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Karl Höller

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Karl Höller (*25. Juli 1907 in Bamberg, † 14. April 1987 in Hausham) war ein deutscher Komponist.

Der Sohn eines Organisten studierte in Würzburg und München Komposition, Dirigieren und Orgel. Er lehrte an der Staatlichen Hochschule für Musik in Frankfurt am Main und ab 1949 an der Musikhochschule in München.

Seine Musik wurde von der Musik des Neobarock geprägt, auch der französische Impressionismus und das Werk Anton Bruckners beeinflussten ihn.

Höller schrieb hauptsächlich Orchesterwerke (Sweelinck-Variationen (1951)) und Kammermusik, darunter sieben Violinsonaten und sechs Streichquartette sowie Chor- und Orgelwerke.


siehe auch: Liste deutscher Komponisten