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Seitenspiegel

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Mit Seitenspiegel wird die äußere Formatierung der Seiten einer schriftlichen Arbeit oder eines Buches bezeichnet. Sie besteht aus den Vorgaben für ein einheitliches Papierformat, die Seitenränder, Schriftart und -größe sowie den Zeilenabstand.


Verwendung in der Zeitungsproduktion

Bei der Zeitungsproduktion wird mit Seitenspiegel (oder auch Produktspiegel) der Plan über Umfang sowie Anzeigen- und Textverteilung der nächsten Ausgabe bezeichnet.

Ein Seitenspiegel dient in erster Linie als Hilfsmittel für den Projektleiter, um eine Koordination der verschiedenen zeitungsinternen Abteilungen zu ermöglichen und als Überblick eines mehrseitigen Druckprodukts.

Funktionen eines Seitenspiegels

Primär zum Erfassen aller inhaltlich relevanten Komponenten wie Inserate, Artikel, Promotions, ... Eine Zuweisung dieser Komponenten an eine Pagina und die Übersicht über den aktuellen Status

Beispiele möglicher Status (zeitungsabhängig): verkauft - urigieren - vorhanden - gesetzt - korrekturgelesen - freigegeben

Siehe auch: Satzspiegel