Benutzer:Globetrottl/sandkasten
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![]() Asturien | |||||
Land | ![]() | ||||
Bundesland | Vorlage:ESP-O | ||||
Comarca | Oviedo | ||||
Name auf Asturisch | Bimenes | ||||
Hauptstadt | Martimporra | ||||
Gerichtsbezirk | ![]() | ||||
Bevölkerung – Gesamt (2007) – %Asturien – Dichte |
1.929 0,01 % 9,01/km² | ||||
Höhe über NN | m | ||||
Fläche | 32,69 km² | ||||
Höchste Erhebung | Peña Mayor 1.144 m | ||||
Parroquias | 3 | ||||
Bürgermeister (2008) | José Emilio González Aller (Bloque Independiente de Bimenes) | ||||
Postleitzahl | 33527 | ||||
Webseite der Stadt | http://www.bimenes.es/ |
Bimenes auf der Karte von Spanien |
Bimenes ist eine spanische Gemeinde (concejo in Asturien, entspricht dem municipio im übrigen Spanien) in der autonomen Region Asturien. Es grenzt im Norden an Gijón , im Süden an Langreo und San Martin del Rey Aurelio, im Westen an Oviedo und Llanera und im Osten an Villaviciosa, Sariego, Nava und Bimenes . Die Hauptstadt ist Posada de Bimenes.
Historie
bis zum Mittelalter
Die Besiedelung der Region geht zurück bis in die Altsteinzeit, Hügelgräber bei "Alto de la Mayá" (Espinera)und "Cantu Negru" (Bobes) zeugen noch heute davon.
Auch die Römer hatten hier eine bedeutende Strasse, die entlang dem Rio Seco führte. Siedlungen und Brücken bei den Orten "Colloto", "Bergueres", "Lugones" und "la Pola" und Fragmente der Strasse, welche bis heute benutzt werden. Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahr 905, als unter der Regierung von Alfons III. die (Kirche) "Iglesia de Santa María", in San Martín de Bimenes dem Erzbistum Oviedo übergeben wurde. Die Kirche "Iglesia de San Félix" in Hevia folgte im Jahr 967.
bis Heute
1270 wird unter Alfons X. erstmals eine Eingrenzung der Gemeinde niedergeschrieben.
Bis zum 19. Jahrhundert wird das Concejo durch regionale Familien und das Erzbistum Oviedo regiert.
Während des spanischen Freiheitskrieges wurde 1809 die Gemeinde durch den französischen General Kellermann besetzt, im Jahr darauf nocheinmal durch General Bonet.
Das Wappen
Das alte Symbol der Stadt aus 1580, mit der Lilie als Symbol der Reinheit und Reinigung.
Der Jakobsweg
der Jakobsweg, Camino de la Costa verläuft durch die Gemeinde. Der Ort Pola de Bimenes mit der (Pfarrirche ) "Iglesia Parroquial de San Pedro" sind das Ziel dieser Strecke durch Bimenes
Geographie
Die Gemeinde mit ihren 47.360 Einwohnern (Stand 2007) hat eine Grundfläche von 211,60 km². Die größte Erhebung ist der Picu Fariu, mit 731 m.
Grund und Boden
Kalkstein und anderes metamorphe Sedimentgestein, sind die beherrschenden Gesteinsformationen.
Flüsse und Seen
Die Flüsse:
Rio de la Reguera, Rio Fuente de la Canal, Rio de la Barganiza, Rio Vega, Rio Pinzales, Rio Norena, Rio Seco, Rio Ferrera, Rio Nora, Rio Tixil, Rio Candin sowie mehrere kleinere Bachläufe queren die Gemeinde.
Verkehrsanbindung
- Nächster internationaler Flugplatz: Flughafen Asturias in Oviedo.
- Haltestellen der FEVE oder ALSA sind in jedem Ort.
- Eisenbahnanbindung an das Netz der Renfe in beinahe jedem Ort.
Politik
Die 9 Sitze im Gemeinderat verteilen sich wie folgt:
BIB | IU-BA | PSOE | PP | BISODE | PAS | Andere | Total | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|
2003 | 3 | 1 | 2 | 1 | 3 | 1 | 0 | 11 |
2007 | 7 | 1 | 1 | 0 | 0 | 0 | 0 | 9 |
Bevölkerungsentwicklung
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Die Gemeinde Bimenes ist in 29 Parroquias unterteilt:
Sehenswürdigkeiten
- Iglesia (Kirche) de San Julián
- Capilla (Kapelle) de Santa Bárbara mit der Sakristei
- Palacio (Palast) de Martimporra
viele weiteres, sehenswertes findet sich auf der Webseite der Stadt unter dem Reiter „Turismo“.
Feste und Feiern
Die kannteste Feria ist wohl die „Feria Ganado de Primavera“, der große „Viehmarkt“ im April in Rozaes.
Die weiteren Veranstaltungen und Feste, siehe hierzu die Webseite der Stadt unter dem Reiter Turismo > Fiestes.
Söhne und Töchter der Gemeinde
Quellen
- Bevölkerungszahlen siehe INE
- Postleitzahlen [1]
- Höhenangaben Google Earth