Diskussion:James Bond 007: Casino Royale
Handlung
"Der Plot (eine Rallye durch die Schweiz) ist für Kinder (5-10 Jahre) amüsant zu verfolgen."
Kann mir mal bitte jemand sagen, was dieser erste Satz zur Handlung mit diesem Film zu tun hat? Es ist weder eine Rallye durch die Schweiz. Noch ein Film der sich für Kinder eignet.
Hat eigentlich irgendeiner hier schonmal davon notiz genommen, dass der Film richtig schlecht ist? Ich meine, wirklich schlecht! Daniel Craig ist ja ganz nett, aber die handlung ist einfach nur grottig, die letzte halbe stunde handlung wirkt wie nachträglich drangeschnitten und insgesamt ist die story mehr als lahm.
87.123.100.96 23:54, 9. Dez. 2006 (CET)
- Da muss ich dir zustimmen, die Handlung scheint eher Beiwerk zu sein, es geht primär darum, wie Bond zu dem Mann wurde, den man als 007 kennt. Sorry, aber für ein Remake war das ursprüngliche "Casino Royal" meines Erachtens der falsche Film. -Werniman 22:08, 18. Dez. 2006 (CET)
und er bekommt ganz viele Tritte in seine Klöten
ich hab das mal entfernt
Das ist doch lächerlich. --Forrester 21:27, 4. Mär 2006 (CET)
- Nein das ist die Kinderpedia - die deutschsprachige Wikipedia. Da dürfen Beamten mit der Mentalität von Kindern schalten und walten. DIE Wikipedia gibts nur in en... hier ist das ganze Jahr närrischer Karneval der Gernegroß-Vertreter. RIMOLA 00:45, 9. Mär 2006 (CET)
- Es bereitet mir große Schwierigkeiten den Sinn und den Inhalt dieser Bemerkung zu erfassen. --Forrester 14:18, 9. Mär 2006 (CET)
- Kommentar bezogen auf die Sperrung/Verleugnung dieses Artikels. Schau unter diesem Lemma in den anderen Wikipedia-Sprachversionen nach, und Du wirst keine infantilen Löschanträge vorfinden oder gar Artikelsperrungen. Das mag sicherlich auch in der Altersstruktur und Sozialisation einiger Administratoren begründet liegen und an der Eigendynamik, die durch geringfügige Machtbefugnisse in der Anonymität einer Internet-Community ausgelöst wird. Das alte Prinzip des "Züngleins an der Waage". Glaskugelartikel ist dabei eine wahnwitzige Wortneuschöpfung, um halt diese beabsichtigte Übertretung von Kompetenzen nicht argumentativ untermauern zu müssen. Das ist aber bei einigen Administratoren ein weit verbreitetes Handlungsschema. Es gibt eine kleine Gruppe, die versucht Wikipedianer zu diskreditieren oder ins Lächerliche zu ziehen, andere werden als Vandalen/Trolle/Störenfriede etc. bezeichnet, dann kommt oft das "Wir"-Argument ("Wir sind die deutschsprachige Wikipedia, was der Rest macht ist egal", "Wir schreiben eine Enzyklopädie" oder auch "Gute Autoren sind immer Willkommen") um Abweichler entweder mundtod zu machen oder sie an den Rand zu drängen/auszugrenzen. Leider ist offensichtlich nur ein Promille neutral, fungiert als Mediator; denn meist sind Administratoren selbst in Edit-Wars o.ä. involviert, und werden von anderen Administratoren gedeckt (Zitat mit der Krähe, Wiederwahl). Also insgesamt ein Eindruck, der oben Gesagtes unterstreicht. RIMOLA 13:07, 11. Mär 2006 (CET)
- Es bereitet mir große Schwierigkeiten den Sinn und den Inhalt dieser Bemerkung zu erfassen. --Forrester 14:18, 9. Mär 2006 (CET)
Und hier noch "bestätigte Fakten" aus erster Hand zum Artikel (für die "Nicht über den Tellerrand-Gucker): http://www.sonypictures.de/index.html/event.html?ID=7dc99ae6-4833-4811-837d-ef06996b2989 RIMOLA 14:03, 11. Mär 2006 (CET)
- Das sind ziemlich schwere Anschuldigungen. Ich als "Neu-Wikipedianer" (nicht nur, aber auch daher NPOV) denke, dass man dies vielleicht etwas näher (aber nicht zu umfassend) ausführen müsste, um zu einem wirklich wahren Urteil zu kommen, das auch noch weiter zu belegen wäre. @RIMOLA: Zu viel Wikipedia? Formulierung ziemlich ungewöhnlich. --Forrester 17:10, 11. Mär 2006 (CET)
- Ich würde sagen, außergewöhnlich bis extravagant ;-) Nein, in Maßen. Ich bin über Serienvorlagen (TV anstatt Fernsehen), über die NEOs/NEAs beim Meinungsbild zur Hauptseite gelandet und seit dem über jede Menge Willkür und Zensur gestolpert (wahrscheinlich auch meist das Ausleben von so manchem Egotrip). Nur mit ein Gemeinschaftsprojekt, das in der "Wir"-Form das Bild einer Wikipedia-Community nach Außen suggeriert, und wo jede Stimme gleich viel zählt, hat die Wikipedia wenig gemein - vielleicht war es mal so? Dazu kommt dann noch die kleinbürgerliche kleinkarierte Beamtenmentalität einiger, die Regeln aufstellen, sie auf andere (Artikel) anwenden, aber sich selbst nicht daran halten. Ein positives Beispiel des Wikipedia-Gedankens zeigt (noch) die englische Version. RIMOLA 17:36, 11. Mär 2006 (CET)
Ich denke, dass ich um dies wahrheitsgemäß verifizieren zu können bei weitem nicht genug Wikierfahrung habe. Daher verzichte ich auf einen Kommentar. Allgemein zu diesem Artikel: Ganz klar ist, dass Wikipedia keine Enzyklopädie für Gerüchte ist. Aber: Es ist kein Gerücht, dass Casino Royale (2006) der neue Bondfilm sein wird. Damit verdient das ganze seinen eigenen Artikel. Punkte wie "Handlung" sollten allerdings ausgelassen werden. --Forrester 19:27, 11. Mär 2006 (CET)
Schaut Euch mal den englischen Artikel an... an welcher Hirnanomalie muss man leiden, um einen Artikel grundlos zu sperren? Das Schnüffeln an Kleber sollte verboten werden!
- Es gibt jetzt auf der Seite http://www.filmstarts.de/kritiken/James%20Bond%20007%20-%20Casino%20Royale.html eine Handlung.
Ob die Handlung aber zur offiziellen Aussage "In seinem 21. Abenteuer bekommt es 007 mit einem dubiosen französischen Casino-Besitzer zu tun, der mit seinen Gewinnen Terroristen unterstützt. Nur James Bond kann ihn stoppen..." auf der offiziellen Film-Homepage passt kann ich nicht genau beurteilen. Schaut euch die Handlung einmal an! Außerdem gibt es News, wegen dem Titelsong: http://www.filmstarts.de/nachrichten/S%E4nger%20des%20%22James%20Bond%22-Titelsongs%20best%E4tigt.html
--Michael0908 13:50, 6. Aug 2006 (CEST)
Handlung - KGB / rüberkopiert vom Artikel über das Buch
Der KGB hat mit dem Film nichts zu tun, das gehört nur zum Buch! Erbitte dies zu ändern!
- kann obigem nur zustimmen. Kenne den Film zwar nicht, aber in den Zeitungen stand, dass der KGB nicht vorkommt, da wir nicht mehr in Zeiten des kalten Krieges leben würden. Soweit mir erinnerlich, war von Terroristen die Rede.
Außerdem hat der Artikelersteller ganz einfach den Text des Romaninhaltes hier rüberkopiert. Tolle Leistung das. Ricky59 15:10, 15. Nov. 2006 (CET)
- Die Handlung orientiert sich stark am Roman; das "rüberkopieren" ergibt also schon einen Sinn (woraus sich natürlich auch ergibt, daß man das Ende schon kennt, wenn man das Buch gelesen hat...). Kleinere inhaltliche Abweichungen habe ich schon einmal ausgebessert.--84.175.243.90 15:51, 15. Nov. 2006 (CET)
Vesper arbeitet nicht für den MWS. Zumindest nicht im Film.
Das ist genau die Story des Buches und nicht des Films!!
Filmfehler
In den Bond-Filmen "Dr.No" bis "Lizenz zum Töten" ist Bonds Chef M ein Mann. Ab "GoldenEye" bis "Casino Royale" ist M eine Frau. Da "Casino Royale" eine Vorgeschichte zu den anderen Bond-Filmen ist, müsste M eigentlich wieder ein Mann sein.
- Die ist kein Filmfehler, da es sich um einen Neustart der Filmreihe handelt! Ich bitte daher darum, diese Passage entgültig zu löschen! Wenn wir nämlich anfängen würden, solche Dinge in der Tat als Filmfehler zu betrachten, müssten zahlreiche Bondfilm-Artikel um eigenen Filmfehler erweitert werden. So etwa in der Frage, wie alt Bond eigentlich ist und warum er der einzige ist, der nicht zu altern schein und warum Blofeld Bond in OHMSS nicht erkennt, obwohl er in Diamantenfieber ihn getroffen hat usw.
Wie bereits gesagt, werden mit Casino Royale alle anderen Filme ignoriert und eine neue Ära eingeleitet.
Jo, zB sagt M "Mein Gott wie mir der Kalte Krieg fehlt", es ist aber ja offensichtlich, dass die alten Filme im Kalten Krieg spielen. Es ist sowohl die Vorgeschichte, als auch eine Fortsetzung, praktisch wurde Bond in die jetztige Zeit transferiert, und dabei neu gestartet, ohne jedoch die alten Filme zu ignorieren.
Wenn man die alten Filme nicht ignoriert, dann sollte James Bond auch seine Beretta tragen dürfen und keine Walter! Oder? (Siehe Jagd auf Dr. No)
man sollte vlt ncoh erklären wie vesper zur doppelagentin gemacht wurde..
Ja, natürlich, kein Filmfehler - wie damals bei "Dallas" als Bobby plötzlich aus der Dusche kam ... das war sicher auch kein Filmfehler sondern lediglich ein "Neuanfang" - aber solange das Publikum dumm genug ist und sowas mitmacht - was solls?
Dir ist schon aufgefallen, dass Bond von mehreren Schauspielern gespielt wurde? Waren das auch Filmfehler? Schließlich hat er ja plötzlich ganz anders ausgesehen.
Nach Deiner Argumentation ist "Casino Royale 2006" dann ja KEIN Bond-Film ... denn er hält sich NCIHT an zig Regeln dieser Serie und passt logisch überhaupt nicht hinein - ich schlage also hiermit vor, diesen Film in Wikipedia aus der Liste der Bond.Filme zu entfernen :-)
Bitte nicht jeden Filmfehler hier aufzählen. Das würde den Rahmen hier sprengen. Siehe dazu etwa Seiten wie moviemistakes.com die bereits 34 Fehler auflisten. Ein sich nicht bewegendes Getränk ist wohl kaum enzyklopädisch verwertbar. --schlendrian •λ• 17:15, 26. Dez. 2006 (CET) |
Vielleicht spielt dieser Film ja auch in einem Paralleluniversum, wo es die anderen nicht gab..... ;-)
- Ein wirklicher Filmfehler ist aber am Anfang in Prag. Da hat der Aufzug nämlich schon eine Digitalanzeige(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 87.169.107.243 (Diskussion • Beiträge) 12:52, 21. Apr. 2007,--Don Leut 13:37, 21. Apr. 2007 (CEST))
- Ja toll - dann wäre auch der 2007er Mondeo von Bond, die Handys generell, die Flugzeuge, die Sprenkelanlagen im Flughafen, der DBS usw. auch Fehler. (--Don Leut 22:26, 9. Jun. 2007 (CEST))
Ein eindeutiger Filmfehler ist noch nicht genannt worden. Bond teilt Vesper am Comer See mit, dass das Passwort "Vesper" sei und diese gibt daraufhin das Wort ein und ermöglicht so die Transaktion. Im Casino hatte Bond jedoch nicht "Vesper" eingegeben. Man kann deutlich erkennen, dass er als vorletzte Taste die Taste 3 drückt, auf der sich die Buchstaben G, H und I befinden. Wenn er aber "Vesper" eingegeben hat, so müsste er als vorletzte Taste die 2 gedrückt haben. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.136.66.9 (Diskussion • Beiträge) 20:31, 14. Aug 2007) mn 07:19, 15. Aug. 2007 (CEST)
Ein paar Fragen
1. Wenn ich mich richtig erinnere, dann ist der Mann, der Bond den Sender in den Arm operiert, doch zumendest der Schauspieler, der Q in den neueren Filmen darstellte, auch wenn nicht explizit erwähnt wird, das es Q ist.
2. Es würde mich interessieren, inwieweit es realistisch ist, dass ein venezianischer Pallazzo im Kanal versinkt.
3. Ist das Flugzeug, auf den der Anschlag verübt werden sollte, eigentlich computeranimiert oder wurde dafür eine Boing 747 verwendet (warum eigentlich kein Airbus A380? Der Flieger im Film sieht als "Größtes Flugzeug der Welt" schon fast wieder veraltet aus).
Ach übrigens, sollte man vielleicht noch erwähnen, dass im Buch nicht Poker, sondern Bakkarat gespielt wird?
--Jean-Jaque 17:39, 26. Nov. 2006 (CET)
- Ich denke die Tatsache, dass im Buch Bakaratt gespielt wird, hat wenig Einfluss auf den film. Und immerhin ist dieser Artikel über den Film und nicht über das Buch verfasst. Wär aber als kleine Information nicht schlecht.
--Moni.b92 21:29, 7. Jan. 2008 (CET)
- Nein, der Sender wird nicht von Q implantiert, da Q von John Cleese gepielt wird, den Operateur im Film kenne ich nicht.
- --MB-one 18:38, 26. Nov. 2006 (CET)
zu Frage 2: Ja, es ist realistisch, dass ein Palazzo im Kanal versinkt, weil: 1) Venedig auf dem Grund eines Moores errichtet wurde 2) die Fundamente der Gebäude alt und aus Holz sind 3) im Film ein baufälliges Gebäude gezeigt wird und 5) die Explosionen der Tanks im Film die anderen Gründe noch unterstützen
Suizid?
Begeht Vesper tatsächlich Selbstmord?
Für mich sah es im Film eher so aus, als würden die Luftkissen erst Platzen, nachdem sie ohne suizidabsicht den Aufzug bestieg und der Aufzug durch die Erschütterungen seinen Dienst quittiert.
=> Ja, sie begeht Selbstmord! Sie schließt nämlich selbst die Fahrstuhltür ab, als Bond sie retten kommen will.
Die Frage, die ich mir dabei stelle, ist: Warum bringt sie sich überhaupt um? Sie hat das Geld ja abgeliefert und vor Bond braucht sie ja keine Angst zu haben.
Und ja, versinken ist sicher möglich. Das Gebäude befand sich im Bau. Venedig steht ja auf Stelzen, wenn diese im Bau waren und das Haus auf diesen Luftkissen stand, wird es, wenn die Luftkissen durch Perforation keinen Auftrieb mehr erzeugen, naturgemäß vollaufen und absinken.
Ja, aber ist denn der Fluss tief genug dafür?
Die kanäle Venedigs sind doch nur ca. 3-4m tief?!
- Zum ertrinken (bzw. ersticken) spielt die Wassertiefe keine Rolle! Man kann auch in einer etwas größeren Pfütze ertrinken oder wie fast am Anfang vom Film in einem Waschbecken. --kandschwar 20:01, 11. Dez. 2006 (CET)
- Die Frage ist wohl eher, ob das Haus so tief absinken würde, aber das spielt imho für den Artikel keine Rolle. --vwm 20:29, 13. Dez. 2006 (CET)
- Ich habe immernoch keine Ahnung wieso sie sich umbringt??? Fühlt sie sich schlecht weil sie Bond betrogen hat??? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.0.210.37 (Diskussion • Beiträge) --jodo 00:05, 7. Jan. 2007 (CET))
- Vielleicht, weil sie im Buch auch stirbt, oder sie denkt, dass Bond ihr nicht verzeihen kann... (--Don Leut 12:11, 2. Feb. 2007 (CET))
- Ich habe immernoch keine Ahnung wieso sie sich umbringt??? Fühlt sie sich schlecht weil sie Bond betrogen hat??? (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von 85.0.210.37 (Diskussion • Beiträge) --jodo 00:05, 7. Jan. 2007 (CET))
- Die Frage ist wohl eher, ob das Haus so tief absinken würde, aber das spielt imho für den Artikel keine Rolle. --vwm 20:29, 13. Dez. 2006 (CET)
Vesper-Drink
Bond sagt dem Kellner im Kasino seinen Drink bis ins Detail an. Hat sich wer die genauen Zutaten gemerkt? Wär doch was für den Artikel. --84.149.25.124 22:31, 3. Dez. 2006 (CET)
- Hier die Zutaten:
- 3 cl Gordon’s Gin
- 1 cl Smirnoff Roter Vodka
- 0.5 cl Lillet Blanc Aperitif
- auf Eis schütteln und in ein Martini- Glas abseihen
- Details: en:Shaken, not stirred --Flominator 20:13, 11. Dez. 2006 (CET)
- Ich glaube, dass auch noch ein Streifen Zitronenschale dabei war. --Gruß, Tobias.hofmann -- Disk. 18:23, 20. Feb. 2007 (CET)
- Details: en:Shaken, not stirred --Flominator 20:13, 11. Dez. 2006 (CET)
Textfehler
Bond ist dem Tod nicht entronnen, er war herztot! Vesper Lyn hat ihn allerdings mit dem Defibrillator wiederbelebt...
Pettre 21:58, 3. Dez. 2006 (CET)
>> Interessant dabei ist, dass Bond das noch im vorherigen Film selber machen konnte - da hat er sich gleich zu Beginn des Films ja mal eben selber herztot gemacht, um sich dann kurz später selbst wieder ins Leben zurück zu rufen :-)
- Im letzten Film war es eine sehr tiefe Selbsthypnose, die Bond da gemacht hat. Da waren keine Chemikalien im Spiel...insofern ist es also nicht verwunderlich, wieso Bond diesesmal "technische Hilfe" gebraucht hat -Werniman 22:04, 18. Dez. 2006 (CET)
erpresst
womit wird vesper erpresst? --Thire 18:21, 4. Dez. 2006 (CET)
- Die englische wikiepdia hat die antwort parat:
- learns from M that Vesper had an Algerian boyfriend who was kidnapped by the organization for whom she negotiated the handover of money in order to save his life.
- --Thire 15:07, 5. Dez. 2006 (CET)
Rezeption in Deutschland
„Da ist ja dieser neue James-Bond-Film ein Witz gegen das, was in Wirklichkeit passiert“ – so kommentierte die Grünen-Vorsitzende Claudia Roth am Wochenende das Rätselraten um den Tod Alexander Litwinenkos. --84.159.188.15 23:05, 9. Dez. 2006 (CET)
"der sechste reguläre Bond-Darsteller"?
Warum regulär und nicht generell. Das sollte erwähnt oder entfernt werden! --Flominator 11:57, 17. Dez. 2006 (CET)
- Weil es noch inoffizielle Bond-Filme gibt, z.B. die erste Casino-Royale-Verfilmung. Die jeweiligen Schauspielr sind eindeutig Bond-Darsteller, jedoch keine regulären. --MB-one 13:44, 17. Dez. 2006 (CET)
- Sollte dieser Zusammenhang nicht aus dem Artikel irgendwie ersichtlich sein? --Flominator 19:24, 17. Dez. 2006 (CET)
Dritter James Bond ohne Q??
Ein Fehler der häufig gemacht wird: im artikel heißt es, casino Royale sei nach Dr. No und leben und Sterben lassen der dritte Film, in dem Q nicht vorkommt. Dies ist aber falsch, soweit ich mich entsinne! Im ersten James Bond Film, Dr. No, spielte Q mit. Es ist zwar weder Desmond Llewelyn (sondern Peter Burton), noch ist es ein großer Auftritt (er gibt Bond eine Neue Waffe), dennoch ist dies doch ein eindeutiger Auftritt von Q! Sein Name wird ja auch genannt! Stimmt mir jemand zu poder täusche ich mich?? Morpheuzz 15:46, 25. Dez. 2006 (CET)
- M nannte ihn Major Boothroyd, nicht Q. Vielleicht ein Kollege von Q?
Im Buch sind Q (Gadgets)und Major Boothroyd (Waffen) zwei verschiedene Personen, im Film nicht. Dies haben die Produzenten aber wohl erst bei "From Russia with Love" beschlossen...
Aber in dem Artikel Figuren aus James-Bond-Filmen steht, dass im ersten offiziellen Bond (Dr. No) Q von Peter Burton gespielt wird. Und da in "Der Spion der mich liebte" Q von Agentin Amasova auch MAjor Boothroyd genannt wird, gehe ich davon aus, dass in den Filmen (die Bücher kenn ich nicht) diese beiden Personen die selben sind. Ergo ist Peter Burton der erste Darsteller von Q, und somit erschien Q nur in zwei Bondfilmen nicht! Oder? Morpheuzz 12:01, 31. Mai 2007 (CEST)
Jetzt haben wir ja gesehen, wie Bond im Film gefoltert wurde, kann mir jemand sagen, wie er im Buch gefoltert wurde, denn das soll ja auch ganz schön hart gewesen sein!
Le Chiffre bearbeitet den nackten Bond - der auf einem Stuhl ohne Sitzfläche sitzt - mit einem Teppichklopfer, also fast genau wie im Film. Als Le Chiffre gerade sein Messer zückt, um Bond weiter zu quälen, taucht ein Smersh-Agent auf, der Le CHiffre mir einem Kopfschuss tötet.77.183.78.43 18:17, 12. Feb. 2007 (CET)
Croupier
Ist nich eigentlich Andreas Daniel der Croupier? --80.109.208.67 13:29, 22. Feb. 2007 (CET)
- Doch völlig richtig, wird geändert. --MB-one 18:02, 22. Feb. 2007 (CET)
Was ist mit Chiffres Auge?
Hallo,
weshalb ist eigentlich Chiffres linkes Auge so trüb und weint er unter Druck Blut?
Wird wahrscheinlich im Roman, nicht aber im Film erwähnt.
Mit welchem Trick hat man das eigentlich hingekriegt? Mit einer besonderen Kontaktlinse?
mit freundlichen Grüßen
Harald
- Es wird im Film erwähnt aber nicht weiter ausgeführt, dass Chiffre eine Störung im Tränenkanal hat die dazu führt das Blut austritt. --MB-one 17:32, 10. Mär. 2007 (CET)
Product Placement:
"In einem Gespräch zwischen Bond und Lynd werden die Uhrenmarken Rolex und Omega genannt" Meiner Meinung nach handelt es sich dabei nicht um Werbung. Omega und Rolex sind harte Konkurenten. Wenn in einem Film "Coca Cola und Pepsi" "Mercedes und BMW" erwähnt werden, würde doch auch niemand von Schleichwerbung sprechen. Gruß ein Wikipedialeser!(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 213.3.106.18 (Diskussion • Beiträge) 13:29, 1. Apr 2007) jodo 14:28, 1. Apr. 2007 (CEST)
Das seh ich eigendlich anders. Im Film heiß es "Rolex" "Nein, Omega". Ich empfinde das schon als Werbung für Omega. (--Don Leut 20:20, 1. Apr. 2007 (CEST))
Stimme zu. Right. --Gruß, Tobias.hofmann -- Disk. 22:58, 4. Apr. 2007 (CEST)
- Na klar, das ist doch ein klassisches Tie-In! Omega wirbt doch sogar mit James Bond. --MB-one 01:23, 5. Apr. 2007 (CEST)
Die Rolle von Mathis
Die Rolle von Mathis ist unklar. Keineswegs kann man ohne weiteres davon ausgehen, dass Mathis ein Komplize von Le Chiffre ist. Le Chiffre geht zwar davon aus, dass dieser "in Wirklichkeit sein Freund sei". Es ist aber durchaus denkbar, dass Mathis undercover agiert hat und sich so nur das Vertrauen von Le Chiffre erschlichen hat. Im Film wird dies ausdrücklich offen gelassen. M glaubt, dass Mathis durch die Aufdeckung von Vesper Lynds Verrat entlastet sei. Bond bemerkt demgegenüber sinngemäß, dass die Tatsache, dass Lynd eine Verräterin sei, nicht zwangsläufig bedeute, dass Mathis kein Verräter sein müsse. Im Film wird nichts weiter diesbezüglich gesagt. Giancarlo Nannini, der Darsteller des Rene Mathis, hat in einem Interview mitgeteilt, dass er auch im nächsten Bond dabei sein werde und dabei klar werde, dass er ein 'Guter' sei. Es ist jedenfalls bislang nicht vollständig klar, auf welcher Seite Mathis agiert. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.136.127.3 (Diskussion • Beiträge) 24:28, 15. Apr 2007) jodo 13:51, 16. Apr. 2007 (CEST)
Produktionsland
Außerdem zählen zu den Produktionsländern Deutschland und Tschechien.
Kritik
In einigen Zeitungen wurde kritisiert, dass der Film rassistische Untertöne habe. Dies gelte insbesondere für die Jagd des neuen James Bond auf den Afrikaner vom Dorfplatz über die Baustelle bis in die Botschaft. Der neue James Bond tötet nicht nur den unbewaffneten Verdächtigen, sondern auch noch das schwarzafrikanische Botschaftspersonal (oder zumindest das Wachpersonal der Botschaft). Diese - anders als in früheren Bond-Filmen - nicht durch Notwehr gerechtfertigten Tötungen (oder Morde?) werden im Film weniger als Verbrechen denn eher als "Leistung" dargestellt, der Film bewegt sich wohl an der Grenze zur strafbaren Gewaltverherrlichung. Unterschwellig zeigt sich in dem Drehbuch wohl eine mangelnde Distanz zu oder eine Mangelnde Sensibilität gegenüber rechten, autoritären und sozialdarwinistischen Tendenzen. Neben Schwarzafrikanern kommen auch Araber und Russen sehr schlecht weg; die in einigen Zeitungen deswegen geäußerte Kritik war vielleicht stellenweise ein wenig überempfindlich, jedoch war diese Kritik keineswegs aus der Luft gegriffen, verschiedene Passagen gaben Anlass zu dieser Kritik. Was den Unterhaltungswert des Films angeht, so litt dieser ein wenig darunter, dass der von Craig gespielte "neue Bond" einfach als derart stark, männlich und nahezu perfekt dargestellt wird, dass diese neue Figur zu glatt und einfach weniger symphatisch ist als die bisherigen Bonds. Die neue Figur berührt nicht, sie ist nicht mit dem eigenen Herzen bei der Sache, sondern nur mit der eigenen Eitelkeit, vor allem wohl mit der Eitelkeit, für seine Vorgesetzten einen guten Job zu machen und ihnen zu zeigen was er kann. Die neue Bond-Figur ist zu kalt, zu sehr teilnahmsloser Apparatschick, zu sehr gewissenloser Opportunist, zu sehr Herrenmensch oder Übermensch, und wohl auch zu sehr gefangen im eigenen Männlichkeitswahn, um beim Zuschauer das Herz zu berühren und Symphatie zu wecken. Im Gegensatz zum neuen Bond spielte Sean Connery stets einen herrlich wohltuend altmodischen und keineswegs perfekten Bond. Roger Moore spielte einen sympathisch skurillen, alles andere als perfekten Bond, einen Bond, über den man auch mal schmunzeln oder lachen kann. Auch P. Brocemann und Timothy Dalton waren nicht so aalglatt und perfekt wie die neue Bond-Figur Craig. Die bisherigen Bond-Figuren nahmen mit ihren Herzen selbst wesentlich mehr Anteil an dem, was sie taten. Der sich die Filme ansehende Zuschauer konnte auf ihre Seite treten, mit ihnen die Szenen durchleben und durchleiden. Der neue Bond dagegen unterhält nur durch die Handlung, die Person selbst lässt kalt. Die Existenz solch kalter, teilnahmsloser, opportunistischer Apparatschik-Figuren ist beunruhigend. Beunruhigend ist auch, dass es Tendenzen gibt, derartige Figuren als neue Ideale in den Zeitgeist einzubauen. Zitat J. W. G. "Was ihr den Geist der Zeiten nennt, das ist in Wahrheit der Herren eigener Geist.". Oder Ungeist. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 80.142.209.164 (Diskussion • Beiträge) 07:36, 27. Mai 2007) --Don Leut 11:15, 27. Mai 2007 (CEST)
- Hat er das Wachpersonal der Botschaft wirklich getötet? Soweit ich mich erinnere, rappelten die sich alle wieder auf.***
(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.113.60.47 (Diskussion • Beiträge) 12:08, 3. Jun. 2007) --Don Leut 12:41, 3. Jun. 2007 (CEST)
Fragen und Behauptungen
- Der Film wird als "schlecht" und "grottig", die Handlung als "Beiwerk" bezeichnet. Dem ist nicht so. Das Buch aus den 50ern erzählt vom Geldbeschaffer Le Chiffre für die Verbrecherorganisation Smersh. Der Film bringt diese Geschichte sehr gut rüber. Man hat einen Spagat zwischen dem Buch, der heutigen Bedrohung durch den Terror und der Idee "Wie alles begann" gewagt - und m.E. sehr gut gelöst.
- In keinem Bond Film ist der KGB involviert - als Bösewicht. Es ist in der Regel eine dritte Macht, die die Großmächte gegeneinander bringt. Dr. No hat Smersh Geld unterschlagen, Rosa Klebb ist vom KGB zu SPECTRE (bzw. Phantom) "übergelaufen. Goldfinger ist Geldbeschaffer, usw. Nie gab es einen Auftrag der Sowjets.
- Das M weiterhin von Dame Judy Dench gespielt wird, ist legitim aus dem Bereich "Wie alles begann".
- Vesper begeht Selbstmord. Nach der Buchvorlage hatte sie sich verliebt, ihn aber auch verraten.
- Reguläre Bond-Darsteller und reguläre Filme? "Casino Royal" mit Peter Sellers und David Niven ist kein Bond Film. "Sag niemals nie" ebenfalls nicht. Somit Ist Casino Royal 2006 die Nummer 21 mit dem Darsteller sechs.
- Omega und Rolex - Webung oder nicht? Die Firmen zahlten 70 Millionen - Werbung und mittlerweile vergleichende Werbung trifft man überall.
- Rassistisch oder nicht? Bond ist Rassist - so liest man es in den Büchern. Im Film wurde nicht suggeriert, dass Moslems Terroristen sind. Der MI6 ist nunmal im Ausland tätig. Wenn in einem Film heute ein Weißer einem (man verzeihe mir) einem Schwarzen hinterher rennt, schreit die Welt "Rassismus". Warum? Weil sie nicht versteht, dass es Menschen sind. Wenn der Schotte Connery einem Waliser nachrennt - ist es auch Rassismus! In der heutigen Zeit wird an einer Story zuerst mal was gesucht, was man Kritisieren kann - wobei ich hier den Kreis zu dieser Disskussion führen möchte.
--- Traut sich einer, diese haarsträubende Diskussion zu entzerren und auf ein vernünftiges Level zu bringen? --- --Mueller-km 23:52, 11. Aug. 2007 (CEST)
Ausrüstung
Hallo, mir kommt es so vor, als hätte Vesper ein W800I, und kein M600I. kann das jemand eindeutig klären???
Danke --80.141.233.159 18:04, 4. Jan. 2008 (CET)
Wie uninteressant und unwichtig ist das bitte? MG
Hallo, wenn ihr wollt kann ich mir den Film nochmal angucken und eine liste mit allen vorkommenden Mobiltelefonen erstellen. Gruß --80.141.191.13 15:54, 23. Feb. 2008 (CET)