Diskussion:Duck
Mathilda Duck ist nicht gestorben, wenn Dagobert noch lebt (und das tut er ja im Duck-Universum), dann lebt auch Mathilda noch. Sie tauchte vor kurzem in einem Don-Rosa Comic auf. Dortel Duck tauchte nicht auf, obwohl Rosa es wollte, der Verlag sagte allerdings, dass Dortel tot sei.
Die ältere von Dagobert Ducks jüngeren Schwestern ist schon in ihrer Kindheit ebenso klug wie hübsch und versteht gut, wie schlecht es um die Familie der Ducks steht.
Laut Don Rosa ist sie mit Primus von Quack verheiratet. Da dieser in den Comics aber nicht mehr auftaucht (oder auftauchen darf?), muss diese Tatsache aber inoffiziell bleiben und wird so schnell nicht in einem Comic zu sehen sein.
So taucht sie auch in der Gegenwart alleine auf. Die unverheiratete Mathilda ist in den Fünfzigern die Verwalterin der Duckenburgh und alles andere als begeistert davon, dass Dagobert dort nach dem Schatz der Tempelritter sucht, den ihr Vater vor ihm verheimlicht hat - zumal sie ihn nicht mehr leiden kann, seit er zum scheinbar habsüchtigen Geizhals mutiert ist.
Das ändert sich jedoch, als sie von ihrem Bruder erfährt, dass das Geld nur deshalb zu seinem bestimmenden Lebensinhalt geworden ist, weil er auf den langen Reisen sein wahres Ziel, das Abenteuer, aus den Augen verloren und sich vor seiner Familie geschämt hat.
Quelle: http://www.don-mcduck.de/charaktere/d.php#Duck,_Dortel dort steht zwar auch, dass sie tot sei, aber dann wäre Dagobert eigentlich uach tot, sodass ich vorschlage, sie lebendig zu machen
mfg suburbanite
Fehler:
Die Familie Duck wurde nicht alleine von Barks erdacht, Donald ist eine Erfindung Disneys, zudem wurde Barks nur dazu beauftragt, Tick, Trick & Track zu zeichnen.
--Bessawissa94 17:01, 29. Mai 2007 (CEST)
- Der Donald, wie er von Disney ursprünglich für Filme erdacht und eingesetzt wurde (von dem ersten Auftritt in "Silly Symphonies" und als "Gegner" von Mickey Mouse) hatte bis auf das grundsätzliche Temperament eher wenig mit der detailliert ausgestalteten Figur des D.D. in den Barks-Comics zu tun. Das gleiche gilt mit Einschränkungen auch für die Neffen, deren Charakter und Hintergrund in den Filmen eher eindimensional bleiben. Die Familie Duck als komplexes Gebilde (und natürlich Onkel Dagobert) und die umgebende stringente und kontinuierliche Welt sind im wesentlichen das Werk vonm Barks. --Polaris