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Wikipedia:Kandidaten für exzellente Bilder/Archiv1

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Aktuelle Nominierungen

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Wilson-Bekassine – 19. Februar bis zum 4. März

Datei:Wilson's snipe fencepost.jpg
Wilson-Bekassine
  • Pro auf der Jagd nach würdigen Kandidaten können derzeit die englischsprachigen Kollegen nicht aushelfen; da wird über eher minder als mehr gut fotografierte Nackedeifotos diskutiert ;) Tolles Vogelbild, sauber fotografiert, interessant herausgestellt – Wladyslaw [Disk.] 09:57, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ein richtig schön hässlicher Vogel auf einer gut aussehenden Fotografie. Exzellent, weil sauber getroffen und exzellent wegen des hässlichen Motivs. --Niabot議論 10:25, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
hässlich würde ich den Vogel nicht bezeichnen, trotz der merkwürdigen Proportionen und des asymmetrisch angeordneten Auges.– Wladyslaw [Disk.] 10:31, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Aufgrund seiner Haltung auf dem Pfahl würde ich ihn wohl eher als schrägen Vogel bezeichnen … ;o) RX-Guru 10:48, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, hässlich...Schönheit liegt ja bekanntermaßen im Auge des Betrachters, aber als „hässlich“ würde ich doch eher diesen Kollegen bezeichnen ;-) --Yoky 14:53, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Oder Sam, bis zu seinem Tod der "hässlichste Hund der Welt". ;o) RX-Guru 16:46, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Frage ich mich momentan auch. Vor allem, welche Version soll man davon denn nun auszeichnen? Scheinen ja beide identisch zu sein. Sollte man nicht eines von beiden löschen da es ein Duplikat ist? --Niabot議論 22:05, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe diese Version Bild:Wilson's snipe fencepost.jpg jetzt zur Kandidatur genommen, da es eine ordentliche Bildbeschreibung hat. Das andere kann ein Admin löschen. – Wladyslaw [Disk.] 22:09, 19. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Och, mir gefällt er. Form follows function. Rainer Z ... 19:12, 20. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
die frage ist eher, welches Bild du dir angeschaut hast oder ob du vielleicht eine sehhilfe brauchst. 88.64.44.165 09:57, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]



Schloss Brissac – 20. Februar bis zum 5. März

Schloss Brissac



Sonnenfinsternis – 21. Februar bis zum 6. März

Sonnenfinsternis 1999
Farblich überarbeitet (steht nicht zur Wahl)

Ich habe mich mal an die Farben gemacht. Jetzt scheint mir das realistischer zu sein. Allein durch Umwandeln von RGB nach CYMK und zurück sind sie viel harmonischer. Auch die Stufenbildung in der weißlichen Aura ist merklich zurückgegangen. Rainer Z ... 16:23, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Es wäre mir neu, wenn eine Umwandlung von RGB nach CMYK eine Vebesserung des Bildes bringen würde. Im Gegenteil, gerade bei deiner Variante sehe ich einen stufigen Übergang zu sehr dunklen Schwarztönen. Den einzigen Vorteil, denn ich bisher erkennen kann, ist die Unterdrückung des Rauschens im schwarzen Abschnitt. --Niabot議論 16:46, 26. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Doch, hat bisweilen sehr vorteilhafte Aspekte, gerade bei Digitalaufnahmen, die je nach Kamera und Lichtsituation zu „Alles so schön bunt hier“ neigen. Diese Farben auf der Sonnenoberfläche sind ja reine Artefakte, auch die leuchtend blauen Überstrahlungen links unten. Rainer Z ... 14:54, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]




Rettungshubschrauber Christoph 13 im Einsatz– 22. Februar bis zum 7. März

Rettungshubschrauber Christoph 13 beim Start während einem Einsatzes
So vielleicht besser? (Steht nicht zur Wahl)
  • In der Form Kontra. In der Werkstatt könnte man einiges verbessern, den Schrauber freistellen und den Hintergrund in die Unschärfe schicken, die CA-Korrigieren, etwas nachschärfen,... – doch wer macht es? --Kuebi 21:17, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Exzellent würde es dann auch nicht werden, nur besser. – Wladyslaw [Disk.] 21:21, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die KEB schert es. – Wladyslaw [Disk.] 22:32, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Grüß sie mir. --AM 23:17, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Eine Beteiligung ist hier freiwillig. – Wladyslaw [Disk.] 09:05, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Zumindest im Thumb ist es deutlich besser als der letzte Kandidat, weil der Hintergrund aufgrund der Farbgebung etwas zurücktritt. Nur warum ist das so unscharf? EXIF wäre interessant. --Petra 23:13, 22. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ich habe mich mal an die Farbsäume gemacht, etwas nachgeschärft und auf die Hälfte verkleinert. Immer noch groß genug, aber die Kamerafehler fallen weniger auf. Fen Hintergrund künstlich unscharf machen würde ich nicht. Der startet halt ziemlich dicht vor den Bäumen. Rainer Z ... 01:24, 23. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]



Faltbalgen-Rollfilm-Kamera Beier Precisa – 23. Februar bis zum 8. März

Faltbalgen-Rollfilm-Kamera Beier Precisa
Könnte an deinem Monitor liegen. Ich sehe ihn. Wenn, dann würde ich des Bild eher für überbelichtet halten – richtig schwarz ist da bei mir fast nix. Rainer Z ... 02:23, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Zustimmung, aber nur an der kalibrierten Röhre. Beim Nachmessen mit Photoshop habe ich auch keine einzige völlig schwarze Stelle gefunden, die Tonwertkurve bestätigt das eindeutig. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:01, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe eine in der Hinsicht minimal veränderte Version des Bildes hochgeladen. Letztlich zeigen aber schon die Kommentare - manchen ist es zu hell während es anderen gleichzeitig zu dunkel ist - welche Gradwanderung das manchmal ist. Ich bin aber auf jeden Fall froh, dass es Rainer dieses mal nicht zu bunt ist ;-) -- aka 20:13, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
du bist aber ganz sicher, dass du auch abgewartet hast bis das Bild vollständig dargestellt wurde? – Wladyslaw [Disk.] 19:40, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ja bei Blende 22 ist halt prinzipbedingt nix mit knackscharf. Die Lösung wäre die Schärfentiefenerweiterung gewesen (gab es hier überhaupt schon mal ein DFF Bild?). Aber dann wären noch mehr Stunden investiert worden. Außerdem reicht es auch so zu einem Pro. Frage an André: Hast Du den Sensor vorher geschrubbt oder die Softwarelösung gewählt? --Kuebi 20:48, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
    Das verwendete Objektiv ist bei Blende 22 ziemlich scharf, aber der hintere Teil der Kamera ist trotzdem schon etwas vom Fokuspunkt entfernt. Ich hatte überlegt, das Bild etwas zu verkleinern und dadurch etwas an Schärfe zu gewinnen, mich dann aber im Vertrauen auf das Urteilsvermögen der Betrachter angesichts der 9 Megapixel doch dagegen entschieden. Zu deiner Frage: ich habe vor allen Dingen das Objekt vorher gesäubert. -- Gruß, aka 21:39, 24. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei Blende 22 noch ziemlich scharf? Erstaunt mich, denn das Tamron AF 90 sollte – wie die Konkurrenz auch – da schon ordentlich Beugungseffekte produzieren. Auch nach den Testwerten [1] geht da die Auflösung in die Knie.--Kuebi 08:03, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, sie ist etwas reduziert. Das Objektiv kann übrigens bis f/64 abblenden, das ist aber wirklich kaum noch nutzbar ;) -- aka 09:08, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
f/64 - da kannste ja fast das Glas weglassen und eine Lochblende nehmen ;-) Kleine Anregung: Nimm doch mal eine Blendenreihe eines fein strukturierten Objektes ab ca. Blende 8 auf und stelle dann die Crops bei Abblenden oder Beugungsunschärfe (noch zu schreiben) rein. Ist doch von hoher Relevanz.--Kuebi 11:05, 25. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielleicht solltest du das mal probieren. Ist einfach in der Anwendung und erzeugt erstaunliche Bilder ;-) --Makro Freak 21:59, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]



NASCAR Boxenstop – 24. Februar bis zum 9. März

Datei:Nascar-Reifenwechsel.jpg
NASCAR Boxenstop



Berliner Fernsehturm (Details) – 27. Februar bis zum 12. März

Fernsehturm Berlin: Turmkorb, Sendeeinrichtungen und Antennenmast
  • Vorgeschlagen und Neutral, Ergebnis einer spontanen Wiki-Inspiration am Wochenende auf dem Dach des Berliner Doms: Berliner Fernsehturm ohne Hufe, dafür mit faszinierend detailreichen Antennenanlagen und gut sichtbarer „Rache des Papstes“. Manuell gestitcht aus sechs freihändigen Einzelaufnahmen, smogbefreit und retuschiert. Die Photoshop-Cracks werden den Wartungskorb (?) auf der rechten Seite bemerken, den ich nur aus Protest gegen die hier grassierende Retuschierwut im Bild belasse. Ebenso originalgetreu sind die unterschiedlichen Rottöne des Mastes. -- Dogcow 21:02, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Das eine Fenster, zweite Reihe, 16. von rechts zeigt Putzstreifen... --Mbdortmund 21:05, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Fernsehturmbilder haben es bei den KEB nicht leicht, Detailansichten von Turmkörben bekamen auch immer schlechte Kritiken. Das Bild ist klasse, technisch gut, der Informationsgehalt hoch und ästhetisch gefällt es mir auch – kein Wunder bei mir als Fernsehturmfreak. – Wladyslaw [Disk.] 21:07, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ziemlich seltsame Bildbeschreibung? Da stimmt was nicht. Softeis 21:16, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
nämlich? – Wladyslaw [Disk.] 21:17, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Was mich wundert: Ich habe nie eine Kandidatur dieses Bildes auf dem Commons gesehen und kann es dort auch nirgends in den Listen finden. Ist es dort nicht gewählt worden? Jedenfalls kann ich die Seite mit der Abstimmung nicht finden. Außerdem meint Commons, dass das Bild nirgends verwendet wird. Gibt es zwei verschiedene davon oder spinnt Commons gerade? -- Niabot議論 21:32, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich muss um Entschuldigung bitten. Ich hatte den komplizierten Tag-Salat von einem meiner prämierten Bilder übernommen und übersehen, dass Tags zu Auszeichnungen dazugehörten. Ist jetzt behoben. --Dogcow 21:56, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Es wäre noch schön, wenn du das genau Aufnahmedatum ergänzen könntest und dazu schreiben würdest, ob du das Bild z.b. aus mehreren Einzelaufnahmen zusammengesetzt hast. – Wladyslaw [Disk.] 21:58, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ah, ja, jetzt. Und Aufnahmedaten sind jetzt auch mit dabei: Ist das ein Suppenzoom? Respekt. Ach ja Pro , Softeis 22:12, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Selbst in Berlin hat der Himmel nie so eine Farbe. Rainer Z ... 23:10, 27. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe keinen perfekt kalibrierten Monitor hier, aber mein Bio-Densitometer misst ein stumpfes Ultramarin. Auf manchen Monitoren sieht es trotzdem grell-türkis aus. Etwas grau-grüner wäre eventuell originalgetreuer, war im Test aber nicht schöner. --Dogcow 11:00, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Vor allem: Was würde es bringen 200 Meter Betonschaft anzuschauen? Wäre aber immerhin ein lustiges Bildformat. – Wladyslaw [Disk.] 14:07, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hier eine andere Farbversion, die ich für realistischer halte. Ansonsten ein makelloses Bild. Rainer Z ... 17:35, 28. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bewundere Deine subtilen Grau-in-grau-Stillifes und ich ärgere mich oft über die schwer zu zügelnden Knallfarben meiner Nikon. Der FarbTON des Himmels entspricht in beiden Bildversionen den tonwertkorrigierten Kameradaten, ist insofern also originalgetreu. Sättigung und Helligkeit der kandidierenden Version erscheinen auf den mir zugänglichen Monitoren durchaus intensiv aber nicht offensichtlich künstlich. Dafür vermisse ich in der entsättigten Variante die Plakativität und und den ungewohnten Näheeindruck, die das Bild interessant machen. Ich habe eine halbe Korrektur versucht, die ich aber nur halb gut fand. So lange weitere Klagen ausbleiben, würde ich die vorliegende Version daher für zumindest akzeptabel halten. Gruß, --Dogcow 00:58, 29. Feb. 2008 (CET) [Beantworten]



Grimselpass – 28. Februar bis zum 13. März

360 Grad Panorama auf der Passhöhe



Niesen (Berg) – 28. Februar bis zum 13. März

360 Grad Panorama vom Gipfel aus.
Mir persönlich gefallen Lensflares. – Wladyslaw [Disk.] 10:51, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]



Casa Milà – 29. Februar bis zum 14. März

Casa Milà
  • Pro ich habe davon Fotos, die vielleicht in einem Fotowettbewerb besser abschneiden würden, aber dieses Foto ist eine Klasse Dokumentation. Tagsüber kann man das Haus nicht besser fotografieren, nur schlechter. Das Thumb ist (beim mir) sehr unscharf. Warum? --RalfRBIENE braucht Hilfe 21:31, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Thumb wird unscharf, wenn die Thumbgröße nicht gut dem Vielfachen (2n) des Originals entspricht. Aufgrund des verwendeten Verfahrens (vermutlich Mip-Mapping und anschließende bilineare Interpolation zwischen den Pixeln), können daher unscharfe Bilder entstehen. Würde man das Mip-Mapping reduzieren (eine Stufe weniger), dann würde das Bild hier gestochen scharf sein, dafür würden andere Bilder überscharf sein (Pixelsprünge). Der Vorteil des jetzigen Verfahrens ist die Geschwindigkeit. Bessere Verfahren sind hier wesentlich aufwändiger. -- Niabot議論 22:02, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Aha... ...interessante erklaerung. Ich hab das thumb trotzdem mal scharf gemacht, dazu war nur ein action=purge noetig.... --Dschwen 01:48, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral So perfekt Aufnahmetechnik und Relevanz sind, so unattraktiv sind Format und die gestopfte Komposition. Im Himmel sehe ich deutliche Kompressionswürfel. Wirkt auf mich unausgewogen. -- Dogcow 21:59, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
ausgerechnet im nahezu einheitlich farbigen Himmel sollen Kompressionsartefakte sein? Erstens sehe ich keine und zweitens wüsste ich nicht wieso ausgerechnet dort wo die Kompression am einfachsten ist welche zu sehen sein sollten, wenn man sie auf dem restlichen Bild nicht sehen kann. – Wladyslaw [Disk.] 22:01, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Große Flächen mit langsamen Farbverläufen sind tatsächlich eine Schwäche des JPEG-Formats. Hier werden oft grobe Blöcke (gute Kopression, bei berechnetem geringen Fehler) erzeugt. Dies ist bei diesem Bild auch der Fall, allerdings stört mich das nicht wesentlich, da man hier schon mächtig an der Gamma-Korrektur schrauben muss, um die Blöcke feststellen zu können. -- Niabot議論 22:08, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Von der Fassadenfarbe bekommt man wegen des Mischlichts nicht mal eine Andeutung mit; die Balkongeländer und ihre Struktur kann man nicht mal erahnen; die raue Fassadenstruktur verliert sich hinter Bäumen und Schatten (rechts); die Dachaufbauten stehen farblos unter diesem absolut unnatürlich „blauen“ Himmel und die Fassadenfront auf der linken Bildseite kommt zu allem Überdruss noch in Rosa daher, dafür ist die famose Eingangspforte durch Volk verdeckt. Aber scharf ist das Bild; kein Wunder bei der Linse und dem Sensor. --Cornischong 22:09, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich kann beim besten Willen weder Blöcke im Himmel ausfindung machen noch finde ich die Struktur der Fassade bzw. des Balkongeländers nur erahnbar. Ich kann sie erstens gut erkennen und zweitens finde ich sie gerade für diese Lichtverhältnissen mit den diffusen und aus allen möglichen strahlenden Lichtern der Umgebung die es nun mal in der Stadt gibt vorzüglich getroffen. Dass einem der Himmel zu blau ist oder die Komposition zu gedrungen kann ich hingegen verstehen wenngleich ich es anders einschätze. – Wladyslaw [Disk.] 22:14, 29. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf meinem Powerbook-Monitor sehe ich bei jedem Betrachtungswinkel im gesamten Bereich des Nachthimmels deutliche Stufen und Flecke. Am ausgeprägtesten am linken Bildrand direkt über dem Dach. Oha – der Fehler erscheint nur in der eher rotstichigen Darstellung des Browsers und des Apple Vorschauprogramms. Das Wiki-Thumbnail und die Ansicht in Photoshop sind eher grünstichig und fleckenfrei. Ich hatte mich schon vorher über die starke Farbdivergenz zwischen Thumbnail und Vollbild gewundert. Ist die Datei mit einem wilden Farbprofil versehen? Ich geh mal forschen. --Dogcow 09:27, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bitte schaut euch das Bild nicht mit Flachbildschirmen an, nehmt eine kalibrierte Röhre! Und in Photoshop kann man auch messen, daß es keine Stufen gibt. --RalfRBIENE braucht Hilfe 09:33, 1. Mär. 2008 (CET) [Beantworten]
Also ich habe aber auch einen Flachbildschirm. – Wladyslaw [Disk.] 09:35, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Paperlapapp – wenn man seinen Bildschirm im Schlaf kennt, kann man notfalls auf E-Paper noch Farbtreue prüfen. Browser, Apple-Vorschau und entsprechend justierter Photoshop zeigen das Bild im kontrastreichen sRGB, und man sieht Artefakte. Bei Betrachtung mit neutralem RGB-Profil ergibt sich die Farbwelt des Thumnails. Hat niemand sonst diese Divergenzen? --Dogcow 09:43, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das verstehe ich nicht. Ich habe mir das Foto jetzt an einer kalibrierten 24"-Röhre angesehen und kann nichts sehen. Wenn ich mit der Pipette über den Himmel streife, kann ich auch keine Sprünge erkennen. Es ist nicht so, daß ich es nicht glaube, ich kann es nur schlicht nicht nachvollziehn. --RalfRBIENE braucht Hilfe 20:28, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Problem sind hier 16x16 Pixel große Blöcke, die komplett einen Farbton haben (z.B. 80, 50, 120), der nebenliegende Block (z.B. 80, 50, 121) unterscheidet sich zwar nur geringfügig, ist aber ebenfalls vollständig mit dieser Farbe gefüllt. Dadurch entstehen scharfe "Sprünge" an den Kanten dieser Blöcke, die auf Monitoren mit großer Farbvarianz, bzw. mit digitaler Ansteuerung seltsam aussehen. Ein vernünftiges Dithering erzeugt zwar auch nicht mehr Farben aber erzeugt durch minimales "Rauschen" einen weichen Übergang. -- Niabot議論 20:39, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Es ist eigentlich ein sehr schönes Bild. Allerdings gefallen mir in diesem Fall die Lichtverhältnisse nicht wirklich und es ist motivisch auch nicht der Hammer. Ich weiß nicht wie der Himmel komprimiert wurde, denn obwohl ich hier unter Linux (Ubuntu 7.04) keine farblichen Schwankungen feststellen kann, schaffe ich es bei der derzeitigen neutralen Monitoreinstellung (sowohl auf TN- als auch auf PVA-Panel) die Blöcke am Himmel zu erkennen. Der Unterschied zwischen den (16x16) Blöcken beträgt in der Regel zwar nur "1", ist aber sichtbar. Ein Dithering der Blöcke, bzw. ein auf dem Hintergrund angewandter Gaußfilter, würde dieses Problem beseitigen. -- Niabot議論 13:49, 1. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Scharf und guter Bildaufbau. Die Blöcke sind übrigens bei JPEG 8×8 Pixel groß. Es gibt Deblocking-Algorithmen (z.B. bei UnJPEG), die die Blöcke ohne wesentlichen Kollateralschaden entfernen können. --Phrood 09:06, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Blöcke, die nicht da sind ("Und in Photoshop kann man auch messen, daß es keine Stufen gibt"), sind also 16x16 Pixel gross ("Das Problem sind hier 16x16 Pixel große Blöcke") und ("Der Unterschied zwischen den (16x16) Blöcken beträgt in der Regel zwar nur "1", ist aber sichtbar."). Wenn ich die "Sprünge" nicht mit Photoshop CS3 am Flachmonitor und am kalibrierten IIyama-Röhrenmonitor gemessen hätte, würde ich mich weniger wundern über einige "seltsamen" Kommentare. --Cornischong 10:46, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Bei de Blockgröße habe ich hier nicht genau gezählt. Ist ja auch im Grunde unwesentlich ob 16x16 oder 8x8. Ich habe den Kontrast an dieser Stelle im Bild einmal weit "aufgerissen" um es deutlicher zu zeigen: Bild:Casa_Milà_-_Barcelona,_Spain_-_Jan_2007-bloecke.jpg
Jedenfalls sind diese Blöcke auch im normalen Bild sichtbar. Das mag auf Röhrenmonitoren mit analoger Ansteuerung nicht wirklich auffallen. Aber auf TFT-Displays (digital angesteuert) ist dies deutlich wahrnehmbar. -- Niabot議論 12:27, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Auf meinem TFT sind definitiv keine Blöcke auszumachen. Diese Blockdiskussion hat m.E. auch eher akademischen Charakter und hat nichts mehr mit der tatsächlichen Qualität oder einem möglichen Mangel zu tun. – Wladyslaw [Disk.] 13:50, 2. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Silver Whisper der Silversea Cruises – 3. März bis zum 17. März

  • Vorgeschlagen und Pro (gilt für beide Varianten), Eine Aufnahme des Kreuzfahrtschiffes Silver Whisper im Hafen von Split, welche im Artikel Silversea Cruises verwendet wird. Ich finde es atmosphärisch äußerst ansprechend, kann mich aber nicht entscheiden ob das Original oder die Bearbeitung das bessere Bild ist. Aus diesem Grunde stelle ich hier beide Versionen parallel zur Wahl. Ich weiß das mich Wladyslaw, gerade nach der gestrigen Diskussion, jetzt bestimmt unangespitzt in den Boden rammen möchte. Dennoch will ich hier einem Durcheinander bei der Abstimmung (Original oder Bearbeitung) so aus dem Weg gehen.

    Sollten beide Varianten die Hürde schaffen, sollte mMn. das mit dem höheren Anteil (relativ) an Pro-Stimmen ausgezeichnet werden. Im Falle eines Gleichstandes, das Original. Bitte schreibt die Gedanken zu dieser Art der Wahl, falls es Bedenken gibt, auf die Diskussionsseite und nicht in die Abstimmung. -- Niabot議論 13:07, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Original

Silver Whisper im Hafen von Split (Original)


Bearbeitung

Silver Whisper im Hafen von Split (bearbeitete Fassung)



Michelangelos Pietà im Petersdom – 3. März bis zum 17. März

Warum nur drei und nicht gleich 30 Varianten einstellen? – Wladyslaw [Disk.] 13:33, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es sind 3 Varianten, die alle ihre Vor- und Nachteile haben. Und 30 Varianten wären mir persönlich auch zu viele. Nur was stört dich denn daran? -- Niabot議論 13:37, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra für beide jetzt sichtbare Varianten. Die Retusche finde ich nicht akzeptabel. Das Bild sollte auch denjenigen als Dokument dienen, die sich für die Marmorierung interessieren und nicht alleine für die Pieta. Das Original hat zu viele Störungen, die sich auch ohne Retuschen mit einer durchaus möglichen Änderung der Aufnahmeposition vermeiden ließen.--Sitacuisses 21:11, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kontra für beide Versionen. Eine Retusche der Box und des 'Fensters' halte auch ich für nicht akzeptabel. Für die Box ist der Vatikan verantwortlich - da muss man nichts beschönigen. Wie weit der Aufnahmestandpunkt dagegen variiert werden kann (mehr links, mehr Höhe) hängt von den örtlichen Gegebenheiten ab. Man hat nicht immer sein Stativ mit Trittstufen dabei. Für das Fenster scheint der Fotograf verantwortlich zu sein. Augenscheinlich handelt es sich um eine Spiegelung auf dem polierten Mamor - da muss man wohl etwas früher oder später kommen. -- Arnoldius 22:29, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Es ist eine Spiegelung auf einer Sicherheitsglasscheibe vor der Skulptur. Die Box ist übrigens das untere Ende eines Kreuzes. Stativ dürfte dort für Normalmenschen verboten sein, aber mit Bildstabilistor wäre noch etwas zu machen.--Sitacuisses 22:48, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Original

Michelangelos Pietà im Petersdom (original)


Box im Hintergrund und Fenster entfernt

Michelangelos Pietà im Petersdom (Hintergrund bearbeitet)
KontraSorry, aber die Retusche halte ich für ein Problem, unsere Bilder sollen dokumentieren, nicht schönen. --Mbdortmund 19:45, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das eigentliche Motiv wurde nicht verändert oder geschönt. Es wurde nur ein für die Darstellung unwichtiges, aber störendes, Hintergrundelement entfernt. -- Niabot議論 21:57, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Woher dieser Sinneswandel? Hier warst du noch für eine Bearbeitung, wo ein ganzes Pferd entfernt wurde. Und bei diesem Bild wo es um die Pietà, nicht um den für Abbildung irrelevanten Hintergrund, geht soll es auf einmal komplett stören. Ich will dich hier in deiner Entscheidung nicht beeinflussen und hoffe das dies keine Trotzreaktion auf unsere letzte "Konfrontation" ist. Dafür kann das Bild selber nämlich nichts. -- Niabot議論 21:28, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein Pferd, was im Augenblick des Fotografierens an der „falschen Stelle“ sitzt ist etwas anderes als eine feste Installation oder Begebenheit, lieber Niabot. Der Standort der Pietà soll irrelevant sein? Eine Kommentierung dieser Ansicht erspare ich mir jetzt mal. – Wladyslaw [Disk.] 21:32, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Fenster ist auch nicht immer vorhanden, da es sich um eine Reflektion davon handelt. Das störende Holz im Hintergrund gehört hier nicht zum eigentlichen Objekt und sollte in jeder Hinsicht irrelevant sein. Zudem wurde angegeben, dass nicht relevante Teile retuschiert wurden. Somit gibt es für Jeden die Möglichkeit auf Wunsch das Original zu betrachten. Der Standort für eine Pietà (Bitte Artikel lesen) ist sehr wohl irrelevant. Denn es gibt durchaus sehr viele davon. Allerdings mit unterschiedlichem Bekanntheitsgrad. -- Niabot議論 21:54, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Oh Gott, ich sage nichts mehr dazu. – Wladyslaw [Disk.] 22:22, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Frage an Niabot: Auf der großen Aufnahme sieht das Fenster wie ein Fenster aus und nicht wie eine Reflexion. Wie verhält sich das? --Mbdortmund 22:16, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]

Es ist eine Reflexion die durch die vermutlich notwendig lange Belichtungszeit entstand. Wenn du genau hinsiehst, erkennst du, dass es zum einen ein Licht aus dem Hintergrund ist, welches einen "negativen" Schatten durch ein Fenster wirft, als auch ein Fenster das als Spiegelung innerhalb dessen zu erkennen ist. -- Niabot議論 22:36, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier sieht man mehr Bilder der Situation. Im Schutzglas, das angebracht wurde, nachdem die Pietà mal unverlangt mit dem Hammer nachbearbeitet wurde, spiegelt sich ein gegenüber liegendes Fenster. Der Fotograf hat höchstwahrscheinlich die Kamera auf dem Mäuerchen aufgelegt, um bei einer Sekunde Belichtungszeit ein scharfes Bild zu bekommen. Mit einer aktuellen DSLR könnte man stattdessen den ISO-Wert hochdrehen und mit Bildstabilisator so 1/4 Sekunde lang belichten, dann wäre man nicht von der Mauer als Stütze abhängig. Dass man die Spiegelung sieht, hat wenig mit der Länge der Belichtung zu tun. Das Tageslicht, das da reinkommt, ist heller als die Innenbeleuchtung. --Sitacuisses 22:40, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]



Die große Welle von Hokusai – 3. März bis zum 17. März

Die große Welle vor Kanagawa (ca. 1830) von Katsushika Hokusai
Wir maßen uns üblicherweise nicht an, künstlerischen Wert zu schätzen. Das Handwerk weiß ich zu schätzen, aber das Bild würde bei den exzellenten zu Missverständnissen führen. --Suricata 21:04, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann sollten wir den Leuten erklären, das es hierbei nicht um die Genialität, den künstlerischen Gehalt, die Ausstrahlungskraft des Werkes geht, sondern um eine Abbildung in hoher Qualität, eines durch die Enzyklopädie zu illustrierenden Objektes. Dass das Motiv selbst hier nicht so schön ist, ist noch lange kein Grund die Abbildung des Motivs zu kritisieren. Wenn jemand den hässlichsten Hund der Welt in bester Qualität fotografiert, dann ist es immer noch ein exzellentes Bild, auch wenn sich manch einer bei dem Anblick ekelt. -- Niabot議論 21:21, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Falsch: zu einem exzellenten Bild gehört auch eine gewisse Ästhetik. Ein technisch exzellent fotografiertes „hässliches“ Tier (meist überzüchtete Kreaturen) ist für mich nicht exzellent, wenn es extremen Ekel hervorruft. Aber hier geht es ohnehin um was anderes. – Wladyslaw [Disk.] 21:24, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Also wird es nie ein exzellentes Bild von einem Nacktmull (garantiert nicht überzüchtet) geben, egal wie vorzüglich dieser getroffen wurde? Bislang habe ich hier die Bilder nach Qualität und enzyklopädischer Relevanz bewertet. Liege ich damit denn vollkommen falsch? -- Niabot議論 21:40, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Allerdings bin ich etwas verwirrt und mache mir das erste Mal seit längerem Gedanken über das Verhältnis von Bild, Abbild und Abgebildetem - mein Lieblingsmaler René Magritte läßt grüßen. Nun: Zumindest ich maße mir hier regelmäßig an, künstlerischen Wert zu schätzen. Ich stimme üblicherweise nur dann mit pro, wenn ein Bild nicht nur technisch gut ist (was ich als nicht mal besonders ambitionierter Hobbyknipser nur schwer beurteilen kann), sondern wenn es zumindest auch einem - meinem - ästhetischen Anspruch genügt. Ich habe mir das japanische Gemälde jetzt länger angesehen und finde es außerordentlich gut komponiert und gestaltet. Nun ist die Frage, ob man ein Abbild (Scan/Foto) als exzellent einstufen darf, wenn das vordergründig Exzellente das Abgebildete (das Gemälde) ist. Vorläufig will ich das bejahen, auch aus formalen Gründen. Hier werden exzellente Bilder gewählt, nicht exzellente Fotographien, unabhängig vom Dargestellten. Ob man längerfristig digitalisierte Ölgemälde, Aquarelle, Zeichnungen etc. hier auszeichnen will, müßte man wohl diskutieren - und dabei auch die Konsequenzen bedenken, was z.B. Architekturfotographie oder Bilder von Skulpturen und Plastiken angeht... Viele Grüße --Thomas Roessing 21:37, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Kleine Ergänzung. Das Bild selbst, also das Original, ist natürlich exzellent, aber wollen wir hier auch Mona Lisa & Co. bewerten? Das haben wir in der Vergangenheit (zu recht) abgelehnt. --Kuebi 22:15, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie oben erwähnt: Wenn Bilder zweidimensionaler Kunstwerke nicht bewertet werden sollen, was passiert dann mit Bildern dreidimensionaler Werke, inkl. Architektur? Kann man da überhaupt zwischen der Exzellenz der Abbildung und des Abgebildeten vernünftig unterscheiden? Ich bin mir in der Frage gerade wirklich unsicher. --Thomas Roessing 22:50, 3. Mär. 2008 (CET)[Beantworten]
Nicht exzellentes Bild einer ekzellenten Skulptur?