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Diskussion:Windkraftanlage/Archiv/2005

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 9. Dezember 2003 um 23:19 Uhr durch 62.104.222.64 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Kennt jm das system:? Viele kleine Lamellen, statt einem grooßen Rotor? Link? --nerd 15:21, 26. Okt 2002 (CEST)

sowas mit Savoniusrotoren --nerd 15:50, 26. Okt 2002 (CEST)


Illustration zu Luv und Leeläufer wäre nützlich.


So wenig ein Weg an regenerativen Energien vorbeigeht: kann jemand einschätzen, zu welchem Anteil die Stromproduktion aus Windkraft zur einer Produktionsverminderung in konventionellen Kraftwerken beiträgt? Die Rohleistung ist beeindruckend, aber wieviel CO2 wird tatsächlich weniger freigesetzt? A0QToF 19:12, 18. Nov 2003 (CET)

Hallo - folgende Seite gibt weitergehende Hinweise: Spezifische Kohlendioxidemissionen verschiedener Brennstoffe - dort kann man entnehmen, daß die Emissionen konventioneller Energieerzeugung zwischen 0,24 und 0,36 kgCO2/kWh liegen. Die Emission einer Windkraftanlage im Betrieb liegt bei nahezu 0 - um den Energieaufwand zu berücksichtigen, den es kostet, die Anlage aufzustellen, ist der sogenannte Erntefaktor eine Größe. Der Erntefaktor gibt an, wie oft die Anlage die Energie wieder "einspielt", die für die Aufstellung benötigt wird. Erntefaktoren konventioneller Kraftwerke sind immer kleiner 1! Erntefaktoren von Windkraftanlagen sind größer als 30 oder 40, von Photovoltaikanlagen "nur" bei 5,5 (monokristalline Solarzellen), bzw. 8 (polykristalline Solarzellen). Informationen ebenfalls von der Homepage von Volker Quaschning (www.volker-quaschning.de) Erntefaktoren regenerativer Anlagen. --Schusch 01:28, 7. Dez 2003 (CET)
Hallo, das ist doch auf das bezogen, was unten am Mast rauskommt und nicht auf das, was praktisch weniger verbrannt wird - oder nicht?

Eine Antwort war in einem mittlerweile gelöschten Beitrag zu finden: "Ökologische Scheinwirkung: Windkraft kann aufgrund ihrer Unstetigkeit konventionelle Kraftwerke (z.B. Atom/Kohle/Gas) nur zu einem sehr bescheidenen Teil substituieren (eine unabhängige Studie spricht von 14% der Nennleistung) und stellt daher keine echte Alternative dar, weil andere Kraftwerke trotzdem vorgehalten und eingesetzt werden müssen."

Da dürfte wie zitiert - bei aller Skepsis gegenüber Studien - eine erhebliche Differenz bestehen. Was an unserem Versorgungssystem liegen mag. Ob überhaupt und wie das zu ändern wäre, entzieht sich meiner Kenntnis. So wie's ist, scheint mir die WE aber erheblich weniger zu bringen, als offiziell dargestellt.

Nebenbei: Holz wird auf der genannten Homepage recht undifferenziert dargestellt, hoffentlich sieht's mit den anderen Zahlen besser aus. Gruß, --A0QToF 18:47, 9. Dez 2003 (CET)

Bei der Darstellung frage ich mich, ob das hier eine Selbstdarstellungsseite der Windkraftgegner ist - was sollen diese unwissenschaftlichen Pro- und Kontra"argumente" - ist der Artikel eine Diskussionsseite? --Schusch 00:54, 7. Dez 2003 (CET)

Ich bin kein Mann vom Fach, aber ändere es doch einfach, was Dich stört! Vielleicht fällt Dir ja noch was zu Pro ein. 82.82.120.29 00:55, 7. Dez 2003 (CET)
ich meinte, das mir der Sinn dieser Pro- und Kontra-Liste nicht einleuchtet, denn das finde ich, so wie es da gemacht ist, ziemlich unpassend für eine Enzyklopädie ... der nächste kommt, guckt, zählt die positiven und die negativen Argumente, rechnet und denkt sich: 5:3 für gut, also ist das gut ... Gruß, --Schusch 01:50, 7. Dez 2003 (CET)
Finde ich nicht. Man kann ja die besonders positiven Argumente verlängern, so dass die Anzahl der Wörter von Pro- und Contraseite sich in etwa die Waage halten. Das wäre dann unparteiisch. Durch die Liste hat man einen viel besseren Überblick über die Längen der beiden Argumentationsseiten. In einem langen Text wäre es viel subjektiver. Ich behaupte also eigentlich das Gegenteil von Dir (-: Guillermo 01:54, 7. Dez 2003 (CET)
Nichts gegen Pro und Kontra, aber dieser ganze Beitrag ist eine Liste mit Überschriften, also IMHO nicht wirklich ein Beitrag :-( Robodoc 02:08, 7. Dez 2003 (CET)
Naja, wenn es der Übersichtlichkeit dient heiligt der Zweck die Mittel. Es sind ja ganze Sätze, die lediglich der Übersicht wegen einer Zusammenfassung untergeordnet werden. Im Prinzip könnten sie im Fließtext stehen, wodurch man keinen Vorteil hätte, aber Übersicht verloren gehen würde. Liste in denen nur "*1998 Wahl zum Bundeskanzler" steht, sind was anderes als die hier verwendeten Listen. Gerade für sowas gibt es in Wikipedia ja die Listensemantik! 82.82.120.29 02:16, 7. Dez 2003 (CET)
Die reine Anzahl von Argumenten Für und Wider hat nichts mit deren Stichhaltigkeit und Gewicht zu tun, ganz unabhängig von der Thematik ;-) --A0QToF 18:47, 9. Dez 2003 (CET)

Wer erdreistet sich hier ...

... das Thema Windenergie entgegen allen Richtlinien von Wikipedia "zur geschlossenen Veranstaltung" zu erklären ?!? Frechheit !!! Sobald sich Lobbyisten derart breit machen in einem Medium ist es um dessen Unabhängigkeit geschehen. Gute Nacht !!

Da bisher die im Edit-War beteiligten Parteien nicht genug diese Diskussionsseite genutzt hatten um die strittigen Punkte ruhig und friedlich zu klären, sah ich mich zur Sperrung gezwungen. Das ist ein reguläres Mittel von uns Sysops einen Edit-War wie er hier auftrat, zu beenden. -- TomK32 00:56, 8. Dez 2003 (CET)

"genau Auswirkungen" Tippfehler, sollte "genaue Auswirkungen" heißen.

Ergänzung zu Contra-Argumente:

  • (zum bestehenden Punkt: Optische und akustische Beeinträchtigung:)

Über Auswirkungen auf Vögel ist wenig bekannt.

  • Landschaftsverbrauch. Um die Windverfügbarkeit zu maximieren und optische bzw. akustische Auswirkungen auf Menschen zu minimieren, werden Windkraftanlagen bevorzugt an exponierten, unverbauten, siedlungsfernen Standorten errichtet. Dadurch sind Konflikte mit Naturschutz und der Erholungsnutzung der Landschaft vorprogrammiert. Durch ihre Größe und den möglichst exponierten Standort dominieren die Anlagen das Landschaftsbild weithin.

8. Dez 2003


Auswirkungen auf Vögel: Ich war übrigens mal Augenzeuge (auf dem Testfeld auf dem Kaiser-Wilhem-Koog (so oder ähnlich - gibt's das noch?) wie bei Nebel und fast keinem Wind ein Vogel zu einer ganz langsam trudelnden Anlage kam, sich dort auf einen nach unten drehenden, gerade die Waagerechte durchlaufenden Flügel setzte, und dann, als der Flügel weit genug nach unten gedreht war, runterrutschte. Wenn ich alleine gewesen wäre, hätte ich wahrscheinlich nicht gewußt, ob ich da gerade Halluzinationen hatte - denn nachdem der Vogel den Flügel runtergerutscht ist, hat er das ganze noch ein oder zweimal wiederholt ... aber ich war nicht alleine und das ist wirklich passiert. Das ist wohl die moderne Art, ein Bad zu nehmen ... --Schusch 01:46, 9. Dez 2003 (CET)


...wird das Thema nach wie vor nicht sachlich korrekt dargestellt:

1. Windenergie lebt in der BRD ausschließlich von der Zwangssubvention der Stromkunden, ansonsten wäre sie am Markt mit ihren hohen Preisen nicht überlebensfähig ! Diesen schlichten Sachverhalt kann man nicht einfach unter den Tisch fallen lassen. Er gehört schon in das Intro, wo von "Renaissance" gesprochen wird, die ohne diese Subvention absolut undenkbar wäre. 2. "optische und akustische Beeinträchtigungen" meint doch auch den "Landschaftsverbrauch". Dazu muss man nicht einen Extra-Contrapunkt aufmachen. 3. Ein (natürlich aufgrund der Subventionen) zwiespältiger Vorteil der Windenergie in der heutigen Zeit ist in Bezug auf die Arbeitsplätze die Ineffektivität. Mit anderen Worten: Sie ist sehr personalintensiv. Motto: wenig Strom - viele Arbeitsplätze, z.t. in strukturschwachen Regionen 4. Der ganz entscheidende Nachteil (von mir ausführlich dargestellt,aber wieder gelöscht!!) ist die Unzuverlässigkeit der Windenergie. WKAs sind tatsächlich Schmarotzer im Netz, die nichts zur Stabilität des Netzes beitragen, sondern es im Gegenteil nur belasten. Diesen wichtigen Punkt kann kein Nicht-Lobbyist einfach so weg lassen ! Strom kann man im Übrigen NICHT speichern. Man könnte allenfalls mit Windkraft über Nacht Stauseen auffüllen und sie in der Hauptlastzeit wieder anzapfen. Das wird aber nicht gemacht, da u.a. dann ein eigenes Netz dafür zu errrichten und bezahlen wäre. 5. Mit Windkraft kann man defintiv nichts gegen einen drohenden Treibhauseffekt unternehmen. Dazu ist sie viel zu marginal. Außerdem muss man den erheblichen Material- und Energieaufwand für die vielen WKAs gegenrechnen. 6. Von ungelegten Eiern (Windparks auf hoher See) in Bezug auf die Beeinflussung von Meeresströmungen und Tieren (Walen) zureden, ist wirklich pillepalle. Da wäre es ja wohl wichtiger, die Gefährdung der Schifffahrt (öltanker etc.) und Küsten hervorzuheben ! 7. Schusch ist Lobbyist und sollte sich als solcher zu erkennen geben !

So, Sysop, haste jetzt genug (sachlichen) Input, um das Thema im Sinne von Wikipedia wieder sachlich korrekt darzustellen und vor allem wieder zu öffnen ?!? MfG 62.104.222.83 02:23, 9. Dez 2003 (CET)

so - erster etwas kreativerer Beitrag zur Diskussion :-) sehr schön! Ich bin kein Sysop - das erstmal vorab zur Info. Der Artikel wurde gesperrt, weil deine (nicht meine) Wortwahl nicht neutral ist (meine auch nicht *immer*). An Schmarotzer, ungelegte Eier, pillepalle oder solchen Gebilden wie: Energie bedeutet immer Einbahnstraße. Da wird nichts recycelt. Gar nichts ! ist nichts neutral, nichts ausformuliert und mit solchen Phrasen ist niemandem geholfen. Du kannst deinen Standpunkt hier durchaus im Artikel unterbringen, aber setze dich bitte vorher auf einen Stuhl, und überlege dir was du schreiben möchtest. Schau was an Informationen schon da ist (folge dem Link Energie, und du wirst feststellen, das bekannt ist, das man Energie nicht speichern kann) und schreibe auf, was du sagen willst. Mach ein bißchen Pause und lies es dir noch einmal durch - und wenn du dann wirklich denkst, es ist neutral formuliert, setze es hier rein oder, wenn der Artikel wieder offen ist, schreibe es dort rein. Aber bisheriges (sofern es alles von dir ist (62.104.222.83 = 62.104.222.64?) war teilweise sehr tendenziös. Das, was hier steht, soll nicht nur bis übermorgen gelten - also besser etwas zurückhaltender sein, aber dafür guten Inhalt bringen!
Natürlich ist auch mir und anderen bekannt, das Windkraft viele Nachteile hat, aber erzähle mir nicht, daß Kohle oder Atomstrom nicht subventioniert sind (und zwar *wesentlich* höher als Regenerative Energien).
und falls du der Urheber warst: der Autor behauptet allen Ernstes, dass konventionelle Kraftwerke während ihrer Lebensdauer nicht einmal die Energie, die zu ihrer Errichtung nötig war - wo steht das auf der Seite? Das würde ich allerdings dann gerne in der Diskussion zum Artikel Regenerative Energien diskutieren (ich kenne den Autor übrigens nicht persönlich und habe auch nichts mit ihm zu tun)!
definiere mal bitte Lobbyist - ich wüßte nicht, dass ich einer bin - allerdings würde ich immer eine Windkraftanlage einem Atomkraftwerk vor der Haustür vorziehen - aber Atomkraftwerke stehen ja nicht in Bremen, oder?
So, auf eine kreative Zusammenarbeit, gerne auch mit unterschiedlichen Meinungen, --Schusch 02:49, 9. Dez 2003 (CET)

Sorry, aber DU warst gar nicht direkt angesprochen (es sei denn, Du bist doch sowas wie ein Sysop), sondern TomK32... Wir können aber gerne weiter auf einer Augenhöhe diskutieren, was aber zwangsläufig bedeutet, dass auch Andere (z.B. ich) hier wieder zu Wort kommen und nicht gelöscht oder ausgesperrt werden ! Im übrigen schreibe ich nicht tendenziös, sondern gebe mir stets Mühe, möglichst nah an der nackten Wahrheit zu bleiben. Aber klar: genau DIE passt natürlich vielen Leuten nicht in den Öko-Kram, zumal sie ja leicht ein Sakrileg im ökolügischen Gral "regenerative Energien" darstellt ! Hier z.B. so ein Sakrileg: Kernenergie wird nicht subventioniert ! Einige wenige Atommeiler wurden auch mit Steuermitteln im Rahmen des Forschungsministeriums finanziert, der überwiegende Rest NICHT. Das betraf aber nur Entwicklung & Bau (die staatliche Forschungsförderung halte ich im übrigen auch bei der Windenergie für richtig - sie stellt auch da keine Subvention dar), nicht aber den BETRIEB. Windenergie hingegen wird IM BETRIEB subventioniert. Das führt auf Dauer zu DDR-Verhältnissen, was gewissen Personen (z.B. Tritti[h]n) sicherlich nur recht ist. Bei den KKW´s ist im Strompreis sogar schon der Abriss und die Endlagerung mit drin. Windenergieanlagen hingegen werden eines Tages beim Abriss zur öffentlichen Last, nachdem sich Private mit den garantierten Gewinnen (wo gibts sonst sowas ?!?) eine goldene Nase verdient haben ! Ach ja, das fällt MIR beim Thema "Gerechtigkeit" und Windenergie ein ... 62.104.222.83 10:31, 9. Dez 2003 (CET) Noch was: 2001 erzeugte die Windenergie 10,5 TWh Strom, das sind 1,8 % und eben NICHT 3,5 % des Stromverbrauchs in der BRD. Man muss - gerade bei der Windenergie ! - feinsäuberlich zwischen der nominalen Nennleistung der WKAs und der tatsächlichen Einspeisungsmenge differenzieren !

- naja, was wäre denn eine Diskussion sonst, als das sprachliche (hier: schriftliche) Interagieren mit anderen? Hier ist ja gerade der Ort, solche Diskussionen auszutragen, und nicht auf der Artikelseite! Und gesperrt wurde eher wegen Unsachlichkeit - solange du mit polemischen Äußerungen wie Öko-Kram, Sakrikleg, ökolügischer Gral, DDR-Verhältnisse, Tritti[h]n versuchst zu argumentieren, wird dich hier niemand ernst nehmen - das sind teilweise Diffamierungen, von denen es auch genug für die "Gegenseite" (wenn du das so nennen willst) gibt, und die sich dort auch niemand anhören würde - solange du es jedoch nicht schaffst, mal Argumente anzubringen, werden die vielen Worte einfach nicht viele Folgen haben (außer, daß dir vielleicht irgendwann Leser fehlen).
- die Bundesregierung übernimmt zum Beispiel (nur ein Beispiel!) die Gesamthaftung bei Schäden durch Störfälle der Atomkraft, die (meines Wissens nach 0,5 Milliarden Euro) eine bestimmte Summe überschreiten - das könnte man auch als eine versteckte und sehr hohe Investition bezeichnen - in England werden keine Atomkraftwerke mehr gebaut, weil die Regierung sich geweigert hat, jedes weitere Risiko zu übernehmen - und damit sind die Kraftwerke leider nicht mehr finanzierbar ...
- es ist übrigens höchstrichterlich und in der letzten möglichen Instanz auf EU-Ebene abgesegnet, daß es sich bei der Einspeisevergütung nicht um eine Subvention handelt! Aber bis dahin haben die Strommonopolisten halt kräftig die gute Werbetrommel gerührt und gute Lobbyarbeit geleistet - die Argumente sind schön eingängig gehalten und sitzen halt drin ... warum legen sich diese Firmen eigentlich Windparks zu?
- das mit den 3,5 % sieht übrigens nach einem echten Fehler aus - ich habe den ganzen Artikel nicht geschrieben - das sollte korrigiert werden. Produziert wurden 11500 GWh, wie ja in der Tabelle auf Regenerative Energie ersichtlich. Die Differenzierung nach (Nenn-)Leistung und ("erzeugter") Energie ist mir übrigens durchaus ein Begriff.
- Zu meiner Frage wegen der Bemerkung auf Regenerative Energie: ich habe sie mal dort in die Diskussion gestellt - vielleicht machst du dir ja mal die Mühe, sie zu beantworten (falls die Bemerkung von dir ist ..., und du überhaupt an einem Austausch von Argumenten interessiert bist)
- so, soweit erstmal --Schusch 14:33, 9. Dez 2003 (CET)

In grotesker Verkennung dieses zitierten Urteils wagst Du allen Ernstes diese SUBVENTIONEN für die Windkraft schön zu reden ?!? Im Urteil ging es selbstverständlich nicht um den Begriff Subvention (nenn es im übrigen wie du willst!), sondern um die Zulässigkeit dieser Zwangskrücke nach EU-Recht. Wie willst Du sie denn statt dessen nennen ? "Kleine planwirtschaftliche Beihilfe" ? Pro kWh ist ist diese "kleine planwirtschaftliche Beihilfe" schon jetzt 3-4-mal so groß wie die Kohlebeihilfen, die man auch Subventionen nennen darf und muss und im Land unglaublich viel Schaden angerichtet haben. U.a. hat der Ruhrpott deshalb den Strukturwandel verpennt. Was soll das, sich selbst und anderen Sand in die Augen zu streuen ?! Bleib bei der schlichten Wahrheit, die da lautet: Ohne diese Subventionen würde sich weit und breit kein einziges kommerzielles Windrad drehen !!! Auch für Ökos gelten eben Naturgesetze und wenns einem noch so wenig passt ... Sachlichkeit fängt damit an, das KIND BEIM NAMEN ZU NENNEN. Aber Leute Deines Schlages verdrängen anscheinend schon schlichte Fakten. Denk mal drüber nach. 62.104.222.64 16:27, 9. Dez 2003 (CET)

der Ton macht die Musik (wie alt bist du eigentlich?) - mit Diskussion hat das nichts zu tun (ich habe auch nicht mit einem Wort bestritten, das Windkraft subventioniert wird, aber lesen kann ziemlich schwer sein ...) - solange der Ton sich nicht ändert, dir weder Quellen noch belegbare Argumente einfallen verzichte ich - viel Spaß bei der nun folgenden Polemik deinerseits! --213.73.65.129 19:58, 9. Dez 2003 (CET) (sorry, hatte vergessen mich anzumelden --Schusch 19:59, 9. Dez 2003 (CET))

Also, ich bin 42 und wie alt bist Du junger Frechdachs ?  ;-) Soso. Du willst jetzt also die bequeme Reissleine ziehen und Dich meinen Argumenten duch Flucht entziehen ?!? Das ist aber echt schwach ... Du hast nie bestritten, dass Windenergie subventioniert wird ? Wie stehts mit einem Zitat von Dir ? "es ist übrigens höchstrichterlich und in der letzten möglichen Instanz auf EU-Ebene abgesegnet, daß es sich bei der Einspeisevergütung nicht um eine Subvention handelt!" - Wenn ich hinter einer solchen Aussage nicht stehe würde, würde ich das aber ganz anders darstellen oder gar nicht erwähnen ... 62.104.222.64 22:19, 9. Dez 2003 (CET)