Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt
Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel
Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.
9. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 16. Februar 00:00 Uhr.
Robert Indiana (* 13. September 1928 in New Castle, Indiana; ursprünglich Robert Clark) ist ein US-amerikanischer Maler sowie Hauptvertreter der Pop-Art und der Signalkunst. Bekannt wurde er durch seine plakativen Zeichenbilder, die zu den radikalsten Äußerungen in der Pop-Art zählen.
Der anfangs magere Artikel durchlief zunächst die QS-Kunst woraufhin sich Thot 1 der Vita dieses Pop Artisten annahm, der zumeist nur mit dem plakativen „LOVE“-Schriftzug in Verbindung gebracht wird – und recherchierte noch zahlreiche, imho bislang weitgehend unbekannte Fakten über Indiana poetisch-„numerologische“ Signalkunst. Besonders bemerkenswert finde ich, wie der Autor das bekannte und leidige Problem der Bebilderung gelöst hat (Indianas zweidimensionale Werke sind in der deutschen WP leider nicht gemeinfrei). Tatsächlich schafft er es, unter Verzicht eines direkten Bildvergleiches die Assoziation „Indiana’scher Reklameschilder“ entstehen zu lassen. Für mich ein seltenes Highlight unter den Artikeln über bildende Kunst der Moderne in der WP.
Der Artikel durchlief einen Review. Ich selbst war nur im Sinne dieses Reviews an dem Beitrag beteiligt, fand ihn zu dem Zeitpunkt bereits gut und votiere deshalb als Vorschlagender mit pro. --Telrúnya 12:06, 9. Feb. 2008 (CET)
- Pro - aus irgendeinem Grund hatte ich den Artikel auf meiner Beobachtungsliste und konnte so die kontinuierliche Weiterentwicklung verfolgen. Das Ergebnis gefällt mir als Laien sehr gut, insbesondere da wir im Bereich der modernen Kunst nur sehr wenige vorzeighbaren Artikel haben. Danke an Thot 1 -- Achim Raschka 12:09, 9. Feb. 2008 (CET)
- Julius1990 Disk. 12:10, 9. Feb. 2008 (CET) Pro kann mich meinen beiden Vorrednern da nur anschließen, der Artikel ist wirklich gut geworden.
- Als Hauptautor: Thot 1 12:15, 9. Feb. 2008 (CET) Neutral, wobei ich mich auch für die schon erfolgte Unterstützung bedanken möchte. --
- PRO Erstklassiger Artikel. -- Azog, Ork von mäßigem Verstand 12:21, 9. Feb. 2008 (CET)
- Man Ray nun dieses weitere Musterstück, Glückwunsch! --DieAlraune 13:57, 9. Feb. 2008 (CET) Pro ein konstruktives und gewinnbringendes Review wurde beobachtet. Die engangierten Mitstreiter im Bereich Bildende Kunst wagen sich erfolgreich ins 20. Jahrhundert voran, wobei sie die Problematik der fehlenden Bildrechte geschickt lösen. Nach
- Ich habe bereits im Review ähnlich argumentiert wie Benutzer Telrúnya oben. Da ich lediglich mit Putzeimer und Wischmob in dem für mich längst "lesenswerten" Artikel unterwegs war, erlaube ich mir ebenfalls ein Votum: Dafür. --Felistoria 15:46, 9. Feb. 2008 (CET)
- Alinea 16:02, 9. Feb. 2008 (CET) Pro Informativer Artikel, habe ihn gern gelesen. --
- JBirken 17:03, 9. Feb. 2008 (CET) Pro, auch für das gut eingehaltene Gleichgewicht zwischen Bio und Werk. --
- Janneman 23:06, 10. Feb. 2008 (CET) Kontra vergebe ich bei so viel Fleiß eher ungerne, und eigentlich hätte ich ja auch beim Review meckern können. Habe ich jetzt mal auf der Disk getan; der Artikel hat einfach schubkarrenweise ziemlich dicke Klopper, stilistisch wie inhaltlich. --
- Die von Janneman auf der Artikeldisk ausgeführten kritischen Punkte wurden unterdessen bearbeitet. --Felistoria 22:33, 12. Feb. 2008 (CET)
Contra solange der Artikel gegen WP:WEB verstößt --Felix fragen! 19:48, 14. Feb. 2008 (CET)da hier ja sowieso jeder macht was er will --Felix fragen! 20:45, 14. Feb. 2008 (CET)
- (Quetsch) Die Anmerkung finde ich etwas ungehobelt, Du willst sie womöglich nicht erklären? --Felistoria 20:49, 14. Feb. 2008 (CET)
- "Wir Kunstleute scheren uns nicht um Weblink-Regeln und machen unser eigenes Ding. Dass Filmartikelschreiber und ganze Menge mehr vor dem gleichen Problem stehen, kratzt uns nicht -hauptsache wir haben die Artikel" so kommt für mich die Argumentation auf der Diskussionsseite rüber. Und ich hab keinen Bock, mich da rumzuprüglen, weil ihr ja euer Verhalten doch nicht ändert. --Felix fragen! 20:56, 14. Feb. 2008 (CET)
- Pardon? Prügeln? Verhalten? Und so hat das doch auch niemand gesagt, wie Du das oben wiedergibst. Bitte denk' nen Moment drüber nach und lass' nicht den Artikel drunter leiden und dessen Autoren. --Felistoria 21:01, 14. Feb. 2008 (CET)
- was willst du denn noch? Ich habe mein Contra gestrichen, das Argument ist ja sowieso keins, da die Weblink-Regeln im Kunstbereich nicht gelten. Soll ich jetzt noch Abbitte leisten, weil ich es gewagt, den Artikel zu revertieren? --Felix fragen! 21:09, 14. Feb. 2008 (CET)
- Pardon? Prügeln? Verhalten? Und so hat das doch auch niemand gesagt, wie Du das oben wiedergibst. Bitte denk' nen Moment drüber nach und lass' nicht den Artikel drunter leiden und dessen Autoren. --Felistoria 21:01, 14. Feb. 2008 (CET)
- "Wir Kunstleute scheren uns nicht um Weblink-Regeln und machen unser eigenes Ding. Dass Filmartikelschreiber und ganze Menge mehr vor dem gleichen Problem stehen, kratzt uns nicht -hauptsache wir haben die Artikel" so kommt für mich die Argumentation auf der Diskussionsseite rüber. Und ich hab keinen Bock, mich da rumzuprüglen, weil ihr ja euer Verhalten doch nicht ändert. --Felix fragen! 20:56, 14. Feb. 2008 (CET)
- WP:WEB widersprechenden Kästen. Wir machen hier keine Regeln, damit sie irgendwer durch Spitzfindigkeiten umgeht. --TheK? 20:05, 14. Feb. 2008 (CET) Kontra wegen der hässlichen und
- Dieses Urteil sollte nicht gewertet werden. Es ist unfair gegenüber den Artikelverfassern, den Lesern und allen Diskussionsbeteiligten. Mach eine Beurteilung des Artikels, aber lauf hier nicht rum als Missionar für eine untergeordnete Richtlinie. --Mautpreller 11:01, 15. Feb. 2008 (CET)
Die Green Berets sind die die älteste und wahrscheinlich bekannteste Spezialeinheit der US Streitkräfte. Der Artikel wurde in der letzten Zeit stetig ausgebaut und muß sich meines Erachtens nicht hinter den Referenzartikeln Special Air Service und Delta Force im Segment Spezialeinheiten verstecken. Er hat bereits ein kleines privates Review durchlaufen, was man hier einsehen kann, falls also offenen Fragen bleiben, bitte eventuell dort erst mal schauen, ob sie nicht schon bereits beantwortet werden, bevor man abstimmt. --MARK 16:38, 9. Feb. 2008 (CET)
Als Hauptautor: MARK 16:38, 9. Feb. 2008 (CET)
Neutral, wobei ich mich auch für die schon erfolgte Unterstützung bedanken möchte. --Abwartend- dieser Artikel ist inhaltlich fundiert und sinnvoll strukturiert, aber ich sehe noch einige Verbesserungsmöglichkeiten. (Rechtschreibfehler habe ich bereits eigenhändig korrigiert.)- Einleitung: ist etwas zu lang. Armeeinterne Spitznamen gehören, wenn überhaupt, nicht in die Einleitung, sondern als Trivia ans Artikelende. Die organisatorische Zusammenarbeit mit anderen Armeeeinheiten gehört in den Organisationsabschnitt, sofern man nicht die Abschreckung eines Durchschnittslesers beabsichtigt.
- , ist erledigt. -- OkMARK 14:49, 10. Feb. 2008 (CET)
- Geschichte: Inhaltlich umfassend, leider fehlen hier die Belege. Kennedy kam zu der Auffassung ... - normalerweise geschieht im Oval Office nichts ohne umfassende Dokumentation.
- , ist erledigt. er Geschichtssteil basiert im Wesentlichen auf dem Buch Tom Clancy, John Gresham: Special Forces – Die Spezialeinheiten der U.S. Army. Heyne, München 2002 OkISBN 3-453-86912-5
- Auftrag: Hier fehlt die gesetzliche Grundlage, der Hinweis auf das Nunn-Cohen Amendment usw. Hier müsste auch die "rechtliche Problematik" erläutert werden. Ein vollständiger Auftrags-Abschnitt müsste ungefähr folgende Gliederungspunkte umfassen:
- 2. Auftrag
- 2.1. Gesetzliche Grundlage
- 2.2. Ziele
- 2.3. Rechtliche Problematik
- Auftrag: Hier fehlt die gesetzliche Grundlage, der Hinweis auf das Nunn-Cohen Amendment usw. Hier müsste auch die "rechtliche Problematik" erläutert werden. Ein vollständiger Auftrags-Abschnitt müsste ungefähr folgende Gliederungspunkte umfassen:
- , allerdings nur teilweise, denn die von dir angeführte Rechtgrundlage ist nichts weiter als eine Ergänzung zum OkGoldwater-Nichols Act (übrigens beide Artikel von mir), der die Kompetenzen und die Kommandostruktur der Unified Combatant Commands neu regelt und die Einrichtung des US Special Operations Commmand vorschreibt sowie die Sondereinsatzkräften des US-Militärs operativ und etatmäßig aus ihren Mutterteilsstreitkräfte herauslöst. Es ist keine Rechtsgrundlage für die Operationen und militärischen Ziele der Special Forces. Deshalb gehört dieses Gesetz und seine Ergänzung m.E, nicht in diesen Artikel (Ausnahme Geschichtsteil Gründung des Army Special Operations Command). Schließlich hatte die Truppe auch schon vor 1986 Einsätze durchgeführt. Die Ziel ergeben sich bereits aus der Geschichte, aber ich habe sie nochmals ausformuliert, hoff nur, dass jetzt nicht der Nächste wieder von Redundanzen anfängt. Ansonsten finde ich deine Gliederungsanregung gut. --MARK 14:49, 10. Feb. 2008 (CET)
- Außerdem müsste es doch mindestens ein Armeehandbuch, eine Webseite oder ein Buch geben, in dem diese Ziele beschrieben werden. Falls dieses Handbuch öffentlich ist, bitte als Quelle angeben, falls es geheim ist, bitte als Anmerkung hinzufügen.
- Die Ziele ergeben sich logisch aus den Missionsprofilen und sind bereit im ersten Satz des Artikel refernziert (ref 1 des Lemma). Aber ist ja jetzt nochmal bei Auftrag eingearbeitet. Hoffe, es ist jetzt so in deinem Sinne. --MARK 14:49, 10. Feb. 2008 (CET)
- Organisation: Ein Organigramm sagt manchmal mehr als tausend Worte.
- Das sind meine Worte, wie du unschwer bei diesem Statement von mir auf der Disk des Militärportals sehen kannst, aber ich bin kein Grafiker und habe auch keine im Netz gefunden, die unseren Geboten der Lizensierung gerecht wird, sonst wäre eine drin, glaube mir. Es war schon schwierig genug, diese ungewöhnliche Struktur überhaupt sinnvoll in Fließtext zu giessen... --MARK 14:49, 10. Feb. 2008 (CET)
- Rechtliche Problematik: sollte unter 2.3. aufgeführt werden. Hier gibt es noch einige schwammige Formulierungen ("eine Diskussion ist problematisch"), Geschwafel ("abschließend lässt sich feststellen") und unbelegte Äußerungen ("Das Foltern vermeintlicher Terroristen in irakischen Gefängnissen ist allerdings definitiv illegal.") Dieser Abschnitt ist so wichtig, dass man die Stilblüten etwas entschärfen sollte.
- , Hinweis auf Hauptartikel eingebaut, schwammiges bis auf das Wort problematisch (weils einfach so ist) herausgenommen, den Satz mit dem Foltervorwurf in irakischen Gefängnissen ebenfalls entfernt, weil er nicht gegen die Special Forces geht, ging gegen Delta Force und Militärpolizei.-- OkMARK 14:49, 10. Feb. 2008 (CET)
- Sprachstil: Dieser Artikel enthält noch zahlreiche Abkürzungen (z.B. ODA, OSS, SF, SFG) und Anglizismen, z.B. könnte das englische Wort "detachment" durch das deutsche Wort "Abteilung" ersetzt werden, damit unkundige Leser es schneller verstehen. Was spricht eigentlich gegen die bedarfsgerechte Verwendung des Begriffs "Spezialstreitkräfte" anstelle des 103-mal verwendeten Begriffs SF?
- , allerding nur teilweise. Es ist in der WP duchaus üblich, einen Begriff eingangs zu erklären plus seiner Abkürzung dahinter und anschließend nur noch als Abkürzung zu verwenden. Habe mal da , wos eh klar ist, SF rausgekürzt. Zweitens handelt es sich bei dem Wort Special Forces um einen Eigennamen, wie das in der Einleitung auch hergeleitet wird. Oft wir er aber von Unkundigen auch als allgemein für alle Sondereinsatzkräfte des Militärs verwendet, deshalb gibt es die US-Diktion Special Opertions Forces, um die Gesamtheit solcher Einheiten zu beschreiben. Das Gleiche gilt für detachment, das Ist zwar kein Eigenname, aber in der SF-Diktion ein Zug und dann auch noch einer mit nur 12 Mann, deshalb bin ich, um Verwechselungen vorzubeugen, bei den Originalbezeichnungen der Oprganisationsenheiten geblieben. Dass de Leser damit bereits unerklärt im Geschichtsteil konfontiert wird, ist der Tasache geschuldet, dass der Geschichtsteil ursprünglich am Ende war, Auch dazu gabs ne Debatte und deshalb hab ich ihn an den Anfang gesetzt. Diese Problemchen sind der Beweis, dass alles Vor- und Nachteile hat. Zu den Anglismen, Manches wird m.E. einfach in der Übersetzung irreführend, weil es Eigennamen sind oder es im deutschen keine echte organisatorische Entsprechung gibt, wie zum Bespiel Detachment oder Group, welche Brigade hat bitte nur 1400 Mann? Der Begriff aus der Luftwaffe ist auch wenig hilfreich. Hoffe, dass erklärt es ein wenig.-- OkMARK 14:49, 10. Feb. 2008 (CET)
- Fazit: Nach einer Überarbeitung verdient dieser Artikel das Prädikat "Lesenswert".
- Gruß --Kapitän Nemo 21:17, 9. Feb. 2008 (CET)
- Fast wäre dieser Artikel reif für ein knappes Pro (in der kurzen Zeit kann man nicht alle Abkürzungen und Anglizismen überarbeiten), wenn dieser eine Satz nicht wäre: "Die Gesetzgebung zur Nationalen Sicherheit lässt etliche Ausnahmetatbestände zu, die sonst nach amerikanischem Recht Unrecht sind." Dieser Satz ist schwammig formuliert und nicht belegt. Was dürfen die Streitkräfte und was nicht? Umfasst dieses Recht auch Mord und Folter, Vergewaltigung, Drogenhandel, Waffenhandel, Anschläge auf Staudämme und Atomkraftwerke? Hier sollten vielleicht zwei bis drei positive oder negative Beispiele aufgeführt werden. Gruß --Kapitän Nemo 23:11, 10. Feb. 2008 (CET)
- Naja, lieber Kapitän Nemo, der Satz ist schwammig, aber anhand der Einsatzprofile siehst du doch, wie weit der Handlungsspielraum geht, Stichwort Gezielte Tötung von Zivilisten z.B.. Allgemein ist die Rechtgrundlage für die Special Forces die gleiche wie für alles andere Militär der Vereinigten Staaten, nämlich die Verfassung selbst und der Code 10 (10. Buch des United States), regelt die Teilstreitkräfte). Siehe Auszu aus dem Artikel Streitkräfte der Vereinigten Staaten: Laut Artikel II, Abschnitt 2, Absatz I, Satz 1 der Verfassung ist der Präsident „[…] Oberbefehlshaber der Armee und der Flotte der Vereinigten Staaten und der Miliz der Einzelstaaten, wenn diese zur aktiven Dienstleistung für die Vereinigten Staaten auf gerufen[sic!] wird[…]“ ("VerfassungstextDeutsch">Deutsche Übersetzung der Verfassung im Internet bei der Botschaft der USA in Berlin), Das Recht, [anderen Nationen] den Krieg zu erklären“, hat gemäß Artikel I, Abschnitt 8, Satz 111 jedoch nur der Kongress, der einen Krieg mit einer Zweidrittelmehrheit beider Häuser absegnen muss. Diesem Satz folgen Bestimmungen, die seine Finanzhoheit gerade in militärischen Fragen verdeutlichen: Ihnen zufolge bestimmt der Kongress allein darüber, „Armeen aufzustellen und zu unterhalten; die Bewilligung von Geldmitteln hierfür soll jedoch nicht für länger als auf zwei Jahre erteilt werden;“ (Satz 12) „eine Flotte zu bauen und zu unterhalten;“ (Satz 13), „Reglements für Führung und Dienst der Land- und Seestreitkräfte zu erlassen;“ (Satz 14). Der Auftrag der Streitkräfte der Vereinigten Staaten ist der Schutz der Verfassung der USA, deren zentrale Werte republikanisch-demokratische Prinzipien sind. Abgegrenzt wird der Inhalt dieses Schutzauftrags über die Verfassung hinaus durch die War Powers Resolution, ein Bundesgesetz. Im politischen System der USA, in dem sich v. a. die Exekutivlastigkeit der Verfassung ausdrückt, sind zahlreiche Institutionen verankert, die den Präsidenten bei der Ausübung des Oberbefehls beraten.
- Um das mal in deinem Sinne zu präzisieren, die SF sind selbstverständlich dem US-Recht unterworfen, welches aber in besonderen Fällen der Bedrohung und zum Schutze der Nationalen Sicherheit dem Präsidenten als Oberbefehlshaber das Recht gibt im Einzelfall qua Presidential Order es zu erlauben, dass Folter ausgeübt wird oder Tötungen ausgeführt werden, die sonst rechtswidrig wären. Dies ist eine Ausnahmetatbestandsregelung. Du siehst doch, wie kompliziert dieses Thema ist und ich bin, ehrlichgesagt nicht sicher, ob ein Artikel über eine, zugegeben, besondere Einheit, das alles leisten muß? In einem Staat, wo die Exekutive sogar bis zu Hundert Tagen ohne Zustimmung des Parlaments und des Kongresses Kriege führen darf, ist es m.E, auch nicht wirklich verwunderlich, dass es dieses verfassungsrechtliche Schlupfloch für den Präsidenten gibt. Aber gut, ich werde versuchen, dass möglichst kurz noch einzuplechten und hoffe, dass du dann ohne Magenschmerzen ein PRO geben kannst. Gruß--MARK 11:26, 11. Feb. 2008 (CET)
- jetzt Kapitän Nemo 22:14, 11. Feb. 2008 (CET) Pro - dieser Artikel wird laufend besser. Schön, dass der Leser jetzt die Möglichkeit hat, die Quellen selbst zu überprüfen - nicht aus Misstrauen, sondern als Dienstleistung für alle, die sich intensiver mit diesem Thema beschäftigen möchten. Generell würde ich noch gerne wissen: Muss der Kongress auch bei Einsätzen der Spezialstreitkräfte informiert und nach 60 Tagen um Erlaubnis gefragt werden, wie im Abschnitt "Rechtsgrundlage" beschrieben, oder gilt diese beschriebene Regelung für die Spezialstreitkräfte nicht? P.S.: Heute war ich tagsüber unterwegs und konnte daher nicht schneller antworten. Gruß --
- done! Hoffe, deine Fragen sind jetzt beantwortet. Hab noch 4 weitere refs eingebaut, die du so gerne haben wolltest, Handbücher über Ziele und Einsatzdoktrien in der Einleitung hinter Unkonventionelle Kriegführung und im Kapitel Auftrag#Ziele hinter dem letzten Wort. Gruß -- OkMARK 15:10, 11. Feb. 2008 (CET)
- - Ich sehe es fast genauso wie Nemo. Vor allen die Abkürzungen sind selten erklärt (Beispiel unter 1950er Jahre Special Forces Group). Ein Unwissender wird nicht sofort die nachfolgende Abkürzungsschlacht mit SFG gleichsetzen. Am Anfang fällt übrigens OSS nur ohne sie zu Erklären. Gefolgt von den wirklich häufig zu lesenden Abkürzung SF. An manchen Stellen stellt sich hier die Frage wieso muß hier schonwieder SF stehen, zum Beispiel SF-Soldat oder SF-Kompanie. Wenn doch eine andere Kompanie oder Soldat gemeint ist kann man diese doch extra erwähnen. Anderes Thema die Überschriften. Was nun 1970er-Jahre oder 90-er Jahre...einheitliche Schreibweise. Des Weiteren finde ich die Verlinkung in der Überschrift zu den Operationen im Vietnamkrieg nicht hübsch. Kann man die nicht im Artikelabschnitt einbauen? Der Abschnitt Ausrüstung stammt großteils aus dem Artikel der Delta Force, manchmal ist weniger mehr im Bezug auf der Verlinkungsorgie! Stichwort alles muß unbedingt rein, jede kleine Waffe. Eine positive Entwicklung sehe ich aber auf jeden Fall.-- AbwartendSonaz labern? 22:08, 9. Feb. 2008 (CET)
- Hallo SONAZ, habs teilweise in deinem Sinne entschärft oder ergänzt. Dass mit den verlinkten Überschriften mach ich gleich. Die Vereinheitlichung der 19XXer auch. Klar stammt der Waffenteil von dir und ist aus dem Delta, aber die beiden Truppen sind ja auch verwand und vieles ist in dem Bereich identisch. Finde nicht, dass der Abschnitt zu aufgeblasen ist. Ist doch nur ein Abriß. Man hätte noch die Fallschirmsorten, Minen, Uniformen, Kommunikationsmittel etc. mitreinnehmen können, all das hab ich uns erspart... ;-). Hoffe es ist jetzt alles in deinem Sinne geändert. -- OkMARK 14:49, 10. Feb. 2008 (CET)
Stephan 05:19, 10. Feb. 2008 (CET)
Pro interessanter und informativer Artikel --Boris Fernbacher 12:40, 11. Feb. 2008 (CET)
Pro Guter und ausführlicher Artikel ohne militaristischen Jargon. Schön bebildert. Stilistisch okay und gut verständlich geschrieben. Könnte etwas besser referenziert sein. Gruß- Hab noch 4 weitere refs eingebaut, die Kapitän Nemo so gerne haben wollte, Handbücher über Ziele und Einsatzdoktrien in der Einleitung hinter Unkonventionelle Kriegführung und im Kapitel Auftrag#Ziele hinter dem letzten Wort. Gruß --MARK 15:10, 11. Feb. 2008 (CET)
Powidl 17:41, 11. Feb. 2008 (CET)
Pro Ich finde das in Ordnung so. --:Chaddy - DÜP 19:36, 11. Feb. 2008 (CET)
Pro Ist doch eigentlich schon ganz ordentlich. Für lesenswert reicht´s allemal. --Wiki-Chris 17:00, 12. Feb. 2008 (CET)
Pro Umfangreicher Artikel mit großer Informationsdichte. Klar lesenswert. Was man evtl. noch ergänzen könnte wäre die Geschichte der Green Berets in Deutschland (Stationierungsorte, Übungen,...) aber das ist Geschmackssache. --Milgesch 12:12, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro Guter Artikel. --Skyman gozilla 19:07, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro Schön gegliederter Artikel mit Belegen. Die Weblinks würde ich allerdings vielleicht noch ein wenig reduzieren. --"1950er-Jahre"ist richtig, "Konflikt konventionelles Militär contra Spezialeinheiten", "auf volle Personalstärke gebracht", "mit der ganzen Bandbreite des Auftragskanons", Abkürzungen wie "z.B." und "Gen.", "militärische Komponente", "die selben", fehlende Kommata, "Entgegen den landläufigen Vorurteilen, ist der Rambotyp nicht gefragt, sondern intelligenter soldatischer Professionalismus", "mentale Härte", "Trivia", "noch mal" sind mir nur beim allerersten Querlesen aufgefallen - ich würde dafür unter Umständen einen Auftragsreview anbieten, aber so ist das sprachlich noch lange nicht lesenswert. --Gnom 22:04, 14. Feb. 2008 (CET)
- Bei einem Artikel diese Umfangs sich wegen fünf oder sechs Begrifflichkeiten auf Contra festzulegen, zeugt nicht gerade von Sachverstand. Formalismen sind Hilfsmittel, der Inhalt steht an erster Stelle. Abgesehen davon sind die von dir angeführten Beispiel unter Umständen nur für dich persönlich ein Problem. Immerhin haben bereits sieben Leute mit pro gestimmt und vor dier nicht einer mit contra und niemand hat auch nur einen einzigen deiner angeführten Begrifflichkeiten bemängelt. Ein Artikel sollte neben seinem enzyklopädischen Anspruch nicht die Allgemeinverständlichkeit ausser acht lassen. Auf der anderen Seite kann er bestimmte Fachtermini auch nicht gänzlich vermeiden. Begriffe wie militärische Komponente, mentale Härte, intelligenter soldatischer Professionalismus mögen für einen Zivilisten ungewohnt sein, sind sprachlich aber dennoch korrektes Deutsch und bringen die Sache auf den Punkt und nichts weiter. Wenn das „Schöngeister“ stört, ist das deren Problem. Einen militärischen Diensgrad abzukürzen ist ebenfalls legitim, sofern er einmal ausgeschrieben war und die Abkürzung dahinter kam. Normale wp-Verfahrensweise! Die Begriffe 1950er-Jahre und Kapitelüberschriften wie Triviaetc. finden sich auch in Exzellent-Artikeln und sind ebenfalls korrektes Deutsch. Die Sätze Konflikt konventionelles Militär contra Spezialeinheiten, auf volle Personalstärke gebracht sind ebenfalls sprachlich korrekt, hier wäre eine altenative Formulierung mal interessant, die du besser findest... Aber das in meinen Augen Dreisteste ist, hier ein contra auszuklinken und gleichzeitig zuzugeben, den Artikel gar nicht vollständig gelesen zu haben (Querlesen)! Fehlnde Kommata kann man auch ergänzen, anstatt sie zu bemämgeln, aber dazu müsste man den Artikel ja mehr als nur querlesen. Ach ja, noch zum Rambotyp, dieser Vergleich ist in zweierlei Hinsicht auch nach enzyklpädischen Maßstäben statthaft, erstens, weil die Filmfigur Angehöriger der Einheit dieses Lemmas ist und zweitens, weil in der Öffentlichkeit nicht zuletzt durch diese Kino-Triologie das Vorurteil vorherrscht, Angehörige der Special Forces seien allesamt Bodybuilder mit Stiernacken und Erbsenhirnen...--MARK 10:00, 15. Feb. 2008 (CET)
- Kinderkinder, ich darf doch hier abstimmen, wie ich will, oder? Ich bleibe nach dem Lesen des kompletten Artikels der Meinung, er sei in zu schlechtem Deutsch geschrieben, um lesenswert zu sein. Da kann der Inhalt noch so gut sein, das steht auch in WP:KrLA. Übrigens: "Trivia" heißt auf deutsch etwa "Ausbildungskonzepte" und Abkürzungen wie "Col." und "z. B." brauchen wir nicht (wir schreiben ja nicht auf Papier). Könnte es nicht sein, dass das, was du Fachtermini nennst, nicht einfach unenzyklopädischer Stil ist? Ein Positivbeispiel: Der Abschnitt "Rechtliche Wertung nach internationalem Recht" ist zwar inhaltlich nicht so ganz toll (da kenne ich mich zur Abwechslung mal ein kleines bisschen aus), aber formal sehr viel schöner! --Gnom 12:48, 15. Feb. 2008 (CET)
Kriegslüsterner Zur Offiziersmesse hier lang! 12:50, 15. Feb. 2008 (CET)
Neutral - Der Artikel ist schon weit fortgeschritten, allerdings merke ich dem Artikel an, dass er in letzter Zeit stark gewachsen ist. Sollte er in nächster Zeit beispielsweise sprachlich konsolidiert sein, so stimme ich dann mit dem grünen Bapperl ab. Allerdings muss ich dem Gnom teiweise Recht geben. Begriffe wie „1950er“ sind beispielsweise Adjektive, so merkwürdig das auch klingen mag, und werden daher nicht mit einem Bindestrich an die „Jahre“ gebunden. Desweiteren sei der Kritik des Gnoms zugestanden, dass Anglizismen und Denglisch sich nicht ausschließlich auf Wörter, sondern auch auf ganze Wendungen wie „besser bekannt als“ beziehen kann. --Das Rote Moor ist ein Hochmoor in der Hessischen Rhön. Es liegt im Naturschutzgebiet gleichen Namens innerhalb des Biosphärenreservats Rhön und ist Bestandteil des europaweiten Schutzgebietssystems Natura 2000.[1] Das Rote Moor ist nach dem in der Bayerischen Rhön liegenden Schwarzen Moor (66,4 Hektar) mit 50 Hektar das zweitgrößte Hochmoor in der Hohen Rhön. 175 Jahre lang, von 1809 bis 1984, wurde Torf abgebaut. Der innere Bereich des Hochmoores ist, bedingt durch die lange Abtorfung, stark geschädigt. Seine Randgebiete sind noch weitgehend ungestörte Flächen, die besser und typischer entwickelt sind als im acht Kilometer entfernten Schwarzen Moor. 1979 begannen umfangreiche Renaturierungsmaßnahmen.
Der Artikel befand sich zuletzt im Review. Bei weiteren Kritiken oder Anregungen bin ich bemüht, dies so gut wie möglich umzusetzen.
- Rainer Lippert 17:35, 9. Feb. 2008 (CET) Neutral als Hauptautor --
- Presse03 dürfte sich das Bapperl auf jeden Fall noch ändern ;-) --Florean Fortescue 18:33, 9. Feb. 2008 (CET) Pro Meiner Meinung nach zu tief gestapelt. Mit den zu erwartenden Karten von
- Pro - Vielen Dank, was Du hieraus gemacht hast. --Reise-Line Fahr mal hin! 18:36, 9. Feb. 2008 (CET)
- Pro - aber hallo. Es sind noch ein paar sprachliche Verbesserungen möglich und auf der Disk hat der Hauptautor gerade seine Perspektive für den Weg zur Exzellenz dargestellt, aber lesenswert ist der Artikel selbstverständlich. --h-stt !? 23:35, 10. Feb. 2008 (CET)
- TammoSeppelt 23:39, 10. Feb. 2008 (CET) Pro --
Heddernheim ist ein Stadtteil von Frankfurt am Main im Nordwesten der Stadt. Bekannt ist Heddernheim wegen der einst hier errichteten römischen Munizipalstadt Nida, Hauptort der Civitas Taunensium, sowie als Fastnachtshochburg (frankfurterisch: „Klaa Paris“). Der Umzug am Fastnachtsdienstag zieht jährlich mehr als 100.000 Besucher an. Heddernheim gehörte seit dem 12. Jahrhundert bis zur Säkularisation 1803 dem Mainzer Domkapitel. Von 1806 bis 1866 war es eine rundherum von Frankfurter oder kurhessischem Territorium umgebene Exklave des Herzogtums Nassau. Nach der Annexion durch Preußen gehörte es bis zur Eingemeindung durch Frankfurt 1910 zum Landkreis Frankfurt.
Dieser von Benutzer:Gerbil ausgebaute Artikel hat m.E. mindestens das Prädikat lesenswert verdient: Wegen der staunenswerten Quellenarbeit, mit der der Autor die zahlreichen historischen Details über diesen meist nicht sehr beachteten Frankfurter Stadtteil zusammengetragen hat, wegen des flüssig lesbaren Stils und nicht zuletzt wegen der liebevollen Illustration. Pro --Flibbertigibbet 20:20, 9. Feb. 2008 (CET)
Geschichte Frankfurt-Heddernheims, was an der "Bedeutungslosigkeit" des Stadtteils für das heutige Frankfurt liegen mag. Gleichwohl: ein bisschen was zur Infrastruktur (nicht nur Verkehr), zur Bevölkerungszusammensetzung (nicht nur männlich, weiblich, alt, jung), Siedlungsstruktur, Bausubstanz wäre schön. Entscheidend auch: es fehlt ein Abschnitt "Literatur". --Tusculum 14:53, 12. Feb. 2008 (CET)
Kontra, denn im Moment handelt es sich ja eher um einen (als solchen lesenswerten) Artikel zurHelenaL 14:51, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro - definitiv! Mit dem Wunsch die Infrastruktur und die Bevölkerungszusammensetzung auszubauen. Ein Literturabschnitt fehlt wirklich, vor allem bei der ansehnlichen Quellenarbeit. Grußm ?! 17:01, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro Auf jeden Fall "Lesenswert" im Sinne der obigen Definition. Eine kurze Literaturliste sollte anhand des bereits bestehenden Quellenverzeichnisses schnell herstellbar sein. Die übrigen von Tusculums Kritikpunkten sollte man für die nächste ;-) Kandidatur berücksichtigen, die Anforderungen für "lesenswert" sehe ich aber voll erfüllt. --Giro 21:27, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro Den Artikel hatte ich schon vor seiner Kandidatur hier gefunden und ganz erstaunt gelesen. Er macht Heddernheim für mich richtig interessant, auch wegen der Bilder, obwohl ich diesen Stadtteil eigentlich zu den eher "mausgrauen" in Frankfurt gezählt habe.Tusculums Anmerkung es sei eher eine Geschichte Frankfurt-Heddernheims als ein Stadtteilartikel stimmen völlig. (Geologie, Klima), Bevölkerungsentwicklung, Religionen, Bildung, Krankenpflege, Kultur, Sehenswürdigkeiten, Bauwerke, Persönlichkeiten und besonders Literatur fehlen. Ein Blick in andere lesenswerte Stadtteilartikel (bspw. Köln-Kalk (Stadtteil)) hätte sicher mehr Klarheit gebracht. Vor der Kandiatur ist auch ein Review zu empfehlen und auch hier lassen sich noch ein paar Sachen verbessern. --Thomas W. 10:51, 15. Feb. 2008 (CET)
Kontra, die Quellenarbeit ist zwar sehr vorbildlich, aber auch10. Februar 2008
Diese Kandidaturen laufen bis zum 17. Februar 00:00 Uhr
Carrara-Marmor wird seit Jahrtausenden abgebaut und schreibt wie kein anderer Stein Geschichte. Steinbildwerke berühmter Bildhauer bestehen aus Carrara-Marmor. Dieser Marmor ist die weltweit bekannteste Marmorsorte, die bis zu heutigen Tag nicht nur für Skulpturen verwendet, sondern auch im Alltag als Fußboden- und Treppenbelag sowie in Bädern eingebaut wird.
Dieser Artikel zeigt die Geschichte dieses Marmors und informiert über alle Zusammenhänge, die mit diesem legendären Stein in Verbindung stehen. Er ist lesenswert und als Hauptautor zeichne ich entsprechend der hier herrschenden Konvention mit Roll-Stone 12:41, 10. Feb. 2008 (CET)
Neutral.--- In dem Artikel steckt viel Arbeit und viel Information. Dennoch ist in der jetzigen Form leider absolut nicht lesenswert.
- 1.) Die Geologie ist äußerst unzulänglich und dazu in einer leider sehr unsachlichen Sprache dargestellt: Erledigt
- 2.) Das für Künstler so magische Material ist für Geologen ein kristallines Karbonatmineral. Erledigt
- 3.) unter mehreren Millionen Atmosphären Druck will ich mal ganz sachte anzweifeln, und das Erledigt
- 4.) Stichwort Metamorphose fehlt in dem Zusammenhang völlig. Erledigt
- 5.) Dann gibt es Widersprüche im Artikel: der Einleitungssatz heißt Carrara-Marmor ist eine der bekanntesten Marmorsorten weltweit. , weiter unten steht dann Erledigt
- 6.) Es gibt in Raum Carrara ca. 50 verschiedene Sorten. Das mit den Baumärkten gehört nicht wirklich in den Artikel. Und das Marmor nicht säureresistent ist, ist bei Carrara fehl am Platz, da es ein allgemeines Merkmal von Marmor ist. Erledigt
[Hinweis auf chem. Resistenz bleibt drin! Einfügung v. Roll-Stone]Nach mehrmaligen Lesen habe ich gestrichen. Das Argument zieht doch! --Roll-Stone 22:52, 10. Feb. 2008 (CET) - 7.) Ein einziges Buch als Grundlage für so einen berühmten Stein scheint mir eine recht schmale Basis, zumal es dem Titel nach nicht Carrara-spezifisch ist. Erledigt
- 8.) Und das Tüpfelchem auf dem i: Michelangelos David im Kapitel Mittelalter! ErledigtGriensteidl 19:30, 10. Feb. 2008 (CET)
Hallo Griensteidl. Ich habe mir erlaubt Deine Argumente zu numerieren, damit man sich besser drüber auseinandersetzen kann.
- zu 1.) Vor kurzem habe ich einen allg. Artikel Marmor zum lesenswerten geführt, deshalb habe ich einen Verweis vor dem geologischen/mineralogischen Abschnitt eingefügt. Denn dort ist alles abgehandelt. Soll ich das unten stehende Zitat einfügen?
Marmore sind Metamorphite (Umwandlungsgesteine), die mindestens 50 Volumenprozent Calcit, Dolomit und/oder Aragonit enthalten. Viele bestehen aus fast nur einem Karbonatmineral (d. h. sind monomineralisch). Marmore haben eine Umwandlung unter hohem Druck und/ oder hoher Temperatur eine Metamorphose erfahren. Die Kristallkörner des Calcits sind zumeist mit dem Auge erkennbar. Viele gehören zu den Paragesteinen, d. h. sie sind aus Sedimentiten (Ablagerungsgesteinen) hervorgegangen. Eine Ausnahme bilden Marmore, die eine zweite Metamorphose durchlaufen haben und schon vorher Marmore und damit Metamorphite waren, und solche, die aus der Umwandlung von Karbonatiten entstehen. Als Karbonatit wird in der Geologie ein seltenes magmatisches Gestein bezeichnet, das mehr als 50 % Karbonatminerale enthält. Vereinzelt kommen auch in Abfolgen karbonatischer Sedimentgesteine metamorphe Bereiche vor. Eine Klassifikation der gesamten Einheit als Marmor, Dolomit oder Kalkstein ist dadurch erschwert.
- zu 2.) Diesen Satz habe ich von einem anderen Autor übernommen. Den kann ich locker umformulieren. Erledigt
- zu 3.) Kann ich genauer mit Quelle formulieren: Bei einer Kontaktmetamorphose herrschen Drücke bis 10 Kilobar und Temperaturen über 400°C. (stammt auch aus dem Marmor-Artikel). Erledigt
- zu 4.) siehe Argumente zur Metamorphose in meinem Punkt 1. Erledigt
- zu 5. und 6) Carrara-Marmor ist eine Art Sammelbezeichnung. Es gibt den Carrara-Marmor C, Gioa, Venato, Ordinario undsoweiter (steht etwa auch so im Artikel) . Man kann das mit Äpfeln vergleichen, die gibt es als Don Bosco, Golden Delicious, Jonathan usw.. Das nur nebenbei: Es ist ein Gebirge von Marmor mit unterschiedlichen Tälern, Bergen usw., deswegen gibt es auch unterschiedliche Handelsnamen bzw. Sorten. Es ist schon richtig, dass dieser Marmor weltweit bekannt ist und es die verschiedenen Marmor-Handelsnamen gibt. Ich überlege mir ne Formulierung, die Dein Mißverständnis beseitigt. Erledigt
- zu 7.) Leider gibt es keine umfassende Literatur zu Carrara-Marmor. Es ist das einzige Buch über Marmor und die beste Literatur über Carrara und Carrara-Marmor. Es fehlt seit Jahren eine derartiger Literatur. Ich finde das auch schade. Es gibt zig Bildbände über die Skulpturen und die Bildhauer. In manchem Aufsatz kommt Carrara-Marmor vor, aber in keinem sachlichem Zusammenhang zum Artikel. Erledigt
- zu 8.) Un nun zum I-Tupfer! Aus der Gliederung ist erkennbar, dass es zwei Gliederungspunkte zum Mittelalter gibt. Es wird also nicht detailiert zwischen Romanik, Gotik, Renaissance, Barock usw... unterschieden. Wohin soll denn der olle Michelangelo nach Deiner Meinung. Ich habe ihn doch an einer Stelle in der Renaissance eingeordnet. Gruß--Roll-Stone 20:25, 10. Feb. 2008 (CET) Erledigt
- Bleibt neben anderen die Frage, wie du aus 10 Kilobar mehrere Millionen Atmosphären herleitest. Adam Riese sagt mir was anderes. Derzeit steht Michelangelo unter der Kapitelüberschrift Mittelalter. Ich hab in der Schule noch gelernt, dass er ein Renaissance-Künstler war. Griensteidl 21:08, 10. Feb. 2008 (CET) Erledigt
- Hallo! Also ich habe die Millionen Atmosphären von einem anderen Autor ungeprüft übernommen, leider. Ich habe das nunmehr eingebessert. Der Fehler steht schon seit langem drin ?! Michel der Engel ist doch stets im Artikel als Renaissance-Bildhauer genannt. Es gibt da ein Gliederungsproblem und ein historisches Problem, da in Italien die Gotik mikrig blieb und die Renaissance früher als in Deutschland begann. Manchmal reicht das Schulwissen nicht aus ,-) Nichts für ungut. Ich denke nach oder hast Du eine Idee? Das mit der Säureempfindlichkeit lass ich drin.--Roll-Stone 21:44, 10. Feb. 2008 (CET) Erledigt
- Habe anders gegliedert. Damit ist das Problem der Einordnung von Michelangelo gelöst! --Roll-Stone 22:26, 10. Feb. 2008 (CET) Erledigt
- Ich muss leider bei meinem Contra bleiben. Jedesmal, wenn ich ein Stückchen weiterlese, stoße ich auf neue Ungereimtheiten:
- * Plinius der Ältere erwähnte erstmals charistischen Marmor bzw. lunensischen Marmor um 48 v. Chr. als Minus60-jähriger? Erledigt
- * für die römische Antike wird angegeben: Diese Schwierigkeiten und Überfälle kriegerischer „Barbaren“ führten zum Untergang von Luni. welche Barbaren? außerdem widerspricht dem dann der übernächste Satz: Der Ort Luni wurde endgültig im 13. Jahrhundert aufgegeben. Erledigt
- * gleiches Kapitel: Bild von Bardiglio, eine Carrara-Marmorsorte: was illustriert das Bild für die römische Zeit? Erledigt
- Mittelalter: zuerst erfährt man, dass wertvolle Plastiken nicht aus Carrara-Marmor geschaffen werden, im nächsten Absatz suchen sich die Bildhauer den Marmor schon selber im Steinbruch aus... Erledigt
- ich überspringe mal ein paar Jahrhunderte zur Weltwirtschaftskrise von 1927. Die Italiener waren immer schon Trendsetter. Ich möchte nicht wissen, was für Schnitzer sich noch im Text finden. Erledigt
- Die Literaturliste ist jetzt zwar länger geworden. Dem Leser erschließt sich jedoch nicht, inwieweit sie sich mit dem Carrara-Marmor speziell befassen. Griensteidl 17:29, 13. Feb. 2008 (CET) Erledigt
Hallo Griensteidl, lese ruhig weiter und weise auf Widersprüche hin. Unsereiner ist manchmal, wie sagt man so schön, betriebsblind und vor allem kein Geschichtswissenschaftler! Jedenfalls herzlichen Dank für Deine Hinweise.
- Die Zeitangabe zu Plinius habe ich korrigiert. Erledigt
- Die Mannonis erklären barbarisch nicht näher. Fußnote hierzu eingefügt. Ich persönlich nehme an, dass damit kulturlos gemeint ist. Aber meine Meinung gehört nicht in den Artikel. Erledigt
- Bardiglio Bild raus, Trajanssäule rein, die besteht aus 18 Carrara-Marmorblöcken. Erledigt
- Der Satz war mißverständlich und bezog sich auf die Nicht-Plastiken wie Säulen, Baluster usw.. Geändert. Erledigt
- Ok! 1929 Erledigt
- Die Mannonis haben das Standardwerk über Carrara-Marmor geschrieben. Das ist der Stand meiner Erkenntnis. Ich kenne keine bessere und umfangreichere Literatur. Die anderen Quellen, die eingefügt wurden, beziehen sich auf Mineralogie und Geologie. Wenn Du andere und präzisere Quellen hast, bitte ich um Nennung. --Roll-Stone 21:38, 13. Feb. 2008 (CET) Erledigt
- Ein Artikel, der so viele Unzulänglichkeiten aufweist, ist aber im Review besser aufgehoben als hier in der Kandidatur. Während der 7 Tage hier ist nicht alles aufzuarbeiten. Griensteidl 21:40, 13. Feb. 2008 (CET)
- Ich kann Dein letztes Argumente so nicht nachvollziehen. Akzeptiere natürlich Deine Meinung und freue mich auf Deine Anregungen. Es sind ja auch kleinere Unzulänglichkeiten, die man stets nacharbeiten kann, Tippfehler, von und nach vertippt, Jahreszahl falsch, dann meint jemand, dass man noch die Transportprobleme einfügen soll, dass Metamorphose nicht nur mit einem Hinweis auf alle Marmore hinreichend erklärt ist, das ist doch alles machbar. Es gibt eben unterschiedliche Sichtweisen. Nichts für ungut, dennoch herzlichen Dank für Deine Mühe. --Roll-Stone 21:52, 13. Feb. 2008 (CET)
Schubbay 09:07, 13. Feb. 2008 (CET)
Pro Nach der Beseitigung inhaltlicher und sprachlicher Unebenheiten ist der Artikel abgerundet und absolut lesenswert. Dass Michelangelo als Künstler der Renaissance der Neuzeit und nicht dem Mittelalter angehört, was oben anscheinend nicht richtig verstanden wurde, hätte nicht zu dieser Gleiderung führen dürfen. Dass die Römer um 200 v. Chr. die Brüche von Luni erschlossen hätten, wäre mir absolut neu. Ende des 2. Jh. haben sie gerade mal angefangen, ihren Tuff durch Travertin zu ersetzen. Der lunensische Marmor kam meines Kenntnisstandes nach auch erst um diese Zeit zur Erschließung, zu Bedeutung kam er erst im fortgeschrittenen 1. Jahrhudnert v. Chr. Ein bisschen was zu vorindustrielle Abbauweise und Transport (bis zum Hafen) wäre schön gewesen. Kontra Leider ist der historische Abriss fehlerhaft und wird mit seiner groben Gliederung (Romanik bis Klassizismus) der gängigen Epocheneinteilung in keiner Weise gerecht.Vor allem aber vermisse ich auch eine Darstellung zu Güte und Qualität der unter verschiedenen Handelsnamen vertriebenen Lagen.gefunden --Tusculum 12:21, 13. Feb. 2008 (CET) Nachtrag: Um ein paar sprachliche Sachen werde ich mich noch kümmern. Noch eins: Welcher Pisano ist eigentlich unter den Künstlern gemeint?
Erledigt
Hallo! Mit der Jahreszahl ist ein falsches Jahr übertragen worden und an einer Stelle wurde ca. 40 rausgenommen. Das ist jetzt eingebessert. Die Epocheneinteilung knöpfe ich mir nochmal vor oder hast Du einen Vorschlag. Den mühseligen Steintransport mit Carreta, Ochsengespannen usw. in den Tälern bis zur Verladung auf Schiffe werde ich noch einbauen. --Roll-Stone 13:06, 13. Feb. 2008 (CET) Erledigt
Hallo Tusculum! Niccolò Pisano --Roll-Stone 22:12, 13. Feb. 2008 (CET) Erledigt
- Nachdem meine Kritikpunkte beseitigt sind, die Darstellung zu den Anfängen und zur Nutzung in römischer Zeit, aber auch die historischen Kapitelüberschriften eine sinnvolle Überarbeitung erfahren haben: Tusculum 15:29, 14. Feb. 2008 (CET) Pro; insbesondere auch, weil der Artikel denselben in der italienischen Wikipedia an Informationstiefe und Qualität übertrifft. --
Das Bild der Marmorprobe im Abschnitt zur römischen Zeit ist etwas unpassend, eine antike Statue oder ein Bauwerk aus CM sollte hier abgebildet werden. Gegen 1250, so wird vermutet - wer vermutet? Wo steht das? Bei solchen Fragen darf man gern mit etwas mehr Belegen arbeiten. Erstmal . AbwartendMarcus Cyron in memoriam Dieter Noll 17:51, 13. Feb. 2008 (CET) Erledigt
Hallo Marcus Cyron! Danke für die Anregungen. Ich bin ihnen nachgegangen. Es gibt kaum Bilder über die Stadt Carrara, leider. Ich habe die Trajansäule eingefügt, die aus 18 Carrara-Marmorblöcken besteht. Gruß --Roll-Stone 21:38, 13. Feb. 2008 (CET)
91.3.44.231 18:45, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro Der Artikel ist sehr informativ und gut geschrieben. Sehr gut dargestellt ist die Geschichte dieses Steins von den Anfängen bis zum heutigen Tag. Man erfährt Dinge, die man sonst nirgendwo lesen kann. Das erforderliche Wissen über Verwendung, Gewinnung und Farben des Marmors wird ausführlich dargelegt. --11. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 18. Februar 00:00 Uhr
Der Roman spielt im Jahre 2016. Zur Lösung des anhaltenden Problems der Langzeitarbeitslosigkeit hat die Bundesagentur für Arbeit einen neuen Typ von Schulungseinrichtung entwickelt. „Sphericon“ heißt das fiktive Maßnahme-Center, das durch eine absurd-bedrohliche Mischung aus positivem Denken, Animation, Bewerbungstraining, Strafen und Belohnungen neue Menschen schaffen will: den idealen Bewerber. Im nüchternen Stil eines Berichts entwirft Zelter ein Szenario, das immer bedrohlicher wird. Unter der glatten Oberfläche entwickelt sich eine brutale Perspektive auf die Arbeitslosen, die ihre physische Vernichtung nahelegt. Rezensenten verbinden das Werk mit düsteren Visionen von George Orwell, Aldous Huxley und Stephen King.
Als Hauptautor natürlich neutral --Mbdortmund 00:16, 11. Feb. 2008 (CET)
David Ludwig 15:00, 12. Feb. 2008 (CET)
Pro Den Beginn des Artikels halte ich für exzellent. Er zeigt auf herausragende Weise, dass ein Enzyklopädieartikel nicht trockner als ein Statistiklehrbuch sein muss. Der Text ist atmosphärisch dicht und geht dennoch nie über eine angemessen neutrale Darstellung hinaus. Später wird das Lesen etwas mühselig, da so viele Zitate aneinandergereiht werden. Lesenswert ist aber auch dieser Teil. --- Kapitän Nemo 16:52, 12. Feb. 2008 (CET) Pro - gelungene Buchpräsentation. --
Danke für die positiven Bewertungen und die Stellungnahme von David. Da David nicht der erste ist, der die Zitatlastigkeit meiner Artikel bemängelt, will ich versuchen, etwas von der Antitheoriefindungsvorwurfspanzerung aufzugeben. --Mbdortmund 22:59, 12. Feb. 2008 (CET)
- schwarze feder 14:15, 13. Feb. 2008 (CET) Pro - gelungene und sehr ausführliche Darstellung, die sich nicht wie üblich in einer Nacherzählung erschöpft. Einziger Kritikpunkt: es sollten mehr Begriffe verlinkt werden. --
Hallo schwarze Feder,
ich habe den Artikel etwas intensiver wikifiziert, hattest Du an so etwas gedacht?
mfg --Mbdortmund 14:47, 13. Feb. 2008 (CET)
- Ja genau. Jetzt habe ich nichts mehr auszusetzen ;-) -- schwarze feder 14:58, 13. Feb. 2008 (CET)
Rosentod 15:56, 14. Feb. 2008 (CET)
Kontra Ich erinnere mich an diesen Artikel als Löschkandidaten. Jetzt soll er auf einmal (relativ wenig geändert) lesenswert sein? Ich denke nicht. Schon, dass gefühlte 50 % des Textes aus Zitaten bestehen, spricht dagegen. Außerdem ist der Stil zum Großteil eher essayistisch als enzyklopädisch. --Tusculum 16:22, 14. Feb. 2008 (CET)
Kontra ACK Rosentod. Wenn man alle Feuilleton-Zitate streicht, bleibt inlusive der Inhaltswiedergabe etwa die Hälfte übrig, ohne Inhaltnacherzählung etwa ein Drittel. Und dieses Drittel wäre gut in einem weiteren Feuilleton aufgehoben, aber nicht in einem enzyklopädischen Artikel. Getrieben von anderen Buchbesprechern lässt der Autor allzu sehr die Zügel schießen und ergießt sich schlicht in der Verbreitung der eigenen Interpretation. Und was sollen denn bitte sehr solche Statements: Ist schon der Freiheitsbegriff des Aufklärers Kant auf eigenartige Weise versetzt mit dem Pflichtgedanken,... fragt sich --Miles 18:49, 14. Feb. 2008 (CET)
Kontra Ich schließe mich Rosentod und Tusculum an und sehe hier eher einen Fall für die QS als für KLA... --DieAlraune 18:58, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro @drei Vorgänger: Was wollt ihr denn, weniger Zitate oder weniger möglicherweise als Wertung interpretierbaren Eigentext des Autors? Artikel zu Einzelwerken der Literatur, Bildenden Kunst etc. sind immer extreme Gratwanderungen, was Interpretationen und inhaltliche Analysen angeht. Der Autor schlägt sich in dem Spannungsfeld zwischen eigenständiger Darstellung und Abbildung der Rezeption sehr wacker und IMHO stilsicher. Als umfassende Aufarbeitung eines literarischen Werks jüngsten Datums und als helfender Leitfaden für den Leser vorbildlich. --- Sorry, bei so vielen Zitaten kann ich nicht sehen, wie da eine gelungene Auflösung des Spannungsfelds gesehen werden kann. Ich erwarte von einem Artikel über ein literarisches Werk im Bereich Rezeption eine Rezeption derselben, also einen Metatext, und keine Aneinanderreihung von länglichen Zitaten, und schon gar keine Ansammlung von Zitaten aus dem Werk selbst. Der Artikel ist ein Flickenteppich. -- Miles 20:43, 14. Feb. 2008 (CET)
Julius1990 Disk. 19:01, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro siehe meine Vorrednerin. Gerade dem jungen Alter des Werkes ist die Form des Artikels geschukdet, der in Angesicht dessen lesenswert ist.Kurz einige Anmerkungen von Seiten des Hauptautors:
- 1. Der Löschantrag war ein SLA, gestellt eine Minute, nachdem der Artikel eingestellt wurde. Hauptvorwurf war damals Werbung für den Text, weil ich mir vom Verlag die Veröffentlichungsgenehmigung für ein Bild des Autors und das Buchcover besorgt hatte. Der Rest klang für mich damals nach Rückzugsgefechten für ein Fehlverhalten bei den RCs und enthielt keine sinnvollen Anregungen zur inhaltlichen Verbesserung.
- 2. Die kombinierte Kritik am essayistischen Stil und an der Fülle der Zitate ist in sich widersprüchlich und schwer in konkrete Verbesserungen umzusetzen. Ein Essayvorwurf bedeutet doch nichts anderes als den Mangel an Belegen zu kritisieren. Ich suche nach einem Format, wichtige Werke der Gegenwartsliteratur auf angemessene Weise für die Wikipedia darzustellen und gebe mir dabei einige Mühe. Aufgrund der Essayvorwürfe bin ich dabei dazu übergegangen, sehr genau und detailliert jede Behauptung durch Zitate zu belegen. Auch dies stößt wiederum auf Kritik. Vielleicht versuche ich einmal, die Zitate stärker in Fußnoten zu verbannen und die Sachaussagen selbst zu formulieren, mal sehen, wer als erstes die Zahl der Fußnoten bemeckert.
- 3. Tusculum verwendet synonym die Begriffe "Inhaltswiedergabe" und "Inhaltnacherzählung". Unter einer Nacherzählung versteht man eine erzählende, nachfühlende Wiedergabe im Präteritum, die auch die Spannung reproduzieren soll. Den Begriff "Inhaltswiedergabe" kenne ich nicht. Ich sehe nicht, wo der Vorwurf die von mir erstellte Inhaltsangabe, die von den Qualitätskriterien für literarische Einzelwerke ausdrücklich gefordert wird, trifft.
- 4. Zur Frage nach Kant: Zelter verwendet und verfremdet in seinem Buch zahlreiche Zitate und verfremdet diese, unter anderem auch Zitate von Kant aus der Kritik der Urteilskraft. Ich werde versuchen, das allgemeinverständlicher zu erläutern. Einen Beleg gibt es ja schon...
- 5 Kritik wie die von Miles empfinde ich als Autor als unangemessen und als Ausdruck mangelnden Respekts vor den Mitstreitern hier, sorry. Was soll man damit anfangen? Es ist doch klar, dass die QS die hier zur Diskussion stehenden Probleme nicht lösen kann.
mfg --Mbdortmund 20:44, 14. Feb. 2008 (CET)
- Wörtliche Zitate sollten in einer Enzyklopädie nur sehr sparsam eingesetzt werden und möglichst kurz sein. Als Belege sind sie i.a. nicht erwünscht. Dass Du den Artikel so gut wie möglich belegen willst, ist ja sehr löblich. Allerdings solltest Du dazu das etablierte Mittel der Einzelnachweise benutzen, also keine wörtlichen Zitate, sondern die Fundstellen angeben. Des weiteren können Zitate aus dem Werk selbst kaum herangezogen werden, um etwas zu belegen. Das wäre Theoriefindung und keine Außendarstellung. Ferner muss der Stil grundlegend überarbeitet werden. Ich wundere mich etwas, dass ein literarisch gebildeter Mensch teilweise solche Probleme hat, sich in den nüchtern sachlichen Stil einer Enzyklopädie hineinzufinden. -- Rosentod 21:24, 14. Feb. 2008 (CET)
- Abermaliges ACK Rosentod. Zu Punkt 4 oben ("einen Beleg gibt es ja schon": Ist mir auch nach mehrmaligem Nachlesen nicht untergekommen.
- Wörtliche Zitate sollten in einer Enzyklopädie nur sehr sparsam eingesetzt werden und möglichst kurz sein. Als Belege sind sie i.a. nicht erwünscht. Dass Du den Artikel so gut wie möglich belegen willst, ist ja sehr löblich. Allerdings solltest Du dazu das etablierte Mittel der Einzelnachweise benutzen, also keine wörtlichen Zitate, sondern die Fundstellen angeben. Des weiteren können Zitate aus dem Werk selbst kaum herangezogen werden, um etwas zu belegen. Das wäre Theoriefindung und keine Außendarstellung. Ferner muss der Stil grundlegend überarbeitet werden. Ich wundere mich etwas, dass ein literarisch gebildeter Mensch teilweise solche Probleme hat, sich in den nüchtern sachlichen Stil einer Enzyklopädie hineinzufinden. -- Rosentod 21:24, 14. Feb. 2008 (CET)
In der Form halte ich den Artikel leider auch für nicht lesenswert. Vor allem die beständige Abfolge von ein oder zwei Sätzen Artikeltext und dann bis zu drei eingerückten Zitaten, die fast immer länger sind, als die Nichtzitate - von "Fließtext" kann man da eigentlich gar nicht sprechen - ist nicht optimal. Die Überlegung, Aussagen selbst zu formulieren und die Belege dazu in Fußnoten zu stecken, kann ich nur unterstützen. Meiner Meinung nach kann man jedes einzelne Zitat auflösen und objektivieren und hätte dabei in jedem Fall an Qualität gewonnen. Natürlich ist es zu begrüßen, daß aktuelle Romane hier ambitionierte Artikel erhalten. Die Form muß sich dabei aber nicht zwangläufig von Artikeln zu kanonisierten Werken unterscheiden, nur der Umfang und die relative Endgültigkeit der Bewertung fallen zwangsläufig anders aus. Um eine solche Form zu finden, die die feuilletonistischen Zeitungsrezensionen in einen nüchtern-literaturwissenschaftlichen Artikel umbiegt, ist ein Review (wie es hier ja schon stattfindet) wohl nicht das schlechteste. Stullkowski 21:35, 14. Feb. 2008 (CET)
Hi Stullkowski,
ich mache mich am Wochenende noch einmal an die Arbeit. mfg --Mbdortmund 21:51, 14. Feb. 2008 (CET)
Ich habe mal den Absatz Schule_der_Arbeitslosen#Sprache umgearbeitet, vielleicht gebt ihr mir ein Feedback. --Mbdortmund 00:50, 15. Feb. 2008 (CET)
Lesenswert. Interessanter Artikel, der solide informiert über ein recht neu erschienenes Werk. Was bekanntlich schwierig ist, da sich die Germanistik bei weitem mit lieber mit Totem befasst als mit Lebendigem. Die Inhaltswiedergabe und die analytischen Partien finde ich recht gelungen, zumal sie sich auf die vorhandenen Rezensionen stützen können und tatsächlich auch stützen. Meine Wissensbedürfnisse werden voll befriedigt.
Ein paar Einwände, die für eine Exzellenzkandidatur zu bedenken wären: Zu oft bleiben für mein Gefühl die Argumente implizit. So würde ich gern über die Bedeutung des Wortes "Sphericon" im Haupttext informiert - und evtl. auch über deren Deutungen ("Glätte"), die so nur nebenher in einer Seitenbemerkung aufblitzen. - Die Gratwanderung zwischen Einfühlung, Analyse und "Außendarstellung", die solche Artikel unweigerlich mit sich bringen, wenn sie sich nicht um das Wichtigste (das Werk selbst) drücken wollen, ist im Wesentlichen m.E. gelungen. Manchmal würde ich mir aber eine direktere Perspektive auf das Werk statt einfühlende Interpretation des Werks wünschen. Mal'n Beispiel: Die Beklommenheit des Lesers angesichts der Ereignisse ergibt sich nicht aus besonderer Grausamkeit, sondern aus der Nähe zur Realität der verwalteten Welt. Als Leser möchte ich mir eigentlich nicht sagen lassen, dass ich beklommen zu sein habe oder gar warum; auch bei Hempels Zitat finde ich das nicht. Fraglos (ich kenn das Buch nicht, aber die Besachreibung legt es nahe) zielt das Werk aber darauf, "Beklommenheit" beim Leser zu erregen, und zwar nicht durch Grausamkeit (wie 1984), sondern dadurch, dass es möglichst nah an den bekannten Realitäten zu bleiben versucht. Hat man da keine realen Leser, die man zitieren kann, könnte man z.B. versuchen, den "textinternen Leser" (Wolfgang Iser) zu analysieren. - Ein bisschen schwummrig wirds auch mir bei Kant, Hegel und Marx ("Charaktermasken"). Wenn Zelter gängige Kant- und Hegelzitate (wahrscheinlich doch eher in Büchmannextrakt, oder?) mit Managementphrasen mischt und parodiert, sollte man das so sagen; nicht mit dem Autor eine Verflachung der Freiheitsphilosophie zur "sinnentleerten Phrase" konstatieren. Auf Charaktermasken "reduzierte" Menschen gibt es übrigens bei Marx nicht, sie müssen aber Charaktermasken aufsetzen, um zu "funktionieren". Da die Arbeitslosen in Wirklichkeit gar nicht "funktionieren" sollen, sondern überflüssig sind, scheint mir dieses Bild problematisch.
Aber genug vom Kleingemecker. Der Artikel realisiert eine Möglichkeit, über neue Literatur zu schreiben. Diese Möglichkeit muss nicht jeder mögen, aber darum gehts hier nicht. Worum es geht, ist, dass er das in gelungener Weise tut; er "funktioniert". Besonders schön finde ich hier die Passagen zur "Diskursvermischung" und zum Spiel mit klassisch-organischer Literatur und Bewerbung.
Zur Diskussion muss ich aber schon sagen: Ich halte es für völlig absurd, ein literarisches Werk vorzustellen, ohne es zu zeigen - und das kann hier nur heißen: aus ihm zu zitieren. Dass man unbedingt "Einzelnachweise" und den "nüchtern sachlichen Stil einer Enzyklopädie" brauche, was auch immer das ist (heißt das, dass man bei der Lektüre oder vielleicht sogar beim Schreiben einschlafen können muss?), sind m.E. völlig unbegründete, idiosynkratische Vorlieben. So sollte man an einen Artikel nicht herangehen.--Mautpreller 09:19, 15. Feb. 2008 (CET)
Hallo Mautpreller,
Danke für Deine differenzierte Kritik. Was mich momentan völlig überrascht, sind die vielfältigen Reaktionen auf den Artikel, bisher hatte ich bei Literaturartikeln immer nur wenig oder kein Feedback, sowohl im Review als auch hier. Ob das am Thema liegt? Zu Deinen Anregungen:
- - das Sphericon ist ein seltsamer mathematischer Körper, den Artikel in der englischen Wikipedia habe ich ja verlinkt. Warum genau die Schule sich so nent, wird aus dem Werk nicht klar, die assoziierte Glätte ergibt sich m.E. am ehesten aus dem kühlen Klang des Begriffs im Deutschen und Konnotationen wie "Sphäre", sekundär habe ich dazu nichts gefunden, ich will den Roman noch einmal darauf untersuchen, ob es einer eindeutige Erklärung gibt, vielleicht habe ich etwas übersehen.
- - zu den verfremdeten Kant- und Hegelzitaten: Ich habe den Autor nach einer Lesung persönlich kennengelernt und weiß daher, dass er lange im akademischen Mittelbau gearbeitet hat und weiß, was er da tut. Zelter ist sehr kenntnisreich und vermag brillant zu analysieren. Die verfremdeten Zitate sind also m.E. nicht nur hohle Sprachspiele, sondern reflektieren bewusst die Transformationen philosophischen Denkens. Die Geschichte der Rede von der Freiheit als Einsicht in die Notwendigkeit wäre einen eigenen Artikel wert, man denke etwa an Engels, der das Hegelwort zustimmend zitiert usw. Ich kann das im Rahmen des Artikels nur andeuten, aber will es als wichtiges Motiv des Romans auch nicht einfach weglassen. Deine konkrete Kritik an der Formulierung korrigiere ich noch.
- - Charaktermasken: Es ist eigenartig, aber tatsächlich gibt es einen Bruch in der Logik des Romans, nicht nur hier. Tatsächlich wird am Anfang des Romans noch - nah an der Realität - das Schulungswesen für Arbeitslose als Statstikaufbesserung und als problematische Hilfe bei der Konkurrenz um die gleichbleibend zu geringe Zahl von Arbeitsplätzen kritisiert. Im Laufe des Geschehens wird der Umgang mit den Kursteilnehmern immer härter und konkret bedrohlich. Diese krasse Wendung ins Bedrohliche will ich hier nicht mit dem Schein der Logik umhüllen, de facto will Zelter wohl in der begrenzten erzählten Zeit von 3 Monaten verdichtet die unterschwellige Tendenz zur Vernichtung der Armut durch Beseitigung der Armen entwickeln. Die Arbeitslosen werden am Ende des Romans in die Dritte Welt ausgeflogen, das ist sicher absurd, zynisch, grotesk. Wenn man aber an Kochs Idee denkt, Jugendkriminalität durch Ausweisung der Täter oder Kinderknäste zu bekämpfen, eine Überzeichnung, die kaum noch verhüllte Aggressionen offenlegt. Der von Dir bemerkte Bruch bleibt aber zu konstatieren: Warum diese intensive Schulung, wenn man die Leute am Ende beseitigt? Vielleicht müsste ich den absurden Charakter der Schlusswendung noch deutlicher aufzeigen.
Ich melde mich bei Dir, wenn ich Deine Anregungen umgesetzt habe.
mfg --Mbdortmund 12:00, 15. Feb. 2008 (CET)
Der Artikel beschreibt, wie die Stoffe (Atomsorten), aus denen sich das Universum bildet, im Inneren der Sterne entstehen - von ersten Gaswolken aus dem "Urelement" Wasserstoff bis hin zu den ersten Schwermetallatomen im Inneren explodierender Sterne. Er beschreibt möglichst anschaulich-naturwissenschaftlich dort ablaufende, z. T. komplizierte Vorgänge der Kernphysik. Nukleosynthese bezeichnet in der Kosmochemie nämlich die Prozesse, durch welche die heute vorhandenen Elemente im Universum entstanden sind und weiterhin entstehen. Dabei werden neue Atomkerne durch Kernreaktionen an schon vorhandenen Atomkernen gebildet. ... Die Verteilung der chemischen Elemente im Weltraum sowie die chemische Evolution (Bildung chemischer Verbindungen der organischen Chemie und Biochemie) z. B. auf Planemos übersteigen das Gebiet der bloßen Astrophysik, sind chemische Reaktionen und somit Gegenstand z. B. der Kosmochemie (und Exobiologie)...'
Ich möchte diesen Artikel als "lesenswert" vorstellen, vorschlagen und zum Anschauen empfehlen, bin als Hauptautor natürlich erstmal neutral ;-)
Wächter 13:36, 11. Feb. 2008 (CET)
- leider Kontra, da fehlt mir noch einiges. Was mir im einzelnen aufgefallen ist:
- Ich verstehe die Einteilung nicht. Mir sind die beiden großen Abschnitte zu stark redundant. In beiden wird im Prinzip das Gleiche gesagt. Das würde ich zusammenfassen. Den ersten Abschitt direkt unter "Einteilung: Primordiale und stellare Nukleosynthese" (übrigens eine seltsame Überschrift) empfinde ich als überflüssig.
- Mir fehlt für diverses Einzelnachweise (vor allem Zahlenwerte, die Aussage "wie neueste Forschungsarbeiten zeigen... (wer, was?)", die Zeitangaben beim Urknall)
- Verweise auf folgende Kapitel sind nicht nötig
- Ungünstige tabellenartige Aufzählung in der Einleitung
- Im zweiten Teil einiges nicht enzyklopädisch geschrieben, wie:
- ... Was aber wird geschehen, wenn auch sein Kohlenstoff-Vorrat ausgebrannt sein wird?
- Rigel, der zweithellste Stern im Sternbild Orion, ist ein wahrer Riese ... (was hat das mit Nucleosynthese zu tun?)
- sehr viele Anführungszeichen
- Isotope bitte einheitlich mit nE schreiben
- Reaktionsgleichungen bitte mit TeX setzen.
- Die Verlinkung nicht gut, vieles wird zu oft verlinkt (wie Kelvin, Elementnamen), bitte keine Elementsymbole verlinken, dafür fehlt diverses anderes
Wenn mir noch mehr auffällt, schreibe ich es. Viele Grüße --Orci Disk 20:23, 11. Feb. 2008 (CET)
Die meisten Kritikpunkte teile ich mit AbwartendOrci, weshalb ich sie nicht mehr im Einzelnen aufführe. Bei den Quellen sieht es auch noch ein wenig mau aus. --Eschenmoser 20:29, 11. Feb. 2008 (CET)
- Dank an Orci, habe bis auf "TeX" Deine Anregungen übernommen und o. g. Artikel verbessert!
Wächter 12:39, 12. Feb. 2008 (CET)
- Schon besser, es fehlt aber noch einiges. Der Autoreviewer bringt noch einiges. Bei den Quellen hat sich noch nichts getan. Ich würde auch stärker zwischen Allgemeinem zur Nucleosynthes und den eigentlichen Reaktionen trennen. Im ersten Teil sollte IMo alles allgemeine abgehandelt werden (z.B. auch das über den Urknall oder welche Sterne was machen). Im zweiten Teil werden dann die einzelnen Reaktionen genauer beschrieben. Dabei sollte dann nur kurz auf die Bedingungen eingegangen werden, während etwa die Orte nur im ersten Teil behandelt werden. Es sollte bei den einzelnen Reaktionen auf die Unterartikel mit ''Hauptartikel: [[Lemma des Hauptartikels]]'' verwiesen werden. Wenn Du Probleme mit TeX hast, bitte melden. Viele Grüße --Orci Disk 20:12, 12. Feb. 2008 (CET)
Leider. Ich hab mal einen ausführlichen Kommentar auf der Disk des Artikels geschrieben. Wird hier sonst zu unübersichtlich. Liebe Grüße -- AbwartendAndreas Werle 23:27, 14. Feb. 2008 (CET)
Wie von den Kollegen angeregt stelle die den Artikel zur Lesenswertkandidatur vor. Da mir das Thema persönlich sehr am Herzen liegt, habe ich viel Zeit darin investiert und würde mich freuen, wenn er Euch auch "lesenwert" erscheinen würde. In diesem Sinn - viele Grüße Redlinux 15:52, 11. Feb. 2008 (CET)
Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel und geht in Qualität und Umfang eindeutig darüber hinaus. Dickes Pro. --Drahreg·01RM 18:33, 11. Feb. 2008 (CET)
Pro Der Artikel erfüllt eindeutig dieChristian2003 19:06, 11. Feb. 2008 (CET)
Pro Dito, sehr interessanter Artikel. Gut geglierdert, referenziert und bebildert und sprachlich abwechslungsreich. Danke für diese Bereicherung! Aus meiner Sicht sogar schon exzellent.MARK 11:18, 12. Feb. 2008 (CET)
Pro Hab ein paar Kleinigkeiten im Layout überarbeitet. Inhaltlich gut geschrieben, auch für Nichtmediziner leicht verständlich, eben lesenswert, PS: exzellent ist er aber (noch) nicht. --NebMaatRe 11:24, 12. Feb. 2008 (CET)
Pro Bin absoluter Laie, aber habe dennoch alles gut verstanden :-). Gute Struktur.--Pro Aus meiner Laiensicht ist dieser Artikel lesenswert. Ein paar Dinge sollten dennoch angegangen werden:
- Wer ist „Kite“? Quelle ergänzt Ok
- Dieser Satz gefällt mir nicht: Die Inhalte der ärztlichen Weiterbildung umfassen neben den rechtlichen und organisatorischen Grundlagen des Rettungsdienstes, sowie der Vorgehensweise beim Massenanfall Verletzter und Erkrankter einschließlich Sichtung (Katastrophenmedizin) auch psychiatrische Notfälle und geeignete Maßnahmen zu Diagnostik und Therapie akuter Störungen der Vitalfunktionen. Hier wird alles ohne Not in einen Satz gequetscht. Inhaltlich ist es aus meiner Sicht wegen der Enge dann auch schief geworden. (Verunfallen Verletzte und Erkrankte in Massen? Ich würde tippen, dass Menschen durch einen Massenunfall Verletzungen und Erkrankungen davontragen.) - Sorry, ich verstehe das Problem nicht ganz, der Satz ist doch nicht mßverständlich, oder doch?
- Mein Vorschlag geht in folgende Richtung: Die Inhalte der ärztlichen Weiterbildung sind umfangreich. Zu ihnen gehören die rechtlichen und organisatorischen Grundlagen des Rettungsdienstes. Hinzu kommen die Vorgehensweisen beim Massenanfall von Verletzten und Erkrankten einschließlich Sichtung (Katastrophenmedizin). Gegenstand sind auch psychiatrische Notfälle und geeignete Maßnahmen zur Diagnostik und Therapie akuter Störungen der Vitalfunktionen. Das ist „kürzer" geschrieben, mit mehr Pausen für den Leser [Siehe BILD-Zeitung – man kann immer vom „Gegner“ lernen :-)]. Grundsätzlich hab ich aber vorhin „Massenunfall“ gelesen statt „Massenanfall“ – ein Nachhall der Ganzwortmethode. --Atomiccocktail 15:45, 12. Feb. 2008 (CET)
- Guten Vorschlag aufgegriffen - Du meinst BILD bildet? :-) Viele Grüße OkRedlinux 16:09, 12. Feb. 2008 (CET)
- Kann das Wort „Suffizienz“ kurz erläutert werden? Ich kenne es nicht. Ok
- Ist Körpermetabolismus der Stoffwechsel? Dann bitte darauf verlinken. Ok
- Insgesamt würde ich vorschlagen, den Artikel noch einmal auf Fach- und Fremdworte durchzugehen. Vielleicht können diese, wo noch nicht geschehen, verlinkt werden. Das ist für einen Fachmann schwer – er erkennt diese Worte als Fremdworte kaum noch. Es ist aber ein aus meiner Sicht notwendiger Service für den Leser. habe jetzt nochmals auf wikilinks geschaut und ergänzt, guter Hinweis -- OkAtomiccocktail 13:01, 12. Feb. 2008 (CET)
- Hallo Atomiccocktail, danke für die Hinweise habe sie gerne aufgegriffen. Viele Grüße Redlinux 14:46, 12. Feb. 2008 (CET)
- Gern geschehen! Grüße --Atomiccocktail 15:37, 12. Feb. 2008 (CET)
- Andreas Werle 22:27, 13. Feb. 2008 (CET) Pro Es gefällt. --
Gemeiner Lein (Linum usitatissimum), auch Saat-Lein oder Flachs genannt, ist eine alte Kulturpflanze, die zur Faser- (Faserlein) und zur Ölgewinnung (Leinöl) angebaut wird. Er ist eine Art aus der Gattung Lein (Linum) in der Familie der Leingewächse (Linaceae) und die einzige Lein-Art, deren Anbau eine wirtschaftliche Bedeutung hat.
- Zur Abwechslung mal kein unbekanntes Unkraut, sondern eine sehr alte Kulturpflanze. Hier war eher die Beschränkung auf das Wichtige das Schwierige. Der Artikel wurde von mir seit dem Herbst in Schritten ausgebaut und kommt jetzt frisch aus dem Review. Als Hauptautor ohne Votum. -- Griensteidl 22:51, 11. Feb. 2008 (CET)
- Tigerente 23:17, 11. Feb. 2008 (CET) Pro - Gelungener und nach dem Review klassisch LA. Die Systematik ist auch überarbeitet und IMHO für LA komplett. Ein sehr brauchbares und auch sehr hübsches Kraut. Mit ergänzenden Artikeln zur Verwendung. mfg --
- So eins muss ich noch loswerden: Griensteidls Recherchearbeit kann nicht genug gelobt werden. Gute Quellen, noch besser eingearbeitet. mfg --Tigerente 10:42, 12. Feb. 2008 (CET)
- Denis Barthel 23:53, 11. Feb. 2008 (CET) Pro - Ein wirklich runder Artikel, der lange gefehlt hat.
- Redlinux 16:15, 12. Feb. 2008 (CET) Pro - schöner, übersichtlicher Artikel, der mit auch als Nicht- Botaniker gefällt. :-)
- pro - kurz vor der Kandidatur nochmal drüber gelesen und für sehr gut und beispielhaft lesenswert befunden. --Carstor|?|ʘ| 20:16, 12. Feb. 2008 (CET)
- Pro Sehr schöner Artikel, keine Schreibfehler (nur einer), allgemeinverständlich und übersichtlich geschrieben. Für nur Lesenswert deutlich zu umfangreich! Weiterreichen an KEA. -- Andreas Werle 21:58, 12. Feb. 2008 (CET)
- Gezähnter Leindotter (Camelina alyssum), eine Unterart der Kornrade (Agrostemma githago var. linicolum) und Flachsleinkraut (Silene linicola) ausgestorben. Soll ich dazu ein-zwei Sätze einbauen? Referenz wäre Pott, Die Pflanzengesellschaften Deutschlands, 1992. Reinhold Tüxen hat 1962 eine eigene Gesellschaft für die Wildkrautfluren der Leinäcker (Lolio remotae - Linetalia) aufgestellt, die damals aber nur noch in Fragmenten erhalten war (ja, ja, führt zu weit). --Blech 22:32, 14. Feb. 2008 (CET) Pro - In der Substanz gut. Vielleicht könnte man erwähnen, dass heute (ausschließlich?) Sommerlein angebaut wird, der im Frühjahr ausgesät wird. Bei Körber-Grohne wird ein Winterlein erwähnt. Mit dem Verschwinden des Leinanbaus sind neben den bereits im Artikel erwähnten Arten auch
- Sommerlein/Winterlein ist m.W. eine reine Frage des Anbautermins, keine der Pflanzen selbst. Ob es da einer Erwähnung bedarf? Denis Barthel 07:05, 15. Feb. 2008 (CET)
12. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 19. Februar 00:00 Uhr.
Chufu (griechisch Χέωψ, Cheops) war der zweite altägyptische König (Pharao) der 4. Dynastie im Alten Reich. Über seine Regierungszeit, die auf etwa 2620 bis 2580 v. Chr. datiert wird, und Angaben zu seiner Person existieren nur sehr wenige Zeugnisse. Bekannt ist er vor allem durch sein Grabmal, die Cheops-Pyramide, die mit einer ursprünglichen Höhe von 146,59 Metern bis heute global die höchste Pyramide ist und bis ins Mittelalter das höchste Bauwerk der Welt war. Cheops ist außerdem die Hauptperson eines der bekanntesten Werke altägyptischer Literatur, der Erzählungen des Papyrus Westcar.
Nach umfangreicher Erweiterung und einem hilfreichen Review ist der Artikel jetzt in meinen Augen reif für eine Kandidatur. -- Einsamer Schütze 01:11, 12. Feb. 2008 (CET)
- Udimu 08:52, 12. Feb. 2008 (CET) Pro sehr schön --
- NebMaatRe 11:27, 12. Feb. 2008 (CET) Pro Habe die positive Entwicklung des Artikels mitverfolgt. Sehr gute Arbeit.--
- MARK 11:29, 12. Feb. 2008 (CET) Pro Hervorragende Arbeit, gut gegliedert, bebildert und besonders gut refernziert. Eigentlich auch reif für exzellent. --
Man merkt, dass in dem Artikel viel Arbeit steckt.
- Aber leider sieht der Stammbaum so unübersichtlich aus, dass er eher verwirrt als weiterhilft. So ist zum Beispiel die simple Vater-Sohn-Beziehung von Cheops zu Babaef I. nur sehr sehr schwer erkennbar. Kannst du nicht die Personen, die nur gestrichelt verbunden sind, entfernen (ich nehme an, das sind diejenigen, bei denen das Verwandtschaftsverhältnis ohnehin nicht klar ist). Und Personen einer Generation müssten auf einer Zeile stehen, nicht über drei Zeilen verteilt. Außerdem steht im Text Meresanch II., im Stammbaum aber Meresanch.
- Verwirrend ist er leider. Zudem musste ich feststellen, dass er für eine hässliche Überbreite sorgt, wenn man die Nachkommen alle in eine Zeile packt. Da mir momentan keine bessere Lösung einfällt, habe ich ihn erstmal wieder rausgenommen. -- Einsamer Schütze 16:10, 12. Feb. 2008 (CET)
- Den Hinweis "Siehe Infobox" finde ich wenig hilfreich. Erstens weiß wohl nicht jeder Leser, was damit gemeint sein soll (Das Wort Infobox steht ja nur im Quelltext), und zweitens wäre es besser, das Bild auch neben dem beschreibenden Text vor Augen zu haben (auch wenn es dadurch zwei Mal im Artikel abgebildet wird). Dann könnte auch die Abbildung des Berliner Königskopfs weiter nach unten wandern, wo er beschrieben wird.
- Hab das Bild jetzt nochmal reingestellt. -- Einsamer Schütze 16:10, 12. Feb. 2008 (CET)
- Ist "E. Russmann" Edna Russmann? Sonst schreibst du praktisch alle Forscher aus. Warum an dieser Stelle nicht?
- Die Vornamen sind jetzt ausgeschrieben. -- Einsamer Schütze 16:10, 12. Feb. 2008 (CET)
- Die Bebilderung finde ich schon sehr ansprechend. Vielleicht kann die Bilderwerkstatt aus dem Bild zum Papyrus Westcar noch mehr herausholen, da stören bisher noch die Reflexionen auf der Glasscheibe. Und der Herodot-Kopf ist wohl eher ein Velegenheitsbild.
- Herodot hab ich wieder rausgenommen, das Bild sagt ja eigentlich nichts über Cheops aus. Das Foto vom Papyrus Westcar ist tatsächlich recht verspiegelt. Mal schauen, was die Werkstatt da machen kann. -- Einsamer Schütze 16:10, 12. Feb. 2008 (CET)
--Ephraim33 13:52, 12. Feb. 2008 (CET)
Mist, dann hab ich gar nichts mehr zu meckern ;-) Ephraim33 15:59, 13. Feb. 2008 (CET)
Pro --- Schreiber ✉ 19:31, 12. Feb. 2008 (CET) Pro gefällt mir.--
- Marcus Cyron in memoriam Dieter Noll 19:37, 12. Feb. 2008 (CET) Pro - habe zwar nur beschränkte Kenntnisse der Ägyptologie, aber ich sehe den Artikel durchaus mit Potential für höhere Weihen. Als ich die Kandidatur sah, hatte ich mir gesagt, daß ich dem Nominator den Artikel um die Ohren hauen würde, wollte hier letztlich nur etwas zu Pyramide stehen. Dem ist nicht der Fall - zum Glück. Sehr schön die Aufarbeitung des Fort- und Nachlebens und der Rezeption.
Carl von Canstein 17:32, 13. Feb. 2008 (CET)
Pro Habe den Artikel gerne gelesen und schließe mich an. --- Sat Ra 21:56, 13. Feb. 2008 (CET) Pro Habe ihn während der Entwicklung in den letzten Wochen mehrfach gelesen und finde ihn sehr gelungen. Inhaltsreich mit vielen interessanten Informationen, aber dennoch nicht zu detailverliebt. Eigentlich bleibt keine Frage offen und weiterführende Literatur hilft weiter, falls es doch so sein sollte. Auch die Einbindung der Bilder gefällt mir sehr gut. Vielleicht lassen sich aber die Einzelnachweise noch ein wenig zusammenfassen? --
Der Kornmarkt und sein seit der frühen Neuzeit als Buchgasse bezeichneter südlicher Abschnitt sind ein Straßenzug in der Altstadt von Frankfurt am Main. Während die Straße im mittelalterlichen Frankfurt eine der drei wichtigsten Nord-Süd-Hauptstraßen war, die zwei Stadttore und zwei große Kirchen miteinander verband, führt sie heute ein unscheinbares Dasein. Ihr städtebaulicher Zusammenhang ist durch Straßendurchbrüche, Kriegszerstörung und dem entstellenden „Wiederaufbau“ der 1950er Jahre weitgehend verloren gegangen.
- Pro - In meinen Augen ein im besten Sinne lesenswerter Artikel über einen Frankfurter Straßenzug, der das übliche Bild der Hochhausstadt auch mal wieder geraderückt und den Blick auf die geschichtlich interessante Altstadt lenkt. Mir als Wahlberliner gefällt der Artikel auf jeden Fall ausgesprochen gut. -- Achim Raschka 08:56, 12. Feb. 2008 (CET)
- Happolati 09:39, 12. Feb. 2008 (CET) Pro - Sehr gut recherchiert und noch besser strukturiert: man hat hier immer den Eindruck, dass angesichts jahrhundertelanger Geschichte und einer entsprechenden Fülle von Fakten und Informationen klug ausgewählt und gewichtet wurde. Auch die Bilder und vor allem das Kartenmaterial sind hervorragend. Ich kenne den Platz eigentlich recht gut, habe aber viel Neues erfahren, z.B. dass die Buchhändler einst die Waffenschmiede verdrängt haben, was mich dann doch gefreut hat. --
- Tusculum 12:58, 12. Feb. 2008 (CET) Pro Schöner Artikel, der auch für mich manches Neue enthielt. --
- PeterFrankfurt 17:15, 12. Feb. 2008 (CET) Pro Schließe mich meinem Vorredner vollinhaltlich an. --
- Pro Klarer Fall - lesenswert. Extralob an die sehr gute Bebilderung (einschl. Kartenmaterial). --Rlbberlin 09:22, 13. Feb. 2008 (CET)
- HelenaL 14:53, 14. Feb. 2008 (CET) Pro abbä hallo! Guude
13. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Februar 00:00 Uhr.
Tornio [ˈtɔrniɔ] (schwed. Torneå) ist eine Stadt im Norden Finnlands mit rund 22.000 Einwohnern. Sie gehört zur Provinz Lappland und liegt unmittelbar an der Grenze zu Schweden an der Mündung des Flusses Tornionjoki in den Bottnischen Meerbusen. Mit dem auf schwedischer Seite gelegenen Haparanda bildet Tornio eine Zwillingsstadt. Das 1621 an der Stelle eines alten Handelsplatzes gegründete Tornio ist die älteste Stadt Lapplands. Über Jahrhunderte ein Zentrum des Lappland-Handels, wurde Tornio 1809 zur Grenzstadt und ist heute ein bedeutender Industriestandort. Hauptsehenswürdigkeit der Stadt ist die 1686 erbaute Holzkirche.
Ich bin ehrlich gesagt selbst überrascht, dass dieses doch eher verschlafene Nest an der finnisch-schwedischen Grenze Stoff genug für einen wie ich finde doch ganz interessanten Artikel geliefert hat. Zwar gibt es hier weder Rentiere, Mitternachtssonne noch Skoltsamen, dafür aber immerhin sowas Ähnliches wie Geschichte, eine schmucke Holzkirche und die nördlichste Autobahn der Welt. Als Hauptautor ohne Votum. --BishkekRocks 13:39, 13. Feb. 2008 (CET)
SCPS 11:53, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro, sehr schöner Ortsartikel. Nurn paar kleine Anmerkungen: Abschnitt Politik: Was ist ein Stadtdirektor in Finnland? Ist das in etwa der Bürgermeister? Gibts da nen Artikel zu? Sonst könnte man das vielleicht noch erklären. Abschnitt Wirtschaft: Inwiefern profitiert denn Tornios Wirtschaft von der grenznahen Lage? Wenn's dazu Quellen gibt, könnte man vielleicht noch was schreiben. Ich nehme mal an, dass es kein Zufall ist, dass man im Alkoholladen gegenüber der orthodoxen Kirche auch mit Kronen zahlen kann und alles zweisprachig beschriftet ist. Und soll da nicht auch gerade wegen des schwedischen Einzugsgebietes der nördlichste IKEA der Welt hin? --- Ja, der Stadtdirektor ist so etwas wie der Bürgermeister (nur dass er nicht Bürgermeister sondern Stadtdirektor heißt). Es gibt verblüffenderweise tatsächlich auch einen Artikel Gemeindedirektor (Finnland). Habe mal verlinkt. Das mit der Auswirkung der Grenze auf die Wirtschaft ist ein guter Punkt, ich müsste noch schauen, ob sich dazu was finden lässt. Der IKEA steht allerdings auf schwedischer Seite. --BishkekRocks 18:00, 14. Feb. 2008 (CET)
NebMaatRe 13:45, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro Erstaunlich, was doch so Wissenswertes über einen kleinen Ort existiert.--m ?! 17:35, 14. Feb. 2008 (CET)
Pro Schöner und vollständiger Artikel über einen kleinen Ort am Rand der Welt - in dem ich sogar schonmal war! Man könnte vll. noch erwähnen, daß man sich hier praktisch am nördlichsten Zipfel der Ostsee befindet (eine wichtige Orientierung für deutschsprachige Leser) und daß die so einige Zwillingsstadt Haparanda-Tornio durch eine Zeitzonengrenze und unterschiedliche Eisenbahn-Spurweiten getrennt sind. Die beiden letzten Sätze in "Russische Zeit" wirken seltsam: Tornio war der wichtigste Landübergang vom Zarenreich nach Schweden, aber das war kein Verbündeter, sondern neutral, ansonsten hatte Rußland natürlich eine Menge Ostseehäfen sowie den Hafen Murmansk, über die Verbindung zu den westlichen Verbündeten gehalten wurde. Und "So passierten..." legt nahe, daß es nun um die eben erwähnten russ. Verbündeten geht, es wird dann aber von den Gegnern des kriegführenden Russland gesprochen, die auch nicht aus Frankreich anreisten, sondern aus Deutschland. – Das sind aber Details, die mir nur beim Lesen auffielen, und die mir die Freude an diesem liebevoll geschriebenen Artikel nicht nehmen konnten. --- Berechtigte Hinweise, ich habe mal etwas nachgebessert. Die Spurweite wird allerdings schon im Verkehrsabschnitt erwähnt. Die Verbündeten habe ich mal beim Ersten Weltkrieg rausgestrichen, die haben damit tatsächlich nichts zu tun. --BishkekRocks 18:00, 14. Feb. 2008 (CET)
Eliezer Ben-Jehuda (* 7. Januar 1858 in Luschki, Russisches Reich; † 16. Dezember 1922 in Jerusalem, Palästina) war Journalist und Autor des ersten modernen hebräischen Wörterbuchs. Er gilt als die wichtigste Kraft bei der Vervollständigung und Verbreitung des modernen Iwrit, vor allem als gesprochener Sprache. Er hat damit die hebräische Sprache als Muttersprache wiederbelebt, die seit etwa dem Jahre 200 n. Chr. fast nur noch als Sakralsprache im Torastudium verwendet worden war.
Trotz schwieriger Quellenlage, konnte ich hoffe ich alle wichtigen Fakten zusammentragen. Nachdem ein dreitätiges Review des Tages nichts zu Tage bringen wollte will ich mich nun hier versuchen. Von mir ohne Votum --Mandavi מנדבי?¿disk 18:07, 13. Feb. 2008 (CET)
Pro Von mir ein Laienpro für diesen gut strukturierten und gut lesbaren Artikel. Drei Fragen bleiben nach meiner Lektüre:
- „In Ausgabe No. 2 von 1882 …“ – ist das eine präzise Übersetzung oder schreibt man hier nicht besser: „In der zweiten Ausgabe von …“?
- „war wahrscheinlich zugleich das erste Kind seit sehr langer Zeit, dessen einzige Muttersprache Hebräisch war.“ – hier hätte ich gern einen Beleg.
- „Während eines Aufenthaltes in einer Heilanstalt (entweder noch in Paris oder bereits in Algier)“ – hier könnte man per Fußnote erläutern, dass dies in der Literatur zum Thema unklar/umstritten zu sein scheint. --Atomiccocktail 08:18, 14. Feb. 2008 (CET)
- Danke für die Hinweise -- OkMandavi מנדבי?¿disk 09:32, 14. Feb. 2008 (CET)
Noch ne Kleinigkeit: Gab bzw. gibt es im Judentum Exkommunikation? Das würde mich offen gesagt wundern.--Mautpreller 09:44, 14. Feb. 2008 (CET)
- Es gibt den Vorgang der החרמה - ob es dafür ein besseres Wort gibt, müsste ich erst in Erfahrung bringen. --Mandavi מנדבי?¿disk 09:55, 14. Feb. 2008 (CET)
- Ich habe den doch sehr christliche geprägten Begriff ersetzt - für Genaues muss ich mich erst schlau machen. --Mandavi מנדבי?¿disk 10:03, 14. Feb. 2008 (CET)
130.133.134.45 21:11, 14. Feb. 2008 (CET)
Kontra - zwar keine schlechte Arbeit, aber lesenswert ist dieser Artikel nicht, jedenfalls auf das Prädikat bezogen, ansonste schon. --- Legst du dafür auch eine Begründung nach?--Ticketautomat 11:29, 15. Feb. 2008 (CET)
Kopsia ist eine Gattung von Sträuchern und kleinen Bäumen aus der Familie der Hundsgiftgewächse (Apocynaceae), die mit mehr als 20 Arten in Südostasien und im westlichen Ozeanien vorkommt.
Für mich keine ganz alltägliche Kandidatur. Dieser sehr schöne Gattungsartikel über eine asiatische Pflanzengattung war bisher die leider letzte größere Arbeit von Franz Xaver, dem langjährigen Doyen der Botanik in der Wikipedia, der seit letztem August nicht mehr aktiv ist. Es geht ihm gut, aber er fehlt (zumindest mir) an allen Ecken und Enden. Gemeinsam haben wir den Artikel noch etwas rausgeputzt, aber da der Hauptautor nach wie vor eben Franz Xaver heißt, von mir ein dickes Pro Denis Barthel 23:53, 13. Feb. 2008 (CET)
- Pro – sehr schöner Gattungsartikel; Basis durch FX und Schliff durch die gesamte Creme unserer Botanikautoren, was erwartet man sonst als ein solches Ergebnis. Für mich im klassischen Sinne sehr lesenswert (und zum Fehlen et al. schließe ich mich Denis an) -- Achim Raschka 08:21, 14. Feb. 2008 (CET)
- NebMaatRe 13:45, 14. Feb. 2008 (CET) Pro} Die gute Aufbauarbeit von Franz-Xaver sehr schön vollendet. --
- Auch von mir pro, in Anerkennung des wirklich lesenswerten Artikels (wieder was gelernt) und natürlich auch mit der Hoffnung verbunden, dass FX es mal wieder her schafft. :) --Carstor|?|ʘ| 21:51, 14. Feb. 2008 (CET)
14. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Februar 2008.
Der Artikel wurde grundsaniert und erheblich ausgebaut. Im Review sind nochmal einige Verbesserungen erfolgt. Einige Diskussionsteilnehmer dort meinten, der Artikel könne durchaus für "exzellent" kandidieren, da er über die Ansprüche an einen "lesenswerten" Artikel in Qualität und Umfang hinaus geht. Ich hoffe auf weitere Verbesserungen in der KLA-Diskussion und könnte mir vorstellen, den Artikel in einigen Monaten bei KEA vorzustellen.
Der Artikel erfüllt die Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel:
- der Artikel ist fachlich korrekt
- alle Aussagen des Artikels sind aus der angegebenen Literatur belegt
- die Abbildungen stehen unter freier Lizenz
- die Form ist ok
- die Einleitung fasst das wichtigste zusammen und ist auch für Benutzer:OmA verständlich
Viele Grüße, --Drahreg·01RM 06:21, 14. Feb. 2008 (CET)
- Die Struma oder der Kropf bezeichnet eine tastbare, sichtbare oder messbare Vergrößerung der Schilddrüse zunächst unabhängig von der Stoffwechsellage (Überfunktion, Unterfunktion oder normale Funktion der Schilddrüse) und von der feingeweblichen oder mit dem bloßen Auge zu erkennenden Gestalt. Die Struma ist weltweit die häufigste Erkrankung der Hormondrüsen (Endokrinopathie). Die häufigste Ursache für das Entstehen einer Struma ist Jodmangel. Die Behandlungsmöglichkeiten umfassen neben medikamentöser Therapie (Gaben von Jod und Schilddrüsenhormonen) die Schilddrüsenoperation und die Radiojodtherapie.
- Drahreg·01RM 11:41, 14. Feb. 2008 (CET) Neutral als "Hauptautor". --
- TH?WZRM 10:55, 14. Feb. 2008 (CET) Pro Der Artikel erfüllt alle Anforderungen für lesenswerte Artikel und geht noch weit darüber hinaus.--
- NebMaatRe 11:22, 14. Feb. 2008 (CET) Pro Sehr informativ, gut geschrieben und leicht verständlich.--
- Redlinux 19:12, 14. Feb. 2008 (CET) Pro na endlich steht er zur Diskussion, könnte auch bei excellent stehen. Viele Grüße
- Pro - Ich hatte nur Kleinigkeiten anzumerken (s. Review). Lennert B d 19:28, 14. Feb. 2008 (CET)
Ein Überlebender aus Warschau (Originaltitel A Survivor from Warsaw for Narrator, Men’s Chorus and Orchestra op. 46) ist ein Melodram von Arnold Schönberg für einen Sprecher, Männerchor und Orchester aus dem Jahre 1947. Die Uraufführung fand am 4. November 1948 in Albuquerque (New Mexico) unter der Leitung von Kurt Frederic, mit Sherman Smith als Sprecher statt. Es ist wie nahezu alle Werke Schönbergs seit den 1920er Jahren in Zwölftontechnik und teilweiser fast punktueller, selbst innerhalb eines Taktes wechselnder, Instrumentation geschrieben. Thema des etwa siebenminütigen Werks ist die Niederschlagung des Aufstands im Warschauer Ghetto. Der von Schönberg verfasste Text ist dreisprachig. Der Erzähler spricht englisch, zitiert aber die Kommandorufe des Feldwebels (sergeant) auf Deutsch. Der Schlusschor, das „Sch'ma Jisrael“ ist in Hebräisch. Die Textaussage des Werkes wird durch hektische Rhythmen und manchmal grelle Orchesterfarben unterstützt. Ein Überlebender aus Warschau gilt als eines der ausdrucksstärksten Werke Schönbergs und ist eine der wichtigsten und meistrezipierten musikalischen Auseinandersetzungen mit dem Holocaust.
Der Artikel beschreibt alle wichtigen Aspekte: Historischer Hintergrund, Entstehungsgeschichte, Musikalisches Material (Reihen, Intervalle, etc.), die Textaussage, geht die einzelnen Abschnitte musikalisch und textlich durch, stellt Rezeption, Aufführungsbesonderheiten und Deutung, Wirkung auf spätere Komponisten, sowie die Quellenlage dar. Das ganze ist ordentlich referenziert und bebildert. Für ein 7-minütiges Werk ist der Artikel ausreichend detailliert. Als Hauptautor Boris Fernbacher 08:15, 14. Feb. 2008 (CET)
Neutral. Gruß- Denis Barthel 09:56, 14. Feb. 2008 (CET) Pro - Rundum lesenswert und solide recherchiert, auch die Musik fehlt nicht (bei Boris zwar nicht anders zu erwarten, aber derzeit ja etwas aus der Mode geratend.
- Mbdortmund 11:37, 14. Feb. 2008 (CET) Pro Schon im Review positiv aufgefallen. --
- Wow, der Artikel hat sich ja fantastisch entwickelt, seit ich ihn (und damit auch das großartige Musikstück) im Mai das erste Mal entdeckt hatte. Ich habe allerdings den Eindruck, dass die Rezeption des Werkes zu plötzlich abbricht. Kann man den "Sinneswandel" in Deutschland irgendwie erfassen? Ich glaube nicht, dass die zitierten Einschätzungen aus den 1950er-Jahren heute noch aktuell sind... Gab es Aufführungen oder Kritiken, die das Stück letztendlich zu dem bedeutenden Werk machten, das es heute darstellt (in der Einleitung steht, dass es "eine der wichtigsten und meistrezipierten musikalischen Auseinandersetzungen mit dem Holocaust" ist, in der Rezeption wird das aber nur angedeutet). Wenn man diese "Nachwirkung" noch etwas besser ausbauen könnte, wäre das IMHO ein Kandidat für das Exzellenz-Bapperl, bis dahin gebe ich aber zunächst einmal trotz meiner Anmerkungen ein ganz sicheres Andibrunt 12:16, 14. Feb. 2008 (CET) Pro --
- Klar sind die Einschätzungen von 1950 heute nicht mehr aktuell. Das Stück hat wohl (von der Zwölftonmusik mal abgesehen) damals manchem (wie dem Zeitungsrezensenten) nicht geschmeckt, weil es die unangenehme deutsche Vergangenheit auf den Tisch legt. Das wird sich wohl so 10-15 Jahre später gelegt haben. Habe ich im Artikel aber nicht angemerkt, weil ich denke, dass der Leser das doch sowieso zeitgeschichtlich richtig einordnen kann. Ab wann speziell dies Stück generell positiv aufgenommen wurde, weiß ich nicht. Habe sonst bei der Recherche keine weiteren Rezensionen gefunden. Würde mich aber freuen, wenn jemand dazu Zitate/Rezensionen findet, und in den Artikel einbaut. Wäre sicher interessant. Gruß Boris Fernbacher 12:27, 14. Feb. 2008 (CET)
- Gleich 2 rote Fehllinks am Anfang, Gliederung verbesserungswürdig. Zumindest der 4.3.1 ohne nötigen 2.Punkt müßte raus oder umstrukturiert werden. -- AbwartendTammoSeppelt 13:26, 14. Feb. 2008 (CET)
- Endlich mal jemand, der nicht mit Pro stimmt. Zwei Rote Links sind meiner Ansicht nach keine Schande. Wird evtl. irgendwann mal blau. Kann man aber auch gerne "entlinken". Über die Gliederung kann man reden. Bin ich auch selber nicht optimal damit zufrieden. Geht inhaltlich manchmal auch etwas durcheinander. Das mit 4.3.1 ohne 4.3.2 könnt ihr ja mal umbasteln. (PS: habe 4.3.1. in 4.3 abgewandelt). Zufrieden ? Ich habe aber generell keinen Sinn für solchen Formalkram. Gruß Boris Fernbacher 13:39, 14. Feb. 2008 (CET)
- In der Sache neutral, aber Personen zu entlinken, nur weil noch kein Artikel zu ihnen angelegt wurde, würde m.E. krass gegen das Prinzip der Wikipedia verstoßen. --Ureinwohner uff 18:16, 14. Feb. 2008 (CET)
- Das will ich meinen. Ob rot oder blau, ist für die Frage "Soll ich es verlinken?" nicht entscheidend, sondern allein die Artikelwürdigkeit und die Relevanz zum Verständnis des Artikels. Denis Barthel 23:55, 14. Feb. 2008 (CET)
- In der Sache neutral, aber Personen zu entlinken, nur weil noch kein Artikel zu ihnen angelegt wurde, würde m.E. krass gegen das Prinzip der Wikipedia verstoßen. --Ureinwohner uff 18:16, 14. Feb. 2008 (CET)
15. Februar
Vorlage:Lesenswert Kandidat Der Artikel wurde auf Grundlage einer repraesentativen Auswahl der Fachliteratur nach dem Einzelnachweisverfahren erstellt. Repraesentativ heisst, dass die Bibliographie aller zitierten Quellen herangezogen und ausgewertet wurde. Holiday 12:42, 15. Feb. 2008 (CET)
Vorlage:Lesenswert Kandidat Der Artikel wurde auf Grundlage einer repraesentativen Auswahl der Fachliteratur nach dem Einzelnachweisverfahren erstellt. Repraesentativ heisst, dass die Bibliographie aller zitierten Quellen herangezogen und ausgewertet wurde. Holiday 12:42, 15. Feb. 2008 (CET)
Ab- oder Wiederwahl
Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:
- Pro = für Wiederwahl, lesenswert
- Neutral = neutrale Haltung
- Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert
Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.
Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.
13. Februar
Diese Kandidaturen laufen bis zum 20. Februar 2008.
Dieser Artikel war mein Beitrag zum 7. Schreibwettbewerb und wurde am 28. Oktober 2007 zum Lesenswerten gewählt. Letzteres dachte ich zumindest bis vor gut zwei Wochen, als mir zufällig auffiel, dass der Artikel zum Zeitpunkt der Auszählung bei null Contras lediglich zwei Pro-Stimmen und nicht drei hatte. Ich will aber kein blaues Bapperl in "meinen" Artikeln haben, das ich mir nicht "ordnungsgemäß" "erarbeitet" habe. Bevor Fragen kommen, warum ich nicht gleich vor zwei Wochen den Wiederwahlantrag gestellt habe: zu der Zeit war ich im Prüfungsstress und hätte deswegen auch keine Zeit gehabt, auftauchende Kritikpunkte auszuräumen. Manchem mag diese Aktion vielleicht etwas kindisch vorkommen, aber wenn der Artikel schon lesenswert sein soll, dann wenigstens ehrlich. Konstruktive Kritik ist natürlich erwünscht. --Minalcar 17:04, 13. Feb. 2008 (CET)
- Pro Hier hast du das fehlende Pro ;-)
- Stadtplan wäre cool (aber nicht zwingend für lesenswert). Ich hab mal vor längerem mit einem begonnen, aber das ist mir dann zu mühsam geworden und musste kapitulieren (aber dann für exzellent brauchen wir einen... ;-)). --Nepenthes 17:27, 13. Feb. 2008 (CET)
- Julius1990 Disk. 17:30, 13. Feb. 2008 (CET) Pro sollte ich mich etwa verzählt haben? Also der Artikel ist absolut lesenswert. Und der Artikel hatte das leidige Schicksal in der Kandidatur zu verhungern.
- Denk dir nix, ich musste auch erst dreimal nachzählen bis ich mir sicher war ;-) --Minalcar 17:56, 13. Feb. 2008 (CET)
- HelgeRieder 17:50, 13. Feb. 2008 (CET) Pro auf dass er nicht wieder in der Kandidatur verhungert. Ein paar mehr Bilder (aus commons) wäre vielleicht ganz schön. --
- Ehrlich gesagt gefallen mir die Bilder auf Commons nicht wirklich. Die schöne Modelldarstellung der Hauptgruppe hab ich aber eingebaut, die gabs bei der letzten Kandidatur noch nicht. --Minalcar 18:03, 13. Feb. 2008 (CET)
- Na, als eine der beiden damaligen Pro-Stimmen auch diesmal ein klares Tusculum 12:49, 14. Feb. 2008 (CET) Pro. Begründung steht in der alten Diskussion ;-)--
- Ein grandioser Artikel, der irgendwie an mir vorbei geschwommen ist. Marcus Cyron in memoriam Dieter Noll 13:48, 14. Feb. 2008 (CET) Pro.
- Holgerjan 19:47, 14. Feb. 2008 (CET) mit der Anregung, die Bildunterschriften kritisch auf Redundanzen zu überprüfen. Beispiele: Morley ist verlinkt und seine Leistungen müssen unter dem Bild nicht so breit dargestellt werden / Ballspielplatz - im Artikel steht bereits alles Wichtige dazu / Baldachin als Wetterschutz = selbsterklärend (hätte ich jedenfalls nicht für ein Orginalteil gehalten ;)) / Foto von 1976 .... Pro -
- Ich meine irgendwo mal gelesen zu haben, dass Bildunterschriften nicht zu karg ausfallen sollten (war es hier? Ich weiß es nicht mehr... :-). Gut möglich dass ich es hier etwas übertrieben hab, ich hab aber auch kein Problem damit, das ganze etwas zu kürzen. --Minalcar 20:17, 14. Feb. 2008 (CET)