Diskussion:Robur-Werke
"... und 1946 in Volkseigentum überführt ..." Naja ... da wo ich herkomme nennt man das "verstaatlichen" oder "enteignen" und das ist immer noch ne recht harmlose Umschreibung, denn Betroffene solcher "Überführungen" reden schlicht von Raub und Diebstahl ...
Entsprechend des Volksentscheids vom 30.April 1946 gingen auch die teilweise zerstörten Zittauer Phänomen-Werke in Volkseigentum über.
Es war tatsächlich ein Volksentscheid! Sowas kam und kommt in Deutschland äußerst selten vor. Erst die Geschichte spricht von verstaatlichen oder enteignen, übrigens nicht nur dort wo Du herkommst. Die, die von Raub und Diebstahl reden, haben sich doch wohl, von Außnahmen abgesehen, an den Völkern Europas schuldig gemacht und wurden ja dann auch recht fürstlich durch die junge Bundesrepublik und deren Steuerzahler entschädigt. Hab doch glatt die Unterschrift vergessen --Anton-Josef 12:23, 27. Jan 2005 (CET)
Zum Namen: von mir eingefügter Satz stütz sich auf den Motorkalender der DDR 1988, Seite 26 (Artikel zur 100jährigen Firmengeschichte). Damit sind anderslautende Erklärungsversuche (keltischer Gott, Robur der Eroberer) obsolet.
- In den letzten Jahren der DDR war es nur an wenigen (drei) Oberschulen (EOS) möglich, Latein und Griechisch zu lernen, z.B. Ernst-Abbe-Oberschule Eisenach. Deshalb wahrscheinlich der Erklärungsversuch "EICHE". Sicher hat man bei der Umbenennung an die lateinische Bedeutung Kraft bzw. Stärke gedacht. --Guffi 14:27, 3. Mai 2007 (CEST)
also warum alle Jahrezahlen völlig zweckfrei verlinkt sein müssen ist mir unklar - darunter leidet die Lesbarkeit sehr stark, zumal die Rückbezüge vom Jahr zum Artikel nicht gegeben sind... DMS 20:24, 16. Jan. 2007 (CET)
welcher Leser kann zu den einzelnen Feuerwehrtypen die auf Robur aufgebaut wurden nähere Angaben machen. Bzw. nicht nur über Feuerwehren sondern über die Aufbauvarianten im allgemeinen. Benutzer: FW roland