernmobil
Überarbeiten
Der Artikel ist (noch)voll mit "wertenden" Begriffen und POV, bitte ueberarbeiten! Ein paar Spekulationen hab ich schon entfernt. mfg --WirSindHelden 19:10, 14. Jan. 2008 (CET)
Hallo WirSindHelden Danke für Deine Beachtung des Artikels. Aber was ist Dein Beitrag zu den Bernmobil Historic Seite? Warst Du schon einmal in der Museumshalle Weissenbühl (dem Berner Trammusem)? Was man nicht wahrhaben will ist nicht einfach Spekulation. Wenn Du unbedingt die wertenden Begriffe weghaben willst die in der Tat Facts sind und das Museum sehr gut beschreiben, dann Begründe dies bitte und belege dies am besten mit repräsentativen gute Bilder. Es ist mir leider ein leichtes Bilder aufs Wikipedia zu schalten die das Berner Trammuseum nicht nur Abwerten sondern wo möglich gar diskreditieren. Aber ich möchte dies mit Rücksicht zur Sache nicht machen. Monbijou, 22. Januar 2008.
- Hallo Monbijou, Saezt die mit "leider" anfangen sind nuneinmal POV. Wenn du das so schreibst, schilderst du deine Sicht der Dinge, andere sehen das vielleicht anders - dies solltest du akzeptieren. mfg --WirSindHelden 13:00, 23. Jan. 2008 (CET)
- Danke für Dein Einsatz im Artikel! Aber warum streichst Du nicht einfach den Ausdruck "leider", um nicht Fakten (müssten eigentlich alle gleich sehen...) gleich vollständig zu löschen? Ist es Dir zu schwierig Dich in den Artikel einzuarbeiten? Und warum schreibst Du Deine Begründung in Abkürzungen die einer der nicht Stunden ins Wikipedia investiert kann oder will, nicht auf Anhieb versteht? Ich habe Dir nun gezeigt wie man dies macht. Ich hoffe, dass Du dieses Vorgehen auch in anderen Artikeln als Vorlage nimmst. Monbijou, 24.01.2008
- Hallo Monbijou, ich streiche wertende Abschnitte.
- "Die Präsentation erfolgt in einem würdigen überladenen, Dorfmuseumsähnlichen aber entwicklungsfähigen Rahmen, auf sehr engem Raum."
- Das ist ein Satz, derwirklich nicht hierher gehoert.
- "Für die wirklichen Tram- und Busfans, erfahrungsgemäss eine Minderheit der Besucher solcher Museen, ist die Ausstellung eher eine Enttäuschung."
- ganz klar POV und widerspricht sich mit Wikipedia:Neutraler Standpunkt. Und so zieht sich das durch den gesamten Abschnitt!
- Ich werde jetzt erstmal nicht mehr reverten, sondern, da du mit der Materie vertraut bist, dir Zeit lassen, die betreffenden Saetze zu aendern.
- mfg --WirSindHelden 16:26, 25. Jan. 2008 (CET)
- Hallo WirSindHelden. Danke, dass Du den Artikel nun vorerst so lässt wie er war. Ich werde mir etwas einfallen lassen und den Artikel vollständig überarbeiten. Erst nach Deiner Freigabe, auch bezüglich der Bilder werde ich den Artikel dann umkopieren. Dazu werde ich aber sicherlich den ganzen Februar gebrauchen. Hätte dies so, oder so früher oder später machen müssen. Zudem werde ich nun ca. 8 Bilder aus meiner bzw. der Bildersammlung meiner Kollegen suchen und auf das Netz schalten. Leider wird dann aber der Artikel nicht nur visuell auch ersichtlich machen, warum in Bern nur eine bescheidene Summe von nicht einmal Franken 100’000, zur Verfügung stand. Dies im Gegensatz zum Züricher Trammusem, dass mit etwa Franken 1’500'000, also deutlich mehr als 10 Mal mehr Finanzielle Mittel zur Verfügung hatte, um sein Museum vorbildlich realisieren konnte. Es gibt ein Spruch der aussagt, dass Bilder mehr als 1000 Worte aussagen. Ich werde mir bezüglich den Bilder alle Mühe machen. Aber Du WirSindHelden wirst nun nicht darum herumkommen, dass Bilder aufs Netz geschaltet werden die den Ausdruck Dorfmuseumsähnlich bestätigen. Um sich einen Überblick zu machen empfehle ich einmal Trammuseum Bern bzw. Zürich zu ergooglen. Da wirst Du dann staunen und feststellen, dass der Tramverein Bern es schafft gerade einzelne Briefmarkengrosse Bild vom Museum auf das Netz zu schalten. Kannst Dir einmal selber überlegen warum... Monbijou 28.01.2008
- Hallo WirSindHelden. Nach Rücksprache mit einem Kollegen der auch seinen Beitrag für die Bernmobil Seiten geleistet hat, behalten wir uns vor, sofern Du Dich nur mit Weglöschen an dieser Seite beteiligst, Deine Historie einmal genauer unter die Lupe zu nehmen, und den Beitrag ohne Dich zu Fragen auf das Netz zu Schalten. Allfällig wiederholtes Löschen würden wir als Wandalismus betrachten. Wir erwarten von Dir im Besonderen eine Überarbeitung Deiner beiden beanstandeten Textstellen und nicht einfach ein Weglöschen. Danke schön. Monbijou 29.01.2008
- Hallo Monbijou, ich streiche wertende Abschnitte.
- Hallo, damit kann ich ohne Probleme leben. Es liegt ja auch immer im Auge des Betrachters. Und die Idee aussagekraeftige Bilder einzubauen, die dem Betrachter die Wahl laesst sich eine eigene Meinung zu bilden finde ich sehr gut! Leider bin ich zeitlich gebunden, werde aber immer mal vorbei schaun. mfg --WirSindHelden 23:46, 6. Feb. 2008 (CET)
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Museumshalle Weissenbühl

Beschrieb
Am 19. September 2007 wir in einem würdigen Rahmen, jedoch nur unter der Anwesenheit von geladenen Gästen - die Öffentlichkeit war zur offiziellen Eröffnung nicht eingeladen - die Wagenhalle Weissenbühl, nun Museumshalle Weissenbühl, offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dies, nachdem die historischen Tramfahrzeuge - soweit sie nicht für Sonderfahrten genutzt wurden - dort zusammen mit Dienstfahrzeugen schon Jahrzehnte lang Garagiert und auf Anfrage bei Bernmobil, in der Regel in Begleitung eines Mitarbeiters des Depot Eigerplatz, besichtigt werden konnten.
Die Museumshalle Weissenbühl, dass sich unmittelbar bei der Tramendhaltestelle Weissenbühl befindende Stadt Berner Tram Museum, das zweite derartige Museum in der Schweiz nach Zürich, repräsentiert die Stadt Berner Tramgeschichte hauptsächlich aus einem Gesichtspunkt wie dieser die heutige Generation noch miterlebt hat, mit eindeutigem Schwerpunkt auf der Geschichte der 1960er bis 1990er Jahr. Die Präsentation erfolgt in einem würdigen überladenen, Dorfmuseumsähnlichen aber entwicklungsfähigen Rahmen, auf sehr engem Raum.
Für die wirklichen Tram- und Busfans, erfahrungsgemäss eine Minderheit der Besucher solcher Museen, ist die Ausstellung eher eine Enttäuschung. Bietet doch das Museum grundsätzlich nichts Neues. Das Erstellen ansprechender Fahrzeugfotos ist infolge der beengenden Verhältnisse und ungünstigen Lichtverhältnisse nur schlecht möglich. Zudem beeinträchtigen zwei praktisch gleiche Standarttramzüge aus allerneuster Zeit den Blick auf die übrigen Fahrzeuge und Ausstellungsgegenstände.
Die übrigen Besucher, erfahrungsgemäss die überwiegende Mehrheit, wird die Highlights der Berner Tram- und Busgeschichte im Museum vermissen. So ist unter Anderem das Dampftram der Berner Tramway-Gesellschaft (Neugründung), wie auch der historische Stadtbus Nr. 5 von Bernmobil, wohl aus Betrieblichen wie auch aus Sicherheitsgründen derzeit anderswo stationiert. Diese für die Stadtverkehrsgeschichte wichtigen Fahrzeuge sind nur an den Betriebstagen, anlässlich von Betriebspausen, kurzzeitig vor Ort zu Besichtigen, sofern sie denn zum Einsatz kommen.
Das Museum ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Auch für mit dem Auto anreisende Besucher ist das Museum für Städtische Verhältnisse verhältnismassig gut erreichbar. Parkplätze finden sich für Reisende mit Ortskenntnis und unter Inkaufnahme eines wenige Minuten dauernden Fussmarsches in genügender Anzahl in den umliegenden Quartieren.
Bedingt durch den Grundriss der Tramendhaltestelle Weissenbühl mit der Wagenhalle und dessen Umgebung, ist das Museum für die Aussteller und Besucher Betrieblich und von der Sicherheit her gesehen als sehr problematisch zu Betrachten. Um an den Betriebstagen ein attraktiver Fahrdienst zu gewährleisten, müssen unter Anderem die regelmässig auszutauschenden Tramfahrzeuge, infolge fehlender Fahrleitung in der Museumshalle, mit Strassenfahrzeugen (Traktor, Lieferwagen) rückwärts durch den Publikumsbereich in die Museumshalle geschoben werden. Da diese Manöver den Linienbetrieb nicht beeinträchtigen dürfen, muss dies unter einem gewissen Zeitdruck und ohne jegliche Sicherheitseinrichtungen erfolgen.
Bilder (Auswahl)
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Historische Stadt Berner Autobus Nr. 7 vor der damaligen Wagenhalle Weissenbühl, im Jahre 2003
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Nicht im Trammuseum anzutreffen. Weder im Original noch im Modell. Für die Schweizer Strassenbahngeschichte sehr interessanter Motorwagen der durch die Städtischen Strassenbahn Bern (SSB) betriebenen Landibahn.
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Nicht im Trammuseum anzutreffen. Weder im Original noch im Modell. Obschon Bernmobil ein historisch wertvolles Model davon besitzt. Motorwagen der Serie Ce 2/2 1-24 Anfangs des 20ten Jahrhunderts (Rechts im Bild).
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Vor der Nase des damals noch jungen Tramverein Bern (TVB) wegverschrottet, wurde der letzte vorhandene Maximum-Truck Motorwagen. Einer der Motorwagen der Serie Ce 2/4 51-57 im Zustand von ca. 1915 auf dem Bubenbergplatz (Links im Bild).
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Ehemaliges Behindertentram Be 4/4 171, anlässlich einer Sonderfahrt im Jahre 2003. Ein Dublikat im Originalzustand, der Be 4/4 175, befindet sich im Besitz vom Amitram.
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Innenansicht des historischen Motorwagens Ce 4/4 145 von 1935, umgerüstet für den Stadtanzeiger Bern und den Tramverein Bern als Fondue Tram, im Januar 2003.
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Gesamtansicht der Wagenhalle Weissenbühl anlässlich der Eröffnung des Trammuseums in Bern. Die nach Süden gerichtete Wagenhalle lässt, infolge des Sonnenstandes, kaum zu guten Bilder zu Fotografieren.
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Abfahrende, sich nicht in allerbesten Zustand befindende historische Tramkomposition vor der Wagenhalle Weissenbühl, anlässlich der Eröffnung des Trammuseums in Bern.
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Innenansicht der zum Trammuseum umfunktionierten Wagenhalle Weissenbühl, anlässlich der Eröffnung des Trammuseums in Bern.
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Innenansicht der zum Trammuseum umfunktionierten Wagenhalle Weissenbühl, anlässlich der Eröffnung des Trammuseums in Bern.
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Interessantes Detail in der zum Trammuseum umfunktionierten Wagenhalle Weissenbühl, anlässlich der Eröffnung des Trammuseums in Bern.
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Historischer Bus des Tramverein Bern anlässlich der Eröffnung des Trammuseums in Bern.
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Historischer Stadt Autobus von Bernmobil anlässlich der Eröffnung des Trammuseums in Bern.
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Detailansicht des Historischen Stadt Autobuses von Bernmobil.
Betriebstage
Die Museumshalle kann in der Regel durch die Öffentlichkeit nur anlässlich der Betriebstage besichtig werden. Diese werden an einigen Tagen im Jahr stattfinden. Weitere diesbezügliche Informationen können bei Bernmobil und / oder dem Tramverein Bern angefragt werden. Der erste diesbezügliche Betriebstag fand am 22. September 2007 statt.
Besichtigung ausserhalb der Betriebstage
Die Museumshalle kann, wie schon in den vorangehenden Jahren, für Gruppen wie auch im Ausnahmefall für Einzelpersonen auch ausserhalb der Betriebstage besichtigt werden. Weitere diesbezügliche Informationen können bei Bernmobil und / oder dem Tramverein Bern angefragt werden.
Hintergrund
Das Stadt Berner Tram Museum wurde durch den Tramverein Bern in den Jahren 2006 und 2007 eingerichtet und wird nun auch durch diesen Betrieben. Für die Einrichtung standen an finanziellen Mittel die Franken 100'000 aus dem Kulturpreis der Burgergemeinde Bern zur Verfügung. Weitere finanzielle Mittel hat der Tramverein Bern weder im Vorfeld Zweckgebunden gesammelt, noch je gezielt zurückgestellt, obschon er Jahrelang, ja Jahrzehntelang ein Trammuseum gefordert hatte.
Das ein solches Museum, für das es erst ein konkretes Konzept unter Nennung des Standortes Weissenbühl gab, nachdem ein Vereinsmitglied auf das ausdrückliche Verbot des Vereinsvorstandes hin ein solches erstellte und öffentlich Auflegte, nicht gehobenen Ansprüchen, wie zum Beispiel das Tram Museum Zürich entsprechen kann, versteht sich von selbst. Für das Zeitgleich entstandene Tram Museum Zürich standen letztendlich finanzielle Mittel von ca. Franken 1'500'000 zur Verfügung. Diese wurden in einer beispielslosen Sammelaktion und Solidaritätswelle unterstützt von den Verkehrsbetrieben Zürich (VBZ) und der Stadt Zürich in kurzer Zeit zusammengetragen.
Weblinks
Bildergalerie eines Tram-Fans der Museumseröffnung für das Publikum, am 19. September 2007
Artikel Stand 27.01.2008, Bitte hier nicht Ändern
Museumshalle Weissenbühl

Beschrieb
Am 19. September 2007 wir im würdigen Rahmen unter Anwesenheit von geladenen Gästen die Wagenhalle Weissenbühl, nun Museumshalle Weissenbühl, offiziell der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Nachdem die historischen Tramfahrzeuge - soweit sie nicht für Sonderfahrten genutzt wurden - dort zusammen mit Dienstfahrzeugen schon Jahrzehnte lang Garagiert und auf Anfrage hin Besichtigt werden konnten.
Die Museumshalle Weissenbühl, dass sich unmittelbar bei der Tramendhaltestelle Weissenbühl befindende Stadt Berner Tram Museum, das zweite derartige Museum in der Schweiz nach Zürich, repräsentiert die Stadt Berner Tramgeschichte hauptsächlich aus einem Gesichtspunkt wie dieser die heutige Generation noch miterlebt hat, mit eindeutigem Schwerpunkt auf der Geschichte der 1960er bis 1990er Jahr. Die Präsentation erfolgt in einem würdigen überladenen, Dorfmuseumsähnlichen aber entwicklungsfähigen Rahmen, auf sehr engem Raum.
Für die wirklichen Tram- und Busfans, erfahrungsgemäss eine Minderheit der Besucher solcher Museen, ist die Ausstellung eher eine Enttäuschung. Bietet doch das Museum grundsätzlich nichts Neues. Das Erstellen ansprechender Fahrzeugfotos ist infolge der beengenden Verhältnisse und ungünstigen Lichtverhältnisse nur schlecht möglich. Zudem beeinträchtigen zwei praktisch gleiche Standarttramzüge aus allerneuster Zeit den Blick auf die übrigen Fahrzeuge und Ausstellungsgegenstände.
Die übrigen Besucher, erfahrungsgemäss die überwiegende Mehrheit, wird die Highlights der Berner Tram- und Busgeschichte im Museum vermissen. So ist unter Anderem das Dampftram der Berner Tramway-Gesellschaft (Neugründung), wie auch der historische Stadtbus Nr. 5 von Bernmobil, wohl aus Betrieblichen wie auch aus Sicherheitsgründen derzeit anderswo stationiert. Diese für die Stadtverkehrsgeschichte wichtigen Fahrzeuge sind nur an den Betriebstagen, anlässlich von Betriebspausen, kurzzeitig vor Ort zu Besichtigen, sofern sie denn zum Einsatz kommen.
Das Museum ist mit den öffentlichen Verkehrsmitteln sehr gut erreichbar. Auch für mit dem Auto anreisende Besucher ist das Museum für Städtische Verhältnisse verhältnismassig gut erreichbar. Parkplätze finden sich für Reisende mit Ortskenntnis und unter Inkaufnahme eines wenige Minuten dauernden Fussmarsches in genügender Anzahl in den umliegenden Quartieren.
Bedingt durch den Grundriss der Tramendhaltestelle Weissenbühl mit der Wagenhalle und dessen Umgebung, ist das Museum für die Aussteller und Besucher Betrieblich und von der Sicherheit her gesehen als sehr problematisch zu Betrachten. Um an den Betriebstagen ein attraktiver Fahrdienst zu gewährleisten, müssen unter Anderem die regelmässig auszutauschenden Tramfahrzeuge, infolge fehlender Fahrleitung in der Museumshalle, mit Strassenfahrzeugen (Traktor, Lieferwagen) rückwärts durch den Publikumsbereich in die Museumshalle geschoben werden. Da diese Manöver den Linienbetrieb nicht beeinträchtigen dürfen, muss dies unter einem gewissen Zeitdruck und ohne jegliche Sicherheitseinrichtungen erfolgen.
Betriebstage
Die Museumshalle kann in der Regel durch die Öffentlichkeit nur anlässlich der Betriebstage besichtig werden. Diese werden an einigen Tagen im Jahr stattfinden. Weitere diesbezügliche Informationen können bei Bernmobil und / oder dem Tramverein Bern angefragt werden. Der erste diesbezügliche Betriebstag fand am 22. September 2007 statt.
Besichtigung ausserhalb der Betriebstage
Die Museumshalle kann, wie schon in den vorangehenden Jahren, für Gruppen wie auch im Ausnahmefall für Einzelpersonen auch ausserhalb der Betriebstage besichtigt werden. Weitere diesbezügliche Informationen können bei Bernmobil und / oder dem Tramverein Bern angefragt werden.
WAS SOLL DAS SEIN?
Was soll dieser Artikel werden? Es ist in der Einleitung nicht erklärt. Welches Lemma wäre sinnvoll (bitte keines mit Schrägstrichen.)?? M.E. so wie er ist ein Löschkandidat. Cholo Aleman 14:37, 16. Mär. 2008 (CET)
Der Artikel ist in der aktuellen Form unangebracht. Er gleicht zur Zeit mehr einer privaten Homepage (mit wertendem Inhalt) denn einem neutral gehaltenen Artikel über den Tram-Verein-Bern (TVB) resp. dem Tram-Museum-Bern. Schon der Titel ist falsch: Es gibt kein "Bernmobil historic". Meiner Meinung müssten Text und Bildlegenden extrem gekürzt und wertende Ausführungen entfernt werden.
Es ist jedem freigestellt diesen Artikel weiterzuentwickeln. Bis jetzt wird aber am Artikel nur herumgemotzt. Statt konstruktiv mitgearbeitet... Monbijou 9. April 2008