Zum Inhalt springen

Gudrun Brug

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 6. März 2008 um 15:49 Uhr durch Taxiarchos228 (Diskussion | Beiträge) (Weblinks). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
Dieser Artikel wurde zur Löschung vorgeschlagen.

Falls du Autor des Artikels bist, lies dir bitte durch, was ein Löschantrag bedeutet, und entferne diesen Hinweis nicht.

Zur Löschdiskussion

Ich sehe die Relevanz der Autorin nicht, gerade mal drei Bücher (die nicht mehr aufgelegt sind) finde ich bei Amazon, in der Nationalbibliothek ist kein Werk gelistet. Sonstige Relevanz?Wladyslaw [Disk.] 22:05, 5. Mär. 2008 (CET)


Gudrun Brug (* 10. Juni 1949 in Börlas/Oberallgäu) ist eine deutsche Schriftstellerin.

Leben

Gudrun Brug absolvierte ein Studium der Germanistik und Philosophie an den Universitäten in Heidelberg und Berlin, das sie mit dem Magistergrad abschloss. Von 1981 bis 1986 war sie Dozentin am Bennington College in Bennington/Vermont. Sie wirkte mit an der Herausgabe der Literaturzeitschrift "8 ½ 11"; daneben veröffentlichte sie eigene erzählende Werke. 1983 nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Seit 1987 ist sie freie Schriftstellerin und Übersetzerin esoterischer Literatur. Gegenwärtig lebt Gudrun Brug im oberfränkischen Forchheim und unterrichtet Deutsch als Fremdsprache am Sprachenzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg.

Werke

  • Die Schande, Darmstadt [u.a.] 1980
  • Ostergroschen, Darmstadt [u.a.] 1987

Übersetzungen