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Bewegte Bilder

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Mit bewegten Bildern bezeichnet man Bilder, die sich zeitlich verändern und so Abläufe der realen Welt darstellen können. Technisch wird die Illusion bewegter Bilder durch dichte Abfolge von statischen Bildern (Momentaufnahmen) erzeugt.

Beim Menschen entsteht diese Illusion schon bei ungefähr 12 Bildern pro Sekunde. Eine flimmerfreie Illusion ist ab ungefähr 25 Bildern pro Sekunde möglich. Allerdings können sehr helle und kontrastreiche Bilder auch hier noch zum Flimmer führen. Ab ungefähr 50 Bildern pro Sekunde nimmt der Mensch das Flimmern nur noch unbewusst war. Dies kann sich nach längerer Zeit der Betrachtung bewegter Bilder durch Ermüdung der Augen oder Kopfschmerzen bemerkbar machen. Bei 100 Bildern pro Sekunde ist die Gefahr solcher Erscheinungen weitgehend reduziert.

Zur Wiedergabe bewegter Bilder gibt es verschiedene Techniken. Die wichtigsten sind:

Intensiv geforscht wird an organischen Bildschirmen.