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Benutzer:M.Uebel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 24. März 2008 um 12:19 Uhr durch M.Uebel (Diskussion | Beiträge) (von mir erstellte Artikel). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
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SOLI DEO GLORIA!

Jonadab

Ich wurde am 20. November 1979 in Karl-Marx-Stadt, was jetzt glücklicherweise wieder Chemnitz heißt, geboren. bei Wikipedia schrieb ich schon länger mit, doch als Benutzer habe ich mich erst am 3. März 2007 angemeldet. Im Jahre 1996 begann ich meine erste Ausbildung, die ich 2000 als Zahntechnikergeselle beendete. Dieser Beruf machte mir nach mehreren Jahren keinen Spaß mehr. So begann ich 2005 meine zweite Ausbildung als Beamter des mittleren nichttechnischen Dienstes der Staatlichen Sächsischen Sozialverwaltung. Diese Ausbildung schloss ich 2007 als Jahrgangsbester ab und wurde aus dem Beamtenverhältnis entlassen. Jetzt bin ich in der Verwaltung einer Chemnitzer Rehabilitationsklinik tätig.

folgende Länder habe ich bereist

Deutschland Österreich Ungarn Tschechische Republik Slowakei Kroatien Slowenien Italien San Marino Polen Südafrika

für mich wichtige Städte, die ich besucht habe

Berlin Budapest Dresden Eisenach Jena Kapstadt Karlsbad Leipzig Meißen München
Nürnberg Piešťany / Pistian / Pöstyén Prag Preßburg Pula Rothenburg ob der Tauber Salzburg Siena Venedig Weimar

von mir erstellte Artikel

einige Artikel, an denen ich mitgeschrieben habe

Bilder

Alle meine bisher beigesteuerten Bilder gibt es unter commons:User:Admiral Horthy

Baustelle

Kändler b. Limbach

Kändler wurde 1375 zum ersten Mal in einer Urkunde erwähnt, die den Verkauf von Kändler durch die Herrschaft von Rabenstein an das Benediktinerkloster Chemnitz dokumentiert. Der Name stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Begriff des „Kännelns“, des Holztransportes in Rutschen und Rinnen aus dem nahen Rabensteiner Forst.

Im 15. Jahrhundert hatten sich zwei Gemeindeteile nebeneinander entwickelt. Der nördliche, Kändler „Rittergutsanteil“, gehörte schon 1436 zur Herrschaft Penig und der südliche, Kändler „Amtsteil“, kam im 16. Jahrhundert in den Besitz der Landesherren. Erst 1885 wurde eine einheitliche Gemeinde gebildet.

Seit 1999 ist Kändler ein östlicher Stadtteil der Stadt Limbach-Oberfrohna. An ihn grenzen die Stadtteile Limbach und Pleißa sowie der Stadtteil Röhrsdorf der Stadt Chemnitz und die Gemeinde Hartmannsdorf.

Verkehr

Kändler wird von der A 4 tangiert. Die heutige Anschlussstelle Limbach-Oberfrohna hieß bis Mitte der 1990er Jahre Anschlussstelle Kändler und war offiziell nur in Richtung Eisenach befahrbar. Seit 2006 kann man Kändler auch durch die neue Anschlussstelle Chemnitz-Röhrsdorf auf der A 72 erreichen.

Der Bahnhof Kändler wurde bis 1950 von Personenzügen auf der Strecke Limbach-Wüstenbrand angefahren. Zu letzt diente der Streckenast Limbach-ZUW Röhrsdorf nur noch dem Güterverkehr. Die Gleise wurden inzwischen abgebaut. Auf dem ehemaligen Bahnhpfsgelände führt nun eine Verbindungsstraße zur Hartmannsdorfer Straße. Die an Kändler vorbei führende Eisenbahnstrecke Wittgensdorf–Oberfrohna wurde im Jahr 2000 stillgelegt. Im Rahmen des Chemnitzer Modells soll Limbach-Oberfrohna jedoch über Teile dieser stillgelegten Strecke an die Chemnitzer Stadtbahn angebunden werden. Die Planungen seitens Limbach-Oberfrohna und Chemnitz sehen hierzu eine mögliche Trasse über Kändler, Chemnitz-Röhrsdorf und Chemnitz-Zentrum vor. 2003 wurde mehrheitlich vom Rat der Stadt eine entsprechende Variante favorisiert, deren Kosten auf 16 Millionen Euro geschätzt werden, die jedoch nicht vor 2010 realisiert werden wird. In Kändler verkehren die Linie 253 (Chemnitz-Schönau - Limbach-Oberfrohna (- Rußdorf)) und 254 (Chemnitz-Ebersdorf - Limbach-Oberfrohna, Lutherkirche).

Bauwerke

  • Rathaus Kändler, Bj. 1913
  • Lutherkirche im Jugendstil, Bj.1900

Unternehmen

Mit der beginnenden Industriealisierung im 19. Jahrhundert entstanden Textilindustrie und Maschinenbau, Färbereien, Handschuhfabriken und Strumpfwirkereien.



HHG

Leistungen nach Maßgabe der folgenden Vorschriften erhalten deutsche Staatsangehörige und deutsche Volkszugehörige, wenn sie

1.nach der Besetzung ihres Aufenthaltsortes oder nach dem 8. Mai 1945 in der sowjetischen Besatzungszone oder im sowjetisch besetzten Sektor von Berlin oder in den in § 1 Abs. 2 Nr. 3 des Bundesvertriebenengesetzes genannten Gebieten aus politischen und nach freiheitlich-demokratischer Auffassung von ihnen nicht zu vertretenden Gründen in Gewahrsam genommen wurden oder 2.Angehörige der in Nummer 1 genannten Personen sind oder 3.Hinterbliebene der in Nummer 1 genannten Personen sind