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Gerd Wilhelm Hörning

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Gerd Wilhelm Hörning (* 2. Februar 1964 in Köln) ist ein deutscher Schachkomponist.

Gerd Wilhelm Hörning verfasst Artikel und Bücher über Studien, wobei er oft mit Gerhard Josten zusammenarbeitet. Zudem ist er Mitautor der DVD „Chronik des Computerschachs“. Seit 1999 komponiert er Studien, wovon mehr als 100 publiziert wurden.

Fehler Vorlage:Schachbrett: Die Einbindung mit alter Syntax ist nicht mehr möglich!
Hilfe zur Umstellung auf die neue Syntax gibt es unter Vorlage:Schachbrett/Konvertieren




Lösung:

1.Dg5-h6+ Kf8-e8
2.Dh6-e3+ Ke8-f8
3.De3-a3+ Kf8-g8
4.Da3-g3+ Kg8-f8
5.Dg3-b8+ Tc2-c8
6.Db8-d6+ Kf8-g8
7.Dd6-g3+ Kg8-f8
8.Kb6-b7! Tc1-c7+
9.Dg3xc7 Tc8xc7+
10.Kb7xc7 und Gewinn im Bauernendspiel.

Die andere Hauptvariante lautet 8. ... Tc1-c2 9.Dg3-g7+ Kf8-e8 10.Dg7-g8+ Ke8-d7 11.Dg8xf7+ Kd7-d6 12.Df7-e7+ Kd6-d5 13.f6-f7, ebenfalls mit Gewinn.

Privates

Gerd Wilhelm Hörning ist mit seiner Frau Dorothea verheiratet. Beruflich ist er als Orthopädie-Techniker tätig.

Werke

  • Gerd Wilhelm Hörning und Gerhard Josten, Schach zwischen Krieg und Kunst, Neu-Jung-Verlag 2004, ISBN 3-933648-25-4
  • Gerd Wilhelm Hörning, Gerhard Josten, Martin Minski (und 21 weitere), Wege zu Schachstudien, Neu-Jung-Verlag 2006, ISBN 3-933648-29-7