Fritz Lang
Fritz Lang (* 5. Dezember 1890 in Wien; † 2. August 1976 in Beverly Hills, Kalifornien; eigentlich Friedrich Christian Anton Lang) war ein österreichischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler. Als Österreicher geboren, erwarb Lang 1922 nach seiner Heirat mit Thea von Harbou die deutsche Staatsbürgerschaft und nahm 1939 die US-amerikanische Staatsbürgerschaft an.
Leben und Wirken

Fritz Lang wuchs in Wien als Sohn des Architekten Anton Lang und dessen Frau Paula (geborene Schlesinger) auf. Nach dem Besuch der Realschule begann Lang 1907 auf Wunsch des Vaters ein Bauingenieurstudium an der Technischen Hochschule in Wien. 1908 wechselte er an die Wiener Akademie der bildenden Künste, um dort Malerei zu studieren, außerdem trat er nebenbei als Kabarettist auf. Von 1909 bis 1919 wohnte Lang in der Zeltgasse 1 im achten Bezirk, wo heute eine Gedenktafel angebracht ist. Von 1910 an unternahm er Reisen in die Mittelmeerländer und nach Afrika. 1911 ging Lang nach München, um an der Kunstgewerbeschule zu studieren, blieb dort aber nur kurz und ging erneut auf Reisen. 1913/14 setzte er seine Ausbildung in Paris beim Maler Maurice Denis fort und entdeckte dort den Film. Nach dem Beginn des Ersten Weltkriegs 1914 kehrte Lang nach Wien zurück und meldete sich als Kriegsfreiwilliger. Lang erlitt 1916 eine Kriegsverletzung, sein Genesungsurlaub führte ihn zurück nach Wien, wo er Kontakte zu Filmleuten knüpfte und als Drehbuchautor zu arbeiten begann. 1917 musste er wieder in den Krieg zurückkehren, 1918 wurde er jedoch nach einer zweiten Verwundung für kriegsuntauglich erklärt. Im Rahmen der Truppenbetreuung war Lang bei einer Theatergruppe zum ersten Mal als Regisseur tätig.
Zusammen mit seiner deutschen Frau und Drehbuchschreiberin Thea von Harbou hat er die Filmgeschichte mitgeprägt und in der Stummfilmära neue ästhetische und technische Maßstäbe gesetzt. Seine Filme erzählen zumeist utopische und fantastische Geschichten, die in einer expressiv düsteren Atmosphäre inszeniert werden. Filme wie M – Eine Stadt sucht einen Mörder oder Metropolis gehören zu den Meilensteinen der deutschen und internationalen Filmgeschichte. Mit Streifen wie Dr. Mabuse, Die Nibelungen und Frau im Mond gelangen Fritz Lang einige der größten kommerziellen Erfolge der Stummfilmzeit.
Stummfilm
Die Abschaffung der Zensur in der Weimarer Republik befreite nach dem Ersten Weltkrieg die Produktionsbedingungen für den Film von äußeren Zwängen. Außerdem machten die generell guten Exportchancen für Stummfilme und die Schwäche der Reichsmark im Deutschland der frühen 1920er Jahre den Dreh auch von monumentalen Filmwerken rentabel, weil allein mit den Deviseneinnahmen aus dem Auslandsgeschäft der größte Teil der Produktionskosten gedeckt werden konnte. In dieser Situation kam der Künstler Fritz Lang zum Film. Er studierte ursprünglich Bildende Kunst in Wien, München und Paris. Nachdem er im Weltkrieg verwundet wurde, begann er während seiner Genesung 1917 Drehbücher für Joe May zu schreiben (u. a. Das Indische Grabmal). 1919 führte er (inzwischen nach Berlin umgezogen) in seinem ersten Film Regie (Halbblut). Während seiner Tätigkeit für May lernte er seine spätere Frau Thea von Harbou kennen.
1922 hatte Lang mit Dr. Mabuse, der Spieler seinen Durchbruch. 1924 konnte er mit dem Helden-Epos Die Nibelungen seinen zweiten großen Publikumserfolg feiern. Während einer mehrmonatigen Kreativpause bereiste er gemeinsam mit Thea von Harbou die USA, besuchte New York und die großen Filmstudios in Hollywood. Vermutlich inspirierte das Erlebnis New York die Wolkenkratzer-Ästhetik von Fritz Langs wohl bekanntestem Film, dem 1927 uraufgeführten Science-Fiction-Klassiker Metropolis. Dieser erzählt die Geschichte einer zum Moloch mutierten Riesenstadt und brachte durch seine ausufernden Kosten die Universum Film AG an den Rand der Pleite. Deshalb folgte 1928 mit Spione ein relativ schmal budgetierter, aber kommerziell sehr erfolgreicher Agentenfilm. Auch das nachfolgende Projekt, der Science-Fiction-Streifen Frau im Mond war 1929 und 1930 ein großer kommerzieller Erfolg. Seine filmhistorische Bedeutung wurde aber bereits von der Einführung des Tonfilms überschattet. Frau im Mond ging als einer der letzten deutschen Stummfilme in die Filmgeschichte ein.
Tonfilm
Langs erster Tonfilm war M – Eine Stadt sucht einen Mörder und handelte von einem triebhaften Kindermörder (Peter Lorre), der von krimineller Unterwelt und Polizei gleichsam, wenn auch aus unterschiedlichsten Gründen, gejagt wird. Auch hier setzte lang mittels einer neuen Technik (der Tonwidergabe) Akzente: Die stets vom Mörder apatisch gepfiffene Melodie (In der Halle des Bergkönigs aus der Peer Gynt von Edvard Grieg) wird von einem blinden Luftballonverkäufer wiedererkannt, worauf der Mörder schließlich überführt werden kann. Zwar enthält der Film abseits dessen gar keine Musik, doch wird mit dem Element Ton darüber hinaus insofern sehr geschickt umgegangen, als die bereits aus Langs früheren Filmen bekannten Überlappungen verschiedener Szenen zu Montagen in M zu einem Höhepunkt getrieben wird: In einer Schnittmontage zwischen einer Konferenz der Polizei und einer Konferenz der Unterweltgrößen wird so geschickt zwischen beiden Seiten hin- und hergeschnitten, dass die jeweils letzten Worte vor dem Schnitt durch die ersten Worte der anderen Seite nach dem Schnitt nahtlos zu Sätzen vervollständigt werden.
Die Figur des Dr. Mabuse, über den Lang eine ganze Reihe von Filmen in verschiedenen Epochen drehte, ist der Prototyp des kriminellen Genies, das danach trachtet, die Welt in eine "Herrschaft des Verbrechens", eine Art Terrorregime der Anarchie zu stürzen. In Das Testament des Dr. Mabuse, Langs zweitem Tonfilm, schreibt die Titelfigur, während sie in einer Zelle in der Psychiatrie einsitzt, ein Handbuch für Verbrecher. Siegfried Kracauer sah darin eine deutliche Anspielung auf Hitlers in Festungshaft entstandenes Buch Mein Kampf, wenngleich derartige Mutmaßungen heute allzu spekulativ anmuten. Fritz Lang selbst bestritt in späteren Jahren, Das Testament des Dr. Mabuse als Anspielung auf Hitler konzipiert zu haben, räumte jedoch ein, der Mabuse-Gestalt teils wörtliche Zitate der Nationalsozialisten in den Mund gelegt zu haben. Das noch vor der Uraufführung verhängte Verbot des Films Das Testament des Dr. Mabuse durch Reichspropagandaminister Joseph Goebbels trug in der Folge zur Legendenbildung bei.
Im Umgang mit dem Tonfilm zeigt sich Lang auch hier sehr einfallsreich und weitet die bereits aus M bekannte Szenenüberleitung durch Vorwegname des Tons der folgenden Szene noch aus. Das Testament des Dr. Mabuse gilt als eines der frühen Glanzlichter des Tonfilms und generell des Films und wird oft als handwerklicher Höhepunkt des filmischen Schaffens Langs bezeichnet.
Emigration
Die Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 schien Langs Karriere zunächst nicht zu berühren, doch wollte er sich künstlerisch den Nationalsozialisten nicht unterordnen. Anfang April 1933 meldete die Zeitschrift Kinematograph, dass Lang zusammen mit Carl Boese, Victor Janson und Luis Trenker die Abteilung Regie in der Nationalsozialistischen Betriebszellenorganisation (NSBO) gegründet hatte. Diese Aussage lässt sich aber nicht belegen, Lang selber erklärte 1962 in einem Interview, dass er keine leitende Funktion in einer der NSDAP nahestehenden Organisation bekleidet hatte.[1]
Nach späteren Angaben Fritz Langs versuchte Goebbels ihn zu überreden, sein Können in den Dienst der Nazis zu stellen. Goebbels soll ihm 1933 in einem persönlichen Gespräch die Leitung des Deutschen Films angeboten haben, nachdem er sich zuvor als großen Bewunderer des Regisseurs zu erkennen gegeben hatte. Lang erbat sich einen Tag Bedenkzeit, entschloss sich noch am selben Tag zur Emigration und bestieg einen Nachtzug nach Paris. Ohne Geld tritt der inzwischen Zweiundvierzigjährige die Flucht an - die Bankschalter sind bereits geschlossen und er kann sein Konto nicht mehr auflösen. Dieses von Lang selbst erinnerte Gespräch wird aber weder durch Zeugen, durch schriftliche Belege noch durch Einträge des sonst emsigen Tagebuchschreibers Goebbels gestützt.
1934 ging Fritz Lang von Frankreich in die USA. Seine neue Lebensgefährtin Lily Latté begleitete ihn an Bord der "Ile de France". Seine ohnehin seit langem zerrüttete Ehe mit Thea von Harbou (1928 hatte er eine Affäre mit Spione-Hauptdarstellerin Gerda Maurus begonnen) wurde geschieden. Harbou, die sich allmählich dem Nationalsozialismus angenähert hatte, wurde 1940 Mitglied der NSDAP.
Arbeiten in den USA
In Hollywood setze Lang seine Karriere fort, schaffte es aber insgesamt nicht mehr, an seine großen Erfolge des Deutschen Kinos anzuknüpfen. Nach einigen abgelehnten Projekten drehte er mehrere Filme, in denen er seine europäisch geprägten Ansätze erfolgreich mit US-amerikanischen Themen zu verbinden wusste. In seinem ersten US-Film Blinde Wut (Fury) (1936) zeichnete er ähnlich wie in M. die psychische Situation eines vom Mob Gejagten nach. Es folgten einige Western, u.a. mit Henry Fonda. Ab 1941 produzierte er einige anti-nationalsozialistische Filme wie den Spionage-Film Man Hunt (1941), zusammen mit anderen Emigranten u.a. Bertolt Brecht, mit dem es allerdings Auseinandersetzungen gab, Auch Henker sterben (Hangmen also die - 1942, über das Heydrich-Attentat). 1944 folgte Ministry of Fear nach der Vorlage von Graham Greene und 1946 Cloak and Dagger mit Gary Cooper und Lilli Palmer.
Von Anfang an hatte Lang in den USA mit Einschränkungen zu kämpfen. So durfte er in „Blinde Wut“ keine schwarzen Opfer und keine Kritik am Rassismus darstellen. Wegen seiner antinazistischen Filme und seiner Bekanntschaft mit Brecht und Hanns Eisler geriet er ins Blickfeld des Kommunistenjägers McCarthy.
Rückkehr
1956 kehrte Lang nach Europa zurück und drehte für den Produzenten Artur Brauner seine letzten Filme Der Tiger von Eschnapur und Das indische Grabmal, für die er schon zu Beginn seiner Karriere Drehbücher geschrieben hatte, und einen weiteren Mabuse-Film (Die 1000 Augen des Dr. Mabuse). Lang zeichnete darin ein Sittenbild der frühen Bundesrepublik Deutschland: Große, scheinbar tote, vergessene Verbrecher, die im Hintergrund weiter wirken; ein Hotel als Beobachtungsapparat und Metapher für Totalitarismus; willige Handlanger und Vollstrecker; scheinbarer Frieden, der nur mühsam die schwelenden Konflikte verdeckt; eine Atmosphäre der Künstlichkeit und großspurig gespielten Lockerheit.
Die Zusammenarbeit mit Brauner missfiel Lang. Die drei Filme sind zwar kommerzielle, aber keine künstlerischen Erfolge.
Langs letzte Regiearbeit vollzog sich innerhalb des Films eines anderen Regisseurs: In „Die Verachtung“ (Le mépris) von Jean-Luc Godard verkörperte Lang 1964 mit wienerisch gefärbtem Französisch sich selbst als Filmregisseur, der einen Film nach Homers Odyssee zu realisieren hat. Die entsprechenden Szenen wurden von Lang selbst inszeniert.
Am 2. August 1976 starb Fritz Lang in Beverly Hills.
Filme
(Fritz Lang hat nicht immer Regie (oder nur Regie) geführt. Was er im Einzelnen getan hat, ist den einzelnen Filmartikeln zu entnehmen.)
Filme in Deutschland
- 1917: Die Hochzeit im Exzentrick Klub
- 1917: Joe Debbs-Serie
- 1917: Hilde Warren und der Tod
- 1919: Die Pest in Florenz
- 1919: Die Frau mit den Orchideen
- 1919: Halbblut
- 1919: Der Herr der Liebe
- 1919: Die Spinnen - Der goldene See
- 1919: Die Spinnen - Das Brillantenschiff
- 1919: Harakiri
- 1920: Das wandernde Bild
- 1921: Kämpfende Herzen (auch: Die Vier um die Frau)
- 1921: Die Sendung des Yogi
- 1921: Der Tiger von Eschnapur
- 1921: Der müde Tod
- 1922: Dr. Mabuse, der Spieler 1. Teil: Der große Spieler - Ein Bild unserer Zeit
- 1922: Dr. Mabuse, der Spieler 2. Teil: Inferno - Ein Spiel von Menschen unserer Zeit
- 1924: Die Nibelungen Teil 1: Siegfried
- 1924: Die Nibelungen Teil 2: Kriemhilds Rache
- 1927: Metropolis
- 1928: Spione
- 1929: Frau im Mond
- 1931: M – Eine Stadt sucht einen Mörder
- 1933: Das Testament des Dr. Mabuse
- 1959: Der Tiger von Eschnapur
- 1959: Das indische Grabmal
- 1960: Die tausend Augen des Dr. Mabuse
Filme in den Vereinigten Staaten
- 1936: Blinde Wut, (Fury)
- 1937: Gehetzt (You Only Live Once)
- 1938: Du und ich (You and Me)
- 1940: Rache für Jesse James (The Return of Frank James)
- 1941: Überfall der Ogalalla (Western Union)
- 1941: Menschenjagd (Man Hunt)
- 1943: Auch Henker sterben (Hangmen Also Die!)
- 1944: Ministerium der Angst (Ministry of Fear)
- 1944: Gefährliche Begegnung (The Woman in the Window)
- 1945: Straße der Versuchung (Scarlet Street)
- 1946: Im Geheimdienst (Cloak and Dagger)
- 1948: Das Geheimnis hinter der Tür (Secret Beyond the Door)
- 1949: Das Todeshaus am Fluß (House by the River)
- 1950: Der Held von Mindanao (American Guerrilla in the Philippines)
- 1952: Die Gejagten (Rancho Notorious)
- 1952: Vor dem neuen Tag (Clash by Night)
- 1953: Gardenia - Eine Frau will vergessen (The Blue Gardenia)
- 1953: Heißes Eisen (The Big Heat)
- 1954: Lebensgier (Human Desire)
- 1955: Das Schloß im Schatten (Moonfleet)
- 1955: Die Bestie (While the City Sleeps)
- 1956: Jenseits allen Zweifels (Beyond a Reasonable Doubt)
Filme in Frankreich
- 1934: Liliom
- 1964: Die Verachtung (Le mépris)
Einzelnachweise
- ↑ Larissa Schütze: Fritz Lang im Exil: Filmkunst im Schatten der Politik, Meidenbauer, München 2006, ISBN 3-89975-587-1, S. 21-22.
Literatur
- Lotte H. Eisner: Fritz Lang. London 1976
- Ludwig Maibohm: Fritz Lang. (Heyne Filmbibliothek, Band 32). Heyne, München 1981, ISBN 3-453-86034-9
- Michael Töteberg: Fritz Lang. (Rowohlts Monographien). Rowohlt Taschenbuchverlag, Reinbek bei Hamburg 1985
- Fred Gehler, Ullrich Kasten: Fritz Lang - Die Stimme von Metropolis. Henschel, Berlin 1990, ISBN 3-362-00522-5
- Cornelius Schnauber: Fritz Lang in Hollywood. Unvollendete Memoiren. Europaverlag, Wien, München und Zürich 1986, ISBN 3-203-50953-9
- George, Manfred (als: m.g.): "The Ministry of Fear. Paramaount", in: Aufbau (New York, NY), Jg. 11, Nr. 7, 16.02.1945
- Moullet, Luc: Fritz Lang. Paris: Seghers, 1963
- Bogdanovich, Peter: Fritz Lang in America. London: Studio Vista, 1967
- Grafe, Frieda / Patalas, Enno / Prinzler, Helmut: Fritz Lang, Reihe Film 7, Jansen, Peter W. / Schütte, Wolfram (Hg.), München: Hanser, 1976
- Ott, Frederick W.: The Films of Fritz Lang. Secaucus, NJ: Citadel, 1979
- Kaplan, E. Ann: Fritz Lang. A Guide to References and Resources. Boston: K.G. Hall, 1981
- Dürrenmatt, Dieter: Fritz Lang. Leben und Werk. Basel: Museum des Films Basel, 1982
- Humphries, Reynold: Fritz Lang: cinéaste américain. Paris: Albatros, 1982
- Horak, Jan-Christopher: Anti-Nazi-Filme der deutschsprachigen Emigration von Hollywood 1939-1945. Münster: Maks, 1984
- Nash, Ray R. / Ross, Stanley R. / Conelly, Robert B. (Ed.): Motion Picture Guide. Chicago, IL: Cinebooks, 1987
- Sturm, Georges: Fritz Lang. films, textes, références. Nancy: Presses universitaires Nancy, 1990
- Eisenschitz, Bernard / Bertetto, Paolo: Fritz Lang. La mise en scène. Paris: Cinémathèque Française, 1993
- Viviani, Christian: "Cape et Poignard. Le miroir et le geste", in: Positif (Paris), Nr. 405, November, 01.11.1994
- McGilligan, Patrick: Fritz Lang. The Nature of the Beast. New York, NY: Faber and Faber, 1997
- Aurich, Rolf / Jacobsen, Wolfgang / Schnauber, Cornelius (Hg.): Fritz Lang. Leben und Werk. Bilder und Dokumente. Berlin: Jovis, 2001
- Hoeppner, Klaus (Red.): Fritz Lang. Filmblätter. Filmografie. Bibliografie, Filmheft, Nr. 6, Berlin: Filmmuseum Berlin - Deutsche Kinemathek, 2001
Filmnachweise
- Auch Henker sterben. DVD, Neuauflage 2006. 130 Minuten. In der Fritz Lang Collector's Edition, Deutsch und Englisch. ASIN: B000I0S7NO
Film über Fritz Lang
- Fritz Lang Film in der Reihe "Deutsche Lebensläufe" von Artem Demenok. 2007, 45 Minuten.
Weblinks
Vorlage:PND Vorlage:Filmportal.de Name Vorlage:IMDb Name
- Essay, Filmografie, Bibliografie, Links bei Senses of Cinema
- Videoartworld: The Masters Series. Selected Movies from Lang. Public Domain Movies Online
- Lemo - Fritz Lang
- Bio- und Filmografie auf film-zeit.de
Personendaten | |
---|---|
NAME | Lang, Fritz |
ALTERNATIVNAMEN | Lang, Friedrich Christian Anton (bürgerlicher Name) |
KURZBESCHREIBUNG | österreichisch-US-amerikanischer Filmregisseur, Drehbuchautor und Schauspieler |
GEBURTSDATUM | 5. Dezember 1890 |
GEBURTSORT | Wien, Österreich |
STERBEDATUM | 2. August 1976 |
STERBEORT | Beverly Hills, Kalifornien, USA |