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TSV Aindling

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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TSV Aindling 1946 e.V.
Datei:TSV Aindling.gif
Gründung 1946
Adresse/
Kontakt
TSV Aindling
Hauptstr. 20
86447 Aindling
Präsident Anton Riegl
Mitglieder 1150 (2005)
Vereinsfarben Rot-Weiß
Fußball-Abteilung
Spielklasse Bayernliga
Spielstätte Stadion am Schüsselhauser Kreuz (1.000 Plätze)
Chef-Trainer Helmut "Bobby" Riedl
Spielkleidung
Erste Wahl
Zweite Wahl
Vereinserfolge Aufstieg zur Bayernliga 1996
Pokalsieger Bezirk Schwaben 1984, 1995, 1997, 2003
Erste Hauptrunde DFB-Pokal 2003/04, 2004/05
Saison 2006/07 7. Platz (Bayernliga)
Internet
Homepage www.tsv-aindling.de
E-Mail info@tsv-aindling.de

Der TSV Aindling 1946 ist ein Sportverein aus Aindling (Landkreis Aichach-Friedberg) mit Abteilungen für Fußball, Tennis, Volleyball, Stockschießen, Damengymnastik, Kinderturnen und Skisport.

Bei der Gründung 1946 hieß der Verein noch TSV Aindling-Todtenweis, und zwischen beiden Gemeinden lag auch seine erste Heimspielstätte. Bereits 1947 konnte der neu angelegte TSV-Sportplatz an der Gamlinger Straße bezogen werden; hier spielte die Mannschaft, bis 1973 die Sportanlage am Schüsselhauser Kreuz, einem Hügel oberhalb der eigentlichen Ortschaft Aindling, eingeweiht wurde. Seit dem Ausbau 1987-90 präsentiert sie sich als in jeder Beziehung oberligataugliches Fußballstadion für 1.000 Zuschauer mit überdachter Haupttribüne.

Die Fußballmannschaft kam 1975 erstmals über die Ebene des Kreises Aichach hinaus, bis 1983 gehörte sie der Bezirksliga Schwaben-Nord an, danach bis 1996 (mit Ausnahme von 1989/90) der Landesliga Bayern-Süd. Seitdem hält sich der TSV Aindling in der Bayernliga, meistens im Mittelfeld platziert.

Die beiden größten Tage der Clubgeschichte stellen die Spiele in der DFB-Pokal-Hauptrunde dar, für die man sich 2003 und 2004 qualifizieren konnte. Am 30. August 2003 unterlag Aindling gegen den FC Schalke 04 0:3, am 22. August 2004 gegen Hertha BSC 0:1.


Aktueller Kader

Tor

  • 01 Deutscher Thomas Geisler
  • 22 Deutscher Tobias Hellmann
  • 23 Deutscher Christoph Wiesmüller


Abwehr

  • 02 Deutscher Philipp Schulz
  • 03 Deutscher Christian Adrianowytsch
  • 04 Deutscher Julian Maurer
  • 06 Deutscher Tobias Völker
  • 18 Deutscher Martin Wenni
  • 19 Deutscher Dominik Müller


Mittelfeld

  • 05 Deutscher Michael Zerle
  • 06 Deutscher Tobias Bugl
  • 07 Deutscher Thomas Reiß
  • 08 Deutscher Rainer Storhas
  • 15 Deutscher Daniel Hagen
  • 16 Deutscher Franz Hübl
  • 17 Italien Michel Fiorentino


Sturm

  • 09 Deutscher Michael Westermair
  • 10 Deutscher Manuel Müller
  • 12 Deutscher Daniel Raffler
  • 13 Deutscher Nino Kindermann
  • 14 Deutscher Manuel Hornung
  • 20 Deutscher Florian Hörnisch

Bekannte Spieler

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