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Paul Klinger

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Herkunft: [1] --Popie 18:08, 31. Jan 2005 (CET)


Paul Klinger (* 14. Juni 1907 in Essen, †14. November 1971 in München) war ein deutscher Schauspieler.

Der unter dem Namen Paul Karl Heinrich Klinksik geborene Klinger begann nach einem Architekturstudium seine schaupielerische Karriere zunächst beim Theater. Klingers Interesse an der Schauspielerei wurde geweckt durch seinen Schulkameraden Helmut Käutner. Bekannt wurde er, nachdem er beim Deutschen Theater in Berlin ein Engagement als jugendlicher Held erhielt.

Beim Film begann Klingers Karriere 1933 in dem Streifen "Du sollst nicht begehren", es folgten etliche Rollen in weiteren Filmen.

Nach dem Zweiten Weltkrieg erhielt er weitere Filmrollen, in den 1950er-Jahren erreichte Klinger mit Rollen in FIlmen wie "Pünktchen und Anton", "Das fliegende Klassenzimmer" oder mit Filmen aus der "Immenhof"-Reihe seine populärste Phase.

In den 1960-er-Jahren folgten Fernsehrollen; ausserdem wurde Paul Klinger als Synchronsprecher für so bekannte Schauspieler wie Bing Crosby, Jean Gabin, Cary Grant, Stewart Granger oder William Holden bekannt.

Klinger, der in insgesamt über 70 Filmen mitgewirkt hatte, verstarb 1971 an einem Herzinfarkt.

1974 wurde ihm zu Ehren das Paul Klinger Künstlersozialwerk e. V. gegründet, da er sich bereits zu seinen Lebzeiten für sozial benachteiligte Künstler eingesetzt hatte.