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Ländchen (Havelland)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Ländchen und Luche des Havellandes; Höhenschichten nur für offenes Gelände

Ländchen heißen mehrere eiszeitliche Hochgebiete im Havelland, die sich bis zu mehr als 70 Höhenmeter über die ebenen Urstromtalungen des Havelländischen Luchs und des Rhinluchs erheben. Die Unterschiede werden durch die unterschiedliche Landnutzung noch verstärkt. Ausgedehnten Wiesen in den Niederungen stehen Acker und Waldbestand auf den Hügeln gegenüber. Geologisch sind es weitgehend geschlossene Grundmoränenbildungen der Saaleeiszeit und der letzten Eiszeit, die zum Teil von flachwelligen Endmoränenbildungen überlagert werden.

Die Namen sind:

Quellen

Topografische Karte 1:100.000, Blätter C 3538 Brandenburg an der Havel und C 3542 Berlin West, beide von LGB Brandenburg