Benutzer Diskussion:Hagman
Servus Hagman!
hoffe bin bei dir richtig, geht um http://de.wikipedia.org/wiki/Hand_%28Poker%29 ich hätte nen weblink, da es aber auf der seite noch keine gibt, frag ich mal nach. für einige pokeranfänger wäre Kurzbeschreibung Rangfolge der Pokerblätter (Drucken möglich) sicherlich hilfreich. auf a4 ausdrucken und immer dabei haben sozusagen... ich weiß, der link ist aus einem forum, aber ich kann versichern, dass er die nächsten 129384729 jahre bestehen bleibt... bevor ich euch unnötige arbeit machen, kann der link gepostet werden? falls ich bei dir an der falschen adresse bin, bitte an den richtigen autor weiterleiten :-)
lg und schöne feiertage
Hallo Hagman, magst du hier hier noch den link fix machen. LG --Stephkoch 19:16, 20. Feb. 2007 (CET)
- längst erledigt--Hagman 15:41, 8. Mai 2007 (CEST)
Alternative?
Gegeben sei das kommutative Diagramm von Gruppen
Wir bezeichnen alle horizontalen Homomorphismen mit h und alle vertikalen mit v. Das neutrale Element der multiplikativ geschriebenen Gruppen sei jeweils e.
Seien alle Spalten sowie die unteren drei Zeilen exakt. Ferner sei und injektiv sowie surjektiv. Dann ist auch die erste Zeile exakt.
Zunächst folgt für stets , woraus sich bereits ergibt.
- Sei mit .
- Dann ist auch .
- Also gibt es mit .
- Wegen gibt es dann wiederum ein mit .
- Wegen gibt es dann wiederum ein mit .
- Per Surjektivität finden wir ein mit .
- Dann ist , also für ein .
- Dann ist , also für ein .
- Dann ist .
- Hieraus folgt aber .
Es gilt auch die duale Aussage:
Seien in obigem Diagramm alle Spalten sowie die oberen drei Zeilen exakt. Ferner seien und surjektiv sowie injektiv. Dann ist auch die letzte Zeile exakt.
Zu finden wir zunächst ein mit . Es folgt .
- Sei mit .
- Dann gibt es ein mit , und für diese gilt .
- Also gibt es ein mit .
- Wegen gibt es dann wiederum ein mit .
- Aus folgt per Injektivität bereits .
- Folglich ist für ein .
- Wegen gilt für ein .
- Wegen gilt für ein .
- Dann ist .
--Hagman 19:24, 23. Feb. 2007 (CET)
Ich habe die Änderungen an dem Text erst jetzt gesehen, bin im großen und ganzen einverstanden. Aber ein paar Dinge wären da:
1. Primorial: Es ist natürlich eine Definitionssache, aber ich gehe davon aus, das Primorial als definiert ist. Demnach wären 5#, 7# und 11# zulässig, nicht aber 8#, 15# oder 91#.
2. Du hast es schon angesprochen: Bei allen drei (zwei) Verfahren kann die Lücke größer sein, als die Konstruktion es scheinen läßt. In wirklichkeit kann sie um ein Vielfaches größer sein. So ist die Lücke zwischen 8!+2 und 8!+8 Teil einer 53 Nichtprimzahlen umfassenden Lücke, und die Lücke, die die Nichtprimzahlen von kgV(2,...,11)+2 bis kgV(2,...,11)+11 umfasst, enthält insgesamt immer noch 31 Nichtprimzahlen.
3. Aus 2. folgt, das nicht ausgeschlossen werden kann, das eine der, mit den drei (zwei) Verfahren konstruierten Primzahllücken in einer der Primzahllücken liegen, die das erste mal auftauchen.
Das waren meine 2 Cents dazu. Arbol01 21:45, 9. Mär. 2007 (CET) (Naja, Vielleicht kommt noch etwas)
- Ad 1: Ich nehme die Definition von Primorial oder en:priomorial oder fr:primorielle oder oder oder...
- Ad 2: In der Tat sind die Verfahren sämtlich lediglich geeignet die Existenz beliebig großer Lücken nachzuweisen. Insofern besteht eigentlich kein Grund, mehr als ein Verfahren anzugeben. Dies ist höchstens gerechtfertigt, da es sich letztlich nur um drei Varianten eines einzigen Prinzips handelt. Eine Betrachtung der Varianten KgV und Primordial macht eigentlich nur Sinn, wenn man gute Näherungen (wie Stirling für n!) hat und so Abschätzungen für "Länge der größten Primzahllücke in {1,..,n}" findet. Diese Abschätzungen wären aber wohl dennoch alles andere als scharf.
- Ad 3: Diesen dritten Cent verstehe ich nicht. Wenn eine Lücke, die aus trivialen Gründen eine Länge >=n haben muss, zufällig die Länge m>>n hat, so ist dies dennoch kein geeignetes Verfahren zur Bestimmung von erstmalig großen Lücken. Beachte: Wähle ich eine zufällige zusammengesetzte Zahl x aus {1,...,1000000}, so kann ich ebenfalls sagen, dass diese Zahl mit übermäßig hoher Wahrscheinlichkeit in einer großen Lücke liegt, weil die Wahrscheinlichkeit, eine Lücke der Länge n zu treffen, proportional zu n ist. --Hagman 23:20, 9. Mär. 2007 (CET)
- Zu AD 3: Entschuldigung, ich habe anscheinend zu schlampig gelesen. Es stimmt, Du hast es nicht ausgeschlossen.
- Ansonsten nur ein paar kleine Nemerkungen, nichts weiter. --Arbol01 02:19, 10. Mär. 2007 (CET)
Quellanangaben
Hiho, Dein Artikel zu Daniel Marinus Kan enthaelt irgendwie keine Quellenangaben. Bzw. als einziges einen Verweis auf die en-WP, aber weder ist die en-WP an sich eine Quelle, noch enthaelt der dortige Artikel Quellen. Bitte hole das doch nach. Ach ja, ich glaube nicht, dass Kan fuer seinen PhD Geld bezahlt hat ;-) --P. Birken 14:04, 11. Mai 2007 (CEST)
- Ist mir bewußt und ich hatte gehpfft, das rasch beseitigen zu können. Scheint aber mehr Recherche zu erfordern, vgl. Diskussion vor Ort. Ach ja, "Erwerb" bedeutet nicht automatisch "gegen Geld" (z.B. findet Spracherwerb bei Kindern regelmäßig vor der Geschäftsfähigkeit statt). Statt jedoch erwerbe durch erlangen zu ersetzen (wie es ja immer so schön auf der Titelseite heißt), habe ich direkt auf promovieren verkürzt.--Hagman 11:45, 12. Mai 2007 (CEST)
- Das meiste müsste ja durch Fachliteratur zu erledigen sein. Promovieren finde ich ansonsten deutlich besser, danke. --P. Birken 11:56, 13. Mai 2007 (CEST)
Honigbiene
Danke für deine Anmerkung s:de:Parasiten der Honigbiene. Du könntest uns tatsächlich helfen. Wenn du von diesem Artikel noch alle Scans hast, wäre es nett wenn du sie auf commons laden würdest. Dann könnte dieses Bapperl von wegen mangelnder Textgrundlange verschwinden. Und dann lohnt es sich auch den Text zu finalisieren, mit oder ohne Hilfe von PG. Bei Fragen bin ich am besten bei WS zu erreichen, hier in der WP bin die letzte Zeit relativ selten. Mein Nick is überall dersselbe --Jörgens.Mi Diskussion 00:47, 26. Mai 2007 (CEST)
Wikibooks
Hallo Hagmann,
Ich weiß nicht, ob du in nächster Zeit mal bei Wikibooks vorbeiguckst. Deshalb schreibe ich hier. :)
Kannst du bitte b:Beweisarchiv: Klassifikation von Wurzelsystemen in b:Beweisarchiv einordnen und einbinden? Ich kann das nicht.
Vielen Dank
heuler06 20:25, 8. Aug. 2007 (CEST)
Gaus und Euler
Hi Hagman, könntest du Dir das hier bitte mal mal ansehen? Ich komm da alleine nicht weiter. -- Babelfisch42 drüber reden?!? 04:30, 14. Okt. 2007 (CEST)
Primzahllücke
Guten Tag Hagman,
die Feststellung "*In einem hinreichend großen Zahlenbereich ist die Anzahl der Primzahllücken = 2 annähernd so groß wie die Summe der Primzahllücken = 4 und der Primzahllücken = 6, die Anzahl der Primzahllücken = 8 annähernd so groß wie die Summe der Primzahllücken = 10 und der Primzahllücken = 12 usw. D. h. es lassen sich Häufungen der Primzahllücken von n=2, n+6, n+12... beobachten." muss schon mal jemand bemerkt haben, ich bin doch nicht der Erste! Dokumentiert ist es anscheinen noch nicht. Ich hab's durch Probieren im Primzahlenbereich bis 15.000.000.000 gefunden.
Gruß Datenralfi.
- Ich glaube gerne, dass das von Dir und möglicherweise auch anderen empirisch beobachtet wurde – dann natürlich nicht "für einen hinreichend großen Zahlenbereich" sondern lediglich für einen "winzigen" Abschnitt (hier: bis 15 Mrd.). Möglicherweise ist dies in der Literatur doch noch nicht bekannt (und wäre dann die Datenralfi-Vermutung und eine tolle Sache aber – leider – ein klarer Fall von WP:TF), vielleicht ist es eine bekannte(?) Folgerung aus der Riemann-Vermutung, vielleicht ist aber auch schon irgendwo das Gegenteil bewiesen worden. Es gibt schließlich bei Primzahlen durchaus Ungleichungen, die empirisch "immer" gelten aber für wirklich große Zahlbereiche nicht mehr. Ggf. ist das empirische Material zur Datenralfi-Vermutung durchaus eine Veröffentlichung wert.--Hagman 21:04, 30. Okt. 2007 (CET)
Danke für die Verbesserung des Mengenabschnitts! Leider geht der Hinweis auf Deine Autorschaft beim C&P nach Wohldefiniertheit verloren... Ich hoffe, das kannst Du verschmerzen? :) Sonst mache ich noch nachträglich den Versionsgeschichtenzauber! --Bijick Frag mich! 10:22, 6. Nov. 2007 (CET)
- Mir soll's recht sein :) --Hagman 11:00, 6. Nov. 2007 (CET)
Primzahllücke (letze Änderung)
Prima, gefällt mir! --Arbol01 00:09, 14. Dez. 2007 (CET)
mögliche Fälle bei Texas Holdem
Hallo Hagman,
ich schreibe zur Zeit meine Facharbeit über Wahrscheinlichkeitsrechnung beim Poker (Texas Holdem um genau zu sein). dafür brauche ich die möglichen Fälle und vor allem den dazugehörigen Rechenweg, wie man auf diese Zahlen kommt. In den Artikel "Hand (Poker)" http://de.wikipedia.org/wiki/Hand_%28Poker%29 hast du diese bereits für high card und das Paar eingefügt. Hast du diese Rechenwege auch für die anderen Trümpfe (v.a. 2 Paare, Full House, Flush und Straße) bzw. weißt du, wo ich diese herbekommen könnte?
Vieln Dank schon mal im Vorraus!
Enzym2
- Das Problem ist das korrekte Zählen und vor allem das Ausschließen, dass eine andere Kombination "aus Versehen" etwas besseres ergibt. Das sieht man ja schon bei den beschriebenen Rechenwegen für nix und ein Paar.
- Der Flush ist noch einigermaßen handhabbar: Mindestens 5 der 7 Karten müssen "meine" Farbe haben, das ergibt
- 52*12*11*10*9*8*7 (alle von gleicher Farbe)
- + 7C1 * 52*12*11*10*9*8 * 39 (sechs gleiche, einer anders)
- + 7C2 * 52*12*11*10*9 * 39*38 (fünf gleiche und zwei sonstige)
- Möglichkeiten. Hiervon sind "versehentlich" höhere Kombis abzuziehen. Full House (XXYYY) ist nicht möglich, da mindestens ein X und zwei Y nicht die vorherrschende Farbe haben können, gleiches gilt für Vierling. Der Straight Fluch (inklusive Royal Flush) ist selbstverständlich möglich. Hier handelt es sich obendrein nicht um eine kompliziert auszuerechnende Überschneidung, sondern um Teilmengen. Sobald du die Möglichkeiten für Straight Flush gezählt hast, kannst du das Ergebnis sofort als Korrektur hier abziehen.
- Bei Zwei Paaren ist es viel komplizierter, denn es ist durchaus möglich, dass gleichzeitig ein Straight oder ein Flush vorliegt.
- Auch der Straight ist knifflig, da gleichzeitig ein Flush vorliegen kann, ohne dass es sich um einen Straight Flush handelt!
- Da 52C7 = 133784560 gar nicht einmal sooo gross ist, wäre es verhältnismäßig realistisch, die genaue Zählung per Computer durchführen zu lassen, indem man alle möglichen Hände (geordnet) durchläuft und jeweils die besten fünf Karten bestimmt.
- Noch einfacher ist natürlich, hier oder hier zu spicken.--Hagman 10:30, 28. Dez. 2007 (CET)
vielen dank für die beiden links, ich hoffe die werden mir weiterhelfen! deine rechnung zum flush ist übrigens leider etwas sehr falsch...da kommt etwas sehr viel mehr als 52C7 raus, ungefähr das 154fache davon...
- Ich habe nicht sortiert, d.h. die Gesamtheit ist nicht 52C7 sondern 52!/7!. --Hagman 22:47, 28. Dez. 2007 (CET)
Betr. Deinen Beitrag auf dem Portal Qualitätsicherung.
Du sagst: Es "kann der Bildbereich oBdA als Menge aufgefasst werden." Das geht erst aufgrund des Ersetzungsaxioms im Zermelo-Fraenkel Axiomensystem. Ohne dieses Axiom kann nicht davon ausgegangen werden, dass die Klasse der Bilder eine Menge ist. Das nur nebenbei.
Recht hast Du mit Deiner Bemerkung, dass sich die Peano-Gleichheit von Folgen aus der Definition einer Folge als Funktion ergibt. Du hast sicher schon bemerkt, dass ich im Kopf des Folgen-Artikels diese überflüssige Passage entfernt hatte.
Deinen weiteren Ausführungen entnehme ich, dass Du einer Umgestaltung der Folgen-Artikelei nicht abgeneigt bist. Ich habe in meinem Benutzerbereich einen Artikel H.Folge eingerichtet. Um bequemer Diskutieren zu können schlage ich vor, zunächst die Diskussionsseite dieses Artikels zu benutzen. Auf meiner Benutzerseite findest Du einen Link dahin. Dann brauchten wir nicht den etwas lästigen Weg über die Qualitätsicherungsseite zu nehmen. Gruß --Hederich 11:41, 23. Feb. 2008 (CET)
Satz (Mathematik)
Hallo Hagman,
bei der Umkehrung des Beispiels zum Viereck braucht man nicht die Konvexität zu fordern. Nicht-konvex bedeutet bei einem Viereck, dass ein Winkel größer als 180° ist. Wenn man - wie allgemein üblich - keine überschlagenen Vierecke zulässt, ist ein Viereck mit zwei Paaren gleich langer Gegenseiten zwangsläufig konvex und somit ein Parallelogramm. Wfstb 07:54, 2. Mär. 2008 (CET)
- Guckstu hier:
- Das überschlagene Viereck liegt zwar auf einem verschämten Sonderast, ist aber Mitglied der großen Dynastie (ebener) Vierecke. Ganz allgemein üblich kann der Ausschluss überschlagener Vierecke nicht sein (siehe etwa Trapezregel der Integralrechnung). Allerdings muss man, jetzt wo ich mir's anschaue, streng genommen auch sagen, dass aus der Parallelität jeweils gegenüberliegender Seiten die Gleichheit gegenüberliegender Seiten auch nur unter einer Zusatzvoraussetzung folgt: Das Viereck darf nicht zu ausgeartet sein. Ich könnte damit leben, wenn (am besten sowohl bei Satz als auch Umkehrsatz) auf "echte" Vierecke eingeschränkt wird.--Hagman 19:36, 2. Mär. 2008 (CET)
Offene Abbildung
Hallo, ich bin Dir nicht undankbar für die Umformulierung. --Wuzel 12:01, 17. Mär. 2008 (CET)
Hallo Hagman, hast du Zeit und Lust unser Treffen am Samstag durch deine Person zu bereichern? Gruß,--Τιλλα 2501 ± 01:15, 20. Mär. 2008 (CET)