Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv1

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. März 2008 um 23:00 Uhr durch Rainer Zenz (Diskussion | Beiträge) (Universität Glasgow – 8. März bis zum 22. März). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Subpage Wartung Vorlage:KEB-Intro

Aktuelle Nominierungen

Bitte neue Nominierungen unten anfügen

NASCAR Boxenstop – 24. Februar bis zum 9. März

Datei:Nascar-Reifenwechsel.jpg
NASCAR Boxenstop



Berliner Fernsehturm (Details) – 27. Februar bis zum 12. März

Fernsehturm Berlin: Turmkorb, Sendeeinrichtungen und Antennenmast
  • Vorgeschlagen und Neutral, Ergebnis einer spontanen Wiki-Inspiration am Wochenende auf dem Dach des Berliner Doms: Berliner Fernsehturm ohne Hufe, dafür mit faszinierend detailreichen Antennenanlagen und gut sichtbarer „Rache des Papstes“. Manuell gestitcht aus sechs freihändigen Einzelaufnahmen, smogbefreit und retuschiert. Die Photoshop-Cracks werden den Wartungskorb (?) auf der rechten Seite bemerken, den ich nur aus Protest gegen die hier grassierende Retuschierwut im Bild belasse. Ebenso originalgetreu sind die unterschiedlichen Rottöne des Mastes. -- Dogcow 21:02, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Das eine Fenster, zweite Reihe, 16. von rechts zeigt Putzstreifen... --Mbdortmund 21:05, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Fernsehturmbilder haben es bei den KEB nicht leicht, Detailansichten von Turmkörben bekamen auch immer schlechte Kritiken. Das Bild ist klasse, technisch gut, der Informationsgehalt hoch und ästhetisch gefällt es mir auch – kein Wunder bei mir als Fernsehturmfreak. – Wladyslaw [Disk.] 21:07, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ziemlich seltsame Bildbeschreibung? Da stimmt was nicht. Softeis 21:16, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
nämlich? – Wladyslaw [Disk.] 21:17, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Was mich wundert: Ich habe nie eine Kandidatur dieses Bildes auf dem Commons gesehen und kann es dort auch nirgends in den Listen finden. Ist es dort nicht gewählt worden? Jedenfalls kann ich die Seite mit der Abstimmung nicht finden. Außerdem meint Commons, dass das Bild nirgends verwendet wird. Gibt es zwei verschiedene davon oder spinnt Commons gerade? -- Niabot議論 21:32, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich muss um Entschuldigung bitten. Ich hatte den komplizierten Tag-Salat von einem meiner prämierten Bilder übernommen und übersehen, dass Tags zu Auszeichnungen dazugehörten. Ist jetzt behoben. --Dogcow 21:56, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Es wäre noch schön, wenn du das genau Aufnahmedatum ergänzen könntest und dazu schreiben würdest, ob du das Bild z.b. aus mehreren Einzelaufnahmen zusammengesetzt hast. – Wladyslaw [Disk.] 21:58, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah, ja, jetzt. Und Aufnahmedaten sind jetzt auch mit dabei: Ist das ein Suppenzoom? Respekt. Ach ja Pro , Softeis 22:12, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Selbst in Berlin hat der Himmel nie so eine Farbe. Rainer Z ... 23:10, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe keinen perfekt kalibrierten Monitor hier, aber mein Bio-Densitometer misst ein stumpfes Ultramarin. Auf manchen Monitoren sieht es trotzdem grell-türkis aus. Etwas grau-grüner wäre eventuell originalgetreuer, war im Test aber nicht schöner. --Dogcow 11:00, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Vor allem: Was würde es bringen 200 Meter Betonschaft anzuschauen? Wäre aber immerhin ein lustiges Bildformat. – Wladyslaw [Disk.] 14:07, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier eine andere Farbversion, die ich für realistischer halte. Ansonsten ein makelloses Bild. Rainer Z ... 17:35, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bewundere Deine subtilen Grau-in-grau-Stillifes und ich ärgere mich oft über die schwer zu zügelnden Knallfarben meiner Nikon. Der FarbTON des Himmels entspricht in beiden Bildversionen den tonwertkorrigierten Kameradaten, ist insofern also originalgetreu. Sättigung und Helligkeit der kandidierenden Version erscheinen auf den mir zugänglichen Monitoren durchaus intensiv aber nicht offensichtlich künstlich. Dafür vermisse ich in der entsättigten Variante die Plakativität und und den ungewohnten Näheeindruck, die das Bild interessant machen. Ich habe eine halbe Korrektur versucht, die ich aber nur halb gut fand. So lange weitere Klagen ausbleiben, würde ich die vorliegende Version daher für zumindest akzeptabel halten. Gruß, --Dogcow 00:58, 29. Feb. 2008 (CET) [Beantworten]



Casa Milà – 29. Februar bis zum 14. März

Casa Milà
  • Pro ich habe davon Fotos, die vielleicht in einem Fotowettbewerb besser abschneiden würden, aber dieses Foto ist eine Klasse Dokumentation. Tagsüber kann man das Haus nicht besser fotografieren, nur schlechter. Das Thumb ist (beim mir) sehr unscharf. Warum? --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:31, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Thumb wird unscharf, wenn die Thumbgröße nicht gut dem Vielfachen (2n) des Originals entspricht. Aufgrund des verwendeten Verfahrens (vermutlich Mip-Mapping und anschließende bilineare Interpolation zwischen den Pixeln), können daher unscharfe Bilder entstehen. Würde man das Mip-Mapping reduzieren (eine Stufe weniger), dann würde das Bild hier gestochen scharf sein, dafür würden andere Bilder überscharf sein (Pixelsprünge). Der Vorteil des jetzigen Verfahrens ist die Geschwindigkeit. Bessere Verfahren sind hier wesentlich aufwändiger. -- Niabot議論 22:02, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Aha... ...interessante erklaerung. Ich hab das thumb trotzdem mal scharf gemacht, dazu war nur ein action=purge noetig.... --Dschwen 01:48, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral So perfekt Aufnahmetechnik und Relevanz sind, so unattraktiv sind Format und die gestopfte Komposition. Im Himmel sehe ich deutliche Kompressionswürfel. Wirkt auf mich unausgewogen. -- Dogcow 21:59, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
ausgerechnet im nahezu einheitlich farbigen Himmel sollen Kompressionsartefakte sein? Erstens sehe ich keine und zweitens wüsste ich nicht wieso ausgerechnet dort wo die Kompression am einfachsten ist welche zu sehen sein sollten, wenn man sie auf dem restlichen Bild nicht sehen kann. – Wladyslaw [Disk.] 22:01, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Große Flächen mit langsamen Farbverläufen sind tatsächlich eine Schwäche des JPEG-Formats. Hier werden oft grobe Blöcke (gute Kopression, bei berechnetem geringen Fehler) erzeugt. Dies ist bei diesem Bild auch der Fall, allerdings stört mich das nicht wesentlich, da man hier schon mächtig an der Gamma-Korrektur schrauben muss, um die Blöcke feststellen zu können. -- Niabot議論 22:08, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Von der Fassadenfarbe bekommt man wegen des Mischlichts nicht mal eine Andeutung mit; die Balkongeländer und ihre Struktur kann man nicht mal erahnen; die raue Fassadenstruktur verliert sich hinter Bäumen und Schatten (rechts); die Dachaufbauten stehen farblos unter diesem absolut unnatürlich „blauen“ Himmel und die Fassadenfront auf der linken Bildseite kommt zu allem Überdruss noch in Rosa daher, dafür ist die famose Eingangspforte durch Volk verdeckt. Aber scharf ist das Bild; kein Wunder bei der Linse und dem Sensor. --Cornischong 22:09, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kann beim besten Willen weder Blöcke im Himmel ausfindung machen noch finde ich die Struktur der Fassade bzw. des Balkongeländers nur erahnbar. Ich kann sie erstens gut erkennen und zweitens finde ich sie gerade für diese Lichtverhältnissen mit den diffusen und aus allen möglichen strahlenden Lichtern der Umgebung die es nun mal in der Stadt gibt vorzüglich getroffen. Dass einem der Himmel zu blau ist oder die Komposition zu gedrungen kann ich hingegen verstehen wenngleich ich es anders einschätze. – Wladyslaw [Disk.] 22:14, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf meinem Powerbook-Monitor sehe ich bei jedem Betrachtungswinkel im gesamten Bereich des Nachthimmels deutliche Stufen und Flecke. Am ausgeprägtesten am linken Bildrand direkt über dem Dach. Oha – der Fehler erscheint nur in der eher rotstichigen Darstellung des Browsers und des Apple Vorschauprogramms. Das Wiki-Thumbnail und die Ansicht in Photoshop sind eher grünstichig und fleckenfrei. Ich hatte mich schon vorher über die starke Farbdivergenz zwischen Thumbnail und Vollbild gewundert. Ist die Datei mit einem wilden Farbprofil versehen? Ich geh mal forschen. --Dogcow 09:27, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte schaut euch das Bild nicht mit Flachbildschirmen an, nehmt eine kalibrierte Röhre! Und in Photoshop kann man auch messen, daß es keine Stufen gibt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 09:33, 1. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]
Also ich habe aber auch einen Flachbildschirm. – Wladyslaw [Disk.] 09:35, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Paperlapapp – wenn man seinen Bildschirm im Schlaf kennt, kann man notfalls auf E-Paper noch Farbtreue prüfen. Browser, Apple-Vorschau und entsprechend justierter Photoshop zeigen das Bild im kontrastreichen sRGB, und man sieht Artefakte. Bei Betrachtung mit neutralem RGB-Profil ergibt sich die Farbwelt des Thumnails. Hat niemand sonst diese Divergenzen? --Dogcow 09:43, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das verstehe ich nicht. Ich habe mir das Foto jetzt an einer kalibrierten 24"-Röhre angesehen und kann nichts sehen. Wenn ich mit der Pipette über den Himmel streife, kann ich auch keine Sprünge erkennen. Es ist nicht so, daß ich es nicht glaube, ich kann es nur schlicht nicht nachvollziehn. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:28, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Problem sind hier 16x16 Pixel große Blöcke, die komplett einen Farbton haben (z.B. 80, 50, 120), der nebenliegende Block (z.B. 80, 50, 121) unterscheidet sich zwar nur geringfügig, ist aber ebenfalls vollständig mit dieser Farbe gefüllt. Dadurch entstehen scharfe "Sprünge" an den Kanten dieser Blöcke, die auf Monitoren mit großer Farbvarianz, bzw. mit digitaler Ansteuerung seltsam aussehen. Ein vernünftiges Dithering erzeugt zwar auch nicht mehr Farben aber erzeugt durch minimales "Rauschen" einen weichen Übergang. -- Niabot議論 20:39, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Es ist eigentlich ein sehr schönes Bild. Allerdings gefallen mir in diesem Fall die Lichtverhältnisse nicht wirklich und es ist motivisch auch nicht der Hammer. Ich weiß nicht wie der Himmel komprimiert wurde, denn obwohl ich hier unter Linux (Ubuntu 7.04) keine farblichen Schwankungen feststellen kann, schaffe ich es bei der derzeitigen neutralen Monitoreinstellung (sowohl auf TN- als auch auf PVA-Panel) die Blöcke am Himmel zu erkennen. Der Unterschied zwischen den (16x16) Blöcken beträgt in der Regel zwar nur "1", ist aber sichtbar. Ein Dithering der Blöcke, bzw. ein auf dem Hintergrund angewandter Gaußfilter, würde dieses Problem beseitigen. -- Niabot議論 13:49, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Scharf und guter Bildaufbau. Die Blöcke sind übrigens bei JPEG 8×8 Pixel groß. Es gibt Deblocking-Algorithmen (z.B. bei UnJPEG), die die Blöcke ohne wesentlichen Kollateralschaden entfernen können. --Phrood 09:06, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Blöcke, die nicht da sind ("Und in Photoshop kann man auch messen, daß es keine Stufen gibt"), sind also 16x16 Pixel gross ("Das Problem sind hier 16x16 Pixel große Blöcke") und ("Der Unterschied zwischen den (16x16) Blöcken beträgt in der Regel zwar nur "1", ist aber sichtbar."). Wenn ich die "Sprünge" nicht mit Photoshop CS3 am Flachmonitor und am kalibrierten IIyama-Röhrenmonitor gemessen hätte, würde ich mich weniger wundern über einige "seltsamen" Kommentare. --Cornischong 10:46, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei de Blockgröße habe ich hier nicht genau gezählt. Ist ja auch im Grunde unwesentlich ob 16x16 oder 8x8. Ich habe den Kontrast an dieser Stelle im Bild einmal weit "aufgerissen" um es deutlicher zu zeigen: Bild:Casa_Milà_-_Barcelona,_Spain_-_Jan_2007-bloecke.jpg
Jedenfalls sind diese Blöcke auch im normalen Bild sichtbar. Das mag auf Röhrenmonitoren mit analoger Ansteuerung nicht wirklich auffallen. Aber auf TFT-Displays (digital angesteuert) ist dies deutlich wahrnehmbar. -- Niabot議論 12:27, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf meinem TFT sind definitiv keine Blöcke auszumachen. Diese Blockdiskussion hat m.E. auch eher akademischen Charakter und hat nichts mehr mit der tatsächlichen Qualität oder einem möglichen Mangel zu tun. – Wladyslaw [Disk.] 13:50, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es hat sehr wohl einen Einfluss auf die Qualität, wenn eine Blockbildung vorhanden ist. Eine Verminderung der Qualität ist dabei wohl auch immer mit einem Mangel im Zusammenhang. Wenn die Blöcke auf bestimmten Monitoren deutlich sichtbar sind, was bei anderen Bildern nicht der Fall ist, dann ist dies wohl doch ein Einschnitt in der Bewertung der Qualität. -- Niabot議論 13:38, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Blöcke die manche sehen und manche nicht hat nur bedingt mit der Qualität des Bildes an sich zu tun. Im übrigen leugne ich auch nicht die Existenz der Blöcke, die hier manche sehen. In der Bewertung dieser spielt es aber nicht die Rolle, ob sie vorhanden sind, sondern ob sie störend sind (hier nachzulesen). Wenn manche die Blöcke sehen und andere sie durch Verfahren künstlich sichtbar machen, dann sind sie m.E. auch nicht wirklich störend. – Wladyslaw [Disk.] 14:51, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Die große Welle von Hokusai – 3. März bis zum 17. März

Die große Welle vor Kanagawa (ca. 1830) von Katsushika Hokusai
Wir maßen uns üblicherweise nicht an, künstlerischen Wert zu schätzen. Das Handwerk weiß ich zu schätzen, aber das Bild würde bei den exzellenten zu Missverständnissen führen. --Suricata 21:04, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann sollten wir den Leuten erklären, das es hierbei nicht um die Genialität, den künstlerischen Gehalt, die Ausstrahlungskraft des Werkes geht, sondern um eine Abbildung in hoher Qualität, eines durch die Enzyklopädie zu illustrierenden Objektes. Dass das Motiv selbst hier nicht so schön ist, ist noch lange kein Grund die Abbildung des Motivs zu kritisieren. Wenn jemand den hässlichsten Hund der Welt in bester Qualität fotografiert, dann ist es immer noch ein exzellentes Bild, auch wenn sich manch einer bei dem Anblick ekelt. -- Niabot議論 21:21, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Falsch: zu einem exzellenten Bild gehört auch eine gewisse Ästhetik. Ein technisch exzellent fotografiertes „hässliches“ Tier (meist überzüchtete Kreaturen) ist für mich nicht exzellent, wenn es extremen Ekel hervorruft. Aber hier geht es ohnehin um was anderes. – Wladyslaw [Disk.] 21:24, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also wird es nie ein exzellentes Bild von einem Nacktmull (garantiert nicht überzüchtet) geben, egal wie vorzüglich dieser getroffen wurde? Bislang habe ich hier die Bilder nach Qualität und enzyklopädischer Relevanz bewertet. Liege ich damit denn vollkommen falsch? -- Niabot議論 21:40, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Allerdings bin ich etwas verwirrt und mache mir das erste Mal seit längerem Gedanken über das Verhältnis von Bild, Abbild und Abgebildetem - mein Lieblingsmaler René Magritte läßt grüßen. Nun: Zumindest ich maße mir hier regelmäßig an, künstlerischen Wert zu schätzen. Ich stimme üblicherweise nur dann mit pro, wenn ein Bild nicht nur technisch gut ist (was ich als nicht mal besonders ambitionierter Hobbyknipser nur schwer beurteilen kann), sondern wenn es zumindest auch einem - meinem - ästhetischen Anspruch genügt. Ich habe mir das japanische Gemälde jetzt länger angesehen und finde es außerordentlich gut komponiert und gestaltet. Nun ist die Frage, ob man ein Abbild (Scan/Foto) als exzellent einstufen darf, wenn das vordergründig Exzellente das Abgebildete (das Gemälde) ist. Vorläufig will ich das bejahen, auch aus formalen Gründen. Hier werden exzellente Bilder gewählt, nicht exzellente Fotographien, unabhängig vom Dargestellten. Ob man längerfristig digitalisierte Ölgemälde, Aquarelle, Zeichnungen etc. hier auszeichnen will, müßte man wohl diskutieren - und dabei auch die Konsequenzen bedenken, was z.B. Architekturfotographie oder Bilder von Skulpturen und Plastiken angeht... Viele Grüße --Thomas Roessing 21:37, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kleine Ergänzung. Das Bild selbst, also das Original, ist natürlich exzellent, aber wollen wir hier auch Mona Lisa & Co. bewerten? Das haben wir in der Vergangenheit (zu recht) abgelehnt. --Kuebi 22:15, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie oben erwähnt: Wenn Bilder zweidimensionaler Kunstwerke nicht bewertet werden sollen, was passiert dann mit Bildern dreidimensionaler Werke, inkl. Architektur? Kann man da überhaupt zwischen der Exzellenz der Abbildung und des Abgebildeten vernünftig unterscheiden? Ich bin mir in der Frage gerade wirklich unsicher. --Thomas Roessing 22:50, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht exzellentes Bild einer exzellenten Skulptur?
Die Mona Lisa bekommt von mir ein Pro, wenn sie als bedeutsames Kunstwerk, in sehr guter Qualität "kopiert" wurde. Vielleicht weil der Fotograf einen Handstand machen musste um sich elegant an den Sicherheitsvorkehrungen vorbeizuschleichen und ihm dadurch ein perfekter Schnappschuss gelang. Was könnte denn für eine Enzyklopädie wichtiger sein, als ein sauberes Bild (fotografiert, gescannt, gezeichnet, ...), welches den Gegenstand perfekt zeigt um den es sich im Artikel handelt?
Des weiteren frage ich mich, wo der Unterschied zwischen einer Plastik, einem Gebäude und einem Gemälde ist. In allen Fällen war der Fotograf nicht der Schöpfer des eigentlichen Werkes. Er hat nur eine Abbildung dessen in ihm bestmöglicher Qualität geschaffen, die hier honoriert wird. -- Niabot議論 23:20, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Deine Frage letzte beantwortet schon der Gesetzgeber: Die Reproduktion (abknipsen oder scannen) einer zweidimensionalen Abbildung (Gemälde, Foto,...) hat keine schöpferische Höhe. Deshalb darf hier jeder munter Bildbände über Werke alter Meister abscannen und hochladen. Dagegen hat das Fotografieren einer Statue, Blumenvase oder sonstigen 3-D-Werkes schöpferische Höhe. Die ergibt sich beispielweise aus der Wahl der Perspektive, des Abstandes, der Brennweite, der Lichtverhältnisse, des Hintergrundes u.v.a. Variabler, die bei einer 2-D-Reproduktion nicht oder nur sehr eingeschränkt eingesetzt werden können. --Kuebi 07:48, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Seit wann haben Gesetze etwas mit menschlichem Urteilsvermögen gemeinsam und sollten als Referenz für eine neutrale Bewertung herangezogen werden? Bei manch einem Gesetz fallen einem einfach nur die Augen raus. Und nur weil bei einer Fotografie ein zusätzlicher Freiheitsgrad hinzukommt, fällt es bei mir noch lange nicht unter schöpferische Höhe, die ein Bild besser darstellen würde. Für mich zählt das Ergebnis, nicht die Art der Entstehung. -- Niabot議論 09:03, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der – im übrigen von uns gewählte – Gesetzgeber lässt sich in solchen Dingen nicht von populistischen Meinungen leiten, sondern verlässt sich bei solchen Entscheidungen auf Experten wie beispielsweise Gutachter. Dass er, wie in diesem Fall, dabei in fast allen Ländern der Erde zu dem gleichen Ergebnis kommt, kann kein Zufall sein. Es kommt zwar „nur“ eine zusätzliche Dimension bei der Abbildung eines 3-D-Objektes hinzu, aber jede Menge Freiheitsgrade. --Kuebi 10:58, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Man kann sagen ob der scan oder das Photo gut gelungen ist, sonst nix. --AM 22:54, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Oder es wird festgestellt, dass es eine Abbildung ist, die den im Artikel beschriebenen Gegenstand sehr gut illustriert und vermutlich nicht in besserer Qualität beschafft werden kann. -- Niabot議論 23:37, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Sehr guter Scan einer zweidimensionalen Vorlage. Nur warum ist das ein Exzellenz-Kandidat? Das Motiv – das zweifellos überragende Werk von Hokusai – spielt da ja keine Rolle. Es bleibt schlicht eine Reproduktion. Rainer Z ... 04:41, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie würdet Ihr denn dieses Bild von Yves Klein bewerten? Bitte schaut Euch die Exzellenzkirterien nochmal an. Künstlerischer Wert ist aus gutem Grund nicht drin und daher würden auch viele Bilder großer Photographen hier durchfallen, zu Recht! --Suricata 07:58, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Du nimmst dir also das Recht heraus über die Werke anerkannter großer Künstler zu urteilen? Was zählt sollte das Endergebnis und der Wert für Wikipedia sein, nicht der schönste Sonnenaufgang der Welt, bei dem das Motiv im gleißenden Licht der Schönheit ertrinkt. -- Niabot議論 09:10, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, maße ich mir an. Helmut Newton hat nicht für den Pschyrembel fotografiert und wäre sicher nicht traurig darüber, dass seine Bilder dafür als untauglich eingestuft werden. --Suricata 12:04, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Ich lache mich immer wieder über den Unsinn auf Commons kaputt, wo fröhlich Reproduktionen bewertet werden, ohne dass Einigkeit herrscht, worüber eigentlich geurteilt wird. Hier haben wir es sogar mit der Reproduktion einer Reproduktion zu tun. Was wird bewertet? Das Original? Die Kopie? Die Fotografie? An Reproduktionen kann man zweifellos die technische Qualität bewerten (falls man das Original kennt), an Kunstklassikern gar nichts. Deswegen lass ich das und wünsche mir vielmehr klarere Abstimmungsrichtlinien. --Dogcow 08:23, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es sollte die Technik (Zeichentechnik) mit der das Bild erstellt wurde bewertet werden und die Eignung zur Illustration eines Farbholzschnittes. Sowohl die Darstellung eines für Wikipedia nicht unwichtigen Motives. -- Niabot議論 09:03, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Für mich ist es ein exzellentes freies Bild. Die Hochachtung fällt dabei jedoch auf den verstorbenen Hr. Hokusai und weniger auf den Einscannenden. Zwecks Motivation der Wikipedia-"Mitarbeiter", könnte es aus meiner Sicht sinnvoll sein, sich auf "user generated content" bei den Exzellenz-Wahlen zu beschränken und dieses auch so festzuschreiben. Bei Plastiken/Gebäuden gibt es zumindenstens eine kreative Arbeitsteilung zwischen dem Bildhauern/Architekt und dem Fotografen, der zur richtigen Zeit(Licht), am richtigen Platz den Auslöser betätigt. --Kolossos 11:35, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann müsste der Titel aber nicht "Exzellente Bilder", sondern vielleicht "Anerkennenswerte Bilder" heißen. Bei der Exzellenz geht es mir mehr um das Bild an sich, als um den Ersteller. Das Bild (Ergebnis) ist hier für mich das Kriterium und nicht der Umstand wie das Bild erstellt wurde. Wollen wir den Aufwand, die Arbeit, das glückliche Händchen, des Erstellers bewerten, dann sollte man es vielleicht doch lieber "geschmackvolles, von Hand erstelltes, Bilderbuch" nennen. -- Niabot議論 12:05, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Der korrekte Titel sollte lauten "Enzyklopädisch exzellente Bilder" aber in unserem Inertialsystem kann man das wohl weglassen. Bei Aldi gibt's übrigens Donnnerstags haufenweise Exzellente Artikel ohne dass hier jemals einer davon vorgeschlagen wurde. Bring doch einfach auf der Diskussionsseite den Vorschlag ein, künstlerischen Wert in die Exzellenzkriterien aufzunehmen. --Suricata 12:12, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja das sollten wir durchaus an anderer Stelle ausdiskutieren, da die hiesige Diskussion schon lange nicht mehr zur Bewertung des Bildes beiträgt. Ich werde mir mal einen entsprechenden Vorschlag überlegen. -- Niabot議論 12:31, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Interessante Diskussion. Es wird wircklich Zeit, entweder deutlicherer Richtlinien für Bilder zu erstellen oder eine neue Kategorie, z.B. "Sehenswerte Bilder" oder "Excellente Bilder von Künstler". Hier muss dringend klarheit geschaffen werden, wie es Zukünftig sein soll, sonst landen hier viele Unsinnskandidaten oder eben nicht. --amstuzmarco 09:36, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bisher war es eigentlich üblich hier, Reproduktionen zweidimensionaler Kunstwerke nicht kandidieren zu lassen. Kommt auch nur selten vor. Von daher ist eigentlich alles klar. Rainer Z ... 18:10, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Antennen-Feuerfisch – 4. März bis zum 18. März

Antennen-Feuerfisch



Bienenwaben der westlichen Honigbiene mit Eiern und Brut. – 4. März bis zum 18. März

Bienenwaben der westlichen Honigbiene mit Eiern und Brut.
Der Wichzeichner ist in diesem Fall das Motiv selbst, dass recht lichtdurchlässig und eben weich (nahezu fließend) ist. Scharfe Kanten kannst du hier jedenfalls keine erwarten, da das Motiv selber keine hat. -- Niabot議論 22:16, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Natürlich gäbe es da scharfe Kanten. Aber bei Blende 20 schlägt die Beugungsunschärfe heftig zu, und wer sagt, dass der Fokus richtig sitzt? Wobei ich finde, dass man es mit dem Ruf nach Schärfe und Rauschfreiheit bei am Monitor vergrößerten Fotos nicht übertreiben sollte. Wenn es euch zu unscharf ist, dann verkleinert es halt etwas und schärft es nach, wie beim obigen Foto des Rotfeuerfischs.--Sitacuisses 00:31, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Die Lichtverhältnisse sind für meine Begriffe hier nicht optimal. Der matschige Eindruck bleibt unbestritten, im übrigen hätte ich ein weniger abgenutztes Stück als Motiv herangezogen. Die nahezu perfekte Symmetrie der rhomendodekaedrischen Bienenwabenzellen kommen für mich deutlich zu wenig zur Geltung. – Wladyslaw [Disk.] 22:25, 4. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Moment mal – da schneidet jemand Bienenwaben entzwei, um uns Eier und Larven zu zeigen, die für die Aufnahme ihr Leben ließen. Dies alles in einer Klarheit, die kaum jemand hier erträumt, geschweige denn je zuvor leibhaftig gesehen haben dürfte. Und hier werden technische Finessen erörtert als ginge es um eine Aktaufnahme in der "Colorfoto", Ich glaub', es hackt! Pro --Dogcow 01:03, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wahrscheinlich hast du noch nie Wabenbilder angeschaut, wie es scheint. Diese lassen sich ohne viel Aufwand bei flickr oder anderen Bilderforen leicht finden und bereits die ersten Suchresultate sind gestalterisch deutlich besser. – Wladyslaw [Disk.] 07:50, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also Flickr habe ich nun abgearbeitet und nach allen möglichen Arten von "Bienenwaben", "Honeycombs", "Larven", etc. durchsucht und konnte dabei kein besseres Exemplar finden. Die Ergebnisse von Google (Bildersuche) waren noch schlechter. So häufig, wie von dir behauptet, scheinen solche Bilder nun wahrlich nicht zu sein. -- Niabot議論 10:10, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Bild zeigt nicht die vollständigen Bienenwaben, sondern soll gleichzeitig vermitteln, wie Eier vor dem Schlüpfen in der Zelle stehen und junge Larven im Futtersaft schwimmen. Deshalb sind die von der Bildebene ca 1,5 cm nach oben stehenden Seitenwände der Zellen entfernt, die eine befriedigende Beleuchtung der Brut verhindern und nur dazu führen würden, dass man bei Scharfstellen auf die Brut nicht Dodekaeder, sondern in der Makroaufnahme unscharfe obere Zellränder sehen würde. Die Rhomben des Zellbodens sieht man recht gut, das Entfernen der Bruchteile von Millimetern dicken Zellwände mit der Pinzette ist schwierig und in einer halben Stunde am Bienenstand nicht ganz perfekt ausgeführt, etwas zuviel weggenommen und man hat ein Loch in der Wabe. Beim Ausdruck auf DIN A4-Größe ist es von brauchbarer Schärfe und zeigt übrigens 8-fache Vergrößerung, die Zellen haben im Original 6,9mm Durchmesser, die Eier 0,4mm. Schon der Thumb zeigt zweifache Vergrößerung. Bienenwaben als solche kann man natürlich noch besser komplett zeigen. --wau > 10:52, 5. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]




Notre Dame de Paris – 6. März bis zum 20. März

Hauptportal der Notre-Dame in Paris
Notre-Dame in Paris, komplett (steht nicht zur Wahl)
  • ProWladyslaw [Disk.] 15:17, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Knappes Pro Ich hätte hier gerne noch etwas mehr links und rechts von dem Ausschnitt gesehen (abschließende Säulen abgeschnitten) und ich weiß nicht inwiefern hier eine Abbildung bei Tageslicht besser gewesen wäre, da der Kontrast vermutlich besser ausgefallen wäre. (Ich weiß das die Touristen hier ein Problem sind ...) Bei gleichen Lichtverhältnissen steht dieses Bild meiner Meinung nach hinter der nebenstehenden Variante zurück, auch wenn diese wegen der abgebildeten, erkennbaren Personen bendenklich ist und die Details nicht ganz so deutlich zeigt. -- Niabot議論 17:33, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Diese Version stand bereits zu Wahl. – Wladyslaw [Disk.] 17:38, 6. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Karte der Gotenkriege – 7. März bis zum 21. März

Karte der Gotenkriege
  • Neutral Schade, das uns die SVG-Version vorenthalten bliebt, diese würde von mir sofort ein Pro bekommen, da sie mit geringem Aufwand und ohne Verluste an evtl. neue Erkenntnisse angepasst werden könnte. Dies ist bei der jetzigen Variante nicht möglich und schmälert den dauerhaften Wert für Wikipedia. Trotzdem eine schöne Karte auch wenn die Farbwahl (und fehlende Strukturelle Unterscheidung) für Farbenblinde nicht optimal ist. -- Niabot議論 19:09, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Daß bei Karten SVG nicht gerade günstig ist, weil man nicht zoomen kann, ist dir klar? --RalfRBIENE braucht Hilfe 22:08, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn ich das lese, dann könnte mir der Hut vom Kopf abheben. Du hast Scalable Vector Graphics (da steckt verlustfreier Zoom bereits im Namen) scheinbar überhaupt noch nicht verstanden. Nur weil du keine Software verwendest, die diese Fähigkeit hat, ist dies noch lange kein Argument dagegen. Es funktioniert in Firefox (3.0 beta3), Opera, Webkit, Internet Explorer mit Adobe Plugin (alle kostenlos verfügbar) wunderbar. Aber auch weitere Bildbetrachter und Programme sind dazu in der Lage. Selbst Wikipedia verfügt über die Fähigkeit SVG-Grafiken durch die Angabe der Bildgröße zu skalieren. Eine PNG-Grafik bietet dieses Feature im eigentlichen Sinne garnicht. Diese kann nur unter Verlust gezoomt werden. (feiner aber gewaltiger Unterschied)! -- Niabot議論 22:29, 7. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nachtrag: Ein weiterer wesentlicher Vorteil von SVG-Grafiken ist es, das diese sehr gut weiterverwendet werden können. So könnte der Hintergrund der Karte als Grundlage für weitere Karten im selben Raum sein. Bei der PNG-Version ist dies nur unter großem Aufwand möglich, so das sich der Aufwand eigentlich nicht lohnt. Genau aus diesen und noch etlichen weiteren Gründen wurde vom W3C SVG als Standard festgeschrieben. Kartenmaterial besteht überwiegend aus Vektorelementen und ist in diesem Fall in einer Vektorgrafik wesentlich besser aufgehoben. Das die Unterstützung dieser Webstandards teilweise recht stiefmütterlich behandelt wurde, führte zum derzeitigen Problem der fehlenden Anbindung an Programme. Da aber selbst Firmen wie Microsoft die Relevanz dieser Standards erkannt haben dürften und sich mit den Problemen bei der Umstellung herumplagen, sollte dieses Problem in naher Zukunft vollständig vergessen sein. So eine Karte wird ja schließlich auch mit dem Ziel erstellt, um auch morgen noch das Beste zu bieten. -- Niabot議論 23:36, 7. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]

Neutral, siehe Kommentar Benutzer:Niabot. Ich habe schon einige Karten gemacht. Dabei habe ich immer Freehand und nie Gimp benutzt. Curtis Newton 08:32, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Michelangelos Pietà im Petersdom – 7. März bis zum 21. März

Michelangelos Pietà im Petersdom, ausgeschnitten auf schwarzem Hintergrund.




Evil Jared Hasselhoff, Bassist der Bloodhound Gang

Evil Jared Hasselhoff



Panorama Stadion Gurzelen – 8. März bis zum 22. März

Panorama Stadion Gurzelen

Frage: In der Exif-Datei steht ein gewisser Simon Bohnenblust als Inhaber der Urheberrechte. Was darf ich denn davon halten? Eventuell eine URV? – Wladyslaw [Disk.] 15:04, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist aber kein Argument gegen Panoramen sondern gegen Bilder generell. – Wladyslaw [Disk.] 18:07, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Mich stört, dass die meisten Panoramen kein Motiv haben, sondern nur einen "Perspektiven--Kompromiss" bebildern. Und das in einer Form, die ich auf dem Monitor nicht sinnvoll anschauen kann. --jha 18:10, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dem kann ich zustimmen. Ist aber kein Problem der Panoramen sondern derjenigen, die sie bauen. Es gibt genauso auch viele Bilder, die kein wirkliches Motiv haben. – Wladyslaw [Disk.] 18:14, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
@Wladyslaw: Bei handelsüblichen Bildern ist mein Gehirn aber von klein auf daran gewöhnt, die Umsetzung on the fly zu leisten. Bei Panoramen oder anderen stark verzerrten Darstellungen geht das nicht so einfach (ich mag auch keine Fischauge-Bilder). Wir hatten hier schonmal eine verzerrte Aufnahme des Innenraums einer Bibliothek. Da habe ich mich über die seltsame Architektur gewundert, bis ich anhand von Vergleichsbildern aus dem Netz festgestellt habe, daß das Foto, und nicht das Gebäude verzerrt war. Muß IMHO nicht unbedingt sein sowas. Viele Grüße --Thomas Roessing 18:49, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Universität Glasgow – 8. März bis zum 22. März

Gilbert Scott Gebäude
ich sehe weder am Farbton noch an der Perspektive eine markante Unnatürlichkeit. Blaue Stunde kann so aussehen; z.T. sogar noch krasser. – Wladyslaw [Disk.] 16:19, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich wage es zu behaupten, das man die starke farbliche Korrektur, die nicht linear (mapping) und somit auch verfälschend durchgeführt wurde, sich in dem flauen Aussehen der Gebüsche wiederspiegelt. Die verwendeten 65k Farben (EXIF) sprechen ebenfalls für diese Art der Manipulation. Aber auch die überkorrigierte Perspektive bleibt für mich als negatives Element bestehen. -- Niabot議論 18:21, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sehe einen unnatürlich „himmelblauen“ Himmel und lila Schatten in den Bäumen. Ganz abgesehen von dem knallorangen Gebäude mit flauen Schattenpartien. Ich finde sowas inakzeptabel. Rainer Z ... 22:00, 8. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Skyline von Auckland City – 8. März bis zum 22. März

Die Skyline von Auckland City, im Vordergrund ist ein Teil von Mt. Eden sichtbar, links im Hintergrund ist die Auckland Harbour Bridge.