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Festspiele Balver Höhle

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Die Festspiele Balver Höhle sind eine Kultureinrichtung im Sauerland mit einer langen Tradition. Ihre Anfänge gründen sich auf die Laienschauspiele der 1920er-Jahre, die als Höhlenspiele im Jahr der Gründung des Sauerländer Heimatbundes (1922) von Franz Hoffmeister und Theodor Pröpper ins Leben gerufen wurden. Sie wurden nach dem Krieg in der 1947 gegründeten "Gemeinschaft Balver Höhlenspiele" fortgesetzt. Nach einer Unterbrechung von 25 Jahren wurde die Tradition mit der Gründung des Vereins "Festspiele Balver Höhle" wieder aufgenommen.

Die Festspiele bieten mit der Balver Höhle eine vollständig überdachte Naturbühne als Aufführungsort an.

Geschichte

1922 bis 1928 (erste Periode)

Als Aufführungsort für Laienspiele wurde die Balver Höhle erstmals anlässlich der Gründungsveranstaltung des Sauerländer Heimatbundes in Balve im Jahr 1922 genutzt. Gegeben wurde eine Aufführung des '’Redentiner Osterspiels’’ in der Bearbeitung von Franz Hoffmeister. Die Ausführenden waren die Schauspieler der Laienspielschar der Heimwacht Balve. Es folgten in den nachfolgenden Jahren die Laienspiele Elmar nach Friedrich Wilhelm Webers Dreizehnlinden, Das Opfer – Mysterienspiel von Ludwig Nüdling, Eva - ein Spiel vom Sterben von Ludwig Nüdling, Jung Siegfried – ein Spiel aus deutscher Sagenwelt.

1928 entstand Der Tänzer unserer lieben Frau - ein Legendenspiel von Johann Weinrich und Die Schlacht am Birkenfeld von Leo Weismantel.

1947 bis 1958 (zweite Periode)

1947 wurde die im zweiten Weltkrieg zeitweise als Rüstungsbetrieb genutzte Balver Höhle (Deckname ´Krone´) vor der geplanten Sprengung durch die britische Militärregierung gerettet. Planungen der Balver Heimwacht setzten ein, die Höhlenspiele wieder aufleben zu lassen. Am 25. Januar 1949 kam es zur Gründungsveranstaltung der Gemeinschaft Balver Höhlenspiele, einem Verein zur Pflege ideeller und kultureller Werte. Die Satzung sah vor, nur Bühnenstücke zur Aufführung zu bringen, die künstlerischen Wert besitzen, christlichem Geist nicht widersprechen und geeignet sind, als bildende Kraft auf Zuschauer und Spieler zu wirken. Die erste Teilnahme Hermann Wedekinds, erfolgte in einer Versammlung am 6. Februar 1949 in Balve.

1949 entstand das Das Balver Zeitwendspiel, ein Mysterienspiel von Theodor Pröpper. Zu dieser Inszenierung von Hermann Wedekind mit 250 Beteiligten kamen 18.000 Zuschauer. 1950 folgte Das große Welttheater, Inszenierung ebenfalls Hermann Wedekind, 13.000 Zuschauer.

1950 erfolgte mit der Neunten von Beethoven erstmals eine Aufführung in der Balver Höhle unter GMD Hans Herwig. Es folgten weitere Konzerte mit Werken von Anton Bruckner, Verdi, Johannes Brahms, Edvard Grieg, Pfitzner und Richard Wagner, sowie insgesamt 100 Aufführungen unter Leitung von GMD Franz Herwig. 1951 folgte Luzifer von Karl Wagenfeld in plattdeutscher Sprache. Die Hauptrolle spielt Theodor Pröpper in der Inszenierung von Hermann Wedekind, der nunmehr Intendant der Städtischen Bühnen Münster ist, (4000 Zuschauer). Im selben Jahr folgte ein Sinfoniekonzert unter GMD Hans Herwig mit Werken von Bruckner, Beethoven und Grieg.

1952 wurde der Mord im Dom von T. S. Eliot und 1956: Maria Stuart von Friedrich Schiller und Die gelehrten Frauen von Molière als Gastspiele der städtischen Bühnen Münster aufgeführt, in der Inszenierung von Hermann Wedekind.

Weitere Aufführungen waren Bruckners vierte und achte Sinfonie, Beethovens Neunte, der Requiem von Verdi, Beethovens Egmont-Ouverture, die Peer-Gynt-Suite und der Huldigungsmarsch von Edvard Grieg. Neben Vorspielen zu Hans Pfitzners Bühnenlegende ´Palestrina´ und dem Meistersinger-Vorspiel von Richard Wagner wurde die Höhle für viele Instrumental- und Chorkonzerte der regionalen Vereine genutzt.

Nach den damaligen Planungen sollte die Balver Höhle als kultureller Mittelpunkt eines weiten Landschaftsgebietes und Pflegestätte dramatischer und musikalischer Kunst unter besonderer Würdigung des Werks Anton Bruckners dienen. Mit dem Tod von Hans Herwig endete 1958 die zweite Periode.

1984 bis 1999 (dritte Periode)

1984 wurde in der Tradition des Laienspiels Katharina von Georgien von Andreas Gryphius aufgeführt (Deutsche Erstaufführung am 15. September 1984, weitere Aufführungen am 16. September 1984, 22. September 1984, 23. September 1984), szenisch deutlich bearbeitet von Hermann Wedekind und gespielt von der Balver Höhlenspielgemeinschaft, einem zum überwiegenden Teil aus Laien bestehenden Ensemble unter Mitwirkung von persönlichen Freunden Hermann Wedekinds und Chören und Orchestern aus dem heimischen Raum. 1800 Zuschauer verfolgten die Aufführungen.

Es folgte am 27. Januar 1985 in Volkringhausen die Gründung des gemeinnützigen Vereines „Festspiele Balver Höhle“. Der Verein sieht seinen Zweck in der Förderung völkerverbindender, künstlerischer und kultureller Veranstaltungen, die er insbesondere durch die Pflege des Liedgutes, des Chorgesangs und der Theaterliteratur verwirklichen will. Das jeweilige Jahresprogramm wird satzungsgemäß von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Die Erziehung der Jugend im Sinne des Vereins ist in der Satzung festgeschrieben. Nach der Satzung ausgeschlossen sind parteipolitische, rassistische und konfessionelle Bestrebungen des Vereines. Die Mitglieder erhalten keine Zuwendungen aus Mitteln des Vereines.

Ein Teil des Ensembles bei einer Aufführung vom Mysterienspiel Katharina von Georgien
Festspiele Balver Höhle bei einem Gastauftritt in Felsberg (Saar) im Jahr 1986

In den Folgejahren gelang es dem künstlerischen Leiter Hermann Wedekind namhafte Ensembles und Künstler zu engagieren und es etablierte sich in Balve ein internationaler Kulturaustausch unter dem Motto "Kunst keine keine Grenzen", gefördert vom langjährigen Schirmherren, dem ehemaligen Bundespräsidenten Johannes Rau und weiteren Freunden Hermann Wedekinds aus der Politik wie Oskar Lafontaine. Dabei gesellten sich zu den Veranstaltungen in der Balver Höhle auch immer wieder in loser Folge Konzertabende im Haus der Familie Allhoff-Cramer und andere künstlerische Darbietungen im Rahmen der Festspiele, sowie Gastspiele des eigenen Ensembles an verschiedenen Orten im Bundesgebiet und auch im europäischen Ausland.

Von 1988 bis 1991 erarbeitete ein Architekturbüro aus Essen ein umfassendes Konzept für die Balver Höhle, das sämtliche relevanten Vereine der Stadt und die Verwaltung einbezog. Das Konzept wurde nicht realisiert.

Im Jahr 1991 wurde, zunächst in Partnerschaft mit dem Kulturamt der Stadt Balve, mit dem Märchen Schneeweißchen und Rosenrot die Reihe „Balver Märchenwochen“ begründet. Das Kindertheater entwickelte sich in den Folgejahren zu einem festen Repertoire der Festspiele.

Mitte der 90er Jahre übernahm der Verein angeblich unter anderem die Verantwortung für geistliche Konzerte, das „Internationales Jazz- und Bluesfestival“ und in gemeinsamer Trägerschaft mit der Stadt und dem Märkischen Kreis Sinfoniekonzerte. Diese Veranstaltungen wurden zuvor vom Kulturamt der Stadt geplant und durchgeführt.[1]

In der Jahreshauptversammlung am 27. Januar 1995 wurde Agatha Allhoff-Cramer zur Ehrenvorsitzenden ernannt.

Hermann Wedekind verstarb am 16. Januar 1998.

Aufgrund der guten wirtschaftlichen Lage strebte der Vorstand den Kauf einer Zuschauertribüne an. Diese betriebswirtschaftlich motivierte, künstlerisch jedoch umstrittene Entscheidung wurde unter anderem mit der Übernahme des Jazz- und Bluesfestivals von der Stadt Balve begründet.

Ensemble der Festspiele Balver Höhle im Jahr 1991

Seit 2000 (Ende des Kuratoriums)

Die laufende Periode der Festspiele begann im Jahr 2000 mit dem Ende des Kuratoriums und der damit verbundenen Neufassung der Vereinssatzung. Immer höher steigende Betriebskosten und Auflagen seitens der Behörden, zusätzliche Steuerbelastungen durch z.B. die Ausländersteuer erschwerten das Engagement.

2002 räumte die Stadt dem Verein ein unbefristetes Nutzungsrecht für die Höhle ein, welches zuvor jährlich verlängert wurde.[2] Für die Anschaffung einer mobilen Tribüne konnte im April 2003 eine Förderung durch die Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege erfolgen.[2]

Im Jahr 2004 besuchte der NRW Ministerpräsident Peer Steinbrück die Festspiele.

Schirmherr der Festspiele ist seit der Saison 1999/2000 der Unnaer Landtagsabgeordnete Wolfram Kuschke.[3][4]

Ehemalige Künstlerische Leiter

Programm seit 1985

2007

  • Rabatz im Zauberwald (Festspielensemble)
  • Rigoletto
  • 6. Irish Folk & Celtic Music
  • Höhner
  • Chaos hoch drei (Festspielensemble) Aufführungsort: Aula des Schulzentrums „Am Krumpaul“ in Balve

2006

  • Robin Hood (Festspielensemble)
  • Die Fledermaus
  • 5. Irish Folk & Celtic Music
  • Justus Frantz

2005

  • Der Zauberer von Oz (Festspielensemble)
  • Zauber der Klassik
  • 17. Internationales Jazz- und Bluesfestival
  • Philharmonie Südwestfalen
  • 4. Irish Folk & Celtic Music
  • Scala & Kolacny Brothers
  • Der Zigeunerbaron
  • Jedermann (Festspielensemble) Aufführungsort: Pfarrkirche St. Blasius Balve

2004

  • Ronja Räubertochter (Festspielensemble)
  • Operngala
  • 16. Internationales Jazz- und Bluesfestival
  • 3. Irish Folk Festival
  • Justus Frantz
  • Aida
  • Charleys Tante (Festspielensemble) Aufführungsort: Festsaal der Hauptschule in Neuenrade

2003

  • Pinocchio (Festspielensemble)
  • Operngala
  • 15. Internationales Jazz- und Bluesfestival
  • 2. Irish Folk Festival
  • Carmen
  • Die Schatzsuche aus „Summimanns Abenteuer“
  • Die Feuerzangenbowle (Festspielensemble)


2002

  • Die Schöne und das Biest (Festspielensemble)
  • Justus Frantz
  • Sinfoniekonzert
  • 14. Internationales Jazz- und Bluesfestival (mit Boba Jazz Bank, Seatown Seven, Andy Coopers Euro Top 8, Jump'n Jive-The Big Combo, Master Charge feat. Matt Walsh, Al Jones Blues Band, Aron Burton Chicago Blues Band, Rhythm & Blues Show 2002, Blues Brothers Revival Band, Pee Wee Bluesgang, Boney Fields & Bone's Project, Eric Burdon & The New Animals, The Temptations)
  • 1. Irish Folk Festival
  • Worldblues Blue Cave

2001

  • Pippi in Taka-Tuka-Land (Festspielensemble)
  • Sinfoniekonzert
  • Nabucco
  • Justus Frantz
  • Konzert Zheijang Symphony
  • 13. Internationales Jazz- und Bluesfestival
  • Meditative Klangnacht
  • Offenes Singen
  • Die Wirtin (Festspielensemble)


2000

  • Pippi Langstrumpf (Festspielensemble)
  • Baywara
  • Kinderfest
  • Sinfoniekonzert
  • Die Zauberflöte
  • Justus Frantz
  • Konzert "Spanische Nacht"
  • 12. Internationales Jazz- und Bluesfestival

1999

1998

  • Aladdin und die Wunderlampe (Festspielensemble)
  • Der kleine Horrorladen (Festspielensemble, Eigenproduktion in der Sparte Musiktheater, 8.000 Zuschauer)
  • 10. Internationales Jazz- und Bluesfestival
  • Justus Frantz und die "Philharmonie der Nationen"
  • Schöne Bescherungen (Festspielensemble)
  • Weihnachtliches Spiel (Festspielensemble)

1997

1996

1995

1994

1993

  • Ronja Räubertochter (Festspielensemble)
  • Spirit come (Obertonchor Christian Bollmann)
  • Handpuppentheater (Theater Out aus Bulgarien)
  • h-Moll Messe (Märkischer Motetten-Kreis Iserlohn)
  • Dettinger Te Deum (Gemischter Chor und Jugendchor des Volkschores Großwelzheim u. Mitglieder des Gesangvereins Liederblüte Dettingen u. Westfälisches Sinfonieorchester Recklinghausen)
  • Der kaukasische Kreidekreis (Theaterwerkstatt Melchiorsgrund u. georgische Sänger)

1992

  • Der Aschenstocherer (Festspielensemble)
  • Eurythmie (Tanzgruppe Nikeade)
  • Galakonzert zu Gunsten georgischer Kinder (Go ahead, Chorsänger der Kathedrale Sioni in Tbilissi/Georgien, internationale Solisten)
  • Sinfoniekonzert (Prager Radio-Sinfonie-Orchesterr)
  • Sinfoniekonzert (Junge Sinfoniker Köln)

1991

  • Schneeweißchen und Rosenrot (Festspielensemble)
  • Urfaust (Kulturhausensemble Lüdenscheid)
  • Sinfoniekonzert (Märkisches Jugendsinfonieorchester)
  • Rustavi
  • Serenadenensemble Östersund
  • Jazzkonzert (Nine Perssons)
  • Mozart Gedächtniskonzert (Collegium Musicum Arnsberg)
  • Symphonie Nr. 2 Lobgesang v. F. Mendelssohn-Bartholdy (Mitglieder des Radio-Sinfonieorchesters des WDR Köln u. Oratorienchor Letmathe)

1990

  • Kammerkonzert (Concertino Dresden)
  • Die erste Walpurgisnacht (Westfälische Sinfonieorchester Recklinghausen u. Volkschor Großwelzheim)
  • Sinfoniekonzert (Radio-Sinfonie-Orchester Prag)
  • Die Räuber (Theater "Die Insel" Karlsruhe)
  • Die Schöpfung (Mitglieder des Radio-Sinfonieorchesters des WDR Köln u. Oratorienchor Letmathe)
  • Peer Gynt (Orpheus Kammerorchester Tbilissi/Georgien u. Theaterwerkstatt Melchiorsgrund)

1989

  • Manila Vocal-Ensemble (Chor der Universität Manila)
  • Requiem v. W.A. Mozart (Konzert Musikantengilde Halver)
  • Kammerkonzert (Barockensemble des Staatstheaters Saarbrücken)
  • Was ihr wollt (Theaterensemble des Kulturhauses Lüdenscheid)
  • Schlager-Revue (Stadttheater Hagen)
  • Spirituals (Oratorienchor Letmathe)

1988

  • Jubiläumskonzert des Collegium Byzantinum Aachen
  • Elias (Radio-Sinfonieorchester Warschau, Chor St. Kilian Letmathe)
  • Rustavi (Tanz- und Gesangensemble aus Tblissi)
  • Katharina von Georgien (Balver Höhlenspielgemeinschaft)

1987

  • Timuria - UNICEF Weltkinderfestival (unter Mitwirkung heimischer Chöre und Orchester)
  • Feeling and drive in Klassik und Jazz (Modern String Quartett)
  • Die Entführung aus dem Serail (Kammeroper Herdecke)
  • Jedermann (VHS Theatergruppe Iserlohn u. Laienspielgruppe Stübbeken)
  • Fetzige Improvisationen von Bach bis Punk (Heiner Goebbels u. Alfred Harth)
  • Volksmusik und Tänze aus Ungarn (Békés Band, Tánceygyüttes Békéscaba)
  • Hexenjagd (VHS Theatergruppe Iserlohn)

1986

  • Der Messias (Rheinischer Kammerchor und Rheinisches Kammerorchester Köln)
  • Folklore aus ungarischen Landschaften (Ungarisches Musikensemble, Tanzgruppe der Gartenbauuniversität Budapest)
  • Chormusik aus russischen Kathedralen (Johannes Damascenuschor für ostkirchliche Liturgie e.V. Essen)
  • Katharina von Georgien (Balver Höhlenspielgemeinschaft)

1985

  • Die kleine Zauberflöte (Herdecker Kammeroper e.V.)
  • Die Physiker (Theater "Die Insel" Karlsruhe)
  • Biedermann und die Brandstifter (Theater "Die Insel" Karlsruhe)
  • Internationales Chorkonzert (Männerchor der Universität Helsinki, Schottische Dudelsackpfeifer aus dem 1. BM The Royal Scotts Werl u.a.)
  • L’Orpheo (Studio für alte Oper und für Alte Musik des Hessischen Kammerorchesters, Bad Hersfelder Festspielensemble)
  • Chorkonzert und Katharina von Georgien (Poljanski Staatlicher Kammerchor des Ministeriums der Kultur der UdSSR Moskau, Balver Höhlenspielgemeinschaft)

Künstler (Auszug)

Im Rahmen der Festspiele Balver Höhle wurden nationale und internationale Künstler für die Balver Höhle verpflichtet.

Tonträger

  • Ensemble der Festspiele Balver Höhle, Robin Hood - Ein Abenteuer mit Musik, Lieder aus den Theateraufführungen aus dem Jahr 1995
  • Joachim Ernst-Behrendt's Klangräume, aufgenommen live in der Balver Höhle durch den WDR, Vertrieb durch Zweitausendundeins Versand, Bestell-Nr. 72.081
  • Ensemble der Festspiele Balver Höhle, Peter Pan, Lieder aus den Theateraufführungen aus dem Jahr 1997, BMB Enterprises, Katalog-Nr. 58089012
  • Theodor Pröpper, Tu es Petrus, Mitschnitt der Welturaufführung aus dem Jahr 1997 in der Balver Höhle,
  • Ensemble der Festspiele Balver Höhle, Phantastische Reise zu Kapitän Nemo, Lieder aus den Theateraufführungen aus dem Jahr 1999, mpc records, Katalog-Nr. 58802003
  • Ensemble der Festspiele Balver Höhle, Die Schöne und das Biest, Lieder aus den Theateraufführungen aus dem Jahr 2002, 25cent records
  • Ensemble der Festspiele Balver Höhle, Pinocchio, Lieder aus den Theateraufführungen aus dem Jahr 2003, Musik: Julius Czwakiel, Liedtexte: Liana Rückstuhl
  • 5. Irish-Folk and Celtic Music, Live-DVD, Mitschnitt aus dem Jahr 2006

Einzelnachweise

  1. Bürgerschaftliches Engagement in Nordrhein-Westfalen - Kapitel 4.4, Anhang 1 (14) - (pdf)
  2. a b Nordrhein-Westfalen-Stiftung Naturschutz, Heimat- und Kulturpflege
  3. Landtag NRW
  4. Schirmherrschaft