Kunsttherapie
Kunsttherapie ist eine Therapie, in der sich die Patienten mit bildnerischen Medien wie Farbe, Linie, Ton, Stein usw. ausdrücken. Die Kunsttherapie ist wie die Musiktherapie oder die Tanztherapie eine Form künstlerischer Therapien.
Entwicklung
Die Kunsttherapie ist eine relativ junge therapeutische Disziplin. Erst Anfang bis Mitte des 20. Jahhunderts entwickelten sich in Europa und Amerika unabhängig voneinander die ersten kunsttherapeutischen Ansätze.
England und USA
Sowohl in England als auch in den USA liegen die Wurzeln der Kunsttherapie hauptsächlich in der Kunsterziehung, der künstlerischen Praxis und der Entwicklungspsychologie. In England wurden die Begriffe Kunsttherapie und Kunsterziehung erst in den 1970er-Jahren voneinander getrennt [1].
In den USA entwickelten die Pioniere Margaret Naumburg und Edith Kramer etwa zur gleichen Zeit ihre kunsttherapeutischen Ansätze. In den späten 40er Jahren entwickelte Margaret Naumburg die „Psychodynamische Kunsttherapie“ („Arts in Psychotherapy“), während Edith Kramer die Kunsttherapie aus der künstlerischen Praxis ableitete („Art as Therapy“[2]). Ihr Ausgangspunkt war die kunsttherapeutische Arbeit mit Kindern, die in dem Buch „Kunst als Therapie mit Kindern“ [3], das inzwischen zur Grundlagenliteratur der Kunsttherapie zählt, dokumentiert ist. Judith Aron Rubin versteht sich mit ihrem Werk „Kunsttherapie als Kindertherapie“[4] ebenso in dieser Tradition wie Helen Landgarten, die ein Konzept klinischer Kunsttherapie [5] vorlegte.
Ab 1974 entwickelte Paolo Knill an der Lesley University in Cambridge (USA) die „Expressive Arts Therapy“[6] als eine intermodale, also mehrere Künste umfassende Form künstlerischer Therapie.
Deutschsprachiger Raum
Im deutschsprachigen Raum verdanken sich erste kunsttherapeutische Ansätze der Anthroposophie. 1921 gründete Ita Wegmann die anthroposophische Klinik in Arlesheim in der Schweiz und integrierte ab 1927 mit Margarethe Hauschka und Liane Collot d´Herbois künstlerische Therapien wie das bildnerische Gestalten in die klinische Behandlung.
Etwa zur gleichen Zeit fand erstmals das bildnerische Gestalten in den Psychiatrien durch die Veröffentlichung des Buches „Bildnerei der Geisteskranken“ durch Hans Prinzhorn eine breite Resonanz (vergl. Zustandsgebundene Kunst). Das ebnete nicht nur den Weg zur Integration künstlerischer Therapieansätze in der Psychiatrie, sondern hatte auch nachhaltige Wirkungen auf die bildende Kunst und wurde dort unter den Begriffen „Art Brut“ und später „Outsider Art“ bekannt [7].
Andere Ursprünge der Kunsttherapie, auf die sich aktuelle kunsttherapeutische Konzepte beziehen, liegen in der Pädagogik und Kunstpädagogik (Ästhetische Bildung), der Heilpädagogik und der bildenden Kunst. In der Bildenden Kunst gibt es mit Joseph Beuys ("Kunst ist doch Therapie") und seinem erweiterten Kunstbegriff einen direkten Bezugspunkt für eine Therapie mit künstlerischen Medien.
Anwendungsbereiche
Die Kunsttherapie wird in klinischen, pädagogischen, heilpädagogischen oder soziokulturellen Anwendungsfeldern ausgeübt.
In den letzten Jahren ist sie in klinisch-medizinischen Behandlungskonzepten zu einem wesentlichen Bestandteil des psycho-sozialen Angebots im stationären und ambulanten, sowie im präventiven, akutmedizinischen und rehabilitativen Bereich geworden. Ihr Anwendungsbereich erstreckt sich gegenwärtig von der Psychiatrie über die Psychosomatik, Onkologie/Hämatologie, (Sozial-)Pädiatrie bis hin zur Neurologie und Geriatrie. Hier liegen bereits ausgearbeitete Leitlinien vor, die zur Integration der Kunsttherapie in das Fallpauschalensystem (Diagnosis Related Groups (kurz DRG, deutsch: Diagnosebezogene Fallgruppen)) mit einer eigenen Einzelziffer sowie als Element einer „integrierten psychosozialen Komplexziffer“ geführt haben [8].
Neben der Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen unterschiedlicher Zielgruppen und in unterschiedlichem Setting [9], sind die Möglichkeiten der klinischen Anwendung auch mit alten Menschen[10] und in der Onkologie [11] etabliert.
Beschreibung
In der Kunsttherapie wird mit bildnerischen Medien wie Farbe, Linie, Ton, Stein usw. gearbeitet, über die der Patient sich ausdrückt. Dabei geht es um seine inneren Bilder, seinen Blick auf die Welt, die Entwicklung neuer Fähigkeiten und Handlungsspielräume und die Entdeckung von Lösungsmöglichkeiten und Ressourcen.
In der Therapie spielen die künstlerische Arbeit, die Beziehung zwischen Therapeut und Patient sowie die Betrachtung des Werkes und seine Wirkung eine Rolle. Damit sind die Bezugspunkte eines Dreieckes zwischen ästhetischem Objekt, Klient und Therapeut beschrieben, die die besonderen Bedingungen kunsttherapeutischer Praxis ausmachen (kunsttherapeutische Triade).
Ihre wissenschaftliche Begründung findet die kunsttherapeutische Praxis in unterschiedlichen Disziplinen. Sie kann auf Grundlage der Psychoanalyse, der Humanistischen Psychologie, der Verhaltenstherapie, anthropologischer Erkenntniswissenschaften wie der Anthroposophie oder der Systemischen Therapie erfolgen.
Wirkungsformen
Im Mittelpunkt der Kunsttherapie steht das gestalterische Wirken, nicht das fertige Werk. Gefördert werden soll der Ausdruck inneren Erlebens. Besonders wertvoll ist dies, wenn der Patient sein Erleben nicht in Worte fassen kann.
Während der Bearbeitung des künstlerischen Objekts können versteckte Wünsche und Gefühle des Patienten sichtbar werden. Werden diese mit Hilfe des Therapeuten besprochen, öffnen sich neue Perspektiven für den Patienten.
Die Erschließung der therapeutisch wirksamen Aspekte erfolgt über die Beobachtung und Beschreibung des künstlerischen Objekts. Besonders interessant sind die unbewusst vorgenommenen Gestaltungselemente oder die Objektauswahl, die der Therapeut erkennen und entschlüsseln kann. Ein einfaches Beispiel ist der Auftrag, sein Lieblingstier zu gestalten. Das Ergebnis wird dann hinsichtlich der grundlegenden Auswahl sowie einzelnen Details der Gestaltung besprochen.
Bei der Arbeit in Gruppen, speziell bei gleichem Thema der künstlerischen Arbeit, erkennen sich die Patienten selbst durch den Vergleich der Arbeitsergebnisse mit den anderen Gruppenmitgliedern und der gemeinsamen Diskussion. Interessant ist z.B. die Frage nach Unterschieden oder auch Gemeinsamkeiten der verschiedenen Objekte.
Bei gemeinsamer Arbeit in der Gruppe an einem einzigen Objekt kann das Sozialverhalten der Teilnehmer vom Therapeuten und den Patienten selbst beobachtet und besprochen werden. Die künstlerische Arbeit sorgt dabei für eine möglichst ungezwungene Atmosphäre.
Ein weiterer Vorteil der Kunsttherapie ist das Wecken verloren gegangener Fähigkeiten bei den Patienten. Sie reaktivieren dadurch handwerkliches Geschick, Kreativität, Phantasie, Entscheidungsfähigkeit, Selbstwertgefühl, Kontaktfähigkeit und den Ausdruck von Gefühlen.
Bei Persönlichkeitsstörungen wird das selbständige Erkennen und physische Sichtbarwerden von zu stark ausgeprägten Persönlichkeitsmerkmalen durch den Patienten über den künstlerischen Ausdruck gefördert.
Über die Veränderung der künstlerischen Gestaltung während der Arbeit oder in folgenden Objekten kann der Wunsch des Patienten nach Veränderung im Erleben, Handeln oder Denken selbst erprobt und „gelebt“ werden.
Die Konzentration auf ein künstlerisches Objekt fördert beim Patienten ein Erleben im „hier und jetzt“ und schult damit das bewusste Wahrnehmen der Umwelt. Damit verhindert es zugleich ein gedankliches Abdriften oder verzerrte Wahrnehmungen.
Eine besondere Form der Kunsttherapie ist das „Messpainting“, bei dem durch das Malen auf großformatigen Untergründen in schneller Folge und in farbunempfindlicher Kleidung und Umgebung das Affektive, Spontane im Patienten geweckt werden soll. Speziell Zwangspatienten, die in ihrem Alltag einem hohen Kontrollaufwand unterliegen, erleben hier in geschützter Umgebung die Wirkung von reduzierter Kontrolle über ihr Handeln.
Differenzierungen
Die Unterscheidung in klinisch-medizinische, sozial-, heil- und sonderpädagogische, sowie psychotherapeutische Konzepte kunsttherapeutischer Praxis ist national und international relativ jung. Die verschiedenen Konzepte gehen zurück auf verschiedene Entwicklungslinien, auf verschiedene Anwendungsfelder und unterschiedliche Bezugswissenschaften. Die kunsttherapeutischen Ansätze basieren entweder auf tiefenpsychologischen Theorien, auf Kunst- und Bildwissenschaften, auf anthropologischen oder philosophischen Annahmen oder auch auf sozialwissenschaftlichen Theorien. Damit hat die Kunsttherapie unterschiedliche und interdisziplinäre Ausgangspunkte und Bezüge.
Von Karl-Heinz Menzen[12] werden die kunsttherapeutischen Ansätze unterschieden in den kunstpsychologischen, den kunstpädagogischen, den ergotherapeutischen, den heilpädagogisch-rehabilitativen, den kreativ- und gestaltungstherapeutischen Ansatz und den tiefenpsychologischen Ansatz. Baukus und Thies[13] differenzieren zwischen dem psychiatrischen, dem künstlerisch-pädagogischen, dem heilpädagogischen, dem psychotherapeutischen, dem anthroposophischen, dem rezeptiven und dem integrativen[14] Ansatz.
Kunsttherapeutische Ansätze
Tiefenpsychologische und psychotherapeutische Ansätze
In tiefenpsychologischen und psychotherapeutischen Ansätzen der Kunsttherapie werden Bilder als Visualisierungen psychischen Geschehens aufgefasst. Die psychoanalytische Kunsttherapie geht auf S. Freud oder C. G. Jung zurück, die bereits eine Beziehung zwischen dem Bildhaften und dem „Unbewussten“ herstellten [15]. In der therapeutischen Praxis können Bilder Grundlage für Deutungen und das therapeutische Gespräch sein.
C. G. Jung geht von einem Zusammenhang von Psyche und gestaltetem Ausdruck aus. Danach können durch schöpferische Prozesse Veränderungen im Menschen ausgelöst werden. Darüber hinaus kann das bildnerische Gestalten ermöglichen, Bilder, die Teil unserer inneren und äußeren Ordnung sind, zu erinnern und zu integrieren.
Pädagogische, heilpädagogische oder kunstpädagogische Ansätze
Pädagogische, heilpädagogische oder kunstpädagogische Ansätze der Kunsttherapie haben philosophiegeschichtlich einen Bezug zu Friedrich Schiller, der in den Briefen „Über die ästhetische Erziehung des Menschen“ (1795) die Auffassung begründet hat, dass der Mensch sich im ästhetischen Handeln verwirklicht. Im 20. Jahrhundert findet das eine Resonanz in der Reformpädagogik und schließlich dem Bauhaus in Konzepten zur kulturellen Förderung und Bildung des Menschen. In Bezug auf pädagogische und heilpädagogische Ansätze der Kunsttherapie wurden von H. G. Richter der Begriff „Pädagogische Kunsttherapie“[16] und von K. H. Menzen der Begriff „Heilpädagogische Kunsttherapie“ eingeführt [17].
Anthroposophische Ansätze
Kunsttherapie auf anthroposophischer Grundlage beruht auf anthropologischen Annahmen und bezieht sich auf leibliche und seelisch-geistige Gestaltprozesse, die durch bildnerisches Gestalten angeregt werden[18]. Grundlage ist als Menschenbild die Dreigliederung des Menschen in Geist, Seele, Körper (Denken, Fühlen, Wollen) und die Beziehung dieser "Wesensglieder" zueinander. Die anthroposophische Kunsttherapie bezieht die Phänomene der Gestaltbildung auf die polaren Formen von Chaos und Form, zwischen denen der Rhythmus einen Ausgleich schafft [19].
Kunstorientierte und kunstbasierte Ansätze
Sowohl kulturphilosophisch als auch anthropologisch und philosophisch begründet sind kunstorientierte und kunstbasierte Ansätze der Kunsttherapie. In den USA wurden in den 70er Jahren intermodale Formen der Kunsttherapie unter dem Begriff „Expressive Arts Therapy“ entwickelt als "kunstorientiertes Handeln"[20] in therapeutischen Prozessen. In Deutschland sind sie als „Kunst im Sozialen“[21] etabliert und gehen zurück auf die rezeptionsästhetische Theoriebildung in den Kunst- und Bildwissenschaften[22] und schließen an einen erweiterten Kunstbegriff an [23].
Berufsbild Kunsttherapie
In Europa ist die Kunsttherapie in den verschiedenen Ländern unterschiedlich anerkannt und gesetzlich geregelt. In Großbritannien wurde der Beruf des Kunst-, Musik- und Dramatherapeuten 1997 staatlich registriert[24]. In Deutschland sind kunsttherapeutische Ausbildungsgänge an mehreren Hochschulen und Fachhochschulen staatlich anerkannt und schließen mit einem Diplom oder einem Bachelor- oder Masterabschluß ab. Ein einheitliches Berufsbild für Kunsttherapie gibt es in Deutschland hingegen noch nicht. In Österreich läuft zur Zeit ein Verfahren als eigenständiges Berufsbild im Gesundheitsbereich. Aufgrund der Gesetzeslage in Österreich und Deutschland, darf die Kunsttherapie im Gegensatz zur Praxis in anderen europäischen Ländern nicht als Psychotherapie bezeichnet werden.
Kunsttherapie in der Öffentlichkeit
Die „Beauftragte der Bundesregierung für die Belange behinderter Menschen“ hatte 2003 die dreijährige Wanderausstellung „Zeige deine Wunde – befreiende Kunst“ initiiert. Unter dem Motto „Psychiatrieerfahrene stellen aus“ zeigten 123 ausgewählte Künstlerinnen und Künstlern ihr „künstlerisches Schaffen für die Verarbeitung und Überwindung von traumatischen Ereignissen und dysfunktionalen Lebensumständen“.
Gestaltungstherapie
Einige tiefenpsychologische Ansätze der Therapie, die mit Mitteln der bildenden Kunst arbeiten, verwenden dafür auch den Begriff Gestaltungstherapie. Die Gestaltungstherapie ist grundsätzlich zu unterscheiden von der Gestalttherapie, die ein besonderes Psychotherapieverfahren ist, das den Zusammenhang von Körper, Geist und Seele als ganze Gestalt auffasst. Bei der Gestalttherapie handelt es sich also nicht um eine Therapieform der Kunst- bzw. Maltherapie.
Kunsttherapeutische Verbände
- Deutscher Fachverband für Kunst- & Gestaltungstherapie (DFKGT)
- Berufsverband Anthroposophische Kunsttherapie (BVAKT)
- The European Consortium for Arts Therapies Education (ECARTE)
- Internationale Gesellschaft für Kunst, Gestaltung und Therapie (IGKGT) / International Association For Art, Creativity and Therapy
- Konferenz deutschsprachiger Verbände für Kunst- und Gestaltungstherapie (KdVKG)
- Schweizerischer Fachverband für Gestaltende Psychotherapie und Kunsttherapie
- British Association of Art Therapists
- American Art Therapy Association
Quellen
- ↑ Dannecker, K. (Hg.) (2003): Internationale Perspektiven der Kunsttherapie. Graz: Nausner & Nausner
- ↑ Dalley, T. (2004): „Art as Therapy“. London/New York: Brunner- Rontledge
- ↑ Kramer, E. (1978): „Kunst als Therapie mit Kindern“. München/Basel: Ernst Reihnhardt Verlag
- ↑ Rubin, J. A. (1993): Kunsttherapie als Kindertherapie. Karlsruhe: Geradi Verlag für Kunsttherapie
- ↑ Landgarten, H. B. (1989): Klinische Kunsttherapie – Ein umfassender Leitfaden. Karlsruhe: Geradi Verlag für Kunsttherapie
- ↑ Knill, P. (2005): Principles and Practice of Expressive Arts Therapy – Toward a Therapeutic Aestetics. London: Jessica Kingsley Publishers
- ↑ Bader R., Baukus P., Mayer-Brennenstuhl A. (Hg.) (1999): Kunst und Therapie / Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie. Nürtingen: Verlag der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie
- ↑ Deutsches Institut für medizinische Dokumentation und Information (DIMDI) (2007): Klassifikationen im Gesundheitswesen. Verfügbar unter: http://www.dimdi.de/static/de/klassi/index.htm [25.04.2007]
- ↑ Bader R., Baukus P., Mayer-Brennenstuhl A. (Hg.) (1999): Kunst und Therapie / Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie. Nürtingen: Verlag der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie
- ↑ Ganß, M./ Linde, M. (Hrsg.) (2004): Kunsttherapie mit demenzkranken Menschen. Frankfurt am Main: Mabuse-Verlag
- ↑ Henn, W. und Gruber, H. (Hrsg., 2004): Kunsttherapie in der Onkologie. Claus Richter Köln
- ↑ Menzen, K.-H. (2001): Grundlagen der Kunsttherapie. München, Reinhardt
- ↑ Baukus, P., Thies, J. (1997): Kunsttherapie. Stuttgart: Gustav Fischer Verlag
- ↑ Petzold, Hilarion (Hrsg.) (1990): Die neuen Kreativitätstherapien / Handbuch der Kunsttherapie, Band I und II. Paderborn: Junfermann
- ↑ Dannecker, K. (2000): Kunst, Symbol und Seele. Thesen zur Kunsttherapie. Frankfurt/M.: Peter Lang
- ↑ Richer, H.-G (2005): „Pädagogische Kunsttherapie“. Hamburg: Verlag Dr. Kovac
- ↑ Menzen, K.-H. (2001): Grundlagen der Kunsttherapie. München, Reinhardt
- ↑ Altmaier, M. (2003): Farbe - Seele der Natur und des Menschen. Zum therapeutischen Malen. In: Anthroposophische Kunsttherapie, Bd. 2: Therapeutisches Zeichnen und Malen. Stuttgart: Urachhaus
- ↑ Bader R., Baukus P., Mayer-Brennenstuhl A. (Hg.) (1999): Kunst und Therapie / Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie. Nürtingen: Verlag der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie, 51 - 61
- ↑ Knill, P. (2005): „Kunstorientiertes Handeln in der Begleitung von Veränderungsprozessen“. Zürich: Egis-Verlag
- ↑ siehe Studiengang "Kunst im Sozialen. Kunsttherapie" an der Fachhochschule Ottersberg
- ↑ Belting, H. (2001): Bild-Anthropologie. Entwürfe für eine Bildwissenschaft. Fink: München
- ↑ Sinapius, P. (2005): Therapie als Bild - Das Bild als Therapie / Grundlagen einer künstlerischen Therapie. Frankfurt am Main: Verlag Peter Lang
- ↑ Dannecker, K. (Hg.) (2003): Internationale Perspektiven der Kunsttherapie. Graz: Nausner & Nausner
Literatur
- Bader R., Baukus P., Mayer-Brennenstuhl A. (Hg.) (1999): Kunst und Therapie / Eine Einführung in Geschichte, Methode und Praxis der Kunsttherapie. Nürtingen: Verlag der Stiftung für Kunst und Kunsttherapie
- Baukus, P., Thies, J. (1997): Kunsttherapie. Stuttgart: Gustav Fischer Verlag
- Dannecker, K. (2000): Kunst, Symbol und Seele. Thesen zur Kunsttherapie. Frankfurt/M.: Peter Lang
- Dannecker, K. (Hg.) (2003): Internationale Perspektiven der Kunsttherapie. Graz: Nausner & Nausner
- Knill, P. (2005): Principles and Practice of Expressive Arts Therapy – Toward a Therapeutic Aestetics. London: Jessica Kingsley Publishers
- Menzen, K.-H. (2001): Grundlagen der Kunsttherapie. München, Reinhardt
- Petzold, Hilarion (Hrsg.) (1990): Die neuen Kreativitätstherapien / Handbuch der Kunsttherapie, Band I und II. Paderborn: Junfermann
- Sinapius, P. (2005): Therapie als Bild - Das Bild als Therapie / Grundlagen einer künstlerischen Therapie. Frankfurt am Main: Verlag Peter Lang
Fachzeitschriften und Periodika
- Kunst & Therapie. Zeitschrift für bildnerische Therapien. Köln: Claus Richter Verlag
- Musik-, Tanz- und Kunsttherapie. Zeitschrift für künstlerische Therapien im Bildungs-, Sozial- und Gesundheitswesen. Göttingen: Hogrefe
- Reihe "Wissenschaftliche Grundlagen der Kunsttherapie", hrsg. von P. Sinapius. Frankfurt am Main: Verlag Peter Lang
- International Journal of Art Therapy: Inscape
- Art Therapy: Journal of the American Art Therapy Association