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Benutzer:Christophe Neff/Übungsraum

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Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 8. Februar 2008 um 23:06 Uhr durch Christophe Neff (Diskussion | Beiträge) (Biogeographie). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Einleitung

hier lege ich Material für potentielle Artikel, Artikelverbesserungen etc. ab !


Hoorig, hoorig, hoorig isch dia Katz ist der Refrain des Schramberger Narrenmarsches. Beim traditionellen Hanselsprung am Fasnetsonntag singen jung und alt den Schramberger Narrenmasch und springen wild mit dem Schramberger Hansel um sich nach mehreren anstrengenden "Sprüngen" eine Brezel zu verdienen.

Text

Die erste Strophe des Schramberger Narrenmarsches lautet: Hoorig, hoorig, hoorig isch dia Katz. Un wenn dia Katz nit hoorig isch no g´fällt se dene Meidle nit. Hoorig, hoorig, hoorig isch dia Katz.

Der gesamte Text des Schramberger Narrenmarsches befindet sich hier [1]


Geschiche

Der Schramberger Musiker Walter Pfeiffle schrieb den Narrenmarsch zwischen 1952 und 1954. Der Schramberger Narrenmarsch wurde beim Zunftabend 1954 uraufgeführt. Heute kennt sozusagen jedes Kind in Schramberg und der Raumschaft Schramberg Melodie und Text der Hoorig Katz. Und selbst denen die Schramberg längst verlassen haben ist der Schramberger Narrenmarsch unvergesslich geblieben.

Opuntia phaeacantha

Literatur: Franz Essl: Opuntia phaeacantha Engelm. in Österreich IN: Floristische Rundbrife 40 Bochum 2007, S. 49 - 58.

Opuntia phaeacantha is a species of prickly pear cactus known by the common names tulip prickly pear and desert prickly pear. It is found across the southwestern United States and northern Mexico. It has a characteristic prickly pear appearance, with flattened green pads bearing wool and spines. The spines are brown, reddish-brown, or gray, and often over 3 centimeters in length. The flowers are usually bright yellow with reddish centers, and sometimes peach, pinkish or reddish overall. The edible fruits are red or purple with green flesh. The pads and fruit bear tiny glochids which can lodge in the skin and cause irritation. The plant forms dense but localized thickets. There are several varieties of this particular species, and it also hybridizes easily with other prickly pears, making identification sometimes tricky.

Older names for this species, and names for old species which are now considered variants of this species, include plateau prickly pear, brown-spined prickly pear, Mojave prickly pear, and Kingman prickly pear.

This plant, like other Opuntia species, is attacked by cactus moth.


ref Vorlage

[1]

Bauhinia

Die Basler geobotanische Zeitschrift Bauhinia ( Bauhinia ) ist nach den Brüdern Johann Bauhin (Basel 1541-1613 Montbéliard) und Kaspar Bauhin (Basel 1560-1624 Basel)benannt (bzw. nach der Leguminosen Gattung Bauhinia) ([2]).


unter Johann Bauhin + Kaspar Bauhin einfügen !

Bauhinia rufescens (Maydell 1990: 166) http://fleurs.cirad.fr/b/bauhinia_rufescens

Gesneria bisher nur im englischen vorhanden http://en.wikipedia.org/wiki/Gesneria

Gesner bestieg als einer der ersten Wissenschaftler den Berg Pilatus bei Luzern. In der Descripitio montis fractis beschrieb er die Höhenzonierung der Vegetation was ihn schon zu Lebzeiten sehr berühmt machte [3]

Bild einfügen

Les voyages de Tournefort.

Gattung : Tournefortia fehlt ganz

fehlt in der englischen Wikipedia

Horace-Bénédict de Saussure

Alpenscharten (Saussurea) http://de.wikipedia.org/wiki/Alpenscharten da gibt es nicht eine einzige Art !

Cap Leucate

Das Cap Leucate (franz. Le Cap Leucate) ist ein Toponym für den südöstlichen Abfall der Corbières maritimes ins Mittelmeer. Im engeren Sinn wird damit das Cap Leucate bezeichnet auf dem sich das Sémaphore der französischen Marine sowie der Leuchtturm [4] des Cap Leucate sich befindet. Im weiteren Sinn geographischen Verständnis wird als Cap Leucate der gesamte Küstenabschnitt der Halbinsel Leucate zwischen den Ortsteilen La Franqui und Leucate Plage der Gemeinde Leucate bezeichnet [5].

geographische-biogeographische Besonderheit des Cap Leucate

Geomorphologie

Das Cap Leucate ist zwischen der Rhônemündung (Camargue) und der Côte Vermeille, die einzige Steilküste im Küstenbereich des Languedoc-Roussillon. Das Cap Leucate wird vor allem von pliozänen lacustre Kalken gebildet die hier mit einer Mächtigkeit von mehr als 40 Metern anstehen [6]. Diese anstehenden pliozänen Kalke die steil am Cap Leucate (hier im erweiterten landschaftlichen Sinne) ins Mittelmeer abfallen (ca. 40 - 60m) bilden eine für den Languedoc-Roussillon spektakuläre Steilküste [7]

Biogeographie

Image:Barlia robertiana C.L. März 2000.jpg Das Cap Leucate zeichnet sich durch eine besondere biogeographische Wertigkeit aus. Es finden sich dort viele thermomediterrane Pflanzenarten wie beispielsweise Olea oleaster [8], Pistacia lenticus die ansonsten im mediterranen Languedoc relativ selten sind. Weiterhin ist das Cap Leucate bekannt für seinen Orchideenreichtum, von denen schon manche teilweise Anfang Februar blühen. Daneben kann man ab Mitte März zahlreiche Zwergirisarten und Narzissen finden. Eine weitere Besonderheit des Cap Leucate ist, daß es das trockenste Gebiet Frankreichs im Süden abgrenzt. Zwischen Port-la-Nouvelle und dem Cap Leucate fallen im langjährigen Mittel nur 374mm Niederschlag [9]. Damit zählt das Cap Leucate zu einer der trockensten europäischen Landschaftsräumen. Abschliessend sei noch darauf verwiesen, daß der hohe Florenreichtum des Cap Leucate sowohl durch den Tourismus (Trittschaden) als auch durch eine zunehmende Verbuschung gefährdet ist [10]


Notes

  1. Barbara Olowinsky: L'Amitié Franco -Allemande Schülertausch mit Frankreich und Belgien. In: Gymnasium Schramberg (Ed.): Gymnasium Schramberg - 1840, 1940, 1990 Festschrift zum Doppeljubiläum 150 Jahre Geschichte, 50 Jahre Abitur. Schramberg 1990. pages 158- 161
  2. http://pages.unibas.ch/botges/bauhinia/index.htm
  3. Richard Pott:Allgemeine Geobotanik. Biogeosysteme und Biodiversität. Berlin: Springer, 2005, ISBN 3-549-23058-0, S. 4
  4. geographische Koordinaten des Leuchturmes von Cap Leucate 42°54′5″N 003°03′3″E
  5. Blick auf die Landschaft des Cap Leucate zwischen La Franqui und Leucate Plage http://survoldefrance.fr/affichage2.php?img=12030
  6. Berger, G.M.: Carte géologique de la France a 1/50.000 - Notice Expilicative de la Feuille Leucate a 1/50.000, 1982, S. 19.
  7. Ein Blick auf die Steilküste des Cap Leucate http://www.david-merlin.com/phototheque/photos-60,leucate134,23.htm.
  8. Olea oleaster = wilder Ölbaum = Olea oleaster Hoffmgg. & Link -> Olea europaea L. subsp. europaea var. sylvestris (Mill.) Lehr
  9. Berger, G.M.: Carte géologique de la France a 1/50.000 - Notice Expilicative de la Feuille Leucate a 1/50.000, 1982, S. 26.
  10. Aufsatz zur Verbuschungsproblematik im Mittelmeerraum, mit Fallbeispiel Leucate (Verbuschungskarte) http://www.klett.de/sixcms/media.php/177/A053_08081X06.pdf



http://fr.wikipedia.org/wiki/Utilisateur:Christophe_Neff/Croquis