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Griechenland

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Datei:Greeceflagmedium.png

Die Griechische Republik (Elliniki Dhimokratia) liegt in Südost-Europa und grenzt an Albanien, Mazedonien, Bulgarien und die Türkei und ist ein Anrainerstaat des Mittelmeers.

  • Fläche: ca. 132.000 km2
  • Einwohner: ca. 11 Millionen
  • Hauptstadt: Athen
  • Amtssprache: Griechisch
  • Nationalfeiertag: 25.3.

Geographie

Ungefähr ein Viertel der griechischen Fläche entfällt auf ca. 3.000 Inseln, von denen 167 bewohnt sind. Die größten davon sind:

Kreta (ca. 8.260 km2)
Lesbos (ca. 1630 km2)
Rhodos (ca 1.400 km2)
Chios (ca. 840 km2)
Kephallenia (ca. 780 km2)
Samos (ca. 480 km2)
Naxos (ca. 430 km2)

siehe auch Griechenland (Inseln)

Im Norden Griechenlands gibt es eine Provinz Makedonien. Daher muss darauf geachtet werden, nicht diese Provinz und den selbständigen Staat zu verwechseln.

Regionen in Griechenland:

Thessalien
Peloponnes
Attika
Pilion (Provinz Magnisia)
Chalkidike
Thrakien
Makedonien
Ipeiros

Geschichte

Für die Geschichte Griechenlands im Altertum siehe: Antike

1829 erlangte Griechenland die Unabhängigkeit vom Osmanischen Reich. Erster König wurde der Bayer Otto I..

Ab 1967 herrschte in Griechenland sieben Jahre lang eine Militärdiktatur, in der zahlreiche Oppositionelle eingesperrt, gefoltert, ermordet oder ins Exil getrieben wurden (darunter der Komponist Mikis Theodorakis)

Griechenland ist seit 1981 Mitglied der EU. 1952 wurde Griechenland in die NATO aufgenommen.