Zum Inhalt springen

Wikipedia Diskussion:Was Wikipedia nicht ist

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 25. Januar 2005 um 01:06 Uhr durch Unscheinbar (Diskussion | Beiträge) (Zu Punkt 3: Wikipedia ist keine Linksammlung.). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 22 Jahren von Coma in Abschnitt unenzyklopädisch Artikel ?

Allgemeines

Originalseite (zum Vergleich): http://www.wikipedia.com/wiki/what+Wikipedia+is+not

Archiv1 Archiv2


Für das Wiki-Prinzip

Ich habe hier mal mit Schreiben angefangen, weil es so unbürokratisch war. Ich würde lieber weiter Konstruktives beitragen und z.B ein paar von den haarsträubenden Fehlern korrigieren, als mich hier in Grabenkämpfe zu verstricken. Ich bin auch kein Fan von irgendwelchen Trivialserienfiguren (siehe meine Beiträge).
Aber: Das Wiki-Grundprinzip muss auf jeden Fall gewahrt werden. Es sollen nicht Einzelne Beiträge als unwichtig und nicht regelkonform deklarieren und dann einfach 'rausschmeissen'. Warum sieht man das nicht locker und orientiert sich einfach an der englischen Wikipedia, die ja schliesslich um Größenordnungen besser ist? Ich bin entschieden dagegegen, dass hier ein kompliziertes deutsches System von Vorschriften installiert wird! (wie oben schon sehr richtig beschrieben!)
Heizer 12:25, 15. Sep 2003 (CEST)

Ich hatte jemanden neutrales aufgerufen eine Abstimmung darüber zu machen. Meine Stimme hast du, Fantasy 12:31, 15. Sep 2003 (CEST)
Die meisten Diskutanten haben doch in diesem Sinne argumentiert. Warten wir erst mal ab, bis was Konkretes vorliegt. Heizer 12:37, 15. Sep 2003 (CEST)
Uli sieht sich leider selbst in der Mehrheit..., aber Du hast Recht: Time will tell :-) Fantasy 13:39, 15. Sep 2003 (CEST)
Es ist zum Haareraufen, wenn man vor allem Euch Beiden (Fantasy und Uli) so zusieht, wie ihr Euch gegenseitig auf die Standpunkte alles Löschen oder nix Löschen reduziert; dabei hat jeder von Euch eigentlich hehre Ziele.
Ich persönlich sehe die Geschichte eigentlich ähnlich großzügig wie Fantasy, aber Uli will doch nun wirklich keinen Freibrief zum Löschen (da fallen mir zwei, drei Andere ein, die da viel wilder dabei sind). Fast zwanzig Regeln, was Wikipedia ist und was ein richtiger Artikel erfüllen muß, sind einfach viel zu viel. Deshalb, auch wenns vielleicht keiner mehr hören will, jetzt mal mein Vorschlag für einen Umgang mit neuen Artikeln:
  1. Mindestens ein ganzer Satz

    auch bei Brockhaus und Co sind oft nur Ein-Satz-Einträge zu finden. Das reicht aber schon, um grob zu wissen, um was es sich bei dem Stichwort handelt. Wer sehr in die Tiefe informiert werden will greift dann meist sowieso zum Fachbuch oder surft im Netz. Tabellen oder Bilder alleine machen ebenfalls keinen Sinn, außer da ist mindestens ein Satz dabei, der erklärt.

  2. Das Thema (die Person, das Buch, der Film) muss von allgemeiner Bedeutung sein. D.h. mehr als eine Handvoll Fans muß sich dafür interessieren. Als Anhaltspunkt: die 80jährige Oma, der 12jährigen Neffen und der Bauarbeiter um die Ecke sollten irgendwann mal in die Situation kommen, etwas zum Themas wissen zu wollen (dazu muß der Artikel aber auch so geschrieben sein, daß sie es verstehen können).

    Ein einzelner kann eigentlich nicht entscheiden, ob ein Thema enzyklopädie-würdig ist, oder nicht. Mit den drei Musterpersonen, kann man aber vielleicht ein Vorauswahl treffen. Und wenn das dann eben auf die Simpsons zutrifft, dann gibts halt einen Artikel zu den Simpsons (Ob man jetzt einzelne Charakter-Artikel hat oder sie zusammenfaßt ist da nicht wichtig. Hier gilt dasselbe wie bei anderen Themen, bei denen Unterkapitel vielleicht ausgelagert werden könnten: Der Autor entscheidet und wems nicht passt, der ändert halt. Die Oma fragt dann vielleicht noch nach Lisa Simpson, aber unwichtigere Charaktere wie Moe interessieren sie garantiert nicht; ergo kein Artikel für Moe, höchstens eine Fußnote irgendwo anders). Das klappt auch bei Rezepten: Ente ala Orange interessiert nur die Oma zu Weihnachten, Nudeln mit Soße kuckt keiner im Lexikon nach, da das eh' auf der Packung steht: also ab auf die Prüfliste.

Trifft Regel 1 oder 2 für einen neuen Artikel nicht zu, oder ist man sich nicht sicher, dann kommt der Artikel auf eine Prüfliste und nach einem Monat ohne substantielle Änderungen fliegt er raus. Die Löschliste ist dafür meiner Ansicht nach zu kategorisch und wird geschlossen; ebenso die Lösch-Protest-Seite.
Mein Senf: Sansculotte 16:33, 15. Sep 2003 (CEST)
Stimme zu :-) Fantasy 17:06, 15. Sep 2003 (CEST)
Dem kann ich auch zustimmen. Wenn nur eine Person entscheidet oder entscheiden will, bleibt die Entscheidung grundsätzlich subjektiv. Und auch ein Satz kann mehr Inhalt oder Information enthalten als ein ganzer Absatz oder Artikel. Daher blieb mir die Logik bislang verschlossen, Artikel mit nur einem Satz zu löschen, mit der Begründung, der Artikel habe nur einen Satz (bestes Gegenbeispiel sind bekannte Lexika, Enzyklopädien und Fachlexika, die man käuflich erwerben kann). Lieber einen Satz, ein Verweis oder Redirect - als Nichts. TG 21:24, 15. Sep 2003 (CEST)
Meine Meinung, mein Segen :-) -- ee 22:30, 15. Sep 2003 (CEST)
Gefällt mir auch. Es sollte sich dann aber jemand bereiterklären, die Liste zu warten, da die Benutzer dort oft Einträge machen und sich dann nicht weiter darum kümmern. Exemplarisch sei Wikipedia:Verbesserungsvorschläge genannt, die aus allen Nähten platzt. --diddi 22:46, 15. Sep 2003 (CEST)
Mir würde bei dieser Lösung der Name Löschliste halt nicht gefallen, weil er suggeriert, daß die Einträge sowieso gelöscht werden. Deshalb halt stattdessen eine Prüfliste, die ähnlich funktionieren sollte wie die Kandidaten für Exzellente Artikel oder auch die Löschliste. Auch Sachen, die man bisher auf die Löschliste gesetzt hat würden dann in Zukunft auf die Prüfliste kommen, deshalb mache ich mir gar keine Sorgen, daß sich keiner drum kümmern würde ;-) Sansculotte 23:12, 15. Sep 2003 (CEST)


Mir erscheint diese Regel 2 zu streng für eine Gesamtenzyklopädie. Auch Fachartikel, die nicht jeden interessieren gehören eindeutig in solch ein Werk hinein. Ich habe heute morgen in meinem Lexikon den Eintrag Excimer gefunden. Ich denke, was ein Excimer ist, wird nicht jeden 12jähren interessieren, dennoch fanden die Brockhaus-Experten es für Lexikon-würdig. Ich wüsste nicht, wie wir strenger sein können, als die kleinere Brockhausausgabe und uns dennoch mit der großen messen könnten. Ich denke jeder Eintrag sollte für alle genannten Personengruppen verständlich sein aber allgemeines Interesse zu fordern halte ich für übertrieben. -- Joachim 14:14, 16. Sep 2003 (CEST)
Wenn ich Excimer mit Regel 2 durchspiele, klappt das schon ungefähr: die Tochter der Oma bekommt statt einer Brille eine Augenkorrektur mit dem Excimer-Laser; und die Tochter ist zufällig die Frau des Bauarbeiters... ;-)


Regel 2 soll eigentlich auch nur ein Anhaltspunkt sein, ob ein gewisses allgemeines Interesse besteht, oder nicht. Zur abschließenden Beurteilung gäbe es ja immer noch die Prüfliste. Sansculotte 18:13, 16. Sep 2003 (CEST)

Und was ist knapp ein Jahr später daraus geworden? Ein paar abgehobene Benutzer, die sich in einem Verein zusammenschließen um elitär zu wirken, spielen das Zünglein an der Waage? Soviel zum Thema Wiki-Prinzip. Macht hat noch Niemandem gut getan. Und wenn diese Macht wenige für unbedingte Zeit besitzen, dann läuft irgendetwas falsch im Staate Dänemark. 82.83.224.71 20:15, 18. Jul 2004 (CEST)


Zu einem Ergebnis kommen

So, jetzt habe ich mir die Mailingliste auch noch reingezogen. Ich glaube dort und hier sind alle Argumente in allen Variationen ausgetauscht. Eine Schwarz-Weiss Entscheidung gibt es in der Frage nicht. Keiner wird jeden Müll aufnehmen wollen und keiner wird eine Zensurbehörde einrichten wollen (und können).

Diese zusätzlichen Artikelverhinderungsparagraphen (keine Filmdatenbank etc) stehen nicht in diesem Text und sind nach dem Diskussionsablauf nicht mehrheitsfähig. Keiner will sich für sein Lieblingsbuch erst die Wichtigkeit von jemandem bestätigen lassen wollen, der dafür ja garnicht qualifiziert ist. Deswegen müssen solche Fragen im Wiki-Prozess einzeln geklärt werden. Die deutsche und die englische Wikipedia (die uns ja noch deutlich voraus ist) zeigen, dass das geht. Die Unkenrufe von Horden von Astronomen, die hier ihre Sternenkataloge eintragen wollen, gehen vollkommen an der Realität vorbei. Im Gegenteil: Hier gibts zuwenig Astronomen, und wir sollten sie nicht noch mit absurden Vorschriften abschrecken!

Das Namensproblem, das Ulrich.Fuchs angesprochen hat ist aber wirklich eins. Die wenigsten werden den Artikel Tisch und Bett gleich richtig einordnen können. Ich benenne ihn deshalb mal um in Tisch und Bett (Film) (es gibt sicher noch andere Möglichkeiten). Dann nehme ich ihn von der Löschliste. So wie er jetzt ist, erweitert und international verlinkt, ist er eindeutig Wikipedia-fähig.
Heizer 19:25, 18. Sep 2003 (CEST)

Zur Umbenennung und Rück-Umbenennung siehe Diskussion:Tisch und Bett. --Head 21:06, 18. Sep 2003 (CEST)

Keine Etablierung neuer Theorien, Modelle, Konzepte, Methoden, Begriffe ...

Auf Diskussion:Kommunikative Direktion ist ein neuer Punkt entstanden, angegelehnt an die englische Wikipedia:

17. In Wikipedia-Artikeln sollen weder neue Theorien, Modelle, Konzepte, Methoden usw. noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.
(vgl. "Primary research. If you have done primary research on a topic, publish your results in normal peer-reviewed journals. Wikipedia will report about your work once it becomes part of accepted human knowledge.")
Es fehlt für diesen Punkt noch ein Schlagwort, eine griffige Formulierung, die Fett formatiert werden kann. Außerdem ist nach meiner Auffassung Punkt 8 ("Die Wikipedia ist kein Ort für persönlich gefärbte Essays zu einem Thema, denn es geht hier um einen Kanon des menschlichen Wissens...") dadurch überflüssig geworden und sollte gestrichen werden, um die Liste übersichtlich zu halten. --Wiesel 14:29, 1. Okt 2003 (CEST)
Vorschlag: Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In Wikipedia-Artikeln sollen weder neue Theorien, Modelle, Konzepte, Methoden usw. gemeinsam erarbeitet noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens.
Uli
Mal dafür, und mal dagegen das 8. gelöscht wird. --'~' 20:23, 1. Okt 2003 (CEST)
Halte Uli's Vorschlag für gut. Ich denke, er beinhaltet auch alles, was in 8. zum Ausdruck kommt. Wir sollten 8. und 17. damit ersetzen. Gibt es andere Meinungen? Ist eine Abstimmung notwendig? --Wiesel 10:06, 2. Okt 2003 (CEST)
findest du wirklich, dass http://de.wikipedia.org/w/wiki.phtml?title=Fast_Food&oldid=104476 zB dadurch abgedekt wird? --'~'
Denke, der Artikel ist auch ein Fall für 6. (keine Propaganda, sondern objektive Berichte). Können aber 8. drinlassen, ist nicht so wichtig. Hätte mir bloß gewünscht, dass die Liste kompakt bleibt und denke 8. ist von anderen Punkten abgedeckt. --Wiesel 10:47, 2. Okt 2003 (CEST)
Die Punkte "keine Propaganda oder Parteinahmen" (6), "keine Fan-Seiten und keine Verehrungs-Seiten" (7) und "kein Ort für persönlich gefärbte Essays" (8) sind sehr ähnlich. Fanseiten sind irgendwie Propaganda und umgekehrt. Fanseiten sind vielleicht auch persönlich gefärbte Essays. "kein Sprachwörterbuch" (2) und "keine Sammlung von Wortdefinitionen" (3) sind schon fast deckungsgleich. "kein Führer für den Computer- oder Hacker-Jargon" (5) schließlich verdeutlicht (2) und (3) für einen bestimmten Bereich. Allerdings bedeutet er auch etwas (nur leicht) anderes: Bitte keinen Jargon (oder eben allgemeiner Fachbegriffe, die niemand versteht) verwenden in ansonsten sinnvollen Artikeln. Überschneidungen gibts genug, sie sind aber sicherlich sinnvoll. --Vulture 19:02, 3. Okt 2003 (CEST)
Das mit dem Jargon ist IMHO nicht ausgemacht bzw geklärt. --'~' 19:48, 3. Okt 2003 (CEST)
Damit betonen wir allerdings den Teil von Punkt 17, der bisher am wenigsten Probleme gemacht hat. Viel mehr Kopfzerbrechen bereiten mir die "nicht nachprüfbaren Aussagen" und die "neu etablierten Begriffe". Bekomme das aber grad nicht gescheit umgestellt. --Kurt Jansson 18:45, 3. Okt 2003 (CEST)

Punkt 17 ist durch die Änderung leider deutlich abgeschwächt worden. Warum sollte man etwas für unerwünscht erklären, was eh niemand machen wird, nämlich Theorien hier gemeinsam zu erarbeiten. Was ursprünglich abgewehrt werden sollte ist, dass jemand eine neue Theorie oder einen neuen Begriff hier so beschreibt, als sei sie/er bereits allgemein akzeptiert. Mir fällt dazu kein besseres Wort als "etablieren" ein, weshalb sich "etablieren" auch auf Theorien, Modelle, Konzepte und Methoden bezog. Ist die Bedeutung des Wortes nicht klar, oder warum musste es geändert werden? Der einleitende, fett gedruckte Satz ist dementsprechend ebenfalls meiner Meinung nach ungeeignet. Wer sich etwas Hübsches ausgedacht hat und über die Wikipedia verbreiten will, der kann sich darauf berufen, hier seine Theorie nur darstellen zu wollen. Die Theoriefindung fand ganz alleine in seinem Kopf statt und nicht in der Wikipedia.--El 20:30, 3. Okt 2003 (CEST)

Die Einwände sind berechtigt. Muss das unbedingt ein nicht ist-Punkt sein, oder kann man es auch positiv formulieren? Etwa:
Ziel der Wikipedia ist die Zusammenstellung des bekannten und nachprüfbaren Wissens. Daher sollen in Wikipedia-Artikeln weder neue Theorien, Modelle, Konzepte oder Methoden vorgestellt, noch neue Begriffe etabliert werden. Heizer 20:45, 3. Okt 2003 (CEST)
So hatte ich es ursprünglich auf Diskussion:(non)direktiv (Kommunikation) formuliert. Aber auf dieser Seite (Was Wikipedia nicht ist) muss es dann doch ein nicht ist-Punkt sein.--El 20:58, 3. Okt 2003 (CEST)
Schon klar. Aber muss der Punkt auf diese Seite? IMHO hat der Punkt hat eine ziemlich zentrale Bedeutung für die Wikipedia. Heizer 21:09, 3. Okt 2003 (CEST)
Die Negative Formulierung ist wichtig. Mann kann dann einem User sagen: Hör mal, was Du da grade machst, ist etwas, was wir nicht wollen, weil es das Projekt in die falsche Richtung lenkt, schau mal auf die Seite Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist, etc. Was ich allerdings wichtig fände, ist, dass die einzelnen Punkte auf Einzelseiten dann auch erklärt werden. (Ähnlich wie beim Punkt zum Wörterbuch). Uli 12:11, 4. Okt 2003 (CEST)


Punkt12 - Wikibooks.org

Punkt 12 ist jetzt vollkommen absurd! Texte sammeln für Projekte, die es noch nicht gibt - Irrsinn. "nur nix löschen".--'~' 11:44, 15. Okt 2003 (CEST)

Wieso "nicht gibt"?! Vielleicht solltest Du Dir mal Wikibooks anschauen, bevor Du eine neue Idee in Wikipedia als "absurd, Irrsinn..." abtust. Viele Leute sagen das auch, wenn sie das erstemal von Wikipedia hören. Du klingst genau gleich... Fantasy 13:03, 15. Okt 2003 (CEST)
Version von El wiederhergestellt. Siehe Wikipedia:Diskussion. Heizer 11:07, 17. Okt 2003 (CEST)

Immer noch eine hirnrissig Herangehensweise. Ich kann so jeden einzelnen Punkt eine Verwässerung finden. Etwa "...kein Wörterbuch, aber bitte unter [foo] Einträge sammeln, die ein Wörterbuch werden könnten".

" keine Essays, aber unter [foo2] Einträge sammeln, die eine Essaysammlung 'werden könnten

uswusf. Vielleicht haben ja sehr viele andere eine tiefere Einsicht, die das Prokejt weiter vorantreiben, als meine rigorse. *kopfschüttlend* --'~' 13:00, 17. Okt 2003 (CEST)

Nerd, Deine Argumente hirnrissig, doof, absurd, Irrsinn... kann ich irgendwie nicht nachvollziehen. Es muss Dir an wirklichen Argumenten fehlen, wenn Du Dich auf diesen Level von Diskussion begibst.
Deine "rigorose" Methode treibt nicht voran, es bremst. Je mehr Regeln "Wikipedia ist dies nicht, ist das nicht", umso mehr wird Wikipedia gebremst. Wiso sollen wir auch Leuten nicht einen Hinweis geben, dass es andere Projektideen gibt, wo das vielleicht besser hinpasst. Du bevorzugst Ideen zu unterdrücken. Das ist aber nicht der Geist von Wikipedia. Fantasy 13:53, 17. Okt 2003 (CEST)
Erzähl mir bitte nix von "dem Geist von Wikipedia", auch nix von der "Essenz von Wikipedia". Danke. --'~' 14:00, 17. Okt 2003 (CEST)
OK, ich werd das Dir gegenüber nicht mehr erwähnen, wenn Du die Idee hinter Wikipedia ignorieren willst. Finde ich schade, dass Du Dich für Wikipedia so wenig interessierst. Dein Satz war übrigens schon wieder voller Argumente... ;-) Fantasy 14:05, 17. Okt 2003 (CEST)
Klar - dass ich nicht so einen privelegierten Zugang zu "Idee von WP" hab wie du. Ich danke aber für diese Belehrung. --'~' 14:08, 17. Okt 2003 (CEST)
Das war keine Belehrung. Lies nochmal, was ich geschrieben hatte. Du willst nichts mit der Idee von Wikipedia zu tun haben, nicht ich. Wenn Dir an Wikipedia was liegt, wiso willst Du dann nicht darüber diskutieren? Fantasy 14:15, 17. Okt 2003 (CEST)

Also ich hab mal herausgelesen, das ich was "ignorieren" würde, aber egal. --'~'

Toll, wieder Dein beliebtes EOD-Argument. Wenn Du jemandem was vorwirfst und dann mit Ihm nicht darüber reden willst, ist das für mich "ignorieren". Du hast gesagt, Du willst nicht darüber reden, und das ist für mich "ignorieren". Wenn Du ein besseres Wort dafür findest, kein Problem. Aber Du verweigerst die Diskussion über einen Punkt der Wikipedia-Idee den Du selbst angefangen hast. Fantasy 14:25, 17. Okt 2003 (CEST)

Punkt 16 - Wikipedia ist keine Datenbank

Nerd, da das ja eines Deiner lieblingsthemen ist, kannst Du mir in der englischen Wikipedia zeigen, wo es diesbezüglich Unterstützung für Deine Meinung gibt. Konnte noch keine finden. Danke, Fantasy 14:39, 17. Okt 2003 (CEST)

Ich weiß nicht, ob es dort eine Entsprechung gibt. --'~'


Diskussion verschoben nach Diskussion:Georg Trakl

Aufzählung gestrafft

Ich hab mal versucht, die etwas ausufernde Liste knapper zu fassen und inhaltlich ähnliche Punkte zusammenzufassen. Wenn jemand meint, dass ein wichtiger Aspekt dabei unter den Tisch gefallen ist, bitte melden --elian 08:23, 1. Nov 2003 (CET)

Die Straffung finde ich ok. Eine gewaltige strukturelle Änderung würde aber die Regel darstellen:

  • In eindeutigen Fällen löscht ein Administrator den Artikel sofort.

Die Diskussionen zeigen immer wieder, dass diese Regeln sehr unterschiedlich ausgelegt werden.Das gilt auch für die reduzierten Regeln. Z.B. enthalten viele Artikel Wörterbuchelemente, und könnten daher sofort gelöscht werden. Im Löschlogbuch ist das nur teilweise nachzuvollziehen. Der Konsens über Eindeutigkeit sollte daher weiter über die Löschliste festgestellt werden. Heizer 13:01, 1. Nov 2003 (CET)

Die Regel wird jetzt schon angewandt, beispielsweise wenn jemand Wikipedia mit Werbung für seine Homepage bombardiert lösche ich sofort. Und ich fände es auch gut, wenn das irgendwo festgehalten ist. Die Schwierigkeit, da hast du Recht, liegt darin, festzustellen, was ein "eindeutiger Fall" ist - und wo jemand widersprechen würde, oder wo sich sowieso ganz nach Wiki-Stil im Nu ein vernünftiger Artikel draus entwickelt. Vielleicht könnten wir die Regel eingrenzen auf bestimmte "Was WP nicht ist"-Punkte: wichtig wären mir hier "keine Linksammlung", "keine Propaganda- oder Werbeplattform" und "keine Sammlung öffentlicher Quellen". Und damit du das nicht mißverstehst: die Regel bedeutet nicht, dass ein Administrator den Artikel sofort löschen soll, sondern er kann. Wer dabei dauernd daneben greift und Proteste hervorruft, benutzt besser die Löschliste. --elian 16:16, 1. Nov 2003 (CET)

Wenn wir bombardiert werden, antworten wir mit der Flak ;-). Sofortige Löschung ist in der Tat sinnvoll, wenn es sich um viele gleichartige Fälle handelt, über die schon Konsens besteht. Für alle Arten von Unsinn trifft das zu. Für reine Werbebeiträge auch. Aber ist z.B. Weblinks Recht nicht ein eindeutiger Verstoss gegen die Linklisten-Regel?. Wenn das gleich gelöscht worden wäre, wäre die Diskussion darüber garnicht möglich. IMO sollten die Sofortlöschungen weitmöglichst beschränkt bleiben, da sie von den Benutzern kaum kontrollierbar sind. Gerade bei Ermessensentscheidungen Einzelner besteht die Gefahr, dass sie weder transparent noch nachvollziehbar wären. Heizer 19:35, 3. Nov 2003 (CET)

Ach du liebe Zeit, erst jetzt sehe ich, was für Regelwerke mit zig-Punkten "Was Wiki nicht ist" hier aufgebaut werden / wurden. Kann man das nicht einfacher und vor allem demokratisch gestalten? Meine Ideen dazu habe ich mal aufgeschrieben unter Benutzer:Tsor/Löschen von Artikeln. tsor 20:48, 3. Nov 2003 (CET)

Klasse Liste. 14 bis 20 Regeln was Wikipedia alles nicht ist. Während ich einigen Argumenten zustimmen kann z.B. Propaganda, Werbung, Stichpunkte, so sind die meisten Punkte befremdend. Ich erinnere mich an eine Zeit als Wikipedia genau aus diesen in der deutschen und englischen Was-Wikipedia-Nicht-Ist Elementen aufgebaut wurde. Bsp.: Personen- oder Namensverzeichnis oder Fan-Sites: Wenn mich etwas nicht interessiert werde ich selten etwas darüber schreiben, abgesehen davon das man dann auch nicht auf dem Gebiet bewandert ist. Diese Liste sieht eher aus als ob sie von der Frage ausging: Was ist Wikipedia überhaupt ? Vielleicht soll Sie auch eine Rechtfertigung sein für Löscher. Hey, hier stehen die Regeln, Wikipedia ist kein Wörterbuch. Ich hoffe, Wikipedia ist immer noch dezentral und selbstregelnd genug um nicht zu viele Seiten wegen dieser Regeln zu löschen. Wikipedia ist dazu da um über gewöhnliche Enzyklopädien hinaus zuwachsen und dazu gehören verscheidene Positionen zu ein und den selben Thema. Wikipedia ist Teil des Internet und keine Verlinkung damit wäre unsinnig. Auch Neuigkeiten werden gerne von Wikipedia Lesern gern aufgegriffen. Neue Theorien tauchen in unserer Wissensgesellschaft ständig auf und zu nicht nachprüfbaren Aussagen dürfte der Gesamte Religions und Philosophie Bereich gehören. Wenn wir hier nicht diskutieren dann weiss ich nicht, woran ich gerade schreibe. Alles in allem bin ich recht froh dass sich selten Neulinge hierher verirren. Ich wäre ziemlich abgeschreckt von den Verboten für so ein erfolgreiches kollaboratives Experiment. 80.132.55.252 01:18, 6. Nov 2003 (CET)

unenzyklopädisch Artikel ?

kann mir jemand von den Wiki-Zyklopen oder halt von den "gewöhnlichen Sterblichen wie Du und ich" grundsätzlich und allegemein verständlich erklären, wie sehr so zum Beispiel eine Liste von Brauereien oder KZ-Lagern, beide erbärmlich unvollständig, wie viel mehr die enzyklopädisch sind als eine Liste von wichtigen Büchern. Nur so am Rande, bevor ich mich weiter lächerlich mache und Euch erzähle, warum ich eine Bücherliste sinnvoll und wichtig halte. Von einer so tiefsinnigen Erklärung: "ist unenzyklopädisch" oder "passt nicht hier rein" werde ich nicht schlau. Aber bitte, erklärt mir nicht, was eine Enzyklopädie ist oder sein soll: DAS weiss ich schon sehr genau, erklärt mir lieber, was ihr Euch darunter vorstellt oder genau wünscht, dann weiss ich auch darüber in der Zukunft Bescheid. Wir haben hier eine elenlange Auflistung von Schriftstellern, ohne jeden Zusammenhang und Bezug, meint ihr nicht, dass diese armen Dichter auch was geschrieben haben und das man darüber auch was wissen sollte? Ist DAS nicht gerade die sprichwörtliche Vernetzung, das Wikifizieren, von dem hier so oft die Rede ist? Die meisten Menschen des 21. Jahrhundert wissen wohl dass Homer die Odyssee geschrieben habe, doch dann wird es schnell kritisch, Moby Dick, Schatzinsel, 1001 Nacht, Guliver, Oliver Twist das kennt doch jeder, doch wer hat dann die Rebecca geschrieben, nein nicht der Hitchcock! Wer hat die James Bond Romane geschrieben? Roger Moor war es auch nicht! ----Ilja Lorek 17:58, 4. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Bei Listen stellt sich immer die Frage nach den Kriterien, die zur Begrenzung herangezogen werden. Und da gilt meiner Meinung nach: je schärfer, desto besser. Gerade eine Liste, die nur durch das Kriterium "sollte der gebildete Mitteleuropäer gelesen haben" o.ä. gegrenzt ist, wird zu ewigen Streitereien führen und innerhalb eines Jahres gigantische Ausmaße annehmen, sage ich jetzt mal so voraus. (Diskussionen zu Listen gab es bspw. schon auf Diskussion:Suche Person/Alle und auf vielen, vielen Diskussionsseiten von Listenartikeln.)
Außerdem sollte bei der Begründung, warum ein bestimmtes Buch zum Kanon gehört, natürlich der neutrale Standpunkt beachtet werden. Das ist bei Büchern vermutlich schwieriger als bei einer "Liste wichtiger Philosophen der Antike" o.ä.
Die Punkte möchte ich nur zu bedenken geben. Wenn Du überzeugt bist, dass so eine Liste ein gute Sache ist, dann versuch Dein Glück. Ich hoffe nur, dass uns das Baby nicht über den Kopf wächst. --Kurt Jansson 19:08, 4. Mai 2003 (CEST)Beantworten
a) Iljas Beitrag geht zurück auf den Beginn von Diskussion:Liste von Büchern.
b) Listen finden sich in zahlreichen Artikeln als sinnvolle Form von Aufzählungen. Seiten, die nach kurzem einführenden Text ausschließlich Auflistung enthalten, sind Übersichtsseiten zu einer umfangreichen Thematik, die unbedingt in verlinkten Unterseiten fortgeführt werden müssen, oder sie führen Wikilinks als Sammlung gleichartiger, spezifischer Artikel zu einem Thema auf. Die "Liste von Büchern" hatte vor dem Eingriff folgenden Inhalt:
(Zitat):"Liste von Büchern, die man im Leben gelesen habe sollte:
bitte ganz kurz beschreiben und begründen!
Bespiel:
  • Elke Heidenreich: Kolonien der Liebe, Erzählungen, 1993, Rowohlt, ISBN 3498029118 - weil: manchmal lustig, manchmal tragisch - doch immer liebenswürdig und lesenswert!"
Der Titel versprach eine Liste von Büchern, der erste Eintrag beginnt jedoch eine Liste von Autoren; eben solche haben wir bereits begonnen: Autoren.
Also ich bin dagegen, dass Ilja hier aus einer Mücke einen Elephanten machen kann!
--Spitz 4. Mai 2003
Habe obigen Link zur Autorenliste aktualisiert --Leonard Vertighel 23:38, 20. Mär 2004 (CET)
ich denke, dass ich schon über den Münchhausen oder Graf von Monte Cristo neutraler berichten kann, als mancher Wikipedia-Autor über Microsoft, Kondome im Rohr oder den Silicon Valey von Pamela Dingsbumsda. Ich wollte ja bestimmt nicht Propaganda machen, doch auch im Digitalzeitalter sind wir spätestens bei einem gutem Computerhandbuch noch sehr froh um den guten Herrn Gutenberg und seine gute Tat, eine 377seitige Anleitung im PDF ist wirklich nicht so leicht zu handhaben, obwohl ich den Acrobat sehr mag - weil der Nerd es nicht ändern kann ;-) - verzeih Nerd, ist nicht persönlich, ist für mich nur so eine passende Erklärung im Moment, wozu ein PDF-File gut sein kann, Adobe wird Dir ein Gutschein schicken. Und Bücher sind ja immer noch auch beim Stromausfall offline zu lesen... ---- Ilja Lorek 19:45, 4. Mai 2003 (CEST)Beantworten
Bitte Ilja, mit dieser endlosen Diskussion hälst Du uns alle auch nur auf. Du darfst die Liste ja anfangen, pflegen und gleichgesinnte suchen. Mach es einfach. Nerd wird sie auch nicht wieder löschen. Aber Nerd wird nicht der letzte sein, der sie hinterfragt. Du darfst den Kampf gerne führen. Ich hoffe nur Du verausgabst Dich dabei nicht. mfg --Coma 22:24, 4. Mai 2003 (CEST)Beantworten

Mit den Listen ist das meiner Meinung so eine Sache, die eigentlich nur Zeit kosten, wenn sie Vollständig sein sollen. Kann man nicht ein Skript, oder eine Funktion machen, die automatisch bestimmte Listen erstellen? "Der unfähige Proggramierer" ;-) 62.46.16.155 17:52, 14. Aug 2003 (CEST)


Wissensvielfalt nicht beschränken

Immer wieder gibt es auf der Seite "Löschkandidaten" Diskussionen darüber, dass dieses oder jenes nicht ezyklopädiewürdig ist (im Moment der Fußballtrainer Rangnick und das Automodell Renault Kangoo). Mir gefällt die Debatte nicht, denn es könnte gerade der gewaltige Wettbewerbsvorteil gegenüber anderen Nachschlagwerlen sein, dass es in der Widerspiegelung der Wissenvielfalt keine Grenze gibt. Rangnick und Kangoo (nur bleistiftshalber) sind Themen, die am Stammtisch, im Fernsehen, in der Zeitung usw. präsent sind, warum soll da nicht mal einer hier nachschlagen können, was ist denn dieser Rangnick überhaupt für einer, ohne ein Special-Interest-Lexikon bemühen zu müssen.
Ich bin dafür, die Darstellung der Wissensvielfalt überhaupt nicht einzuschränken, sondern nur darauf zu achten, dass die entsprechenden Beiträge sachlich korrekt und weitgehend neutral sind. Und wenn mal doch einer "abseitiges" Wissen einträgt, nach dem wirklich keiner sucht: Eine ausgefallene Weinrebe oder er nicht so bekannter Sportler verbraucht verschwindend wenig Speicherplatz, wen also juckts, dass der Beitrag nicht gefragt ist? Und wenn doch einer danach fragt, findet er einen soliden Eintrag. meine unmaßgebliche Meinung. Matthias 17:28, 30. Sep 2003 (CEST)

Hi Matthias, im MOment versuch ich unter Benutzer:Ulrich.fuchs/Wikipedia_ist_keine_Datenbank zusammenzuschreiben, wo in meinen Augen das Problem dabei liegt. Wohlgemerkt, es geht mir nicht drum, abseitiges Wissen draußen zu halten, ich möchte aber gerne nur abseitiges Wissen reinlassen. Das Problem ist organisatorischer (Verlinken), technischer (einfaches Verlinken), prinzipieller (Eine Enzyklopädie erklärt Begriffe, nicht Dinge) und praktischer (Verwässerung) Natur. Uli 17:51, 30. Sep 2003 (CEST)
Hi Matthias, Deine Meinung ist nicht "unmaßgeblich" sondern die von vielen Benutzern. Einige sind für strenge, andere für lockere Regeln. Es wird sich mit der Zeit ein Mittelmass einpendeln. Dazu ist aber notwendig, dass Leute Ihre Meinung (wie eben auch Deine maßgebliche!) abgeben, sonst finden wir kein Mittelmaß. Danke für Deinen Kommentar, Fantasy 10:10, 4. Okt 2003 (CEST)
Bin auch der meinung von Matthias Rat 14:42, 10. Nov 2003 (CET)
Und immerhin haben wir ja auch Nachrichten hier herinnen. Januar 2003 Rat 14:46, 10. Nov 2003 (CET)

maschinelle Übersetzung

Auch wenn es nicht ganz hierher passt: Ich wäre für eine Richtlinie gegen maschinelle Übersetzungen (babelfish ...). Die dienen eher der Belustigung, siehe ThinkPad. Da muss man sich sowieso das Original anschauen (oder raten), die Übersetzung bringt rein gar nichts. --Vulture 11:51, 17. Nov 2003 (CET)

Wikipedia ist kein gedrucktes Lexikon

Auf dieser Seite vermisse ich sehr schmerzlich den Punkt, der in der englischen Version ganz oben steht:

  1. Wikipedia is not a paper encyclopedia. Thus, Wikipedia has no size limits, can include links, can be more timely, etc. It also means that the style and length of writing appropriate for paper is not necessarily appropriate here.

Auf deutsch (auf die Schnelle übersetzt):

  1. Wikipedia ist kein gedrucktes Lexikon. Sie unterliegt deshalb keinen Platzbeschränkungen, kann Verknüpfungen zwischen Artikeln enthalten, näher am Tagesgeschehen operieren usw. Auch müssen Stil und Länge eines Artikels so, wie sie in einer Papierausgabe angemessen wären, nicht notwendigerweise auch hier angemessen sein.

Ist mir da eine Diskussion entgangen, aufgrund derer dieser Teil in der deutschen Wikipedia weggelassen wurde? (oder steht er an anderer Stelle? Wo?) Andernfalls würde ich diesen Punkt dem Artikel gerne hinzufügen. -- J.Rohrer 12:30, 25. Mär 2004 (CET)

Der Abschnitt gehört hier eigentlich nicht rein - er wurde m.W. in der engl. Version auch nach unserer Übersetzung eingefügt. Hier geht's um die Grundausrichtung der Inhalte und der Form der Artikel (z.B.: Wikipedia ist nicht der Ort, um Kurzgeschichten zu publizieren etc.), nicht um Länge, aktualität etc. Außerdem ist der Vergleich "Wiki is not Paper" meiner Meinung nach inhaltlich schief, weil er die Art der Erstellung (Wiki) mit dem Inhalt (Enzyklopädie) verwechselt. Auch eine Online-Enzyklopädie unterliegt den selben inhaltlichen, wenn auch nicht den selben platzmäßigen Beschränkungen einer Papierenzyklopädie.
Was du anführst, fasst die englische Version in dem Artikelabschnitt What Wikipedia entries are not (Hervorhebung von mir) zusammen. Die allgemeiner gehaltene Artikelüberschrift rechtfertigt, ja erfordert vielleicht sogar einen etwas breiteren Blickwinkel (meine Meinung). Ich sehe in dieser Seite eben mehr als nur eine Sammlung von Löschgründen.
Die Abgrenzung von Papierlexika finde ich konzeptuell wichtig. In mancherlei Hinsicht unterliegt die Wikipedia eben auch inhaltlich nicht denselben Beschränkungen. Dies wird vor allem bei der Aktualität deutlich. Wie könnte man z.B. sonst eine Rubrik Aktuelle Ereignisse mit Ableger auf der Hauptseite rechtfertigen? -- J.Rohrer 13:23, 25. Mär 2004 (CET)
Die aktuellen Ereignisse werden immer wieder missinterpretiert:Sie dienen eben nicht dazu, aktuelle Ereignisse als Nachrichten bereitzustellen oder eine Chronologie aufzubauen (das leisten sie nämlich nicht, dafür sind sie viel zu sporadisch gepflegt). Ihre Aufgabe ist, Hintergrundinformationen zu aktuellen Ereignissen zu liefern, anders gesagt: Sie sind (eben aufgrund der Hauptseite) gerechtfertigte Eigenwerbung gemäß dem Mott: Hier, schaut mal, was gerade in den Nachrichten ist, dafür haben(!) wir einen ganz tollen Artikel, der Euch Hintergrund liefert. Im Moment dienen sie auch dazu, aufgrund(!) aktueller Ereignisse die Artikel erst zu erstellen bzw. zu deren Erstellung aufzufordern, aber das ist nicht der Kern. Vor allem sind die aktuellen Ereignisse eben nicht Selbstzweck. Uli 13:48, 25. Mär 2004 (CET)
Behaupte ich ja gar nicht. Was ich illustrieren will ist, dass Wikipedia Möglichkeiten hat und nutzt, die einer Papierenzyklopädie fehlen. Dazu gehört, dass ihre Artikel sehr aktuelle Informationen enthalten können - und m.E. auch müssen, wenn sie (durchaus mit der von dir beschriebenen Zielsetzung!) unter "Aktuelle Ereignisse" gelistet werden. Wer als Leser diesen Links auf der Hauptseite folgt, wird und darf erwarten, aus den Artikeln auch zu erfahren, warum sie dort gelistet waren, und sei es nur aus einem kurzen Nebensatz.
Eigentlich will ich mich aber gar nicht an diesem speziellen Punkt aufhängen. Die neben allen Gemeinsamkeiten unbestreitbaren (oder?) Unterschiede zwischen Wikipedia und gedruckten Lexika haben Konsequenzen für die Erstellung und Bewertung von Artikeln, die ich erwähnenswert finde, selbst wenn wir uns nur auf den Punkt "Platz" einigen könnten (Abkürzungen, Telegrammstil...). Dieser Artikel scheint mir der richtige Ort dafür, heißt er doch Was Wikipedia nicht ist und nicht (um auf deine ersten Argumente zurückzukommen) Was Wikipedia-Artikel nicht sind.
Freilich sehe ich, dass man den Punkt momentan nicht einfach in die Liste hineinschreiben kann, sondern zumindest die Einleitung erst geeignet anpassen müsste. Die Gliederung des englischen Artikels gefällt mir da eigentlich sehr gut. -- J.Rohrer 17:32, 25. Mär 2004 (CET)
Diesen Punkt halte ich für extrem wichtig, denn das ist unser wesendlicher Vorteil gegenüber klassischen Enzyklopädien!!! --Owltom 13:29, 25. Mär 2004 (CET)

Datenbank

Beim Artikel Rammstein kam mir der Gedanke auf der Diskussionsseite klarzustellen, dass die Wikipedia keine Datenbank ist und auf Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist zu verweisen. Der Punkt "Wikipedia ist keine Datenbank" ist aber nicht (mehr) drin. Bin dafür diesen wieder reinzustellen oder zumindest bei einem bestehen Punkt ein paar Worte zu ergänzen. Dass die Auflistung aller Tracks mit Länge übertrieben ist, darüber sind sich die Wikipedianer, die etwas länger dabei sind, einig, oder? *naiv fragend* — Matthäus Wander 18:30, 27. Mär 2004 (CET)

siehe Wikipedia Diskussion:Was Wikipedia nicht ist/Archiv2. Short answer: nein, sie sind sich nicht einig. --elian 18:32, 27. Mär 2004 (CET)
siehe Benutzer:Ulrich.fuchs/Wikipedia ist keine Datenbank - nein, sie sind sich leider nicht einig. Uli 18:34, 27. Mär 2004 (CET)
Leider nicht einig, weil ja aus jedem Datensatz was werden könne, also ist es leider nicht drinnen! (also ob es nicht genug datenbanken gäbe).--^^~ 18:54, 27. Mär 2004 (CET)
ok, hab ich nicht gesehen, sorry. —Matthäus Wander 19:20, 27. Mär 2004 (CET)

kein Ort für übertrieben ausführliche Inhaltsangaben und Nacherzählungen

Mir ist bisher noch kein Fall untergekommen, wo dies wirklich ein Problem gewesen wäre. Viel öfter treffe ich auf Artikel, die als Inhaltsangabe mehr oder weniger den Klappentext wiedergeben, und sich deshalb maximal auf das erste Drittel eines Werkes beschränken (z.B. "... Danach überschlagen sich die Ereignisse." - Ende der Inhaltsangabe). Ich befürchte dieser Punkt führt eher zu noch mehr solchen verstümmelten Inhaltsangaben, als dass er zu ausführliche verhindert. --Kurt Jansson 13:13, 15. Apr 2004 (CEST)

Die Gefährten, Die zwei Türme, Die Rückkehr des Königs ;-) Uli 13:22, 15. Apr 2004 (CEST)
der klappentext von werken der fiktion >unter beruecksichtigung des npov< reicht durchaus, findet ihr nicht? ich zitiere mich selbst und andere, a.a.O.: kauft das original... 8) - ernsthaft: der fan-atismus mancher leute fuehrt oft zu ausschweifenden und im deutsch nicht immer befriedigenden sermons oder gar ermuedenden listen (Gegenstände_aus_Mittelerde). ich wuerde diesen punkt ja auch als unterpunkt von punkt 2. (kein fanzine) implizit auslassen. aber manches kann einfach nicht deutlich genug gesagt werden. -- kakau 15:22, 23. Apr 2004 (CEST)
Heute (Sept '04) gibt es die Angabe mit den "übertrieben ausführlichen Inhaltsangaben" auf der Seite nicht mehr, und das ist auch besser so. Es wird immer mal wieder Leute geben, die einen Film wie "Doktor Schiwago" vor längerer Zeit mal gesehen haben und sich nun gerne daran erinnern lassen, was in dem Film alles abgelaufen ist. Wer als Schreiber bereit ist, den Lesern solch einen Service zu bieten, den sollte man nicht bremsen. --Kerbel 22:33, 14. Sep 2004 (CEST)

Femdwörter

Es sollte noch ein Hinweis rein, dass Wikipedia keine Übersetzungsliste ist. Es werden oftmals Redirects mit (vor allem) englischen und niederdeutschen Begriffen angelegt, die im hochdeutschen Alltags-Sprachgebrauch so nicht vorkommen, vorhin ist mir da das Toy piano aufgefallen.

Dazu ist anzumerken: "Toy piano" ist als Fremdwort (deutsche) Musikfachsprache, dort wird der Begriff viel häufiger benutzt, als das entsprechende deutsche Wort dafür (Kinderklavier). Da in Titeln von Kompositionen, in anderen Nachschlagewerken, in Katalogen von Labels und Verlagen eher "Toy piano" als Kinderklavier verwendet wird, sollten beide Begriffe (neben dem dritten Namen (Spielzeugklavier)) bei Wikipedia zu finden sein.

B.

Sorry

wegen [1]

fiel mir nur grad so ein.

Totaler Quark

Totaler Quark (sorry für die Ausdrucksweise, aber es ist so) ist folgende Aussage:

"Bei wiederholtem Missbrauch kann die IP-Adresse oder das Benutzerkonto gesperrt werden."

Bitte umändern oder anders schreiben, die IP-Adresse kann bzw. sollte man nicht sperren, außer der Nutzer ist mit einer statischen IP unterwegs, was aber so gut wie nie der Fall sein wird!

Wikipedia ist vor allen Dingen eins nicht: leserfreundlich

Das erste was auffällt, Wikipedia will auf keinen Fall Leserkritik. Der normale Leser, der an bestimmten Begriffen Interesse hat, will hier nicht Autor sein. Er will informiert werden! Und wenn er nicht kriegt, was er erwartet hat, will er sich sofort beschweren und sagen woran es hapert! Auf jede! Seite gehört eine Rubrik Rückkopplung für Leserbeschwerden. So ein chaotischer Dilletantenverein (im Aufbau), wie Wikipedia, der von Amateuren regiert wird, braucht Kritik und sonst nichts mehr als das. Hier aber regiert die Abschottung, alles dreht sich nur um sich selber, um Admins und Mitarbeiter und alle Leute (und Vereinsmeier) halten sich selbst für Wikipedia. Diese Ignoranz und Abschottung den wirklichen Interessenten gegenüber macht den tödlichen Abstieg Wikipedias ins Nichts nahezu unausweichlich. Sicher wer den Leser befragt, wird viel Unwichtiges zu hören bekommen, aber er wird wenigstens ein ungefähres Bild bekommen und einige hübsche Detailansichten. Wer nichts vom Leser weiß, kann immer in seinem Namen behaupten, was ihm im Grunde nur höchst persönlich in den Kram paßt; so wird alles zum Spielball der Willkürinteressen. Denkt mal drüber nach! --Lln ( Sperrantrag) 16:37, 13. Jul 2004 (CEST)

Einen größeren Unsinn habe ich in den letzten Monaten zum Thema Wikipediea wirklich noch nicht gehört. Dann werf doch mal einen Blick in die Statistik. Aber: Je größer der Erfolg, desto mehr Neider und Besserwisser. --EUBürger 17:14, 13. Jul 2004 (CEST)
Die Seite für Rückkoppelung gibts schon und nennt sich Diskussionsseite. Wenn jemand etwas sagen möchte darf er es dort gerne tun. Denk mal darüber nach.--igelball 17:19, 13. Jul 2004 (CEST)
Wenn der normale Leser erst eine Gebrauchsanweisung braucht, um sich äußern zu können, wird er wohl Abstand davon nehmen. Für Mitarbeiter, die sich auskennen, ist das simpel, sich in Diskussionsseiten zu äußern. Wer den Anspruch erhebt, nur Leser zu sein, muß das Forum anklicken und gleich losschreiben können. (Erst Diskussionseite anklicken, dann bearbeiten, dann einen Platz unter dem anderen Text suchen. So kannst du das vergessen, das funktioniert nicht.) --Lln ( Sperrantrag) 20:51, 13. Jul 2004 (CEST)
Leser freundlich ist die WP an vielen Stellen wirklich nicht, aber dass ist weniger ein Software-Problem bzw. liegt an der Oberfläche sondern eher ein Problem der Autoren der Texte. @Lln: Qualitätssicherung ist immer wichtig, aber sie darf ein ein relatives Maß nicht übersteigen. Kritiken wie deine sind übrigens selten produktiv, und somit nicht Teil der Q-Sicherung. --Aineias 14:49, 18. Jul 2004 (CEST)
Also ich würde schon gern von ganz normalen Leser, die einfach nur Infos suchen (und sonst von Wikipedia nichts wollen), erfahren, ob sie was mit meinem Geschriebenen anfangen konnten. Das muß ihnen einfach gemacht werden, weil es ein Gefallen ist, den sie uns tun. Warum das Schwachsinn sein soll...? Bin ich der einzige der sich auf diese Art für den Leser interessiert? --Lln 13:28, 22. Jul 2004 (CEST)
Also ich würde schon gern von ganz normalen Lesern, die einfach nur Infos suchen (und sonst von Wikipedia nichts wollen), erfahren, ob sie was mit meinem Geschriebenen anfangen konnten. Das muß ihnen einfach gemacht werden, weil es ein Gefallen ist, den sie uns tun. Warum das Schwachsinn sein soll...? Bin ich der einzige der sich auf diese Art für den Leser interessiert? --Lln 13:29, 22. Jul 2004 (CEST)

Weiß die Wikipedia was sie ist?

Ich bin der Meinung, das die Wikipedia mehr ist als das, was sie glaubt zu sein. Sie kann sich nur dagegen mehr zu sein, als sie will, wenn sie Projekte ausgliedert wie das "Wiktionary". Die Wikipedia ist als eines der grössten Projekte und als eines, das gerne verlinkt wird natürlich Projektionsfäche für vieles. Zu dem was sie nicht ist zählt vielleicht auch "Eine Enzyklopädie" - auch wenn das das Ziel ist. Eine Enzyklopädie wird nun einmal eher von einem kleinen Kreis von Experten erstellt - und da kann nicht jeder drin rumkrizzeln. Insofern ist das NICHT SEIN einer Enzyklopädie das wichtigste. Ein gewisser Anspruch hilft natürlich dabei die Qualität zu sichern - aber die Wikipedia ist in meinen Augen in erster Linie ein Katalysator, besonders für das Wiki-Prinzip. Das macht die Wikipedia zum einen zu etwas besonders wichtigem, zum anderen wird sie selbst dadurch nur Werkzeug und unbedeutender. Auch ist die Wikipedia ein Motor für Freie Inhalte, weil sie den Vorteil täglich vorführt. Und ich glaube das selbst diejenigen, die sehr lange dabei sein oder sehr intensiv mitarbeiten die wahre Bedeutung nicht wirklich einschätzen können. Oberflächlich gesehen ist die Wikipedia natürlich ein "Projekt zur Erstellung einer Enzyklopädie" - aber genau das was sie versucht zu sein, wird sie niemals erreichen. Die Wikipedia steht aber auch für einen anderen Umgang mit Wissen - wenn jeder Inhalte schaffen kann so ist dies eine Demokratisierung von Wissen. Eine Kontrolle findet lediglich über das Werkzeug der "Öffentlichkeit" statt - falschen Behauptungen sollen der Theorie nach nicht unwidersprochen stehenbleiben. Auch sollen sich Aktivitäten selber organisieren. Ich persönlich bin sehr dafür die Wikipedia aus all den genannten Gründen toleranter zu betrachten. Der Versuch mit Gewalt Richtungen vorzugeben könnte neue Ideen ersticken. Die Wikipedia muss auch offen dafür sein, das ihre Rolle von den Usern anders interpretiert wird. Im Grunde ist die Wikipedia lediglich das Resultat aus widersprüchlichen Vorstellungen - ein "grober Konsens". Die Wikipedianer definieren täglich neu, was die Wikipedia IST. Vinci 12:39, 19. Jul 2004 (CEST)

Zu Punkt 3: Wikipedia ist keine Linksammlung.

  • Meines erachtens sollte der Punkt präzisiert werden und beinhalten, daß Webforen, Newsticker, Blogs, u.ä. fast nie gelinkt werden sollten. Oder ist das eine Einzelmeinung von mir? Eventuell sollte man als Alternative auf http://dmoz.org hinweisen. -- Pjacobi 12:05, 7. Aug 2004 (CEST)
Volle Zustimmung --ahz 12:08, 7. Aug 2004 (CEST)
Deto.--°~°
  • Wegen einer aktuellen Auseinandersetzung (Löschen von Links) von Pjakobi und Benutzer:Koala, die offenbar auch zu diesem Klarstellungswunsch hier führt, habe ich auf der Diskussionsseite von IP-Telefonie meine Meinung dazu geschrieben:
  • "Forum ist nicht Forum, und ein kurzer Klick auf die entsprechenden Links hätte diesen Streit um des Kaisers Bart wahrscheinlich erledigt. Es gibt etliche Foren, die nichts mit Chats, Diskussionen und Fragen zu tun haben. Gerade auf technischen Gebiet ist ein Forum oft eine Webside, die von den führenden Herstellern gemeinsam unterhalten wird und viele nützliche Informationen enthält, meist in Form sogenannter "White Papers", die in kurzer Form über die Technik informieren. siehe z.B. ATM Forum (http://www.atmforum.com/). Natürlich werden solche Foren hier auch verlinkt, das findet man ständig, das ist auch nützlich, und bisher habe ich darüber auch noch keine Klagen gelesen. Was anderes ist allerdings der Werbeaspekt. Manche Links auf Anbieter von VoIP enthalten praktisch nur Werbung, Angebote, Preise. Solche Spam-Links sollte man mE immer entfernen." Sadduk 12:44, 7. Aug 2004 (CEST)
  • dies kann man zwar so generell formulieren, vom Fall zu Fall muss aber neu entschieden werden, jeder Benutzer, der einen externen Link angibt sollte den Link auch bisschen kritisch beäugen, zu manchen Themen ist die Linkwahl jedoch gar nicht so groß (z. B. Städte und Gemeinden - da muss man erst durch Berge an Gastronomie, Ferienwohnung- und Immobilienangeboten durch - bis man irgendwo versteckt auch noch paar geografische Angaben oder sogar etwas aus der Ortsgeschichte findet!) und auch ein Link mit Werbung kann schließlich sogar sehr wertvolle Infos bringen - viele, auch ganz gute Websites werden durch die Werbung finanziert. Noch wichtiger: die Websiten sind dem schnellen und stetigen Wandel unterworfen und was heute noch sachlich informativ war, das kann schon Morgen eine Mühlhalde von Popup-Werbung sein, besonders erfolgreiche Webangebote haben solchen Wandel schon durchmacht. Also niX als unsere Augen auf und jedesmal frisch entscheiden. [[Benutzer:Ilja Lorek|Ilja ]] 13:07, 7. Aug 2004 (CEST)
  • Auch wegen der aktuellen Löschdiskussion um eine Seite (Liste von Webverzeichnissen) möchte ich gern folgende Gedanken in den Raum stellen:
1. Daß man, weil Wikipedia eine Web-Enzyklopädie ist, auch die schöne Eigenschaft des Webs, nämlich die Verlinkbarkeit, nicht völlig außen vor lassen sollte
2. Daß man überlegen sollte ob man bei Artikeln, die etwas zum Inhalt haben, was direkt Teil des Netzes ist, nicht doch erlauben sollte, mehr Links auf beispielhafte Seiten setzen zu können. Beispiel: Wenn man einen Artikel über Computer schreibt, macht es keinen Sinn, eine Menge Computerhersteller zu verlinken. Schreibt man aber über so etwas wie Suchmaschinen, was ein sehr wichtiger Teil des Netzes ist und sich auch nur im Netz befindet, könnte es schon Sinn machen, mehr als die üblichen 5 externen Links setzen zu können. Tuxlover 00:01, 25. Jan 2005 (CET)
Nein: mehr Masse ist nicht gleichbedeutend mit mehr Klasse. Im Gegenteil. Eine Beschränkunf auf wenige Links zwingt ernsthafte Autoren, nur die besten Links zum Thema anzubieten. Dieser Effekt ist ausdrücklich erwünscht. Zum Zweiten ist die - sowieso schon gewaltige - Gefahr, dass sich Link-Spammer einschleichen, bei einer unbegrenzten Linkzahl um so größer. Das gefährdet auch unser Rating bei Google. Noch einmal: Masse ist nicht gleich Klasse. --Unscheinbar 00:06, 25. Jan 2005 (CET)

... keine Fehlersammlung

Im Artikel fehlt die Auflistung der Absicht, inhaltliche Fehler zu vermeiden und zu eliminieren. Manch naiver User wie ich, schlägt sich mit der Eliminierung offensichtlicher Fehler herum und erntet dafür Undank. Es ist anscheinend aber gar nicht die Absicht von Wikipedia, Richtiges zu publizieren. Sonst hätte jemand diese Wahrheits-Regel schon eingeführt. Wenn es nach der praktizierten Wikipedia-Doktrin ginge, dann wäre die Erde wieder eine Scheibe und die Sonne kreiste um die Erde. Werde etwas ganz Verwegenes wagen und im Artikel einen Gliederungspunkt über die Vermeidung von Falschaussagen plazieren. MfG Gerhard Kemme --Gerhard Kemme 12:56 1. Sept 2004 (CEST)

Und schon wieder gelöscht. Bekenntnisse zur Fehlerreduzierung werden nicht gemocht - *meuter* MfG Gerhard Kemme Gerhard Kemme 19:03 2. Sept 2004 (CEST)

Rev. Änderung Ulrich Fuchs

die von Uli entfernten Passagen stammen von ihm selbst. Es kann nicht sein, dass er die Regeln nach je nach seinem Befinden und passend zur jeweilis aktuellen Auseinandersetzung ändert. --- Toolittle 10:51, 9. Sep 2004 (CEST)

Bitte kuck genau hin und geh auf die frühen Versionen des Dokuments zurück. Es macht keinen Sinn festzustellen, dass keine Artikel gewollt sind, "die vorwiegend aus internen Referenzen bestehen, es sei denn, es handelt sich um Artikel, die vorwiegend aus internen Referenzen bestehen" - das ist nämlich die Aussage des Satzes, so wie er dastand. Listen und Portale sind nur Arbeitsmittel, sie sind nicht Selbstzweck und/oder enzyklopädischer Inhalt. Unter Wikipedia:Zusatztabellen hab ich vor langer Zeit mal einen Vorschlag aufs Tapet gebracht, wie mit Listen umgegangen werden könnte, die wir (in ihrer blanken Listung, dann aber eben ohne Wikilinks) als enzyklopädisch betrachten würden. Lass die Änderungen jetzt bitte stehen. - Uli 13:22, 15. Sep 2004 (CEST)

Zur Reflexion

siehe Benutzer:Filzstift/Wikipedia ist kein ... --Filzstift 16:00, 2. Nov 2004 (CET)

Darf hier eigentlich jeder neue Regeln einarbeiten?

Mal eine fast hypothetische Frage: Mal angenommen, ich hätte aus verschiedenen Gründen eine persönliche Meinung darüber, was die Wikipedia so alles NICHT ist und fange jetzt an, ohne Diskussion Teile von Artikeln zu löschen. Nehmen wir mal weiter an, daß die Autoren etc. meine Löschungen reverten und von mir wissen wollen, warum ich ungefragt in Artikel/Projekte etc. rumpfusche ... Dürfte ich hier dann eigene Regeln einstellen (z.B. Wikipedia ist kein Relegionsführer/Formelsammlung/Straßenatlas/Chronik/Nachrichten-Seite/Vereinsregister/Filmführer/Kochbuch/Kalender/Firmen-Verzeichnis/Literaturführer ...) und dann die von mir selbst erdachte Regel als Grundlage für Löschaktionen nutzen? ;-) Gruß, --Gulp 15:09, 14. Dez 2004 (CET)

Diese Seite wird von vielen Leuten beobachtet oder regelmäßig besucht, insofern wirst du es relativ schwer haben, hier ohne eine Diskussion (oder den Verweis darauf) neue Regeln einzuführen. Eine selbst erdachte Regel einzustellen, um sie dann als Argument zu nutzen, funktioniert ebenfalls nicht, da jeder nachvollziehen kann, wer diese Regel eingestellt hat. Das wurde auch schon mehrfach versucht, ist aber jedesmal gescheitert. Grüße Hadhuey 19:32, 16. Dez 2004 (CET)