Diskussion:Metamerie (Farblehre)
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hat aber auch mit koerpersegmentierung der organismen zu tun -- kakau 15:05, 17. Jun 2004 (CEST)
- ... . . aha... (?) --Abdull 21:05, 15. Nov 2004 (CET)
Hallo Abdull, wir sprechen auch von metameren Farben in der Chrominanz! Metamerie wird doch in der Tierkunde ganz anders benutzt?!!!! oder meinst Du das 3. Grassmannsche Gesetz etc., und wenn Farben bzw. Farbstoffe bei geänderter Lichtquelle, die nicht mehr einer Tageslichbeleuchtung von 5600° Grad Kelvin entspricht, sondern im Blauband, Grünband oder Rotband, ich meine die 400-er, 500-er und 600-er Nanometerbänder, anders, als durchschnittlich ausgeglichen enthält, oder das normale Spektum verschoben, bis Kerzenlicht herunter auf 3000° Grad Kelvin nur leistet, dass dann sich der objektive Farbwert der Farbstoffvorlage, ganz enorm verändert. Und es die besonderen Stoffe gibt, die darauf mehr oder weniger mit ganz verschiedener Art von Absorption und Emission reagieren.
Auch trifft es zu, dass darum die Fototechnik und die Farbfilmtechnik darum Tageslichtfilme und Kunstlichtfilme getrennt für das Gröbste Korrigieren herstellt. Und es Colorphotometer und Blitzmessgeräte gibt, sowie Wrattonfilter und Abgleichskalen, die der Fotometrischen Messung sämtlicher "Normalabweichungen" dienen. Professionell gehandhabt, zu wissenschaftlicher Fotografie, können sämtliche Fehler korrigiert werden.
Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass es ganz empfindlich reagierende Färbemittel und Farbstoffe gibt, die besonders zusätzlich auf Ultraviolett reagieren und diese Verstärkung in ihre Emission eintragen, dass sie sich extrem bei verschiedener Beleuchtung verändern.
Der metamere Effekt veranlasst insbesondere die Beleuchter Industrie, die Farbstudios etc., das wirkliche Emissionsspektrum ihrer Leuchtquellen spektral exakt zu vermessen, um die Bandbreiten Ausgeglichenheit zu gewährleisten und anzugeben. Auch werden im Vakuum auf, die Leuchtquelle verspiegelnden Strahlerschirmen, Dünnschichten aufgedampft, die denselben Zweck erfüllen sollen, wie es die o.g. professionelle Farbfototechnik macht, ein Spektrum zu korrigieren. Farbfiltertechnik feinstkolloid.
Diesbezüglich könnte man theoretisch auch floureszierende, phosphoriszierende Stoffe, gewissermapen als metamere Farbstoffe bezeichnen, die den Effekt am deutlichsten machen. Der Monitor zeigt helle graue und weißliche Stoffe, die unter Bestrahlung von nahem bis unsichtbaren Blauviolett oder durch anregung noch kürzerer Frequenzen z. B. einer Elektronenkanone getroffen, ganz fernen Ultraviolett in Blauviolett, Glebgrün und Orangerot emittieren. Die Farbbildschirmröhre. Braunsche Röhre mit Phosphoreszenzen im Maskenschirm.
Dieselbe Bedeutung kommt solchen Stoffen zu, die Gegenstand der Untersuchungen von biologisch chemischen Vorgängen der Lichterzeugung bei Fischen in der Tiefsee sind.
Nicht dazu gehörig sind alle die Verfahren, die durch Interferenzen Farbumschläge erzeugen, wie bei Schmetterlingen, den Pfauenfedern etc. Aber auch dabei handelt es sich um das anordnen nicht derart farbiger Stoffe zur völlig geänderten Farbemission im Normalspektrum, einer Farben erzeugenden Anordnung, die nicht per se als Farbstoff, der es im Spektrum normal ist, darüber aufklärt, dass die vorauseilende Suche und Auslese von natürlichen, unter Normallicht, bereits farbig erscheinender Stoffe besagt, und suggeriert: Das allein ist Farbe oder "Wechselfarberscheinung" (Metamerie). Subjektiv für den Augenaparat ja. Physikalisch technisch gesehen geht die Evolution biochemisch völlig verschiedene Wege Lichthelligkeit und Farbe zu erzeugen als sie in der Außenwelt als wahrscheinlich sicherstes Geheimnis vorliegt, an das wir technisch, unsere Sinne übertreffend, nicht heranreichen.
Die Metamerie ist dazu nur die "leiseste" und geringste Form der Qualitätsänderung, aus der gewöhnlichen Betrachtungsweise. Die Evolution beherrscht viel weitere Spektren der Schwingunsanregungen und der Resonanzen, die bis heute aber immer noch im visuellen Bereich fixiert sind.
Das Pänomen der Wechselfarbe oder des Farbwechsels ein und desselben Stoffes wird auch benutzt, um wechselnde Farben in Autolacken gemischt anzuordnen. Mit zwei Sprayfarben in unterschiedlicher Winkelstellung zwischen Rotviolett und Gelbgrün kann man sogar Kupfer- und Goldeffekte erzielen, je nach Anteilen. Man kann also solche Farbwechsel gemischt beabsichtigt zusätzlich nutzen. Spritztechnik.
Der trubble ist, wir können diese Dimensionen nicht einfach in Augenschein nehmen, wenn wir es mit einem chemischen Stoff zu tun haben, der per se mehrere Möglichkeiten in sich hat, wir können schon nicht mehr sagen, was das Metamere zusammengestzt hat, wenn es feinkolloid ist - dann reicht dorthin nicht einmal mehr das Mikroskop. Metamerie ist folglich schwehr kontollierbar, wenn ein neues Verfahren der offensichtlichen neuen Mischbarkeit auftaucht.
Das sage ich Dir als Erfinder der Farbsynthese. Es würde Ehrlichkeit voraussetzen. Die gibt es aber nicht im Wettbewerb, auch nicht beim Produkt Wissen. Du kannst natürlich hieraus verwenden, was Du für richtig hältst. Vielleicht enthält es einige Anregungen.
Was meinst Du?
Mit freundlichem Gruß,--Birger Boldt 19:38, 1. Feb 2005 (CET)
Benutzer Kku - Hallo:
Du hast völlig Recht. Metamerie ist in der tierischen Entwicklung die Ausbildung des Körpers hintereinanderliegender Körpersegmente und darum wäre zu überlegen, ob der daraus übertragene Begriff - rüber zur Chromatik und zum Beleuchtungseffekt, nicht doch besser beim Alten bliebe. Allerdings verwendet ihn tatsächlich die fortentwickelte "internationale Beleuchterkomission" aus 1931 weiterentwickelt vom IBK zu CIE für Farbabstimmungs und Gleichheitsverfahren: Beleuchtung, Druck und Wiedergabe und nachgeschaltete Monitoren im Fachjargon zum Zweck der "Bedingungsgleichheit" hintereinandergeschalteter Geräte (Segmente) für den Workflow zur Erzielung gleichmäßiger Widergaben: Gleichsinnig Metamerie und die Chemische Industrie der Farbstoffhersteller verwendet den Begriff "metamere Farben" etc. Darum ist die Segmentierungsbedeutung aber sehr bedeutsam für die Kalibrierung von Scannern und Bildschirmen und Druckern geworden! Die hintereinander geschaltete Gleichheitsabstimmung, wie: Auge, Vorlage und Licht. Begründet dann auch die Beleuchtungsnormen und Farbskalen. Meint Ihr jetzt, dass man den Beitrag so stehen lassen kann?--Birger Boldt 01:21, 2. Feb 2005 (CET)
Weitere Bedeutungen des Wortes Metamerie
Oben wurde schon darauf hingewiesen: es gibt weitere Bedeutungen:
So sagt das "Wahrig Fremdwörterlexikon":
1. = Isomerie ... 2. Aufbau des Körpers niederer Tiere aus mehr od. weniger gleichartigen, hintereinanderliegenden Teilen ...
...
Ist hier gegebenenfalls eine Begriffsklärungsseite nötig? --Hutschi 12:00, 2. Feb 2005 (CET)
- nein, meiner Auffassung nach mehr!
Meine Beitragsfassung als Vorschlag, komplett:
Metamerie 1
a) Meta, ae, f, lat. 1. Kegel Pyramide, 2. Spitzsäule im Zirkus, 3. Ziel, Grenze, Ende 4. Wendepunkt Ausgangspunkt
b) Meridian Mittagslinie, der größte Kreis der Himmelskugel, der durch Nord- und Südpunkt des Horizontes, sowie durch Zenit und Nadir Helligkeits
2. (Metameren, Segmente) Tierkörperaufbau, hintereinander geschalter Tiere, innere und äußere; Strudelwürmer Darmsäcke Pseudo-Metamerie
3. An die Biologie angelehnte „Wortschöpfung“ der Werbe-, Film-, Druck-, Monitor-, Beleuchtungs-, Farben-, Stoffe-, Bekleidungs-, Lackfarben-, Farbstoffe verwendenden Industrie. Zusammen sinngleich verstandene „Übertragungswortschöpfung, ohne Neuheit durch einfache Anschauungsübertragung der Stammworte selbst, anschaulich vorgefunden in den Darstellungen der Farbsysteme und Farbenlehren, die die verschiedenen Farbmodelle der Chromatik des CIE zusammenzufassen: womit das Dreieck, der Beleuchtungskegel für Weißabgleiche und die Farbenkugel zusammengefasst erinnert wird (pädagogische Wortschöpfung der Farbenlehre), insbesondere, der Zielsetzung mit einem international verstandenen Begriff Ausdruck zu verleihen und den beabsichtigten zu gewährleistenden Gleichheitsverfahren im Workflow hintereinander geschalteter Verfahren und Anordnungen für die Druckindustrie und Musterherstellung, sowie für die Beleuchtungsindustrie. Zwischen Scannern, Vorabdruckern, Monitoren, Arbeitsplatzbeleuchtungen, den Kalibrierungsprogrammen für Computervernetzungen, PC und Apple (Werberwelt nutzt Apple mehr) anpassend, wegen Milliarden Verlusten bei Wechselfarben und geeigneter Software Programme für die allgemeine weltweite Kompatibilität der Halbzeuge vor dem Druck , in den Druck und beim Druck und dessen Gleichheitsabnahme mit den präsentierten, vertraglich zugesicherten Eigenschaften, Lichtechtheitseigenschaften im weitesten Sinne und im international vereinbarten Sinne unter Aufstellung von Normlichtarten A,B,C, aber auch für Farbskalen spezifizierter Farbstoffe und ihren Viskositäten der Verreibbarkeit, Flourescenzen der Monitorabschirmungen und für sämtliche Übertragungswege, auch im Internet, für die örtlich getrennte Zusammenarbeit weltweit im Einklang aller autotypischen Techniken und ihren Zwischenprodukten.
Metametrie begründet den Haftungsauschluss, bei Einhaltung gewerblicher Normen. Falsche Farbverwendung, falsche Lichtverhältnisse, falsche Viskosität der Druckfarben, ungeeignete Farbstoffe, falsche Rasterdrehungen und Scans und Filmfehler sowie Papierauswahlfehler sollen mit der Metamerie für die Werbewirtschaft international ausgeschlossen werden.
Der Ursprung der Metamerie und Farbsysteme Koordination ist so alt wie die Menschheit, die auch ihre Theorien hatten. Angefangen von den ersten ritualisierten Körperbemalungen, mit dem, was und wie man es kulturell vorgeschrieben auszuführen hatte, entsprach zielgemäß und bedeutungsgemäß immer einer koordinierten und synchronisierten, gleichmäßigen Handhabung, nacheinander zum selben gleichmäßigen Ergebnis.
Vor 1931 lehnten es die USA ab, in denselben Angelegenheiten der Koordinierung der Farbsysteme und ihrer Patentierbarkeit zusammenzuarbeiten. Die USA erkannten die die Deutschen Farbenlehren und Farbsysteme nicht an. Sie beharrten, trotz größten Drängens der Deutschen farbchemischen Industrie. Die USA hielten eine Vereinbarung über ihre Grenzen hinaus für einen einschneidenden Kulturverlust. Die Amerikaner wollten bei ihrer Beurteilung des Lichtes und ihren Farben frei und eigenständig bleiben. Sie wollten sich aus Europa nicht vorschreiben lassen, wie sie Farbe und Licht sehen und beurteilen. Und sie wollte ihre eigene Filmindustrie erst einmal aufbauen. 1931 lief der erste Farb- und Tonfilm. Die Filmindustrie war erst am entstehen.
Das Hauptargument der Amerikaner war das fehlende langwelligere Rot in dem zur Außenwelt geöffneten Auge, das längerwellig ist als Orange mit Gelbgrünanteilen des mittleren Spektrums. Das war für die Vertreter der USA ein offenkundiger Gehirnvorgang, der rechtlich und kulturell freizuhalten war. Das Argument konnte von den Deutschen Vertretern nicht ausgeräumt werden.
Darum trafen sich die Vertreter der Deutschen Industrie und vereinbarten eine Internationale Beleuchterkommission für eine zukünftige Metametrie in Berlin einzusetzen IBK. Dazu zählten beauftragte Künstler und Wissenschaftler, die mit Sehtests von der Straße, quantitativ und Qualitativ dokumentieren sollten, wie weit das menschliche Auge doch die tiefen gesättigten Roten Farben sehen kann. Über das Maß dessen, was in den Zapfen der Retina vorgefunden und wissenschaftlich festgestellt worden war. (Helmholtz und Hering)
Das ist die historische praktische, nicht theoretische Grundlage der Metamerie Modelle: Das wurde in der IBK dokumentiert, woraus der Deutsche Industrie Normen Ausschuss (DIN) die Metamerie entwickelte. Für alle Farbtonarten und Lichtarten in Ansichtsmustern nach Ziffern in der Metamerie für Licht als Lichtkegelvorschriften geordnet und für Farben in einer Farbenkugel mit Horizont und senkrechter Achse geordnet. s.o. Lat. Bedeutung.
Die Form des Beleuchterkommissionsdreiecks richtete sich spektralanalytisch aus, in dem die verwendeten und erreichten Primärfarbarten und Sekundarfarbarten jeweils einen definierten Punkt haben, deren Dreiecksbasis die Verbindung eines virtuellen Magenta hat, als Blauviolett und Orangerot, dem unverhältnismäßig viele Grünfarbtöne gegenüberstehen.
Das Metamerie Modell genügt den technischen Anforderungen, ohne tiefe gesättigte Farben zu erreiche, die unbunt mit schwarzer Tiefe und Grautonen simuliert werden, die in das Metamerie Farbsystem ebenso normativ eingebettet sind. Die Farbfototechniken filtern das Ziel der Metamerie Konventionen, Weißabgleich, Lichtechtheit und Farbechtheit einzuhalten, während der Beleuchtungskontrollen bei den Originalaufnahmen mit Wrattonfiltern und Farbfolien, meist Cyan im Kunstlicht, das Orange die Farben verschiebt.
Bei Farbstoffen, die bei jeder verschiedenen Leuchtquelle in andere Fartöne wechseln, wird die Gleichmäßigkeitsgefährdung, entgegen den Metamerie Zielen, zum negativen Ist-Zustand, und es wird angemahnt, die Stoffe bei Normallicht exakt zu bewerten. Man spricht dann warnend von metameren Farben.
Was seit 1931 die Industrie und IBK vom individualistischen Handwerk zur Industrienorm entwickelte, holte die USA später schnell ins gemeinsame Boot des ausgestalteten Metamerie Projektes und führte weltweit zu internationalen verlässlichen Übereinkünften und Gewährleistungsgarantien, die in der Computer Bildschirmbearbeitun zur Farbsynchronisation geführt haben, die heute bis in die dafür bekannten Bildbearbeitungsprogramme reichen. Alle nacheinander geschalteten Geräte haben immer besser aufeinander abgestimmten Farbkalibrierungen, weil es der Deutschen Industrie gelang die USA von den großen Vorteilen zu überzeugen und dagegen alle kulturellen, wissenschaftlichen, und rechtlichen Bedenken nachrangig sind.
In den Aufnahme Techniken haben sich dennoch kulturelle Eigenheiten bewahrt, die metamere Ergebnisse zeigen. Das kennzeichnet die Unterschiede der Filmarken insbesondere in den roten Farbkupplern. Die Metametrie beherrscht dadurch weltweit den technischen Umgang mit Licht und Farbe im gesamten Arbeitslauf. (workflow). Was meint Ihr? Gruß--Birger Boldt 15:06, 2. Feb 2005 (CET)
Hallo Hutschi,
ich habe mir das mit Deinem Vorschlag noch einmal durch den Kopf gehen lassen, und ziehe meine Verneinung "Seite Begriffserklärung" modifiziert zurück, weil die Metamerie eine ungeheure Bedeutung für die heutigen Medien hat! Als Berufsmensch weiß ich die Details.
Darum mein Vorschlag, das oben zu überschreiben mit:
Biologische Gliederkette, auch innerer Organe erster Tiere (Würmer) und technische Gliederkette zur Normalsichtigkeit von Licht und Farben der Industrie, die am workflow der internationalen Kommunikation beteiligt sind.
Und weiter, nach dem Beitrag oben, aus dem dann was raus kann, weil jetzt alles Relevante zur Bedeutung des Begriffes angeführt wird, außer (Lieschen Müllers) Privatansichten::
Metamerie, Grundlage für ein technisches Auge der Menschheit
Geschichtlich ist die Metamerie-Ziel-Realisation (IBK, CIE, ICC Licht- und Farbengleichheit für alle Arbeitsabläufe) die erste bedeutsame technologische Internationale Übereinkunft für gleiches technisches Sehen und Wiedergeben. Die Grundlage für das technische Auge der Welt. Die Historie der Metamerie, Licht und Farbe in Arbeitsprozessen und Gräten nicht verfälscht wiederzugeben ist kennzeichnend für alle modernen internationalen Konzernstrategien und ihre weit reichenden Konsequenzen. Sie stellt das erste neuzeitliche Industrien über greifende Entwicklungskonzept der Normenvernetzung und des modernen Entwicklungsmanagements dar. Alle Glieder eines nacheinander gegliederten Arbeitsprozesses für weltweite gleichmäßig arbeitende Kommunikationstechnologien sind erstmals grundlegend geordnet worden und widerspruchsfrei gehalten worden. Das Ziel wurde realisiert, im Einklang mit der Kultur und den Naturwissenschaften, Chemie, Physik, der Technik, des Rechtes und der Erziehung, alle Glieder frühzeitig aufeinander international abzustimmen. Dies ist fast vollautomatisiert erreicht. Fast alle Glieder der Kette im Bereich visuelle Kommunikation konnten zusammengehörig synchronisiert, geordnet, klassifiziert, genormt, koordiniert, der Nachwuchs darauf ausgerichtet und staatlich ausbildet werden. Hierfür wurde in allen gegliederten Sektionen, Lehrmaterial für alle Medien bereitgestellt, die Professoren gestellt, das Recht gestaltet. In allen Ebenen der Politk, der Finanzen, des Geldhandels, des Rechtes und des Warenhandels konnte uneingeschränkt für die gewerbliche Freiheit gesorgt werden, um für sämtliche unternehmerischen Entscheidungen auf allen Ebenen das Risiko zu minimieren und sämtliche Arbeitsprozesse weltweit gleichmäßig zu gewährleisten. Kulturellen Eigenheiten, grundlegende wissenschaftliche Bedenken konnten ausgeräumt werden. Ordnungspolitisch machte diese, der Biologie Organstruktur entnommene Zielsetzung die weltweite Medien Kommunikation Technologie möglich. Mit der Macht der Entscheidung konnte 1931 ein erster internationaler Wettbewerbsanreiz ausgelöst werden, der sich zunächst ausschließlich an den 1931 erkennbaren gewerblichen und vorläufigen technischen Möglichkeiten orientierte. Die neuen Medien wurden integriert. Durch die Metamerie Zielsetzung und die frühzeitige Industrie Initiative ist die erste weltweite visuelle Kommunikation gleichmäßig ausgerichtet und möglich gemacht worden. Die Metamerie Geschichte und Industrie Initiative beschreibt zugleich eine erste neue ordnungspolitische Vormachtstellung im modernen, von kostspieligen Projekten abhängigen, Wissenschaftsbetrieb der Hochschulen. Die Industrie Initiative IBK, (Beleuchtung) 1931 zur Metamerie und ihre Fortsetzung CIE (Farben) und ICC (Druck), mit den hohen Qualitätanforderungen der Grafik Designer in der Werbewirtschaft an den farbgleichen „workflow“ von Digitalkamera, Scanner, Rechner, Monitor, Drucker, Internet und Druckereien („Color Synchronisation und Kallibrierung“ kalli, Griechisch, Adj., schön) setzt die Eingliederungskette fort, die am Ende der Entwicklung das technische Auge der Menschheit sein wird, wie das 1931 visdonär der angemessene Anlehnungsbegriff zur Biologie, zur Kennzeichmumg der ersten Organe und Gliederketten von Tieren und ihren Segmenten. Umgekehrt, negative Metamerie sind Fehlanordnungen von Gliedern in der Kette von Anordnungen Licht, Farbe, Aufnahme und Wiedergabe, die die Wirkungen verfälschen und zur Vorsicht mahnen, alle Anordnungen normiert zu überprüfen. Es gibt verfälschende Lichtquellen, sich unterschiedlich verfärbende Farbstoffe bei verschiedenem Licht, verfälschendes Licht bei Aufnahmen und verfälschende Skalen von Farben beim Druck. Die Aufnahmetechnik korrigiert mit Colormetern (Colormetrie)und Lichtmessgeräten sowie mit Farbkorrektur Zwischenfiltern, mit Bandbreitenverstärkern und Restbandbreiten Aussteuerungsgeräten hin zu den Normlichtarten. Im Kompter mit Bildbearbeitungsprogrammen am kallibrierten Bilschirm etc.
Die Variablen der Metamerie sind die Lichtarten und Farbstoffarten und die notwendige Anzahl der Anordnungen, aber auch der Geräte und Filter in der Gliederkette, aber dennoch den Anspruch der Metamerie zu erfüllen, die miteinander und gegeneinander den Wettbewerb ausmachen. Das zu bewältigende Problem sind die Farbumschläge, Lichtumschläge, je nachdem, welche Stoffe in der Gliederkette von Licht und Farbe zum Einsatz kommen. Der extremste Umschlag erfolgt bei Phosphoreszenzen (weißlich graue Pulver), die von UV Licht in Farben umgeschlagen werden (Farbmonitore) und bei solchen Vorgängen bei Tiefseefischen, die die inneren Vorgänge des Sehens von Licht als Laterne vor sich hertragen. Auch Interferenzen bei Schmetterligen sind nicht Farbe selbst, sondern eine Verwirbelung der Atome durch Kantenanordnungen – auch bei der Pfauenfeder. Vorbilder in der Natur zeigen eine positive Licht und Farben Metamerie durch andere Anordnungen, als es die Technik tut. Aus den Prozessen der Natur und der Evolution ist auch das Mimikri bekannt Körperteile aus wahrgenommenen Außenweltatsachen sich einzuprägen, in den genetischen Code einzuprägen und sich nach einem Vorbild oder nach einer Funktion exakt anzugleichen und sich vorteilhafter auszugestalten. Die Koordination solcher Metamerie, die auch das Anpassungsempfinden des menschlichen Auges betrifft, steht am Anfang der Entwicklung und wird die nächste Stufe der Forschung sein, harmonisch mit der Entstehung der Farbe zu experimentieren. Die heutige Metamerie ist eine physikalisch technische weltweite Einsetzung, die auf Newtons Experimente zurückgeht. Wie außerdem dasselbe wie mit den Grundfarben erreichbar ist, zeichnet sich mit den Phosphoreszenzen und den Kristallen der Flachbildschirme ab. Aus dem Altertum ist der thermodynamische Umschlag der Stofffärber bekannt, wo unfarbige Pulver beim Einkochen mit Stoffen in grelle Farben umschlagen. Es werden auch Lichtarten unterschieden, ähnlich wie beim Luftbegriff zu vielen Gasen gesondert, geschieden und gemischt, die nichts mit dem Normallicht zu tun haben, polarisiertes Licht, kohärentes Licht, inkohärentes Licht, holografisches Licht und die Untersuchungen, zu Gliedern zusammengeschlossen sind noch nicht zu Ende.
== Das wäre alles, was auf dem neuesten Stand der Technik ist ==
Was hälst Du, und alle Beteiligten von meinem Vorschlag? Gruß--Birger Boldt 10:57, 3. Feb 2005 (CET)
Generalisierung für Verweise
Hallo Freunde, Man könnte Oberbegrifflich, was sich alles darunter versteht, generalisieren:
Denn:
Metamerie,
Aufbau des Tierkörpers zur besseren Beweglichkeit, Organismus - Abteilung einer mit Flüssigkeit gefüllten Leibeshöhle, Regenwurm, (Coelom), (Coiloma, grich., Vertiefung Hohlraum, Ausbildung einer 2. Körperhöhle, linear und 3 paarig radial (Seesterne), Segmentierung, später zur besseren Stützung und zum besseren Schutz durch Herausbildung eines Panzers zur weiteren Verbesserung der Beweglichkeit ist nur zusätzliche Ausgestaltung. Später linear überbrückt von einem Nervenstrang, der später verknöcherte, zu Reihen von Knochen in der Entwicklung der Chordatiere schon ein differenzierendes Gehirn (Fische, Vögel gleichwarm, Säugetiere, Mensch - Evolution)
Organismus, Aufbau des Körpers aus mehr oder weniger gleichartigen hintereinander geschalteten Teilen. Ursprung: Abteilung und Ausgestaltung einer sekundären Leibeshöhle (Regenwürmer), bei Wirbeltieren nur noch in bestimmten Organen (Coelom)
Nicht Coelom: Pseudo Metamerie. Sein Unternehmerschaft.
Organismus und Abteilung mit fortgesetzter Gliederung und Vernetzung ist gleichsinnig die industrielle Leitidee des 19. Jahrhunderts mit einfacher Abteilung segmentiert im Organismus (Unternehmen) und späterhin, größere Beweglichkeit garantierend... etc.
Danach zuerst auch die Arbeitsverfahren gleichsinnig betreffend. Danach die Produkte betreffend. Danach die Halbzeuge betreffend etc. Am Anfang einfach linear vernervt, später verknöchert gereihte Glieder. Bis zur Netzplantechnik ausgesourster Glieder (Organisation), mit mehreren Organisationen vernetzt.
Es ist verrückt, aber der Biologismus ist Industriestruktur und Philosophie. Militarismus. Logische Gliederung zur Optimierung der Effizienz und Beweglichkeit!
Es geht kein Weg an dieser Erkenntnis und Nutzung des Prinzips vorbei?
Natürliches Organisationsprinzip?
Dann wäre das, ein logistisches Organisationsprinzip zur Optimierung der Beweglichkeit und Spezialisierung in allen Systemen, ganz egal, wie es der Reihung nach sich speziell ausbildet?
Metamerie, Organisationsprinzip, gegliederte Ab-Teilungsentwicklungen (Segmentierung), alles Entstandene mehr oder weniger gleichartig sklavisch nachzuarbeiten oder normiert systematisch nachzuvollziehen, nach exakten normierten Anweisungen des Handelns. Unausweichliche Systementwicklung in Natur, Technik und Geistesleben zur Erkenntnis, gleichsinniger Betrachtung, gleicher Handhabung der entwickelten Erzeugnisse. (Evolution- und Biologiestrukturen in der tierischen, menschlichen Entwicklung und industriellen Organisation, Optik) Insbesondere angewandter Begriff auf das Erzeugnis "Licht", "Farbe","Aufnahme" und "Wiedergabe", da Änderungen (Pseudo Metamerie) außerhalb der Normen bei veränderlichen Lichtarten, Farbarten und Wiedergabearten nicht dieselbe Wiedergabe und Wahrnehmung gewährleisten, ist dieser Sektor, bestehend aus einer ganzen Reihe von technischen Gliedern in der Kette bis zum Bild bzw. zur Farbwiedergabe in einem laufenden Normierungsprozess aller Beteiligter begriffen, Normlichtarten, Farbskalen, Grundfarben, Spektren, Spektrenbänder, Normblattmuster, Farbtonmuster abzugleichen um eine Farben Synchronisation durch alle gegliederten Arbeitsvorgänge weltweit zu gewährleisten. Vom Scanner, der (Kamera) über die Rechner, die Softwareprogramme, die Kllibrierung der Monitore und Drucker (Druckereien). Negative Metamerie findet alltäglich im Einkaufsladen unter veränderten Lichtquellen statt - man geht zum Tageslichfenster. Kunstlichtfilme bei Tageslicht werden blaustichig, Tageslichtfilme bei Neonlicht grünlich, bei Glühlampenlicht rotgelblich, bei Kohlebogenlampen ausgebleicht, bei Höhnsonne fast farblos. Im Workflow der Komputervernetzung bei unterschiedlichen Periferieausstattungen und Bearbeitungsprogrammen treten erhebliche Veränderungen ein. Chemische Stoffe können negativ metamer sein und sich völlig bei anderer Lichtart in seiner Erscheinung ändern. Graue Pulver können bei UV Licht Grundfarbentöne annehmen (Farbbildschirm) auch Kristalle unter Stromschwankungen. Farblose Färbersuppen kochen Stoffe zu brillianten Farben aus und nur Kantenfächer ohne Farbe werden bei Pfau und Schmetterlig zur Farbwahrnehmung.....
Was meinst Du zu einer solchen Gliederung? Und kann man dabei von einem Prinzip sprechen, wenn man den ganzen Zusammenhang in alle Verweise offenbaren will?--Birger Boldt 14:09, 4. Feb 2005 (CET)
Genus proximus-specifica diffenrentia
Hallo, ich folgte dem Rat und habe wegen keinerlei Diskussionsbeitrag, die Gattungsbegrifflichen Zusammenhänge des Prinzips Metamerie über den Beitrag der Beleuchter Aspekte so hinzugefügt, wie ihn die Biologie selbst bezüglich der "Entwicklung der Tiere", ab der Metamerie beschreibt. Das evolutionäre Teilungsprinzip und Nutzung desselben bis in die anderen Ordnungssysteme ist immanent. Gleichsinnig Biologisch sind die globalen industriellen Konzepte, die sich ganz öffentlich zur Metamerie bekannt haben, dass sie sich und ihre Projekte und ihre Organisationen derart verstehen und gliedern. Was meint Ihr?--Birger Boldt 19:08, 6. Feb 2005 (CET)
Hallo, Birger, der Artikel ist jetzt zwar sehr umfangreich, aber kaum noch zu verstehen und wenig gegliedert. Am Anfang sollte eine Definition in Kurzform. Dann folgen die Einzelheiten, möglichst mit Zwischenüberschriften. (Zum Beispiel: "Prinzip der Metamerie", "Metamerie in der Textilbranche", "Metamerie in der Biologie" usw.. Ich bin mit aber immer noch nicht sicher, ob es um das gleiche Prinzip geht in den verschiedenen Gebieten. Gebieten, oder ob es nicht doch zwei Definitionen sind. Grüße --Hutschi 08:40, 7. Feb 2005 (CET)
Hallo Hutschi, ich sah die Aufgabenstellung genauso. Meine Auffasung stimmt mit Deiner völlig überein. Ich habe mir auch dieselben Fragen gestellt. Darum habe ich das Generelle nocheinmal spezifiziert. Altertum, Neuzeit mit der Technik auf das Fehlen des Tag/Nacht Unterschiedes beim Auge weit kallibriert und früher kein Problem - aber technisch heute messend DAS PROBLEM mit immer engeren Grenzen des Wendepunktes zur Mitte, dem Messpunkt eines objektiven Vergleichens und der notwendigen technischen Kallibration. Kein Desaster mehr zwischen Tag und Nacht des Auges, ultraweit kallibriert, alter Wendepunkt ohne Messtechnik, altertümlicher Wendepunkt und Philosophie, sondern heute viel "spitzer" die Unterschiede hin zu 12°° Mittags Sonnenstand nach Kelvin Grad° Vermessung. Insgesamt aber, wie immer "encyklopädisch" erfasst (Fortschritt der Differenzierung), liegt auf diesem Gebiet eine einmalige Spiegelung des Prinzipiellen vor. Natürlich, physikalisch und geistig. Das Problem dabei ist, dass die Wahrnehmung ultraweit Tag/Nacht übergängig wenig metamer feststellbar kallibriert ist, die Technik aber mit dem Mittagswendepunkt, das prinzipielle des Verfahrens der Metamerie und Kallibration offenbart hat, als das, was es als Prinzip das Unterscheiden können selbst ist. Darum habe ich auch geteilt zwischen "enzyklopädischer" Entwicklung und den heutigen technischen notwendigen Kallibrationen hin zur neuen Metamerie, den Problemen des technischen Auges, deren Wendepunkt die tatsächliche Mitte des Lichtes ist, auf die zu kallibrieren ist. Eine Enzyklopädie muß aber auch den Bezug zeigen, dass es sich um ein "Verfahren" handelt und dass das Verfahren technisch zu sehen und wieder zu geben vom Unterscheiden selbst als Prinzip, einen Wendepunkt auszumachen historisch durchgängig bestimmt ist. Die gewählte Technik mit ihren besonderen Problemen ist dabei nie allein der Stand des Wissens gewesen. Ich gebe zu, die Sektion des richtigen Sehens, mit dem Unterschied alt: Tag / Nacht für das Auge, für die neue Messtechnik aber erkannte Änderungen vor Sonnenhöchststand und nach Sonnenhöchststand 12°°, war immer schon erkannter Wendepunkt, jedoch früher praktisch ohne Bedeutung - auch heute noch für den Alltagsmenschen - und der normale Mensch weiß nicht, wie der mittlere Wendepunkt die technische Wahrnehmung verändert. Doch ist bekannt, dass das prinzipielle Verfahren auf alles angewandt wird und sich aus dem Wendepunkt der Tiere zu uns Menschen hin, definiert und die gegliederten Anordnungen industrielle Organisationen sind... Darum habe ich das Prinzip selbst definiert, wie es definiert ist, per se und auf alle Arten hin generell drübergesetzt. Sogar mir etwas peinlich. Was hältst Du jetzt von der Fassung?--Birger Boldt 10:29, 7. Feb 2005 (CET)
Hallo Hutschi, nach der vorgeschlagenen Gliederung von Dir, ist es Deiner Auffassung nach, jetzt auch mit dem "einerseits und andererseits", erfasst, was Du meintest?--Birger Boldt 11:15, 7. Feb 2005 (CET) Ps.: Kannst Du das mit dem aufteilen?
Irgendetwas läuft hier falsch
Diese Seite macht einen sehr verwirrenden Ausdruck: Das Thema sollte zumindest auf drei Bedeutungen verteilt werden:
- Metamerie (Beleuchtungstechnik) [1]
- Metamerie (Biologie) [2]
- Metamerie (Philosophie) oder Metamerie (Esoterik), je nachdem
Für die dritte Bedeutung sind dringend Quellen gesucht, denn eine oberflächliche Suche im WWW wirft erst einmal nichts ab.
Grüße Pjacobi 23:37, 8. Feb 2005 (CET)
--- Hier stimme ich Pjacobi zu. Mein Vorschlag war ebenfalls, zunächst eine Begriffsklärung. Dann kann man auf die drei bzw. vier verschiedenen Bedeutungen verweisen. Der Stil wurde für mich so unklar, dass ich nichts mehr dazu geschrieben habe, weil ich es nicht verstehe.
- Metamerie (Beleuchtungstechnik) [3]
- Metamerie (Biologie) [4]
- Metamerie (Isomerie) (Roche Lexikon Medizin, 5. Auflage
Metamerie. 1). Fach: Chemie. Isomerie bei Verbindungen gleicher Summenformel u. unterschiedlicher Struktur (zB Aceton u. Allylalkohol = C 3 H 6 O). ... )
Zitat aus den Regeln für "Begriffsklärung"
Wann brauchen wir Begriffsklärungen? Faustregel: Wenn ein Wort dieselbe Bedeutung in verschiedenen Zusammenhängen hat, gehören diese in einen Artikel. Wenn ein Wort mehrere grundlegend verschiedene Bedeutungen hat, braucht es mehrere Artikel und eine Begriffsklärung.
Hallo, Birger, im Moment sehe ich nicht, dass die verschiedenen Begriffe übereinstimmen, es sind wohl wirklich für die verschiedenen Begriffe extra Einträge (Artikel) nötig. Zusätzlich gehört noch Metamerie (Chemie) hinein. Schau bitte mal die "Begriffsklärungsseite" an.
--Hutschi 08:40, 9. Feb 2005 (CET)
Dieselbe mittlere Wndepunkt Vermessungsbedeutung
Der Anfang aller Wissenschaften ist, vorher Gleiches, bei offenbarten Unterschieden getrennt zu gliedern und bei "vorher"/"nachher" von dem mittleren Wendepunkt aus, erkennbarer für alle, nützlich auf den Stand des Wissens zu bringen. Der Begriff hat immer dieselbe Bdeutung und in den Fachschaften wird er völlig gleichsinnig angewendet. Identisch.
Ich gebe Euch aber Recht, dass die hohen Bedeutung, so allumfassend nicht von der Technik aus betrachtet wird. Ohne Kulturbewußtsein.
Man hat 12 Uhr und nicht mehr die Mittagslinie mit den anderen Meridianen aus geometrischen Berechnungen, man hat die ICC Farbenräume und das metrische Mittagslicht als Messkegel und nicht mehr den Anfang der Archimedischen Mittagslöcher im Kopf und man sieht die Wendepunkt Bauten für die Tag/Nachtgleichen nicht mehr als den:
"Wissenschaftlichen Wendepunkt" zu genaueren Untersuchungen, der mit der modernen Metamerie völlig übereinstimmt, nicht mehr als den Aufbruch in die Hochkulturen an.
Ein Bedeutungswandel hat niemals zum begrifflichen selbst stattgefunden.
Just dann gehört das dann aber unmöglich in getrennte Enzyklopädie Bereiche:
Esoterik ist das Gegenteil von Metamerie!
Also haben sich auch die Beiträge völlig zutreffend entwickelt.
Wo ist da jetzt Euer Problem? Ich dachte Ihr wärd hoch erfreut, habt Ihr die Zusammenhänge jetzt? Alles Messen von unerklärlichen Abläufen hat damit angefangen, wenn es einen Wendepunkt gab.
Nicht Philosophie
Die Philosphie kann Abläufe so wenig erklären, wie den Punkt zur Bewegung, sie kann nicht erklären, wie ein "optischer Punkt sich immer weiter ausbreiten läßt und darin wieder unendlich nicht ausgebreitete optische Punkte liegen, Perioden schon garnicht gleichmäßig!
Das hört bei der Philosophie schon bei der optisch wissenschaftlichen Satzaussage Definition Nr. 1 des Euklid praktisch auf. Und auf der negativen anderen Sete ebenso.
Metamerie ist ausschließlich Wissenschftsanfang, immer derselbe Prozess und Methode und allübergreifender Urgrund von allen wissenschaftlichen Verfahren, des sehens, messens, Wendepunkte findens, Erkennens.
Außerhalb der Naturwissenschaften gibt es das, was Metamerie ist nicht. Bekämpft wird dieses Verhalten schon immer - wollt ihr den Begriff wirklich wieder spalten? Ich dachte, ich hätte Euch induktiv den Weg gewiesen. Was meint Ihr wirklich--Birger Boldt 11:46, 9. Feb 2005 (CET)
Neutralität/Überarbeiten
Ich sehe immer noch keine Quellen, für die derzeitige Darstellungsform. Eine Enzyklopädie betreibt keine eigene Forschung, sondern stellt nur anerkannte Forschungsergebnisse dar. Wichtige Mindermeinungen können angemessen berücksichtigt werden.
Birger, ich befürchte, Du bist derzeit der Einzige, der es nicht als Problem sieht, das hier eine "Basis aller Wissenschaften" reklamiert wird.
Um aber letztendlich nicht alleine zu entscheiden, habe ich die dafür vorgesehenen Bearbeitungsbausteine gesetzt und hoffe, dass weitere Mitarbeiter ihre Einschätzung beitragen werden.
Pjacobi 11:59, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo, Birger,
für mich ist es sehr schwer, den Gedanken, die keinen gebräuchlichen grammatischen Regeln mehr folgen, zu folgen. Es klingt, wie angefangene Sätze, wie Gedankenfragmente, diese lassen immer ein Unbehagen im Kopf zurück. Wenn ich den Artikel in der jetzigen Form lese, finde ich keine Erkenntnis. Ich weiß hinterher nicht, was Metamerie ist. Das will wohl auch Pjacobi sagen. Auch für mich erschien der Artikel immer mystischer. Nur ein Beispiel: Bei den Bildern lese ich als Titel überall: "Beschreibung". Das ist ein Wort, welches völlig überflüssig ist, wenn nicht da steht, was für eine Beschreibung.
Ausgehend von der Definition "Metamerie, Prinzip der Unterscheidung (prinzipielles Verfahren, prinzipielle Methode), exakter mittlerer Erfassungspunkt einer Wende zwischen zwei Zuständen, mittlerer Wendepunkt in einem zeitlichen Ablauf von Ereignissen, von dem aus vorher die Tatsachen andere sind als nachher und sich dieser Punkt ausgedehnt exakt erfassen läßt." bin ich bereits verwirrt, weil ich keinen Zusammenhang der Satzteile mehr erkenne. Der Satz ist wie ein Labyrinth, aus dem man nicht mehr herausfindet. Es ist nicht möglich, dass Metamerie zugleich eine Methode und ein Punkt ist. Ich komme nicht nach. Ich verstehe den Satz nicht. Und ich nehme an - obwohl ich nur für mich selbst sprechen kann - anderen geht es ebenso. Ich fühle mich wie erschlagen von Begriffen, die grammatisch in der Luft hängen. --Hutschi 12:43, 9. Feb 2005 (CET)
Begriffsklärung/Neutralität
Hallo Pjacobi, gern habe ich Neutralitat und Bgriffsklärung Wikipedia beachtet und die Schautafel "neutralisier". Was ich beitrage hat natürlich nichts mit eigenen Studien zu tun, sondern mit der Tatsache zu tun, dass die mittleren Wendepunkte wissenschaftlich sind, was sie sind und genauso, auch geschichtlich so verstanden werden. Dass die Technik vermeint, "das Rad für neue Projekte neu erfunden zu haben, wenn ein ewig gleiches Verständnis aber offensichtlich "begriffsidentisch" vorliegt, wie soll das enzzyklopädisch sein.
Dekan der Mathematik Kaiserslautern
Ich beziehe mich diesbezüglich auf die Einführungsvorlesungen für Mathematik des Dekans der Universität Kaiserslautern (Funktionen), in der die Einhellige Auffassung der Grundlagen der Mathematik, sich auf das "Unterscheiden" und alle weiteren Folgen bezieht.
Basis aller Wissenschaft das Unterscheiden zu bewerkstelligen und das beginnt eindeutig mit den Wissenschaften, die zuerst in Ägypten studiert wurden. Metamerie ist gegenüber undifferenzierten Abläufen das alles entscheidende Prinzip, des Sehens und Glederns zunächst wahrnehmbarer Unterschiede, bis Abläufe in 2 verschiedene trennbar sind und der mittlere Wendepunkt festgestellt wird.
Das ist ganz einfach am Anfang und immer differenzierter immer so geblieben und das besagt der Begriff und alle Verwendung des Begriffes einhellig exakt. Und der Bgriff spielt nachhaltig wieder in der Technik nach Newton dieselbe Rolle, wie am Anfang aller Wendepunktmessungen.
Heute in der Technik global, wegen der Problematik des Workflows zum weltweit gleichen Bildaufbau. Heute ist man technisch so weit - am Anfang war es das erste naturwissenschaftliche Verfahren, zwischen Ungleichem den mittleren Wendepunkt exakt und immer exakter festzustellen: Die Position.
Bei so vielen Menschen, die daran gearbeitet haben und heute mit viel exakteren Messgeräten daran arbeiten und der gesamten Industrie, die die Metamerie wieder kennzeichnend einsetzten, kann es doch keinen Zweifel geben, dass das was ich beigetragen habe, eindeutig Stand des Wissens und der Kunde davon ist.
Wie bist Du bei den Tatsachen auf etwas Persönliches, weniger Neutrales gekommen? Oder ist das das klassische Feuer durch den erst einmal ein Klärungsprozess laufen soll? Ich nehme das einmal kulturell positiv für die Enzyklopädie an. Habe ich Dich jetzt richtig verstanden?--Birger Boldt 13:21, 9. Feb 2005 (CET)
- Eine Quelle bitte! Ich kann den Inhalt der Vorlesungen nicht überprüfen.
- Wenn sich eine Quelle für Deine Darstellung findet, kann sie auch unter Metamerie (Wissenschaftstheorie) stehen, dass ändert aber nichts daran, dass die speziellen Bedeutungen getrennt behandelt werden sollten, da sie in diesem unübersichtlichem Artikel nicht mehr aufzufinden sind.
- Pjacobi 13:38, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo Hutschi
Meinst Du, mir ist die Metamerie schriftlich nicht so gut gelungen. Nun ja, begeistert bin ich auch noch nicht. Das lässt sich zurechtfeilen.
Was ist für Dich an einem Ablauf mit einem Zenit und dann einem veränderten Weiterlauf, mit ermittelten Wendepunkt so problematisch, wenn man ihn immer braucht, egal in welcher Form? Und wenn die Wissenschaften einfach immer so gearbeitet haben, dass sie sich darauf gründen - auch in der heutugen Messtechnik?
Wo ist das Problem? Rein zeilich kulturell - kann nicht sein, was sollen dann die entsprechenden Einführungen in die Wissenschaften an den Universitäten?--Birger Boldt 13:36, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo Pjacobi
die besagte "Einführung" ist im Internet "Universität Kaiserslautern" im Internet verfügbar, Unterscheiden können macht die Zahl und die Einheit aus. In der Physik sieht es nicht anders aus und in der Geografie und Geometrie ebenso ist es das "Grenzverfahren", in dem etwas endet, bei den Figuren das Euklid dasselbe, die zur Richtigkeit selbst mit dem unausgebreiteten Punkt das sind, wohin wir uns exakt anzunähern bemühen, weil das nützlich ist. Auch für exakte Modelle der Vorhersagen für teure wissenschaftliche Projekte. Was daran "Wissenschaftstheorie" ist, wenn der Mensch etwas immer genauer wissen will, verstehe ich nicht. Ich bin kein Theoretiker.
Theorie?
Alle diese Fortschritte sind rein sachlicher Natur. Heute exakte Messgeräte der Technik und heute Spektralphotometrische Scanner zur Mittagsgleichen und der Kallibration zu demselben Ziel der Gleichmäßigkeit aller an internationalen Workflows beteilgten Gerätschaften, abzielend auf die befriedigende "Normalsichtigkeit". Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt überhaupt nichts mehr:
Die zitierte Vorlesung bezieht sich ausschließlich auf die Funktionenlehre der Mathematik als allergrößte Bedeutung für alle möglichen Arten von Fortschritt, insbesondere durch den Mathematiker in der Wirtschaft (Funktionen Analyse).
Dabei kann man nicht "Wissenschaftstheorie" betreiben - da soll etwas exakt ermitteltes und entscheidendes herauskommen! Genauso wie bei aller Wissenschaft etwas endlich Unterschiedenes, die Menschheit voranbringt. Der Wissens- Zweck ist doch kein Selbstzweck!
Oder habe ich Dich da jetzt mißverstanden, dass Du mit der Wissenschaftstheorie die "Selbsterklärung der Wissenschaften" vielleicht garnicht gemeint hast? Darum geht es bei der total prgmatischen Metamerie überhaupt nicht - nicht um "Erklärungs Wünsche", sondern um erklärbare Tatsachen und die Urmethode fortgesetzten Forschens. Und die nimmt nun einmal bei der Metamerie ihren Anfang.
Natütlich richtete sich die Neugier auch auf vieles andere vorher - aber mit der Mittleren Mittagslinien Untersuchung begannen die ersten wichtigsten Messungen.
Diese beziehen sich auf einen entscheidenden Wendepunk zur Zeitmessung, zu Erdberechnungen etc. und das ist doch alles total durchgekaut und einhellige Auffassung: Damit ging es los mit den exakten Wissenschaften. Darum gebe ich Dir natürlich recht, wir haben hier von den exakten Wissenschaften zu sprechen, die sich auf das "Unterscheidenkönnen" bereits vorher beziegen:: das natürlich des Prinzip ist.
Jedoch ist das wieder das Licht und das Auge. Allerdings können sich auch Blinde unterscheident orientieren. Nicht jedoch zu einem optisch feststellbaren Vorgang - gut so weit folge ich Dir. Hier stoßen wir auf Grenzen der Unschärfe und es gerät zur Theorie!
Aber, bedenke alle nachkommenden Wissenschaften, die vorher nur auf vage gröbste Ordnungen verlassen haben, haben nach den ersten festgestellten Punkten mittlerer Wendepunkte: Jetzt ist es genau Mittag, da ist nord, Süd, West und Ost und da ist die Normallichtart, mit der der Mensch praktisch viel weiter kallibriert ist, mit dem Sinn des exakten Vermessens und der Geografie angefangen!
Das ist der entscheidende Wendepunkt im Unterscheiden! Und das sehe nicht ich alleine so, das ist allgemeine Hochkulturfeststellung. Allerdings nicht für jede Wissenschaft liegt darin derselbe Wendepunkt zur selben Zeit, si rücken erst später beeindruckt nach. Nur nachhaltig ist er es im Laufe der Zeit auch für sie die Anpassung an diese sehr ernst zu nehmende Geschehen, weil sich das Exakte nicht aufhalten ließ - somit ist dieser wissenschaftlich Wendepunkt in der Tat der Wendepunkt aller Wissenschaft und der exakteren Beobachtung und bis in die Rechtsprechung mit der Hermeneutik und den Wortregelungen bei den Klassifikationen und die Aufteilung der Prozessbeteiligten.
Ich bin also nachhaltig der Auffassung, die Beiträge richtig geleistet zu haben und keine persönlichen Auffassungen wiedergegeben zu haben, was der exakte Naturwissenschaftler sowieso nicht tut. Er will den exakten Punkt erwischen. Nicht subjektiv gemeint. Tut mir leid, wenn Ihr das so verstanden habt. Ich habe nur zusammengefasst. Was können wir machen?--Birger Boldt 15:32, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo Pjacobi
Dein Benutzerseiten Eintrag ist interessant!
Ich diskutiere enzyklopädisch Metamerie (Latein) = Mittlerer Wendepunkt zum Messpuktverfahren ICC des mittleren Normallichtes Meridies, des Mittagslichtes und der Mittagslinie. Ich emppfehle hierzu die Literatur der Universität Hannover Guido von Goesseln Doplomarbeit zu allgemeinen Stand der Tchnikdes Wissens und internationalen Kallibration zu IBK, CIE und ICC, was auch Stand des Wissens uber die Drucker Kallibration und Metamerie ist. (Technisches Auge weltweite Gleichheitsanpaasung) Für meinen Beruf, der im Workflow drin ist, total normaler Wissenstand. Was ich weiß schreib ich rein. Das diskutier ich genau und nicht banal. Formal manchmal etwas zu rasch für Dich - mag sein - aber das ganze war schon Stand des Wissen, nicht erst seit 1931 IBK! Das Problem Licht und Farbe mit Sonnenstand sind altertümliche Anordnungen von Räumen nach Himmelrichtungen. Da hat der Sonnenstand und die Verfärbung durch Licht immer eine entscheidende Rolle gespielt. Ich beziehe mich auf Prof. Weltke Beleuchtungs Diskurse in seinen Büchern. Was jetzt die Diskussionsabschneidung hier auf meiner Benutzerseite, soll verstehe ich nicht. Das sind doch alles bekannte Tatsachen. Wo kämen wir denn hin, wenn eine der bedeutungsvollsten wissenschaftlichen technischen Angelegenheiten genau dann zerdüst werden, wenn jeder Workflow weltweit damit die allergrößten Probleme hat und das Normallicht dabei das allergrößte Problem ist, das die Mittagslinien Messung betrifft? Das betrifft den Wendepunkt aller exakten Verfahrenstechnik - und das ist der Bgriff Metamerie mit der Vermessung im Altertum und in der Neuzeit mit den neuen Problemen. Das muß doch enzyklopädisch zusammentreffend beigetragen werden! Oder verstehe ich das falsch, was wahre zusammenhänge derselben Probleme sind? - Identisches gehört nicht zusammen?--Birger Boldt 16:21, 9. Feb 2005 (CET)
- Zur Metamerie im Sinne der Beleuchtungstechnik sind die Quellen Legion. Dieser Thematik wurde aber der Artikelstand, vor dem Beginn Deiner Bearbeitungen gerechter: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Metamerie&oldid=2390849
- Du betreibst m.E. hier Theoriefindung, das ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie.
- Pjacobi 16:33, 9. Feb 2005 (CET)
Omatest
Hier fehlt eine Einleitung (2 - 3 Sätze), in der jeder durchschnittlich gebildete Mensch versteht, wovon der Artikel handelt ("Omatest"). Ich verstehe leider überhaupt nichts. Also: Bei der Metamerie befassen sich die Philiosphen mit dem AUfbau des Köpers. Die Ergebnisse sind auch in der Beleuchtungstechnik nützlich. -- tsor 17:07, 9. Feb 2005 (CET)
Dieselbe mittlere Wndepunkt Vermessungsbedeutung
Der Anfang aller Wissenschaften ist, vorher Gleiches, bei offenbarten Unterschieden getrennt zu gliedern und bei "vorher"/"nachher" von dem mittleren Wendepunkt aus, erkennbarer für alle, nützlich auf den Stand des Wissens zu bringen. Der Begriff hat immer dieselbe Bdeutung und in den Fachschaften wird er völlig gleichsinnig angewendet. Identisch.
Ich gebe Euch aber Recht, dass die hohen Bedeutung, so allumfassend nicht von der Technik aus betrachtet wird. Ohne Kulturbewußtsein.
Man hat 12 Uhr und nicht mehr die Mittagslinie mit den anderen Meridianen aus geometrischen Berechnungen, man hat die ICC Farbenräume und das metrische Mittagslicht als Messkegel und nicht mehr den Anfang der Archimedischen Mittagslöcher im Kopf und man sieht die Wendepunkt Bauten für die Tag/Nachtgleichen nicht mehr als den:
"Wissenschaftlichen Wendepunkt" zu genaueren Untersuchungen, der mit der modernen Metamerie völlig übereinstimmt, nicht mehr als den Aufbruch in die Hochkulturen an.
Ein Bedeutungswandel hat niemals zum begrifflichen selbst stattgefunden.
Just dann gehört das dann aber unmöglich in getrennte Enzyklopädie Bereiche:
Esoterik ist das Gegenteil von Metamerie!
Also haben sich auch die Beiträge völlig zutreffend entwickelt.
Wo ist da jetzt Euer Problem? Ich dachte Ihr wärd hoch erfreut, habt Ihr die Zusammenhänge jetzt? Alles Messen von unerklärlichen Abläufen hat damit angefangen, wenn es einen Wendepunkt gab.
Nicht Philosophie
Die Philosphie kann Abläufe so wenig erklären, wie den Punkt zur Bewegung, sie kann nicht erklären, wie ein "optischer Punkt sich immer weiter ausbreiten läßt und darin wieder unendlich nicht ausgebreitete optische Punkte liegen, Perioden schon garnicht gleichmäßig!
Das hört bei der Philosophie schon bei der optisch wissenschaftlichen Satzaussage Definition Nr. 1 des Euklid praktisch auf. Und auf der negativen anderen Sete ebenso.
Metamerie ist ausschließlich Wissenschftsanfang, immer derselbe Prozess und Methode und allübergreifender Urgrund von allen wissenschaftlichen Verfahren, des sehens, messens, Wendepunkte findens, Erkennens.
Außerhalb der Naturwissenschaften gibt es das, was Metamerie ist nicht. Bekämpft wird dieses Verhalten schon immer - wollt ihr den Begriff wirklich wieder spalten? Ich dachte, ich hätte Euch induktiv den Weg gewiesen. Was meint Ihr wirklich--Birger Boldt 11:46, 9. Feb 2005 (CET)
Neutralität/Überarbeiten
Ich sehe immer noch keine Quellen, für die derzeitige Darstellungsform. Eine Enzyklopädie betreibt keine eigene Forschung, sondern stellt nur anerkannte Forschungsergebnisse dar. Wichtige Mindermeinungen können angemessen berücksichtigt werden.
Birger, ich befürchte, Du bist derzeit der Einzige, der es nicht als Problem sieht, das hier eine "Basis aller Wissenschaften" reklamiert wird.
Um aber letztendlich nicht alleine zu entscheiden, habe ich die dafür vorgesehenen Bearbeitungsbausteine gesetzt und hoffe, dass weitere Mitarbeiter ihre Einschätzung beitragen werden.
Pjacobi 11:59, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo, Birger,
für mich ist es sehr schwer, den Gedanken, die keinen gebräuchlichen grammatischen Regeln mehr folgen, zu folgen. Es klingt, wie angefangene Sätze, wie Gedankenfragmente, diese lassen immer ein Unbehagen im Kopf zurück. Wenn ich den Artikel in der jetzigen Form lese, finde ich keine Erkenntnis. Ich weiß hinterher nicht, was Metamerie ist. Das will wohl auch Pjacobi sagen. Auch für mich erschien der Artikel immer mystischer. Nur ein Beispiel: Bei den Bildern lese ich als Titel überall: "Beschreibung". Das ist ein Wort, welches völlig überflüssig ist, wenn nicht da steht, was für eine Beschreibung.
Ausgehend von der Definition "Metamerie, Prinzip der Unterscheidung (prinzipielles Verfahren, prinzipielle Methode), exakter mittlerer Erfassungspunkt einer Wende zwischen zwei Zuständen, mittlerer Wendepunkt in einem zeitlichen Ablauf von Ereignissen, von dem aus vorher die Tatsachen andere sind als nachher und sich dieser Punkt ausgedehnt exakt erfassen läßt." bin ich bereits verwirrt, weil ich keinen Zusammenhang der Satzteile mehr erkenne. Der Satz ist wie ein Labyrinth, aus dem man nicht mehr herausfindet. Es ist nicht möglich, dass Metamerie zugleich eine Methode und ein Punkt ist. Ich komme nicht nach. Ich verstehe den Satz nicht. Und ich nehme an - obwohl ich nur für mich selbst sprechen kann - anderen geht es ebenso. Ich fühle mich wie erschlagen von Begriffen, die grammatisch in der Luft hängen. --Hutschi 12:43, 9. Feb 2005 (CET)
Begriffsklärung/Neutralität
Hallo Pjacobi, gern habe ich Neutralitat und Bgriffsklärung Wikipedia beachtet und die Schautafel "neutralisier". Was ich beitrage hat natürlich nichts mit eigenen Studien zu tun, sondern mit der Tatsache zu tun, dass die mittleren Wendepunkte wissenschaftlich sind, was sie sind und genauso, auch geschichtlich so verstanden werden. Dass die Technik vermeint, "das Rad für neue Projekte neu erfunden zu haben, wenn ein ewig gleiches Verständnis aber offensichtlich "begriffsidentisch" vorliegt, wie soll das enzzyklopädisch sein.
Dekan der Mathematik Kaiserslautern
Ich beziehe mich diesbezüglich auf die Einführungsvorlesungen für Mathematik des Dekans der Universität Kaiserslautern (Funktionen), in der die Einhellige Auffassung der Grundlagen der Mathematik, sich auf das "Unterscheiden" und alle weiteren Folgen bezieht.
Basis aller Wissenschaft das Unterscheiden zu bewerkstelligen und das beginnt eindeutig mit den Wissenschaften, die zuerst in Ägypten studiert wurden. Metamerie ist gegenüber undifferenzierten Abläufen das alles entscheidende Prinzip, des Sehens und Glederns zunächst wahrnehmbarer Unterschiede, bis Abläufe in 2 verschiedene trennbar sind und der mittlere Wendepunkt festgestellt wird.
Das ist ganz einfach am Anfang und immer differenzierter immer so geblieben und das besagt der Begriff und alle Verwendung des Begriffes einhellig exakt. Und der Bgriff spielt nachhaltig wieder in der Technik nach Newton dieselbe Rolle, wie am Anfang aller Wendepunktmessungen.
Heute in der Technik global, wegen der Problematik des Workflows zum weltweit gleichen Bildaufbau. Heute ist man technisch so weit - am Anfang war es das erste naturwissenschaftliche Verfahren, zwischen Ungleichem den mittleren Wendepunkt exakt und immer exakter festzustellen: Die Position.
Bei so vielen Menschen, die daran gearbeitet haben und heute mit viel exakteren Messgeräten daran arbeiten und der gesamten Industrie, die die Metamerie wieder kennzeichnend einsetzten, kann es doch keinen Zweifel geben, dass das was ich beigetragen habe, eindeutig Stand des Wissens und der Kunde davon ist.
Wie bist Du bei den Tatsachen auf etwas Persönliches, weniger Neutrales gekommen? Oder ist das das klassische Feuer durch den erst einmal ein Klärungsprozess laufen soll? Ich nehme das einmal kulturell positiv für die Enzyklopädie an. Habe ich Dich jetzt richtig verstanden?--Birger Boldt 13:21, 9. Feb 2005 (CET)
- Eine Quelle bitte! Ich kann den Inhalt der Vorlesungen nicht überprüfen.
- Wenn sich eine Quelle für Deine Darstellung findet, kann sie auch unter Metamerie (Wissenschaftstheorie) stehen, dass ändert aber nichts daran, dass die speziellen Bedeutungen getrennt behandelt werden sollten, da sie in diesem unübersichtlichem Artikel nicht mehr aufzufinden sind.
- Pjacobi 13:38, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo Hutschi
Meinst Du, mir ist die Metamerie schriftlich nicht so gut gelungen. Nun ja, begeistert bin ich auch noch nicht. Das lässt sich zurechtfeilen.
Was ist für Dich an einem Ablauf mit einem Zenit und dann einem veränderten Weiterlauf, mit ermittelten Wendepunkt so problematisch, wenn man ihn immer braucht, egal in welcher Form? Und wenn die Wissenschaften einfach immer so gearbeitet haben, dass sie sich darauf gründen - auch in der heutugen Messtechnik?
Wo ist das Problem? Rein zeilich kulturell - kann nicht sein, was sollen dann die entsprechenden Einführungen in die Wissenschaften an den Universitäten?--Birger Boldt 13:36, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo Pjacobi
die besagte "Einführung" ist im Internet "Universität Kaiserslautern" im Internet verfügbar, Unterscheiden können macht die Zahl und die Einheit aus. In der Physik sieht es nicht anders aus und in der Geografie und Geometrie ebenso ist es das "Grenzverfahren", in dem etwas endet, bei den Figuren das Euklid dasselbe, die zur Richtigkeit selbst mit dem unausgebreiteten Punkt das sind, wohin wir uns exakt anzunähern bemühen, weil das nützlich ist. Auch für exakte Modelle der Vorhersagen für teure wissenschaftliche Projekte. Was daran "Wissenschaftstheorie" ist, wenn der Mensch etwas immer genauer wissen will, verstehe ich nicht. Ich bin kein Theoretiker.
Theorie?
Alle diese Fortschritte sind rein sachlicher Natur. Heute exakte Messgeräte der Technik und heute Spektralphotometrische Scanner zur Mittagsgleichen und der Kallibration zu demselben Ziel der Gleichmäßigkeit aller an internationalen Workflows beteilgten Gerätschaften, abzielend auf die befriedigende "Normalsichtigkeit". Ich verstehe jetzt ehrlich gesagt überhaupt nichts mehr:
Die zitierte Vorlesung bezieht sich ausschließlich auf die Funktionenlehre der Mathematik als allergrößte Bedeutung für alle möglichen Arten von Fortschritt, insbesondere durch den Mathematiker in der Wirtschaft (Funktionen Analyse).
Dabei kann man nicht "Wissenschaftstheorie" betreiben - da soll etwas exakt ermitteltes und entscheidendes herauskommen! Genauso wie bei aller Wissenschaft etwas endlich Unterschiedenes, die Menschheit voranbringt. Der Wissens- Zweck ist doch kein Selbstzweck!
Oder habe ich Dich da jetzt mißverstanden, dass Du mit der Wissenschaftstheorie die "Selbsterklärung der Wissenschaften" vielleicht garnicht gemeint hast? Darum geht es bei der total prgmatischen Metamerie überhaupt nicht - nicht um "Erklärungs Wünsche", sondern um erklärbare Tatsachen und die Urmethode fortgesetzten Forschens. Und die nimmt nun einmal bei der Metamerie ihren Anfang.
Natütlich richtete sich die Neugier auch auf vieles andere vorher - aber mit der Mittleren Mittagslinien Untersuchung begannen die ersten wichtigsten Messungen.
Diese beziehen sich auf einen entscheidenden Wendepunk zur Zeitmessung, zu Erdberechnungen etc. und das ist doch alles total durchgekaut und einhellige Auffassung: Damit ging es los mit den exakten Wissenschaften. Darum gebe ich Dir natürlich recht, wir haben hier von den exakten Wissenschaften zu sprechen, die sich auf das "Unterscheidenkönnen" bereits vorher beziegen:: das natürlich des Prinzip ist.
Jedoch ist das wieder das Licht und das Auge. Allerdings können sich auch Blinde unterscheident orientieren. Nicht jedoch zu einem optisch feststellbaren Vorgang - gut so weit folge ich Dir. Hier stoßen wir auf Grenzen der Unschärfe und es gerät zur Theorie!
Aber, bedenke alle nachkommenden Wissenschaften, die vorher nur auf vage gröbste Ordnungen verlassen haben, haben nach den ersten festgestellten Punkten mittlerer Wendepunkte: Jetzt ist es genau Mittag, da ist nord, Süd, West und Ost und da ist die Normallichtart, mit der der Mensch praktisch viel weiter kallibriert ist, mit dem Sinn des exakten Vermessens und der Geografie angefangen!
Das ist der entscheidende Wendepunkt im Unterscheiden! Und das sehe nicht ich alleine so, das ist allgemeine Hochkulturfeststellung. Allerdings nicht für jede Wissenschaft liegt darin derselbe Wendepunkt zur selben Zeit, si rücken erst später beeindruckt nach. Nur nachhaltig ist er es im Laufe der Zeit auch für sie die Anpassung an diese sehr ernst zu nehmende Geschehen, weil sich das Exakte nicht aufhalten ließ - somit ist dieser wissenschaftlich Wendepunkt in der Tat der Wendepunkt aller Wissenschaft und der exakteren Beobachtung und bis in die Rechtsprechung mit der Hermeneutik und den Wortregelungen bei den Klassifikationen und die Aufteilung der Prozessbeteiligten.
Ich bin also nachhaltig der Auffassung, die Beiträge richtig geleistet zu haben und keine persönlichen Auffassungen wiedergegeben zu haben, was der exakte Naturwissenschaftler sowieso nicht tut. Er will den exakten Punkt erwischen. Nicht subjektiv gemeint. Tut mir leid, wenn Ihr das so verstanden habt. Ich habe nur zusammengefasst. Was können wir machen?--Birger Boldt 15:32, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo Pjacobi
Dein Benutzerseiten Eintrag ist interessant!
Ich diskutiere enzyklopädisch Metamerie (Latein) = Mittlerer Wendepunkt zum Messpuktverfahren ICC des mittleren Normallichtes Meridies, des Mittagslichtes und der Mittagslinie. Ich emppfehle hierzu die Literatur der Universität Hannover Guido von Goesseln Doplomarbeit zu allgemeinen Stand der Tchnikdes Wissens und internationalen Kallibration zu IBK, CIE und ICC, was auch Stand des Wissens uber die Drucker Kallibration und Metamerie ist. (Technisches Auge weltweite Gleichheitsanpaasung) Für meinen Beruf, der im Workflow drin ist, total normaler Wissenstand. Was ich weiß schreib ich rein. Das diskutier ich genau und nicht banal. Formal manchmal etwas zu rasch für Dich - mag sein - aber das ganze war schon Stand des Wissen, nicht erst seit 1931 IBK! Das Problem Licht und Farbe mit Sonnenstand sind altertümliche Anordnungen von Räumen nach Himmelrichtungen. Da hat der Sonnenstand und die Verfärbung durch Licht immer eine entscheidende Rolle gespielt. Ich beziehe mich auf Prof. Weltke Beleuchtungs Diskurse in seinen Büchern. Was jetzt die Diskussionsabschneidung hier auf meiner Benutzerseite, soll verstehe ich nicht. Das sind doch alles bekannte Tatsachen. Wo kämen wir denn hin, wenn eine der bedeutungsvollsten wissenschaftlichen technischen Angelegenheiten genau dann zerdüst werden, wenn jeder Workflow weltweit damit die allergrößten Probleme hat und das Normallicht dabei das allergrößte Problem ist, das die Mittagslinien Messung betrifft? Das betrifft den Wendepunkt aller exakten Verfahrenstechnik - und das ist der Bgriff Metamerie mit der Vermessung im Altertum und in der Neuzeit mit den neuen Problemen. Das muß doch enzyklopädisch zusammentreffend beigetragen werden! Oder verstehe ich das falsch, was wahre zusammenhänge derselben Probleme sind? - Identisches gehört nicht zusammen?--Birger Boldt 16:21, 9. Feb 2005 (CET)
- Zur Metamerie im Sinne der Beleuchtungstechnik sind die Quellen Legion. Dieser Thematik wurde aber der Artikelstand, vor dem Beginn Deiner Bearbeitungen gerechter: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Metamerie&oldid=2390849
- Du betreibst m.E. hier Theoriefindung, das ist nicht die Aufgabe einer Enzyklopädie.
- Pjacobi 16:33, 9. Feb 2005 (CET)
Omatest
Hier fehlt eine Einleitung (2 - 3 Sätze), in der jeder durchschnittlich gebildete Mensch versteht, wovon der Artikel handelt ("Omatest"). Ich verstehe leider überhaupt nichts. Also: Bei der Metamerie befassen sich die Philiosphen mit dem AUfbau des Köpers. Die Ergebnisse sind auch in der Beleuchtungstechnik nützlich. -- tsor 17:07, 9. Feb 2005 (CET)
Hallo Pjacobi, hallo Tsor,
OK, was tun? Die Metamerie ist keine Beleuchtungstechnik, sondern das mittlere Sonnenlicht, das technisch erzielt werden soll, damit die optimale Gleichmäßigkeit mit dem Auge und mit der Technik weltweit erzielt wird: ICC, normiert Internationale Übereinkunft, (Quelle habe ich aus Hannover schon genannt, ist aber seit 1931 schon Problem Nr. 1). Das mittlere Sonnenlicht ist als mittlerer Wendepunkt der Sonne, von den Vormittagslichtarten zu den Nacmittagslichtarten, die Farben verschieden aufnehmen und abgeben (Ateliers werden deshalb unabhängig davon zu sein seit dem Altertum nach Norden mit Fenstern ausgebaut. Heute wird das Spektrum auf den mittleren Sonnenstand hin genauso genormt wie immer und die Metamerie heißt aus dem Laten übersetzt so: Mittagslinien Wendepunkt und wird überall genauso verwendet! Das kann man nicht auf nur eine Technik hin definieren, per se nicht. Die Oma, prima, die wird das damit womöglich endlich auch verstehen. OK. Mit den Freunden der Wissenschaften, den Philosophen hat das nichts zu tun! Dasselbe Faktum der Ablaufänderung wie Vormittagsverfälschun uns Nachmittagsverfälschung zur exakten Zeitmessung, ist allgemein jeder Wendepunkt einer Ablaufveräderung (Verfahren), die einen Wendepunkt bei den Ereignissen hat: Nullung! Nicht als willkürliche setzung, sondern mit einem objektiven Grund! Dasselbe der Definition trifft eine ungegliederte Tierentwicklung, danach eine gegliederte Tierentwicklung und dazwischen der Wendepunkt mit der ersten Ausbildung einer 2. Leibeshöhle, die die innere echte Segmentierung ist und danach gepanzert und immer weiter zu Gliedern, die man sehen kann geriert. (Körperlicher Wwndepunkt) Dasselbe passiert mit der Unterscheidung, die immer exakter etwas der einen Seite und der anderen Seite zuordnen kann. Norden, Westen, Osten, Süden ist nicht ohne den Zenit gelaufen, ohne Mittagslinie, keine Zeitmessung läuft ohne, selbst, wenn wir uns heute um die Sonne drehen. Metamerie ist das besondere Messen eines Ablaufes, in dem es einen tatsächlichen Unterschied zwischen 2 Phasen gibt. Wir können doch nicht der Oma sagen: Berg rauf ist verschieden, Berg runter ist verschieden und der Gipfel ist der Wendepunkt, die Gleichheit beider Verläufe. Das ist doch schlicht trivial!
Es ist aber nicht trivial, wenn man das mittlere Licht nicht hat, da müssen die Schtten gemessen werden, wenn dies die einzige Neutralität und Gleichmäßigkeit ergibt. Auch gibt es darüber keine Tausend Artikel - nur bei denen, die damit ihre Probleme haben.
Das Problem mit der Schildkröte gegen Achilleus im Wettrennen mit Vorsprung der Schildkröte, von Archimedes exakt befragt - Das ist doch keine Aufgabenstellung für die Oma, wenn man ihr sagen muß: Oma, mit einer bestimmten Rechenweise, kann der Achill die Kröte nie einholen!
Auch ein solcher Ablauf Wendepunkt. Falsche Theorie kann killen - den Klügsten in die Irre führen. Darum bin ich der Auffassung, dass es eigentlich noch nicht genügt, was phänomenologisch zu diesem "Besonderen Messpunkt" gehört. Auf keinen fall falsch gestellte Aufgaben, Fragen und Behauptungen, sondern exakte Beispiele. Lieschen Müllers Täuschung übers Rote Kleid, Oma like. Atelier nach Norden, damit die Schwankungen die Ergebnisse nicht gefährden - OK. Aber Tatsache sind die ersten großen Vorhaben zur exakten Vermessung des Mittleren Sonnenstandes und danach aller anderen exakten Größen, nach diesem ersten exakten Rektifizieren.
Mich interessiert die heilige Verehrung dieses Vorganges natürlich heute weniger als das die Menschen im Altertum taten, aber das fand in einer viel willkurlicheren Umwelt statt. Ist zu entschuldigen - nicht zu verhöhnen. Gehört aber dazu. Kultur, und was sonst spiegelt eine Enzyklopädie? Falsch rangehen an den Wendepunkt kann jeder nach Archimedes. Also bis jetzt nichts Schlimmes passiert. Aber wie können wir dem gerecht werden, wenn es so komplex ist, was am Anfang so schön einfach aussah? Seht ihr jetzt den Begriff?--Birger Boldt 20:23, 9. Feb 2005 (CET)