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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.


17. März 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. März.

Georges Henri Yvon Joseph Ruggiu, kurz Georges Ruggiu, auch Georges Omar Ruggiu, (* 12. Oktober 1957 in Verviers, Belgien) ist ein belgisch-italienischer Journalist und Rundfunkmoderator. Er beteiligte sich während des Völkermords in Ruanda an Verbrechen. Dafür wurde er am 1. Juni 2000 vom Internationalen Strafgerichtshof für Ruanda (ICTR) wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord verurteilt. Er ist der einzige Europäer, gegen den der ICTR ein Urteil fällte.
Kleiner Mann kommt groß raus. Wird zum Hetzer, setzt sich dann ab, konvertiert, wird gefangengesetzt, kommt vor Gericht, plädiert auf nicht schuldig, später auf schuldig. Sitzt nun in einem italienischen Gefängnis.
Nach Review nun hier. --Atomiccocktail 08:43, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Abwartend - Mir fehlt noch etwas die Einbettung ins historische Geschehen. Was waren das für Leute, mit denen er in Belgien in Kontakt kam? Welchen Einfluß hatte etwa seine Frau? Hatte sie Einfluß? An einigen Stellen poltert der Artikel in die Ereignisse. Etwa beim plötzlichen Tod von Habyarimana. Das Kapitel "Flucht und Verhaftung" paßt in der Form irgendwie nicht, das kann man auch auflösen und den Inhalt in das vorige oder folgende Kapitel integrieren. Dann verwundert es etwas, das erst in der Urteilsbegründung auf (angebliche?) Wohltaten Ruggius eingegangen wird. Das sollte aber eigentlich, so es denn stimmt, schon chronologisch an passender Stelle erwähnt werden. Denn er war offenbar nicht der aalglatte Opportunist, wie es erscheint?! Oder doch? Die Figur hat offenbar Ecken und Kanten, die der Artikel aber so nicht rüber bringt. Kam es schon während der Pogrome zu einer Wandlung? Etwa durch seine Reise ins Krisengebiet? Oder wier kommt dieser Hetzer dazu, Kinder seiner Feinde zu retten? Hat er am Ende doch recht und er hat nur gegen die RPF gehetzt? Dann stört mich diese Aussage: Georges Ruggiu ist der erste Journaist, der wegen Aufhetzung zum Völkermord verurteilt wurde. Das mag faktisch so richtig sein. Aber es legt auch nahe, daß er der erste Pressemensch ist, der wegen so etwas verurteilt wurde. Dem ist aber nicht so, wenn man an Julius Streicher denkt. Auch wenn es bei ihm noch wegen "Verbrechen gegen die Menschlichkeit" genannt wurde. Sicher ein guter Ansatz, der aber noch nicht ganz rund ist. Womöglich, weil es gar nicht so leicht ist, das nach so kurzer Zeit schon zu schreiben. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 12:19, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi Marcus,
Danke für Deine Anmerkungen. Lass mich grundsätzlich und in Einzelfragen darauf antworten.
Grundsätzlich: Ich kann nur das verwerten, was vorliegt. Ich hab alles Greifbare verwertet, be sure. Nirgendwo wird genau gesagt (über das von mir Geschriebene hinausgehend), um wen es sich bei den Ruandern im Detail gehandelt hat, die er in Belgien kennengelernt hat. Zu seiner Frau wird nichts gesagt. Sie wird nur am Rande erwähnt. Den Namen dieser Frau habe ich nirgends gelesen. Ich kann hier nichts erfinden, hier ist mit Recht der Verbot der Theoriefindung vor.
Zur Rettung der Tutsi-Kinder: Die Rettung einiger Tutsi ist nicht ungewöhnlich für den Völkermord in Ruanda. Viele Mörder und Hetzer führen entsprechende Geschichten ins Feld. Das mögen in machen Fällen Erfindungen sein, in vielen Fällen gibt es dafür Zeugenaussagen derjenigen, denen geholfen wurde. Meist handelt es sich bei diesen Geretteten um persönliche Bekannte oder Verwandte. Diese haben die Schlächter und Hetzer manchmal beschützt, während sie die anderen, den Großteil, den Klingen auslieferten. Die Hilfe, die Ruggiu Tutsi-Kindern und Anderen angedeihen ließ, hab ich nun aber weiter oben im Text erwähnt. Jetzt ist die Chronologie besser – danke für den Hinweis.
Ich glaube (ich weiß es nicht, weil es dazu keine Aussagen gibt), dass Ruggiu sich nicht gewandelt hat. Er hat von den Massakern mitbekommen. Sie waren nicht zu übersehen. Das hat ihn genauso wenig in seinem Hass auf die RPF, die Tutsi und die angeblichen Hutu-Verrräter beeinflusst, wie die Rettung der Tutsi-Kinder. Aber Glaube hilft uns hier nicht, deshalb äußere ich mich im Artikel dazu nicht.
Zu Streicher: Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Völkermord sind verschiedene Straftaten. Streichers Untaten werden durch die Klassifizierung von Ruggiu nicht relativiert. Ich sehe keinen Änderungsbedarf.
Zum Absatz über die Flucht: Ich finde es sinnvoll, sein Leben zu gliedern. Die dreijährige Zeit im Untergrund ist ein eigener Lebensabschnitt Ruggius und sollte in meinen Augen so auch in der Gliederung erscheinen. --Atomiccocktail 13:11, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

OK, mit den Begründungen kann ich leben - und es geht ja nicht um die Exzellenz. Ein Pro von mir. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 12:08, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro LW --TammoSeppelt 23:50, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Gebet des Nabonid ist ein in aramäischer Sprache erhaltener legendarischer Bericht des letzten Babylonierkönigs Nabonid. Dieser schildert sein Strafleiden und seine Heilung, die auf der Anerkennung des Gottes der Juden als des höchsten und einzigen Gottes beruht.

Es ist mal wieder ein kurzer Artikel, aber ich wüßte nicht, was man noch mehr schreiben sollte. Im Review interessiert sich für diese Dinge niemand so richtig, also probiere ich es einfach mal hier. Als Hauptautor also mein Vorschlag, wie immer ohne Gewähr. Äh, Wertung. -- Shmuel haBalshan 14:46, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Es zeugt von großer Ungeduld, ein Review bereits nach vier Tagen abzubrechen, nur weil in dieser Zeit niemand etwas geschrieben hat. Ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion lostreten zu wollen, aber aus eigener Erfahrung weiß ich, wie lange man manchmal dort auf den ersten Kommentar warten muss (was zugegebenermaßen etwas frustrierend sein kann). Die Review-Regeln besagen ja: Artikel werden aus dem Review entfernt, wenn sie entweder für die lesenswerten oder exzellenten Artikel kandidieren, wenn offensichtlich nicht mehr an ihnen gearbeitet wird (ungefähre Richtlinie: 14 Tage seit dem letzten Diskussionsbeitrag) oder wenn sie nicht die oben genannten Bedingungen erfüllen. Mit dieser Kandidatur wird die Regel zwar eingehalten, da Du den Artikel ja aus dem Review entfernt hast, doch IMHO sollte man, auch wenn sich gar nichts tut, 14 Tage warten. Es kann durchaus vorkommen, dass einige erst kurz vor Toresschluss ihre Meinung abgeben. Den Artikel an sich habe ich noch nicht gelesen und warte deswegen noch mit einer Bewertung. Beste Grüße --Florean Fortescue 20:16, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Stimmt, da magst Du recht haben. Mir geht es auch einfach um ein paar Anregungen, weil ich jetzt gerade im Stoff stehe. Das der Artikel besser wird, ist das Ziel. Shmuel haBalshan 20:29, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Anmerkung meinerseits: Jeder kann die Artikel zur Kandidatur geben, wann und wie er lustig ist. Eine Review ist keine Pflicht. Man kann zwar "durchfallen", aber das ist Eigenrisiko. --Atomiccocktail 20:43, 17. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]
...und Nebensache. Hauptsache ist der Artikel. Also... ;-) Shmuel haBalshan 20:51, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Contra (jetzt neutral --Carstor|?|ʘ| 20:00, 19. Mär. 2008 (CET)) - ganz unabhängig vom Review nach kurzer Durchsicht:[Beantworten]
    • Verlinkung: Im Gesamten Abschnitt „Handschrift 4Q242“ ist genau ein Wikilink. Was, wenn ich wissen will, wo/wer oder was Qumran ist? Wo erfahre ich, was in diesem Zusammenhang eine Kolumne ist?
    • Übersetzungen: Die genannten aramäischen(?) Begriffe haben doch auch eine deutsche Bedeutung?
    • Geschichte: Wann wurden die Handschriften von wem und wo gefunden? Was ist mit ihnen passiert? Wo sind sie heute? Von wann stammen die einzelnen Datierungen/Deutungen? Kann man daraus eine chronologische Veränderung der Deutung erkennen, die dann zu einem oder mehreren heute noch vertretenen Meinungen führt?
    • Sprachlich kann auch das ein oder andere verbessert werden.
Ich hoffe das hilft Dir im Sinne der Verbesserung des Artikels. Wenn was passiert ist, bin ich gern bereit mein Votum zu ändern. --Carstor|?|ʘ| 21:01, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf Qumran bzw. Schriftrollen vom Toten Meer verlinkt, das ist tatsächlich untergegangen. Dort findet sich auch die Entdeckungs- und Forschungsgeschichte. Muß man Kolumne wirklich verlinken?
Übersetzungen - Erledigt.
Punkt 3 - teilweise siehe oben. Für eine einzelne Handschrift aus Qumran sollte nicht die ganze Qumrangeschichte aufgerollt werden. Die Datierungen sind mit Einzelnachweisen versehen, dort sind auch Jahreszahlen nachlesbar, insofern verstehe ich nicht ganz, was Du da meinst.
Sprachliche Verbesserungen gern - nur zu! Shmuel haBalshan 21:25, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Von einem Lesenswerten Artikel erwarte ich eigentlich schon, dass er versucht den Leser an das Thema heranzuführen und nicht alle möglichen Sachen an Vorwissen voraussetzt. Du musst nicht die ganze Geschichte neu aufrollen, aber kurz zusammenfassen, um einen Einstieg zu finden, solltest Du sie schon. So sind es für mich als Laien eine Menge Fakten, aus denen sich kein Gesamtbild ergibt. --Carstor|?|ʘ| 21:36, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das heißt, die Verlinkung reicht Dir nicht? Okay, mal schauen. Das ist ja das Gute, daß man hier ein Feedback von Außenstehenden bekommt, dann merkt man erst einmal, was man eigentlich voraussetzt, ohne es zu merken. Shmuel haBalshan 21:42, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
So besser? Shmuel haBalshan 21:52, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Erst einmal danke für das "neutral" - eine Verbesserun konntest Du offenbar erkennen. Aber offenbar fehlt Dir auch noch einiges. Ich wäre Dir verbunden, wenn Du das mal präzisieren könntest. Danke! Shmuel haBalshan 20:25, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hmmm, der Grund für das Neutral-Votum war nicht, dass noch irgendetwas fehlte. Das Contra war ja auch nur wegen deutlich sichtbarer Mängel, die jetzt meiner Meinung nach beseitigt sind. Nur bin ich in dem Gebiet zu großer Laie, um Einschätzen zu können, ob der Artikel so ausreichend für Lesenswert ist. Das mag an der Knappheit des Artikels liegen, aber das kann man dem Artikel ja eigentlich nicht vorwerfen, sondern eher der Quellenlage. Aber da fällt es einem Laien bei etwas umfangreicheren Artikeln wohl einfacher, ein Votum abzugeben. Wie gesagt: neutral eigentlich nur, weil ich es nicht wirklich einschätzen kann und ich im Zweifelsfall nicht das berühmte Zünglein an der Waage sein möchte. Das einzige, was mich momentan etwas stört, ist die Siehe-Auch-Liste am Ende - wenn die Artikel wichtig sind, können sie ohne Probleme auch im Artikeltext verlinkt sein, wenn sie nicht wichtig und evtl. zu weit hergeholt sind, bringt die Verlinkung unter "Siehe auch" auch nichts. Aber das mag auch eine persönliche Einzelmeinung sein. --Carstor|?|ʘ| 17:19, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Was das "siehe auch" angeht, teile ich Deine Einschätzung. Es handelt sich dabei lediglich um Dinge, die auch Nabonid betreffen, mit dem Text aus Qumran allerdings nicht viel zu tun haben, m.E. auch raus können. Ansonsten danke für Deine Hinweise und Deine ehrliche Ansicht. Aber es ist in diesem Bereich natürlich ein wenig frustrierend. Der Artikel behandelt ein paar Schnipsel von der Größe nicht einmal eines A5-Blattes. Die angegebene Literatur umfaßt etwa 1/3 aller Texte, die sich überhaupt jemals damit befaßt haben. Der Artikel ist fast schon überreferenziert, jedenfalls besser belegt als etliches, was wir hier in WP haben. Nur: Keiner fühlt sich kompetent, etwas dazu zu sagen. Da fragt man sich dann fast nach der Relevanz, wenn es ohnehin niemanden interessiert (ich übertreibe nur ein wenig). Tja, was soll's. Aus dem Themenbereich sollte man hier einfach nichts einstellen, es hat wenig Zweck. Shmuel haBalshan 19:31, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne Wertung, ich bin Totallaie, mir kann man hier alles erzählen. Eine Anregung hätte ich aber doch. Bitte noch einmal schauen, wo man verlinken kann. Viele Begriffe sind für Unkundige böhmische Dörfer. Mir ist beim Überfliegen aufgefallen:

"Legendarisch" muß man nicht verlinken oder? Die anderen Sachen schaue ich mir an. Shmuel haBalshan 21:25, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Geht das auf "Legende"? Das würde ich jedenfalls raten, sicher bin ich mir nicht - wir Schlauberger überschätzen oft die Möglichkeiten von Otto Normalverbraucher, für den wir hier ja rackern :-) --Atomiccocktail 21:36, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Na gut, aber da kommen bestimmt irgendwann die Leute, die von der "Verbläungssucht" reden... Shmuel haBalshan 21:42, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke für die Anregungen, hab's mal versucht. Bei "jüdische Interpretamente" müßte man vielleicht umformulieren. Jeder der Ideen für eine verständlichere Formulierung hat - nur zu. Shmuel haBalshan 21:31, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro, ich finde den Ausbau des Artikels sehr gelungen. Verlinkungen wurden eingefügt. Die wenigen stilistischen Mängel (s.o.) werden sicherlich noch geglättet. --NebMaatRe 11:17, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ebenfalls Pro, nur drei Kleinigkeiten:
  1. Warum wird der hilfreiche Jude durchgängig als Judäer bezeichnet?
  2. Im unter den Weblinks angegebenen englischen Text heißt es, er sei ein Exorzist gewesen, das Geschwür war also dämonischen Ursprungs. Das könnte noch rein.
  3. Der Hinweis auf "gewisse Berührungen" mit dem zweiten Makkabäerbuch lässt etwas unbefriedigt - worin bestehen die denn?
Gruß, --Φ 12:25, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Die USS Belleau Wood (CVL-24) (ursprünglich CV-24) war ein leichter Flugzeugträger und das dritte Schiff der Independence-Klasse, die durch Umbauten von vorhandenen Kreuzerrümpfen der Cleveland-Klasse entstand. Als erstes Schiff mit diesem Namen in der United States Navy versah es seinen Dienst auf dem pazifischen Kriegsschauplatz des Zweiten Weltkrieges und wurde nach Kriegsende der Reserveflotte überstellt. Von 1953 bis 1960 diente die Belleau Wood als Bois Belleau in der Französischen Marine und nahm am Indochina- und Algerienkrieg teil. Bordflugzeuge der Belleau Wood gaben die letzten Schüsse im Zweiten Weltkrieg ab.

Nun der zweite Independence-Flugzeugträger als KLA.

Natürlich. Du bist auch herzlich dazu eingeladen, den einen oder anderen roten Link blau zu machen.--Staff 15:52, 18. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]

Das Minidoka Internment National Monument ist eine Gedenkstätte vom Typ eines National Monuments im Süden des US-Bundesstaats Idaho. Sie erinnert an die Internierung japanischstämmiger Amerikaner im Zweiten Weltkrieg. Am Ort des Monuments lag eines von zehn großen Internierungslagern, in das zwischen August 1942 und Oktober 1945 bis zu 7318 Personen abgeschoben worden waren.

Nach den hier mittlerweile üblichen Maßstäben eine Miniatur über eine noch nicht ausgebaute Gedenkstätte zu einem weitgehend unbekannten Thema aus der jüngeren US-Geschichte. Als Autor: neutral --h-stt !? 20:55, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Die Geschichte ist schön lesbar aufgearbeitet und wird IMO dem Thema gerecht. IMO würde ich gerne wissen was denn für Ausstellungsstücke dort rumstehen oder wurde einfach nur eine grüne Ruinenwiese zum Monument erklärt. Für einen Lesenswerten reichts aber allemal Beste Grüße -- Nasiruddin do gehst hea 22:35, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Klick mal auf die Geokoordinate, die Auflösung der Luftbilder bei Google-Maps ist ungewöhnlich gut für die menschenleere Gegend. Die Markierung zeigt auf die Ruinen des Torgebäudes, klein und schwarz Richtung Straße ist die Informationstafel. Die grauen Felder Links sind Fundamente von Baracken, eine davon steht noch als Teil der kleinen privaten Farm. Die eigentliche Gedenkstätte wird auf der anderen Straßenseite runter zum Fluss/Bachlauf angelegt werden. Die Entwürfe kannst du dir auf der verlinkten Webseite des National Park Service anschauen. --h-stt !? 23:18, 17. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Form: an mehreren Stellen werden vom Autor bewusst nicht standardisierte und auch schlechte Formatierungen vorgenommen, die er zwar nicht wirklich sachlich begründen kann aber dafür umso energischer an ihnen festhält. Dazu zählen insbesondere die Bilder, welche die Absatzlinie unnötig unterbrechen und unnötigerweise auf der linken Seite stehen. Verweis auf einen Hauptartikel ist unnötig wenn das Lemma ein paar Zeilen oben drüber bereits verlinkt ist. Ref. link inkorrekt. Inhalt: mehr als ein drittel des Artikels ist eine Zusammenfassung des Artikels Internierung japanischstämmiger Amerikaner. Das restliche Dreiviertel ist extrem dürftig, um lesenswert zu sein. Nicht jeder Artikel muss einen Roman abgeben. Aber das ist definitiv zu wenig Substanz. Selbst wenn der Autor nur eine oder zwei Quellen hatte so sind wichtige Zahlen zu belegen (Anzahl der Personen im Lager etc.). Über das Monument selbst erfährt man außer ein paar Rahmeninformationen gar nichts. Das darf der Leser wohl selbst auf der Homepage nachlesen. – Wladyslaw [Disk.] 15:18, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Eine Replik ist wohl unüblich, erscheint mir hier aber angebracht: Ich weiß nicht, was den von mir sonst sehr geschätzten Kollegen aus dem historischen Bereich der Wikipedia getrieben hat, aber diese Begründung möchte ich so nicht einfach stehen lassen. Gestern Abend habe ich den optischen Teil einer Änderung von ihm an dem hier kandidierenden Artikel teilrevertiert, seine inhaltliche Änderung war willkommen und blieb natürlich. Daraufhin hielt er es für nötig die Versionsgeschichte des Kandidaten mit dem Wort "beschissen" zu verzieren, das Wort zu wiederholen, als ich ihn auf seiner Disk ansprach und mir "keine Ahnung" von Layout vorzuwerfen. Außerdem suchte er sich durch andere von mir geschriebene Artikel und änderte vorhin ausschließlich die Optik eines Artikels, der in der von ihm vorgefundenen Darstellung exzellent wurde und als Artikel des Tages auf der Hauptseite stand. Und jetzt begründet er auch noch hier ein Contra mit Layout-Fragen zu denen es keinen Standard gibt. Zur Schwerpunktbildung im Artikel: Die Internierung der japanischstämmigen Amerikaner ist weitgehend unbekannt, der Hintergrund muss unbedingt mit rein, den Anteil halte ich für angemessen. Und wenn er die Darstellung des Monumentes vermisst. Das Monument besteht derzeit in einer Gründungsurkunde, einem Haushaltsposten und Papier aus dem Architekten-Wettbewerb. Das ist alles und das ist ja gerade eine Besonderheit, die ich im Artikel deutlich gemacht habe. Was die Belege angeht: Kann man machen, füge ich noch zwei oder so ein. Die Quellenlage ist übersichtlich, aber sehr gute Sekundärliteratur ist (wie in den USA erfreulicherweise zunehmend) online verfügbar. Kurzfassung: Die Begründung da oben ist nicht der Wladyslaw, den ich kenne und schätze. Bitte nehmt sein Statement nicht zu ernst und bildet euch selbst eure Meinung über den Artikel. --h-stt !? 19:50, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich nehme wohlwollend zur Kenntnis, dass du den Hinweis der Referenzierung ernst genommen hast. Meine restliche Kritik ist allerdings ebenso ernst gemeint. Du kannst dich natürlich, wie hier geschehen, hinstellen und darum bitten, dass meine ernst gemeinte und begründete Kritik nicht ernst genommen wird. Cui bono? Dem Artikel jedenfalls nicht. – Wladyslaw [Disk.] 23:16, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

19. März 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. März.

Die Salbung ist ein seit der Zeit der altorientalischen Reiche belegtes, religiöses Ritual der Heilung, der Heiligung sowie der Übertragung und Legitimation politischer Macht. Als Weiheritus galt die Salbung seit dem Mittelalter in vielen europäischen Ländern als entscheidender Akt der Königserhebung, noch vor der Krönung. Bis heute ist sie ein Bestandteil mehrerer Sakramente der katholischen Kirche, etwa der Firmung, der Priesterweihe und der Krankensalbung, und wird auch in den orthodoxen sowie in verschiedenen protestantischen Kirchen praktiziert.
Wär das was? Volkes Stimme 12:12, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Referenzenfrei? Kontra. --Tusculum 17:08, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Grundsätzlich bin ich nicht der Meinung, dass Einzelnachweise zwingend notwendig wären. Streng genommen sind die Bibelstellen im Abschnitt In biblischer Zeit sogar welche. Die erwähnte Literatur überzeugt mich von einer sorgfältigen grundlegenden Recherche. Der Artikel berichtet überblicksartig über die Bedeutung und Entwicklung der Salbung. Meiner Meinung nach steht dem Prädikat Lesenswert nichts im Wege. Daher Pro. [ˈjoːnatan gʁoːs] 11:09, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Mir ging es weniger um den historischen Teil als um beispielsweise folgende Formulierung: Als Folge der ökumenischen Bewegung findet sie (die Salbung, T.) in jüngster Zeit aber auch dort wieder verstärkt Eingang. zur Salbung in der evangelischen Kirche. So etwas hätte ich gern belegt und keine der angeführten Literaturhinweise gibt für derlei Behauptungen etwas her. --Tusculum 11:29, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kontra nach dem Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel: Die Informationen im Artikel müssen belegt sein. meine meinung nach auch das zweites wichtiges kriterium Ein Artikel muss die Kernaspekte des Themas abdecken und selbstverständlich fachlich korrekt sein. eher nicht gut genug. mich würde interessieren,
  • gibt es etwas ähnliches in nichtchristlichen religionen, zwar gibt es eine kurze historische einleitung, aber es ist eher wenig
  • gibt es kritische stimmen? ich meine wegen verbindung (christliche) religion und macht
  • wie weit wird bei heilung die salbung in afrika, china, amerika, bei eskimos, bei naturvölkern angewandt?

es ist mir klar, das ganze ist nicht so einfach, aber man muss bestimmte kriterien erfüllen. --Reti 11:58, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Von der Erstellung des Artikels bis zu meiner ersten Bearbeitung (Bild hinzugefügt) sind kaum 50 Edits in fast drei Jahren vergangen. Die Version, die durch die Bearbeitung von Aristeides im Sommer 2005 entstanden ist, wurde lange Zeit nicht angetastet und in viele andere Sprachen übersetzt; auch heute bildet es die strukturelle Grundlage des Artikels. Seit im Juli 2007 mein Augenmerk auf den Artikel kam, habe ich vorgehabt, ihn zu verbessern, was dann im Herbst 2007 geschah. Southparks Review hat mir sehr geholfen, im Februar/März dieses Jahres noch einmal mit etwas Abstand drüberzubügeln. Lange Rede, kurzer Sinn: In den Artikel habe ich sehr viel Arbeit investiert, mehr als in irgendeinen anderen vielleicht, und er ist recht gut geworden (leider auch lang). Das Lesenswert-Bapperl hat er in meinen Augen verdient; trotzdem votiere ich als Hauptautor Neutral. Eure Meinungen werden die beste Vorbereitung für die Exzellenz-Kandidatur sein. [ˈjoːnatan gʁoːs] 13:57, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Lesenswert

Kleinigkeit Als Präsident der Preußischen Akademie der Wissenschaften brachte er viele Akademievorhaben auf den Weg, besonders die Inscriptiones Graecae. Vielleicht sollte in der Einleitung trotz der Verlinkung kurz gesagt werden was das ist.

Familie würde ich eher unter den Abschnitt Leben ziehen und aus diesen dann einen eigenen Abschnitt machen Herkunft und Jugend oder so. Finde nicht das seine Familie einen eigenen Abschnitt brauch

Der Strukturfehler unter Leistung und Bedeutung sollte noch behoben werden. Wenn dann zwei Unterpunkte.

Persönlichkeit Der Name Wilamowitz bedeutet „Wilhelmssohn“, und die Vorfahren von Wilamowitz-Moellendorff standen mit der polnischen Bevölkerung ihrer Ländereien stets auf gutem Fuß Den Satz würde ich eher bei Herkunft oder Familie einbringen

Neben aller politischen Starrheit zeigte sich Wilamowitz in jedem Lebensalter aufgeschlossen zu neuen Ideen seiner Schüler. Werner Jaeger etwa wies den Alten Sprachen in seinem System der Altertumswissenschaft eine völlig neue Rolle zu. Welche Rolle konkret? -Armin P. 14:19, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Vielen Dank für die Hinweise. 1 und 3 hab ich korrigiert. Das mit der Familie sehe ich anders. Der Satz mit den Polen passt besser zur Persönlichkeit, in meinen Augen. Werner Jaegers Konzept muss sowieso nochmal eingehender beleuchtet werden (Dritter Humanismus ist noch rot), aber bei Wilamowitz würde das zu weit führen. Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] 10:39, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr schöner, aufschlussreicher und umfassender Artikel zu einem der bedeutendsten, persönlich und über seine immense Schülerschar einflussreichsten Altphilologen. Meine Anmerkungen auf der Artikel-Disk. anlässlich des Reviews wurden zwar nicht aufgegriffen, so dass in der Tat kleinere sachliche Fehler im Artikel stehen. Doch gehen derlei Marginalien im Großen unter. Eine Kleinigkeit vielleicht noch: Im Artikel wird die Essener Aufführung eines Euripides-Stücks Bittgemeinschaft der Mütter erwähnt. Gemeint ist wohl W.-M.s Übersetzung „Der Mütter Bittgang“ der Hiketiden. Hier sollte entweder W.-M.s Titel oder „Hiketiden“ oder (nach Liste der Abkürzungen antiker Autoren und Werktitel) „Die Hilfeflehenden“, aber nicht diese in meinen Augen gänzlich ungebräuchliche Werksbezeichnung stehen. --Tusculum 15:12, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Tusculum. Danke für Deine Anmerkungen. Ist die Formulierung „Infolge dieser Kontroverse wandte sich Nietzsche endgültig von der Klassischen Philologie ab […].“ nicht korrekt? Ansonsten Hiketiden. Gruß, [ˈjoːnatan gʁoːs] 10:48, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo joːnatan gʁoːs, siehe meine Anmerkungen auf der Artikel-Disk: Nietzsche hatte sich bereits 1871 auf die Basler Philosophie-Professur beworben. Der "Ursprung der Tragödie" ist aber erst Januar (!) 1872 herausgekommen. Die Abkehr von der Philologie und die Hinwendung zur Philosophie trat also bereits vor dem Urteil der Fachkollegen zum „Ursprung der Tragödie“ ein. Nietzsches Reaktion zu M.-W. in einem Brief an Rohde (Juni 1872) lautete: „Er muß noch sehr unreif sein - offenbar hat man ihn benutzt, stimuliert, aufgehetzt - alles atmet Berlin.“ --Tusculum 11:07, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Offenbar kann ich Dich nicht befriedigen (oder verstehen). Wärest Du so freundlich und würdest im Artikel mit einem Edit demonstrieren, wie Du das haben willst? [ˈjoːnatan gʁoːs] 11:52, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe es geändert und auf der Disk noch einmal erläutert. --Tusculum 12:59, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, danke. [ˈjoːnatan gʁoːs] 13:10, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Im Abschnitt „Berlin“ steht „Auf den Göttinger Lehrstuhl berief er, wie 1883 in Greifswald, Georg Kaibel […]“. Erfolgt die Berufung nicht durch die Universität und müsste es demnach womöglich heißen „empfahl er“? --Frank Schulenburg 10:55, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Da haste recht. War etwas zu weit gedacht, aber kein Wunder bei Wilamowitz' Einfluss :) Ich werd das mal umformulieren, vielen Dank. [ˈjoːnatan gʁoːs] 11:01, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Selbst WM konnte nicht berufen und hatte auch nur bedingt Einfluß auf Berufungen. Es gibt im Philologus einen sehr interessanten Artikel zur Berufungspraxis in der Klassischen Philologie unter der Ägide Althoffs. Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 14:17, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

pro lesenswert, auch wenn er nicht unbedingt meinem Schreibstil entspräche. Aber das kann ich ja schlecht ankreiden. ;) Die Dinge, die mir aufgefallen sind, hast du ja schon korrigiert, weswegen ich jetzt keine Ergänzungen machen werde. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 12:24, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin sehr interessiert an Deinem Schreibstil bei längeren Biografien, da ich sowas aus Deiner Feder noch nicht gelesen habe :) [ˈjoːnatan gʁoːs] 12:31, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Pff, so leicht kann man meine Furcht vor Perfektiosnwahn nicht zum Ablegen bringen. Kannst ja meine Hausarbeit zu Tacitus und Thukydides lesen, dort schreibe ich auch über einige biographische Informationen. Grüße, —DerHexer (Disk.Bew.) 17:30, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro LW. ausgewogen und distanziert genug. --TammoSeppelt 13:37, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - ich habe den Artikel seit dem Beginn der Erweiterung verfolgt. Er steht sicher nicht allzu viel vor einer noch höheren Stufe. Ansonsten kann ich Jonathan nur unterstützen und harre der Biografie vom Hexer. Darf ich ein paar Kandidaten vorschlagen? ;) Marcus Cyron in memoriam Erwin Geschonneck 14:17, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Klar, ich hätte auch Ideen: Hermann Diels sollte mindestens lesenswert werden. Wolfgang Schadewaldt, Alfred Heuß, Hans Mommsen hätte auch die Basis dazu, rein forschungsmäßig. [ˈjoːnatan gʁoːs] 14:19, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Und ich dachte, da wir gerade bei Ulrich von Wilamowitz-Moellendorff sind, Ernst Curtius würde sich hervorragend anbieten. --Tusculum 14:42, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Dieser Artikel hat mich - ganz fernab meiner beruflichen Situation, aber nostalgisch zurückblickend auf meine Schulzeit an einem humanistischen Gymnasium - sofort fasziniert. Der Schreibstil ist flüssig und klar, der Aufbau hervorragend geordnet und leicht logisch nachvollziehbar, sowohl die Persönlichkeit als auch das Werk WMs werden sauber herausgearbeitet. Aus dem Artikel wird noch mehr! -- TH?WZRM 14:55, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Na ja, Text klebt doch sehr nahe am BBKL (zumindes in der biogr, die ich gelesen habe), wenn auch alles brav umformuliert wurde. geforscht habe ich (auch ein bisschen Humanist), weil ich die Schwester vermisst habe, aber auch da nichts gefunden. Merkwürdig nur, dass in den Links der zur bbkl nicht aufgeführt wurde. das macht mich ein bisschen stutzig. --G-Michel-Hürth 16:01, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, wenn hier nicht BBKL und Wikipedia auf die gleichen Ressourcen zurückgegriffen haben. Außerdem wird Klaus-Gunther Wesseling doch angeführt (unter Literatur!). --Tusculum 16:22, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
@G-Michel-Hürth: BBKL war neben der DBE mein Ausgangspunkt für den Artikel, aber wie Du sehen kannst, habe ich den Text nicht nut abgekupfert, sondern weiterentwickelt. Dass ich nicht die Vorlage:BBKL unter "Weblinks" verwendet habe, liegt daran, dass das BBKL in meinen Augen "Literatur" ist und nicht einfach ein "Weblink". [ˈjoːnatan gʁoːs] 16:30, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Bremen-Verdener Feldzug ist ein Feldzug des Schwedisch-Brandenburgischen Krieges bzw. Schonischen Krieges. Er fand vom 15. September 1675 bis zum 13. August 1676 statt.

Nach Neuanlage und einem durchgeführten Review möchte ich den Artikel hier kandidieren lassen. Als Hauptautor vebleibe ich neutral. --Elbarto2323 14:14, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein grundlegender Hinweis: Der Artikel gibt an manchen Stellen Zahlenangaben aus dem Theatrum Europaeum wieder. Nun ist das mit Zahlenangaben aus der Frühen Neuzeit generell so eine Sache. Man nahm das nicht so genau, schätzte bei größeren Mengen häufig und – was noch schwerer wiegt – man war nicht immer ganz redlich. Wollte man den Sieg der eigenen Seite glänzender aussehen lassen, dann gab man die Truppenstärke des Gegners höher wieder, als sie tatsächlich war. Das funktioniert natürlich auch im umgekehrten Fall: Verlor man, dann war es viel ehrenvoller, von einem zahlenmäßig weit überlegenen Gegner besiegt, als von einem kleinen zusammengewürfelten Haufen überrumpelt worden zu sein. Weitere Konstellationen sind leicht vorstellbar.
Um diesen Sachverhalt transparent darzustellen, bedient sich die moderne Geschichtswissenschaft deshalb gewöhnlich besonderer sprachlicher Wendungen. Anstatt etwa zu sagen „Den 1.000 Schweden standen 1.400 Franzosen gegenüber“ (fiktives Beispiel), signalisiert man dem Leser, dass man sich über den Punkt Quellenkritik Gedanken gemacht hat: „Das Theatrum Europaeum spricht von rund 1.000 Schweden, die rund 1.400 Franzosen gegenüberstanden“. Dem normalen Leser fällt das in der Regel nicht weiter auf, wer sich aber in der Geschichte der Frühen Neuzeit schon etwas umgetan hat, der weiß sofort, dass es sich um Zahlenangaben handelt, die möglicherweise mit Vorsicht zu behandeln sind.
Darüberhinaus gehen bei dem Titel Theatrum Europaeum beim kundigerem Leser sofort die Alarmlampen an. Wir wissen, dass der historische Quellenwert des Werkes in der Forschung umstritten ist; dass zumindest Vorsicht angebracht ist, weil die einzelnen Kompilatoren bei der Quellenverarbeitung ihre jeweils eigene Sicht der Dinge einfließen ließen und Teile des Werkes tendenziös entweder der einen oder der anderen Kriegspartei zuneigen (dazu etwa Bingel: Das Theatrum Europaeum. Ein Beitrag zur Publizistik des 17. und 18. Jahrhunderts, Berlin 1909, S. 120). Hier bietet die Nennung der Quelle im Text (und nicht in der Fußnote) also ebenfalls einen Vorteil.
Ein wenig mehr sprachliche Präzision und ein etwas gedankenvollerer Umgang mit Geschichtsquellen (siehe Quelle (Geschichtswissenschaft) bieten also schon eine Menge Verbesserungspotential. Und dies gilt nebenbei auch für viele andere Wikipedia-Artikel aus dem Bereich der mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Militärgeschichte, die in der Regel durch ähnliche Mängel abgewertet werden. --Frank Schulenburg 09:39, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
P.S. Sowohl Bingel (S. 87–91) als auch Wüthrich in seiner Werkbeschreibung (siehe Theatrum Europaeum) weisen für den 11. Band des Theatrum einen anonymen Autor aus. Auch Titelkupfer und Zueignung des Werkes selbst geben keine Hinweise auf Abelinus. Gibt es hierzu neue Forschungsergebnisse?

Der Unzen ist ein aktiver Schichtvulkan in Japan, der zu den gefährlichsten des Landes zählt. Er befindet sich nahe der Stadt Shimabara in der Präfektur Nagasaki auf der Shimabara-Halbinsel der Insel Kyūshū. Es handelt sich um einen Vulkankomplex mit mehreren Gipfeln und Kratern.

Dies war im Dezember 2005 mein allererster selbstverfasster Artikel in der Wikipedia. Seitdem ist viel passiert und ich halte ihn mittlerweile für lesenswert. Er hat nun gerade ein langes Review hinter sich, in dessen Verlauf er auch vom äußerst fach- und sachkundigen Benutzer:Chadmull angeschaut und kommentiert wurde. Leider konnte ich nicht auf sämtliche anderen Vorschläge (z. B. ein Flora-und-Fauna-Abschnitt) aus dem Review eingehen, da mir entsprechende Quellen fehlten. Es liegt nun an Euch zu entscheiden, ob Ihr den Artikel dennoch als lesenswert erachtet, oder nicht. Ich freue mich auf Eure Wertungen und werde bemüht sein, eventuelle weitere Kritik oder Anregungen so gut wie möglich umzusetzen. Als Hauptautor verbleibe ich natürlich Neutral. --Florean Fortescue 22:59, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

20. März 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. März

Erwin Piscator (* 17. Dezember 1893 in Greifenstein-Ulm, Hessen; † 30. März 1966 in Starnberg, Bayern) war ein deutscher Theaterintendant, Regisseur, Schauspiellehrer und Theaterfunktionär.

Ein mehr als bewegtes Theaterleben, das ich in einer knappen Kurzbiografie zusammenzufassen versucht habe. Die neueste Forschungsliteratur ist eingearbeitet. Ein Porträt-Foto versuche ich aktuell über die Archive zu erhalten, das ist lizenzrechtlich aber leider ziemlich knifflig. Als Hauptautor Neutral. --KWa 19:37, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro sicher lesenwert, ich würde allerdings ulm als stadtteil von greifenstein rausnehmen, bei inszenierungen ist das eine vollständige liste oder eine auswahl?, es würde mich eventuell noch interessieren, hat er immer allein gearbeitet, oder mit ständigen/zeitlich begrenzten mitarbeitern. --Reti 10:12, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ulm kann gern raus. Die Inszenierungsliste nennt nur eine Auswahl der bekanntesten Produktionen. Eine vollständige Liste enthält die dort zitierte „Arbeitsbiographie“ von Boeser/Vatková. Das nehme ich auf jeden Fall in einer Fußnote auf. Piscator hat in allen Arbeitsphasen in wechselnden Teams gearbeitet (wie im Abschnitt zum „dramaturgischen Kollektiv“ angedeutet). Mal schauen, ob ich das deutlicher rausbringen kann (ist mir evtl. aber erst nach den Feiertagen möglich). --KWa 18:38, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro sehr schön, ein bewegtes, hochinteressantes Leben wird langsam vor uns aufgedröselt. Mir gefällt besonders der Schwerpunkt auf seinen Neuerungen in der Theaterdramaturgie und -regie. Allerdings möchte ich gerne noch wissen, wer seine Eltern waren. Was haben sie gemacht und hiessen die auch schon Piscator oder doch nur Fischer? Interessant auch, dass sein Spielfilm über einen Aufstand der Fischer handelte. Gemäß der englischen Wikipedia war Brecht der Trauzeuge bei seiner Hochzeit 1937 mit der (jüdischen?) Tänzerin Maria Ley. Stimmt das? Warum haben sie sich getrennt? Hatten sie Kinder? Und in welcher Beziehung stand er zu Max Reinhardt? Vielleicht kannst du darüber noch etwas rausfinden? --Bonzo* 23:27, 21. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Seine Eltern hatten als Kaufleute ein Geschäft für „Web- und Strickwaren“ in Marburg, dazu ergänze ich voraussichtlich noch ein wenig. Den Namen Piscator haben sich die theologischen Vorfahren Piscators im 16. Jh. zugelegt. Piscator und Ley haben sich nie konsequent getrennt. Kinder gab es nicht. Ley wollte aufgrund der schrecklichen Erinnerungen nicht mehr zurück ins Nachkriegs-Europa, und Piscator konnte in der McCarthy-Ära nicht bleiben. Bis zu Piscators Tod haben sie gemeinsame Urlaube in Deutschland oder Italien verbracht, auch ihr Briefwechsel ist veröffentlicht. Punktuellen Kontakt zum Antipoden Reinhardt gab es (eine „höfliche“ Begegnung auf Schloss Leopoldskron Ende 1936), weil Maria Tänzerin bei Reinhardt war. Piscators Bio ließe sich wohl noch in vielerlei Hinsicht erweitern. --KWa 17:24, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich find den Artikel nicht schlecht. Er bietet einen gut zusammengefassten Lebenslauf und wichtige künstlerische Stationen dieses interessanten Mannes.

Würde mir aber mehr wünschen. Materiell fehlt vor allem die berühmte Inszenierung der "Räuber" in Berlin. Von der Durchdringung des Themas her würde ich gern erheblich mehr über die Konflikte wissen, in denen Piscator sich bewegte (zwischen "proletarischem Theater" und "epischem Theater", zwischen Kommunismus, Stalinismus, Dadaismus, Expressionismus ...) Die Zeit der Zwanziger war eine Zeit extrem lebhafter künstlerisch-politischer Debatten und Piscator war mittendrin, das kriegt man hier nur am Rande mit und das bedaure ich. Ein Punkt, an dem das deutlich wird, ist die äußerst schwache Definition und Erklärung von "Materialästhetik", aus der man kaum schlau wird. Sprachliche, begriffliche und Verlinkungsschwächen gibt es schon auch noch: So gibt es sicherlich keinen "konstruktivistischen Bühnenapparat", allenfalls kann man einen Bühnenapparat im Sinne des Konstruktivismus einsetzen. "Gewagte Bearbeitungen" mit "Regietheater" zu verlinken ist meines Erachtens ein böser Missgriff. Ist "Der Stellvertreter" ein "christliches Trauerspiel" (okay, das Stück nannte sich so, aber ich würde diese Bezeichnung nicht umstandslos übernehmen) und "Die Ermittlung" "minimalistisch"? "Immersiv" bedarf dringend der Erklärung.--Mautpreller 21:54, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

„Die Räuber“-Inszenierung von 1926 ist ein sehr gutes Beispiel für Piscators „Materialästhetik“, wie W. Mittenzwei, H. Haarmann und andere das Prinzip der selektiven Analyse und Auswertung älterer Textvorlagen im Hinblick auf zeitgenössische politische Fragestellungen bezeichnet haben – im Anschluss an Brechts prägnante Materialwert-These. Das Verfahren wurde dabei gegen die „Autonomieästhetik“ der deutschen Klassiker in Stellung gebracht und als Antonym zur L’art pour l’art gedeutet. Die Konstruktivismus-Debatte der 1970er wurde in der Sekundärliteratur regelmäßig auf Piscators Bühnenapparat übertragen. Theaterwissenschaftler haben Piscator als wichtigen Vorreiter des Regietheaters der 1970er gehandelt. Diese Einordnung hing eng mit Piscators laxer Bearbeitungspraxis literarischer Vorlagen zusammen – wo wäre da ein Missgriff zu sehen? „Die Ermittlung“ wurde von P. Reichel und anderen als „minimalistisches“ Theaterstück bezeichnet, unter anderem weil sich das dramatische Geschehen weitgehend auf die Figurenrede beschränkt. Leider ist mein Internetzugang für einige Tage eingeschränkt, doch komme ich gern auf deine Hinweise zurück. Die Beleuchtung des Zeitkolorits ist eine gute Anregung. --KWa 23:15, 22. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hi KWa, wenn Du die These der "Materialästhetik" am Beispiel der "Räuber"-Inszenierung referieren kannst, wäre das sehr gut und würde dem Artikel weiterhelfen. Auch Deine Beschreibung in diesem Posting ist bereits weit klarer als im Artikel. Zum "Konstruktivismus": Das war vor allem in den Zwanzigern eine äußerst einflussreiche Richtung, die auf eine eigentäümliche Verschmelzung von Kunst, Leben und "Maschine" hinauslief (in der Malerei, aber auch in der Literatur). Ich glaube nicht, dass man das auf den Bühnenapparat reduzieren kann; es geht eben nicht in erster Linie um die technischen Mittel, sondern um das Verständnis von Kunst. "Regietheater" ist ein anachronistischer Begriff, weil sehr viel später etabliert; man kann ihn auch anachronistisch verwenden, aber m.E. nicht versteckt hinter einem Link, sondern offen (wie Du es in Deinem Beitrag hier tust). Ich finde den Artikel, wie gesagt, eigentlich ganz gut. Er könnte mit etwas mehr "Fleisch" durchaus exzellent werden.--Mautpreller 11:32, 23. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.


19. März

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. März

Der Tibet-Terrier ist eine von der FCI (Nr.209, Gr.9, Sek.5) anerkannte Hunderasse aus Tibet. Das Patronat hat Großbritannien. Und das wars auch schon mit der Artikeleinleitung. Dieser Lesenswerte aus dem späten Jahr 2005 genügt in keinster Form mehr irgendwelchen Ansprüchen an ausgezeichnete Artikel, die Verstöße gegen WP:NPOV und "Wikipedia ist kein Ratgeber", die die IP in ihrem heutigen, nicht ganz unberechtigten, Löschantrag anführte noch dazugenommen. --Felix fragen! 17:35, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • keine Ahnung wofür oder gegen jetz "pro" oder "contra" steht, aber das Lesenswert soll belieben, weil:
    • DEr Artikel ist gut... mehr als das,... er ist ein Empfehlung für zahlreiche Hundeartikel, von denen kaum einer so gut ist wie deiser. Allerdings dass mit dem Einleitungssatz stimmt. Ist halt typisch deutsch rumzunörgeln, statt zu verbessern: das hab Ich dann mal übernommen . . . deshalb sieht die Einleitung jetz wie folgt aus: "Der Tibet-Terrier ist eine von der FCI (Nr.209, Gr.9, Sek.5) anerkannte Hunderasse aus Tibet. Zusammen mit dem Tibet Mastiff erfüllte er seine Aufgabe als Wächter von Viehherden im Hochgebirge. Das Patronat hat Großbritannien." ... das ist sicher nicht das endgültige nonplusultra, aber ein guter Weg zu einem noch Lesenswerteren Artikel. ALSO LESENSWERT LASSEN!!! --Mr407SW 17:58, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
      • Ich kann mich nur Anschließen – du hast schon gelesen, dass ich die Abwahl in der aktuellen Form mittragen würde und nur die Antragsstellung scheiße fand? -- Achim Raschka 18:14, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
        • und du hast auch schon mitbekommen, dass erst der eine Den Artikel scheiße findet und "PRO" hinschreibt, und dann der andere den Artikel scheiße findet und "CONTRA" hinschreibt... Also eineigt euch mal auf ne DEfinition des Begriffes... Weil für mich heißt Contra - gegen, also gegen den Antrag - logisch wa... - oder hast du das etwa nicht mitbekommen ;-)...hehe --Mr407SW 20:43, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wär schon toll, wenn du mal oben die unter #Ab- oder Wiederwahl aufgeführten Hinweise lesen würdest. Warum Syrcro so komisch abstimmt, weiß ich nicht. --Felix fragen! 21:51, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro, kein Review, kein Versuch der Verbesserung. - :-P Der ist eine Schande für die Lesenswerten, die Quellen- und Einleitungslosigkeit ist dem Alter geschuldet, also lassen wir das mal: Das liest sich über weite Strecken, wie ein meine Bunte Enzyklopädie der Hunde *Jetzt mit noch mehr Tipps zu Erziehung und Pflege* : "Heute ist er ein angenehmer Familienhund, manchmal etwas dickköpfig..." bähhhä.sугсго.PEDIA 17:42, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Zu verbessern wären u.a. Formulierungen wie:

  • aber wahrscheinlich waren es
  • ihre kleineren, sozusagen Halbgeschwister
  • Die Grundlage für die Rassezüchtungen in Europa bildeten wahrscheinlich genau diese beiden Hunde
  • Heute ist er ein angenehmer Familienhund, manchmal etwas dickköpfig
  • fühlt er sich als Chef seiner Familienherde und benimmt sich auch so
  • Er ist fröhlich, intelligent und lernwillig, anhänglich und kinderlieb, zurückhaltend gegenüber Fremden, aber niemals aggressiv oder streitsüchtig. Zudem erweist er sich als aufmerksamer und zuverlässiger Wachhund.
  • fühlt sich überall wohl
  • Im Zweifel sollten Anfänger eine Hundeschule besuchen, denn Tibet-Terrier sind so intelligent, dass sie sich dumm stellen können, wenn sie zu bestimmten Dingen keine Lust haben. Auch hier gilt wieder: Konsequenz heißt das Zauberwort!
  • sie stellen die „Mitarbeit“ ein
  • FCI (Nr.209, Gr.9, Sek.5) – in keiner Weise OMA-tauglich.

Der Artikel wird nicht wiederzuerkennen sein, wenn er auf Stand gebracht wird. Im Moment müsste man vor diesen Artikel einen Vorhang ziehen :-) There is a lot of work to be done … --Atomiccocktail 18:25, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

den ABsatz Haltung ersatzlos streichen das bla bla können wir uns sparen, oder! ... ist er dann genehmer? mir ist egal ob er lesenswert ist oder nicht. Caronna 21:02, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
stimmt, weil Hunde hält man zum SChluss alle gleich: Füttern, ausführen, streicheln... --Mr407SW 21:11, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • contra: Inhaltlich ist da einiges zwar OK, aber nicht lesenswert, auch wenn der Artikel meinem POV ja entgegenkommt. Man merkt dem Artikel sein "Alter" an, er ist stellenweise eben mehr Ratgeber, was besonders auf Wesen und Haltung zutrifft. Wenn man das löscht oder kürzt bleibt ein normaler, aber kein lesenswerter Artikel. Wenn man das nach den ja recht hohen Bio-Qualitätsstandards ausbaut könnte er lesenswert bleiben --schlendrian •λ• 21:54, 19. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

also, was mich intressiert: welche abschnitte sind ok, welchen müll und welche geht so? Caronna 15:57, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Abwahl und damit Contra Lesenswert. Leider strotzt der Artikel nur so von POV-Blüten. Ich kenne mich bei Hunderassen, im Gegensatz zu Katzen- oder Pferderassen, nicht aus aber wenn niemand den Artikel auf ein höheres qualitatives/quantitatives Niveau hebt, sehe ich die Abwahl (trotz Nichteinhaltens des Prozederes) als gerechtfertigt an. Gruß Martin Bahmann 16:10, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
    • @ ob es für lesenswert reicht is mir eher unwichtig,. Hauptsache der artikel wird nich bis zum getno zerpflückt, sondern hat eine gute Qualität, die die realität zeigt, und nicht den "Modeverschnitt", den viele in dem Hund sehen - weil Hochgebirgshund, ne. --Mr407SW 19:54, 20. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]