Hans-Olaf Henkel
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Hans-Olaf Henkel (* 14. März 1940 in Hamburg)
Nach kaufmännischer Lehre in Hamburg studierte er an der dortigen Hochschule für Wirtschaft und Politik.
Seit 1962 war er bei IBM Deutschland in verschiedenen Managementfunktionen tätig, 1987 wurde er dort zum Vorsitzenden der Geschäftsführung berufen. Von 1993 bis 1995 war er Chef der IBM Europa, Mittlerer Osten und Afrika mit Dienstsitz in Paris. 1995 bis 2000 war er Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie BDI und wurde durch seine offene kritische Art bekannt. Seit 2001 ist er Präsident der Leibniz-Gemeinschaft (WGL) und einer der Vizepräsidenten des BDI. Er ist Mitglied in zahlreichen Aufsichts- und Beiräten und aktives Mitglied bei Amnesty International.
Publikationen
- Hans-Olaf Henkel: Die Kraft des Neubeginns, Droemer/Knaur-Verlag 2004, ISBN 3426273497
- Hans-Olaf Henkel: Die Ethik des Erfolgs, Ullstein Taschenbuch 2004, ISBN 3-430-15515-0
- Hans-Olaf Henkel: Die Macht der Freiheit, Econ Taschenbuch 2002, ISBN 354875077X
- Hans-Olaf Henkel, Thomas Brand, Gerdum Enders: Forschung erfolgreich vermarkten, Springer Verlag 2002, ISBN 354044078X
- Hans-Olaf Henkel: Jetzt oder nie, Siedler 2001, ISBN 3886806650
Weblinks
Personendaten | |
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NAME | Henkel, Hans-Olaf |
KURZBESCHREIBUNG | Präsident des Bundesverband_der_Deutschen_Industrie_e._V. von 1995 bis 2000 |
GEBURTSDATUM | 14. März 1940 |
GEBURTSORT | Hamburg |