Gudrun Brug
Ich sehe die Relevanz der Autorin nicht, gerade mal drei Bücher (die nicht mehr aufgelegt sind) finde ich bei Amazon, in der Nationalbibliothek ist kein Werk gelistet. Sonstige Relevanz? – Wladyslaw [Disk.] 22:05, 5. Mär. 2008 (CET)
Gudrun Brug (* 10. Juni 1949 in Börlas/Oberallgäu) ist eine deutsche Schriftstellerin.
Leben
Gudrun Brug absolvierte ein Studium der Germanistik und Philosophie an den Universitäten in Heidelberg und Berlin, das sie mit dem Magistergrad abschloss. Von 1981 bis 1986 war sie Dozentin am Bennington College in Bennington/Vermont. Sie wirkte mit an der Herausgabe der Literaturzeitschrift "8 ½ 11"; daneben veröffentlichte sie eigene erzählende Werke. 1983 nahm sie am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb in Klagenfurt teil. Seit 1987 ist sie freie Schriftstellerin und Übersetzerin esoterischer Literatur. Gegenwärtig lebt Gudrun Brug im oberfränkischen Forchheim und unterrichtet Deutsch als Fremdsprache am Sprachenzentrum der Universität Erlangen-Nürnberg.
Werke
- Die Schande, Darmstadt [u.a.] 1980
- Ostergroschen, Darmstadt [u.a.] 1987
Übersetzungen
- Dawn Baumann Brunke: Tiergeflüster, Weilersbach 2003
- Joanna Cherry: Karma auflösen, Weilersbach 1999 (übersetzt zusammen mit Gertraud Reichel)
- Joanna Cherry: Schlüssel zum göttlichen Selbst, Weilersbach 1998
- Raymond E. Fowler: Die Allagash-Entführungen, Weilersbach 1995 (übersetzt zusammen mit Gertraud Reichel)
- Gina Giacomini: Intuitiv handeln, Weilersbach 2001
- Amelia Kinkade: Tierisch gute Gespräche, Weilersbach 2001
Weblinks
| Personendaten | |
|---|---|
| NAME | Brug, Gudrun |
| KURZBESCHREIBUNG | deutsche Schriftstellerin |
| GEBURTSDATUM | 10. Juni 1949 |
| GEBURTSORT | Börlas/Oberallgäu |
| STERBEDATUM | 1986 |