Zum Inhalt springen

Hartmann von Bubenberg

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 27. Februar 2008 um 13:51 Uhr durch Misia22 (Diskussion | Beiträge) (AZ: Die Seite wurde neu angelegt.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)

Hartmann von Bubenberg (* um 1367; † um 1421 ) stammte aus der Berner Patrizierfamilie Von Bubenberg.


Hartmann war der Sohn des Johann III. von Bubenberg. 1367 studierte er als Konstanzer Domherr in Montpellier, 1373 und 1379 studierte er in Bologna das kanonische Recht. 1384, 1391 und 1406 war er Offizial der Konstanzer Kurie. 1391 war Generalvikar des clementistischen Administrators Heinrich Bayler 1406 wechselte er römischen Obedienz, des Bischofs Marquard von Randegg. Archidiakon. Von 1394 bis 1421 war er Stiftspropst von St. Mauritius in Zofingen und von 1397/98 bi 1421 St. Ursen in Solothurn. Hartmann verbesserte die wirtschaftliche Lage des Stifts Solothurn.