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Modulare Programmierung

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Modulare Programmierung ist der Versuch, der wachsenden Größe von Softwareprojekten Herr zu werden. Mit ihrer Hilfe wird Software in logische Teilblöcke zerlegt, die dann einzeln geplant, programmiert und getestet werden können. Am Ende können die Einzelteile dann logisch miteinander verknüpft werden und die Software ist einsatzbereit.

Die Vorteile dieser Methode:

  • Die Programmierung kann in handliche Einzelteile verlegt werden.
  • Einzelne Teile (Module) können wiederverwendet werden.

Die Nachteile:

  • Höherer Planungsaufwand.

Häufig wird für die modulare Programmierung eine objektorientierte Programmiersprache verwendet.

Siehe auch

Programmierparadigma