Diskussion:Leuchtstofflampe
Ja, sehr gut, doch es bleiben (mir wenigstens) doch noch paar technische (elektrische) Fragen zum Vorschaltgerät und dem s.g. Starter: Wie hoch ist dabei so etwa die Spannung und wozu ist eigentlich der Starter (Kondensator), wenn es auch schon starterlose Lampen gibt. Stimmt es, dass eine Lampe mit einer Leuchtstoffröhre auch dann Strom verbraucht, wenn die Röhre bereits ihren Geist aufgegeben habe, das heißt, wenn sie nur noch flackert oder ganz dunkel bleibt oder sogar ganz weg ist, stimmt es, dass beim Einschalten der Leuchtstoffröhren so viel Strom verbraucht wird, wie bei stundenlangen Betrieb? Wie kann man Leuchtstofflampen eigentlich dimmen? Mit Frequenzschaltung? ja, aber wie geht das? -- Ilja 03:01, 18. Jul 2003 (CEST)
- Hallo! Ich hoffe ich konnte die Antwort auf einige deiner Fragen ausfindig machen und in den Artikel einbauen, soweit es dort zu erklären ist. Phasenabschnittsdimmung wäre wohl ein Thema für sich, nehme ich an. Und dass die Lampe Strom verbraucht, selbst wenn die Röhre defekt ist, ist nur logisch, es finden ja Entladungen am Starter und den Heizwendeln statt. Es gibt aber auch Vorschaltgeräte, die das erkennen und... herrschaft... das wollt ich noch dazuschreiben ;-). --Firebat 20:45, 19. Jul 2003 (CEST)
- Ach ja, und bist du dir sicher dass diese "starterlosen" Lampen wirklich diese Elemente nicht haben? Evtl. sind die ja nur sehr integriert. Oder es ist ein spezieller Typ? --Firebat 20:50, 19. Jul 2003 (CEST)
Wann wurde die erste Leuchtstoffröhre entwickelt? -- Stefan Kühn 12:16, 19. Jul 2003 (CEST)
- Ich hoffe meine Information mit Carl Auer von Welsbach ist korrekt. Etwas anderes konnte ich nicht herausfinden, wenn jemand mehr ausfindig machen kann wäre es evtl. ganz gut. --Firebat 20:45, 19. Jul 2003 (CEST)
Klarstellung der Leistungsdaten ( Energiesparen) :
klassische Gluehlampe angegeben Leistungsaufnahme ist richtig
Sparlampen u. Leuchtstoffroehren :
gemeint ist immer nur die Leistungsaufnahme der Gasentladungslampe, verschwiegen wird der Verbrauch des Vorschaltgeraets ( Drossel / Elektronik ) das sind ca. noch einmal 20-30% des Nennwertes.
zur Lebensdauer ( wird oft bei Leuchtstofflampen und Energiesparlampen angegeben )
Faustregel : pro Einschaltvorgang 1 Stunde weniger ...
- Das scheint noch das Konzept zu sein. kann das jemand ausformulieren?
- Vorschaltgeräte verbrauchen fast keine Leistung. Denn das, was sie aufnehmen, geben sie in der nächsten Wechselstromhalbwelle wieder zurück, wenn man den ohmschen Widerstand vernachlässigt. Ich bin mir nicht sicher, ob sich die Lebensdauer auch von elektronisch gesteuerten Leuchtstofflampen durch Einschaltvorgänge reduziert. Die Wendeln konventioneller Leuchtstofflampen werden beim Startvorgang stark aufgeheizt, weshalb ihre Beschichtung zur Reduzierung der Austrittsarbeit für die Elektronen abdampft. Vielleicht kommen moderne Leuchtstofflampen ohne Beschichtung aus, da die Zündspannung kontrolliert werden kann.
Neues Bild Kompaktleuchtstofflampe.jpeg?
Das Bild Bild:Kompaktleuchtstofflampe.jpeg ist m.E. entbehrlich, da bereits ein vergleichbares mit ausführlicherer Beschreibung vorliegt. Anton 19:48, 27. Jan 2005 (CET)