Eagles
Die Eagles sind eine Country-Rock-Band aus den USA. Ihre bekanntesten Hits sind Hotel California und Take it easy.
Die Geschichte der Eagles
Bandbesetzung
Die Gründungsmitglieder der Eagles waren:
- Glenn Frey, * 6. November 1948 in Detroit, Michigan: Gesang, Gitarre, Slide-Gitarre, Piano
- Don Henley, * 22. Juli 1947 in Gilmer, Texas: Gesang, Schlagzeug, Gitarre
- Bernie Leadon, * 19. Juli 1947 in Minneapolis, Minnesota: Gesang, Gitarre, Steel-Gitarre, Banjo, Mandoline
- Randy Meisner, * 8. März 1946 in Scottsbluff, Nebraska: Gesang, Bass, Gitarre
Änderungen:
- Don Felder, * 21. September 1947 in Gainesville, Florida: Gesang, Gitarre, Slide-Gitarre; stieß 1974 zur Band, verließ die Band nach der Hell-Freezes-Over-Tour 2001 im Streit
- Joe Walsh, * 20. November 1947 in Wichita, Kansas: Gesang, E-Gitarre, Akustikgitarre, Slide-Gitarre; ersetzte 1976 Bernie Leadon
- Timothy B. Schmit, * 30. Oktober 1947 in Oakland, Kalifornien: Gesang, Bass; ersetzte 1977 Randy Meisner
Der Anfang
Die Eagles zählten fast ein Jahrzehnt lang zu den erfolgreichsten amerikanischen Gruppen überhaupt. Aus dem Nichts avancierten sie zu den führenden Exponenten des Country-Rock (Synthese zwischen Pop/Rock und Country mit dem ursprünglichen Ziel einer Rückorientierung auf den Bluegrass) sowie des „California-Rock der 70er Jahre“ (Rolling Stone). Für den "Musik Express" wurde die Band zum „Synonym für Amerika“. Sie polierte das Western-Image auf, schrieb Songs über Tequila , Outlaws und James Dean. Hinter diesem Projekt standen Musiker, die geschickt mit Elementen wie Melancholie, Traumwelten sowie Pionier- und Aufbruchsstimmung zu hantieren wussten.
Don Henley, Glenn Frey, Bernie Leadon und Randy Meisner spielten 1971 erstmals zusammen in der Backing Band der bekannten Sängerin Linda Ronstadt. Die vier erfahrenen Profimusiker beschlossen danach, zusammenzubleiben; die Eagles waren geboren. Glenn Frey hatte schon mit verschiedenen Rockbands in Detroit gespielt, unter anderem mit Bob Seger. Später hatte er bei Longbranch Pennywhistle mit Ry Cooder und J.D. Souther, der später mit den Eagles mehrere Songs schrieb, zusammengespielt. Don Henley hatte 1970 bei der texanischen Gruppe Shiloh debütiert, Bernie Leadon hatte schon mit Doug Dillard und Gene Clark gespielt und war Mitglied der Flying Burrito Brothers gewesen. Randy Meisner hatte kurzzeitig zur Band von Ricky Nelson und dann zu Poco gehört.
Gewarnt von den frustrierenden Ego-Trips, die ihre früheren Bands zermürbt hatten, entwickelten die vier Musiker zunächst in intensiven Proben einen kompakten Gemeinschaftsklang, der ein weites Spektrum vom harten Rock’n’Roll bis zur Bluegrass-Musik umfasste. Sie vermieden Melodien ohne einprägsamen Refrain genauso wie uferlose Improvisationen. Dies machte ihr Zusammenspiel sehr präzise und verlieh ihren Songs die Qualität von Ohrwürmern.
Die Band produzierte 1971 in England unter der Regie von Glyn Johns das erste Album, das wie die Gruppe Eagles hieß. Es enthielt mit Take It Easy (US-Charts #12) einen Sommerhit, dessen Textformulierungen zum Teil in die amerikanische Umgangssprache aufgenommen wurden. Außerdem wurden Witchy Woman (US-Charts #9) und Peaceful Easy Feeling (US-Charts #22) mit Erfolg ausgekoppelt: Die lockeren Country/Westcoast-Klänge mit dem deutlichen Gitarrenprofil, der anregenden Rhythmik und dem klaren Gesang kamen beim Publikum gut an.
Die Eagles begaben sich auf ihre erste US-Tournee und widmeten sich nach deren Beendigung 1973 dem Konzeptalbum Desperado. Dieses Album zog romantische Parallelen zwischen der Doolin-Dalton-Gang, einer Verbrecherbande, die um 1890 in der Gegend von Kansas ihr Unwesen trieb, und der Geächteten-Existenz eines Rockrebellen. Die Eagles schilderten Aufstieg, Euphorie, Selbstüberschätzung und Fall eines Superstars in der Western-Mythologie und schienen damit das amerikanische Lebensgefühl exakt zu treffen. Kommerziell war das Album allerdings noch nicht der große Durchbruch; die Single-Auskopplungen Desperado, Tequila Sunrise und Outlaw Man erzielten eine geringe Resonanz.
Der große Erfolg
Für die Aufnahmen zu ihrer dritten Platte On The Border verstärkten sich die Eagles mit Don Felder, der zuvor bei Flow gespielt hatte. Als neuer und zukünftig ständiger Produzent ersetzte Bill Szymczyk Glyn Johns. Diese beiden Änderungen animierten die Eagles zu einem „volleren, weniger raubeinigen Klang und einer erregenden Frische bei den Gitarrensoli“ (Melody Maker). „Weiche Gitarrentöne und wunderschöne Vokalpassagen“ (Sounds) brachten die nicht allzu erfolgreichen Singles Already Gone (US-Charts #32) und James Dean (#77) mit sich, zwei bodenständige Rocksongs. Die Band unterstützte ihre Plattenumsätze mit ständigen Tourneeverpflichtungen, so dass On The Border schließlich die Millionengrenze überschritt. Mit der dritten Auskopplung aus diesem Album gelang den Eagles schließlich der Durchbruch: The Best Of My Love erreichte den ersten Platz in der amerikanischen Hitparade und wurde für einen Grammy Award nominiert.
Im Zuge dieser Erfolgswelle ging die Band 1975 bereits wieder ins Studio, um ihre wohl vielseitigste und kompakteste Platte fertigzustellen: One Of These Nights stürmte die Charts in der ganzen Welt und lieferte mit dem Titelsong (US-Charts #1), Lyin’ Eyes (US-Charts #2) und Take It To The Limit (US-Charts #4) erfolgreiche Stücke. So war es nicht verwunderlich, dass die Eagles anschließend auf ihrer ersten internationalen Tournee in ausverkauften Hallen spielten. Für Lyin’ Eyes erhielten sie einen Grammy.
Anfang 1976 kam das Album Eagles: Their Greatest Hits 1971–1975 heraus, welches die größten Hits der Band bis in die Mitte der siebziger Jahre beinhaltete und heute mit 29 Millionen Exemplaren noch vor Michael Jacksons "Thriller" (27 Mio.) das bestverkaufte Album in den USA ist (Pop, Rock, Country zusammengenommen). Bernie Leadon erklärte 1976, kurz vor einer Australientournee, den Austritt aus der Band, weil er unter Reisestress litt. Er arbeitete danach als Studiomusiker und gründete 1977 mit Michael Georgiades die Bernie Leadon-Michael Georgiades Band, die 1977 die Langspielplatte Natural Progression veröffentlichte.
Leadon wurde in Australien von Joe Walsh ersetzt, der danach festes Mitglied der Eagles blieb. Hotel California, das Album, welches die Eagles 1976 aufnahmen und herausgaben, zeigte, dass sich Walsh bestens in das Ensemble eingegliedert hatte. Klare Melodieführung und einigermaßen sanfte Gitarrenakzente, versetzt mit einigen rockigeren Tönen, ergaben auch diesmal ein harmonisches Klangbild. 107 Wochen hielt sich das Album in den amerikanischen Hitlisten, und bis heute wurde es millionenfach verkauft. Sounds meinte: „Scharfe Ecken und Kanten gibt es in der Musik der Eagles keine, alles kommt rund und vollklingend daher, bisweilen seicht, bisweilen aufwändig, aber immer schön“. Und obwohl die Eagles mit Hotel California den Verdruss an der Überflussgesellschaft ihres Sonnenstaates Kalifornien ziemlich unverblümt zum Ausdruck gebracht hatten, galten sie nach eigenem Eingeständnis immer mehr als die „Verkörperung dessen, was die Leute an Kalifornien hassen“, wie Glenn Frey in einem Anflug von Selbstironie bemerkte. Die nun folgende dreijährige Pause bis zum nächsten Album überbrückten die „vollendeten Repräsentanten des Amerikas der siebziger Jahre“ (Musik Express) mit einer Welttournee sowie diversen Studioeinladungen von Kollegen.
Niedergang und Auflösung
1977 entschloss sich Randy Meisner, die Gruppe zu verlassen. Danach veröffentlichte er einige Soloalben. Als Nachfolger empfahl sich Timothy B. Schmit, langjähriger Bassist und Sänger bei Poco – bereits dort war er Meisners Nachfolger gewesen.
1978 veröffentlichten die Eagles eine Weihnachtssingle namens Please come Home for Christmas (US-Charts #18), und eine Million Dollar kostete die Produktion von The Long Run, dem letzten Studiowerk der Eagles, die damit noch einmal mehrfach Platin bekamen. Der "Melody Maker" empfand es als „Platte des Jahres“, "Hör Zu" als „überflüssig“, doch die Eagles brauchten sich um die Kritiken wenig zu kümmern, denn The Long Run wurde Ende 1979 wochenlang auf dem ersten Platz der US-Hitlisten geführt. Noch einmal wurden großangelegte Tourneen organisiert und mit mächtigem Technikaufwand bewältigt. So beherrschte denn auch „sonnenklare Perfektion bis zum Exzess“ (Musik Express) das Live-Vermächtnis der Eagles, ein Doppelalbum, das anfangs 1980 im Santa Monica Civic Auditorium und in der Long Beach Arena mitgeschnitten wurde. Auch dieses Album war international erfolgreich.
Was zunächst von einer verminderten Produktivität (die Eagles brauchten acht Monate, um Hotel California fertigzustellen), über eine verminderte Originalität (The Long Run ließ die frühere Frische etwas vermissen) zu einer Industrialisierung ihrer Musik (auf der Hülle ihres Live-Albums bedankten sich die Eagles bei fünfzehn Managern, sechs Promotern, drei Agenten, zwei Grossisten, einem Buchhalter und fünf Rechtsanwälten) führte, endete schließlich mit der Auflösung der Band. 1981 erklärten die Eagles offiziell das Ende ihrer Zusammenarbeit. Noch ein letztes Mal waren die „beliebten Sonnenschein-Rocker“ (Musik Express) in den Hitparaden ganz oben anzutreffen. Denn Asylum, die Plattenfirma, bei der alle Eagles-Alben erschienen sind, veröffentlichte nach deren Auflösung noch Greatest Hits, Volume 2. Henley und Frey waren letztendlich so zerstritten, daß die Aussage die Runde machte, die Eagles würden erst wieder zusammen spielen, "wenn die Hölle zufriert" (Hell Freezes Over war der Titel des Albums, mit dem sie wieder zusammen fanden).
Solo-Projekte
Musikalisch blieben sich die Musiker bei ihren Alleingängen treu. Country-Westcoast- oder California-Rock bestimmten ihre Soloaktivitäten weiterhin.
Den besten Start erwischte Don Henley, dem zwei erfolgreiche Alben, I Can’t Stand Still und Building The Perfect Beast, sowie mehrere Hitsingles, darunter The Boys Of Summer, gelangen. Außerdem erhielt er diverse Studioeinladungen von anderen Musikern. Es folgten später die Alben The End Of The Innocence (1989) und Inside Job (2000).
Ähnlich erfolgreich war Glenn Frey, der ebenfalls zwei Alben, No Fun Aloud und The Allnighter, die einen beträchtlichen Umsatz erreichten, veröffentlichte. Dazu landete er mehrere Hitsingles. Vor allem mit The Heat Is On, das er als Soundtrack für den Kino-Kassenschlager Beverly Hills Cop eingespielt hatte, hatte er einen großen Hit, aber auch You Belong To The City und Smuggler's Blues, der Soundtrack zu der Fernsehserie Miami Vice, war ein großer Erfolg. Zudem war er als Schauspieler, u.a. in 'Miami Vice' oder dem Action-Hit 'Holt Harry raus' erfolgreich.
Auch Joe Walsh, der noch zu Eagles-Zeiten seinen größten Hit, Life’s Been Good, gelandet hatte, setzte seine Solokarriere mit guter Resonanz fort.
Nur mittelmäßig schnitt Don Felder mit seiner LP Airborne ab. Darüber hinaus erhielt er aber diverse Studioeinladungen, unter anderem von den Bee Gees.
Timothy B. Schmit schließlich glänzte, allerdings ohne großen Erfolg, mit den Platten Playin’ It Cool und Timothy B. Bei allen folgten später noch weitere Alben.
Wiedervereinigung
Angeregt von einem einmaligen Benefiz-Auftritt im Februar 1994 in Aspen beschlossen die Eagles - in der gleichen Besetzung, die sich 1981 getrennt hatte - eine Wiedervereinigung für ein MTV-Konzert, das den Titel Hell Freezes Over trug und zu dem auch ein gleichnamiges Album erschien. Der Titel Hell Freezes Over (Die Hölle friert zu) war fast zwingend, da in der Zeit der Trennung von Glenn Frey auf die Frage, wann die Eagles wieder zusammen auftreten würden, die Antwort „Eher werde die Hölle zufrieren“ gegeben wurde. Das MTV-Konzert leitete Frey übrigens mit den Worten „For the records: We never broke up, we just had a fourteen-year-vacation“ („Für das Protokoll: Wir trennten uns nie, wir hatten nur 14 Jahre lang Urlaub“) ein.
Die Besetzung bestand aus Glenn Frey, Don Henley, Don Felder, Joe Walsh, Timothy B. Schmit und den im Abspann des Videos als "zusätzliche Musiker" aufgeführten John Corey, Timothy Drury und Scott Crago.
Darauf folgten verschiedene Tourneen, dreimal auch durch Europa. Dabei schied Don Felder, Gitarrist und Mit-Komponist des größten Hits Hotel California im Streit aus der Gruppe. Seither besteht die Band nur noch aus vier Mitgliedern.
1998 wurden die Eagles in die Rock and Roll Hall of Fame aufgenommen.
Long Road Out Of Eden
Am 30. Oktober 2007 erschien in den U.S.A. das neue Album Long Road Out Of Eden. Über die Aufnahmen zum ersten Studioalbum der Eagles nach 28 Jahren sagte Don Henley in einem Interview: „In ein paar Wochen werden wir das neue Album veröffentlichen, wenn wir uns bis dahin nicht gegenseitig umgebracht haben!“ [1]
Das Doppelalbum enthält 20 Songs; die erste CD langsamere, die zweite rockigere, schnellere Titel. Einige der Stücke wurden wie schon früher von Don Henley und Glenn Frey geschrieben, andere von prominenten Schreibern wie Jack Tempchin, Larry John McNally oder J.D. Souther. Auch Joe Walsh, Timothy B. Schmit und der Gastmusiker Steuart Smith waren als Songwriter tätig. Auffällig ist auch, dass sich die Texte sehr kritisch mit der politischen Lage der Welt sowie der Klimaerwärmung und der Umweltzerstörung auseinandersetzen. Das Album wurde von den Eagles selbst produziert, wobei aber mit Co-Produzenten wie Bill Szymczyk, der schon Produzent anderer Eagles-Alben war, gearbeitet wurde.
Auf Wunsch der Bandmitglieder wird das Album in den U.S.A. nicht über die üblichen Vertriebswege der Plattenfirmen, sondern ausschließlich über die Warenhauskette Wal-Mart vertrieben.
Die erste ausgekoppelte Single „How Long“ ist ein Song, den J.D. Souther 1972 geschrieben und auf der gleichnamigen Langspielplatte veröffentlicht hatte. Er wurde bereits in jenem Jahr von den Eagles in der Erstbesetzung live gespielt. (Zu sehen auf Video: California Screamin Vol.4, Castle/Hendring 2 253.)
2003 traf durch "Zufall" Martin Benk neben dem Hausingeneur Scheiber zu den Eagles. Benk und Scheiber hatten sich während der "Live-Aid_Unplugged" Aufnahmen, arrangiert von Bob Geldorf, kennen gelernt. Benk leitete dort die Aufnahemn vom Al Jarreau, Billy Joel, Rickky Lee Jones, Herbert Grönemeyer, und Van Morrison. Scheiber lauschte während der Proben Aufnahmen, die aus mehr als 140 Mikrofonen / Abnehmern bestanden, Aufnahmen, die ein Toningeneuer allein niemals zus Stande bringen kann. Martin Benk tat es - angeblich inspiriert von Aufnahmen vom "JETON" und Charly Antolini, bei denen angeblich 36 Mikrofone nur am Schlagzeug gewesen sein sollen. Laut Grönemeyer sind die Wurzeln dieses einzigartigen Musiktalents im Bochumer Schauspielhaus der 70er zu suchen.
Diskografie
Jahr | Titel | Label | Anmerkung |
---|---|---|---|
1972 | Eagles | Asylum | |
1973 | Desperado | Asylum | |
1974 | On The Border | Asylum | |
1975 | One Of These Nights | Asylum | |
1976 | Their Greatest Hits 1971-1975 | Asylum | |
1976 | Hotel California | Asylum | |
1979 | The Long Run | Asylum | |
1980 | Eagles Live | Asylum | |
1982 | Eagles Greatest Hits Volume 2 | Asylum | |
1994 | Hell Freezes Over | Geffen | |
1994 | Live In The Fast Lane (Reunion Concert) | ||
2000 | Hell Freezes Over - JVC XRCD²-Mastering | Geffen | |
2007 | Long Road Out Of Eden[2] | Eagles Recording Corp. |
Auszeichnungen
Jahr | Org. | Award | Titel |
---|---|---|---|
1975 | Grammy Award | Best Pop Vocal Performance By A Duo, Group Or Chorus | Lyin' Eyes |
1976 | Grammy Award | Record Of The Year | Hotel California |
1979 | Grammy Award | Best Rock Vocal Performance By A Duo Or Group | Heartache Tonight |
1994 | CMA | Album Of The Year | Eagles |
2008 | Grammy Awards | Best Country Performance by a Duo or Group | How Long |
Nominierungen
Jahr | Org. | Award | Titel |
---|---|---|---|
2008 | Brit - Awards | Best International Group | |
2008 | Brit - Awards | Best International Album | Long Road Out Of Eden |
2008 | ECHO | Gruppe International Pop/Rock |
Einzelnachweise
Weblinks
- Offizielle Website der Eagles (engl.)