Zum Inhalt springen

Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 4. Februar 2008 um 18:38 Uhr durch Julius1990 (Diskussion | Beiträge) (Gemäldegalerie (Berlin): aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Vorlage:Lesenswert-Intro

Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

28. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 4. Februar

Die Berliner Gemäldegalerie am Kulturforum Berlin ist eine Spezialsammlung der Staatlichen Museen zu Berlin, Stiftung Preußischer Kulturbesitz (SPK), und beherbergt einen der bedeutendsten Bestände alter europäischer Malerei vom 13. bis zum 18 Jahrhundert. Sie ist in ihrer jetzigen Form das Ergebnis einer ambitionierten Sammlungspolitik, voller Erfolge und auch schmerzlicher Einschnitte, die anhand ihres Bestandes auch das politische Geschehen der letzten zweihundert Jahre widerspiegelt.

Ich wurde auf den Artikel schon vor einiger Zeit bei Recherchen für ein Literaturprojekt aufmerksam und war dabei überrascht, dass er noch kein Lesenswerter ist. Der Artikel ist umfassend geschrieben, beschreibt sowohl das Gebäude, wie auch Sammlung und Geschichte. Er ist für den Leser weiterführend bebildert und vermittelt somit einen guten Gesamteindruck. Dazu gefällt mir der Schreibstil, der für mich gut zu lesen war (aber ich bin da auch nicht der große Ästhet). Insgesamt kann ich nichts erkennen was gegen die Lesenswert-Auszeichnung spricht. Der Hauptautor Benutzer:Barbarelli wurde im Vorfeld über die Kandidatur informiert.

Als Vorschlagender und gänzlich unbeteiligter natürlich Pro Julius1990 Disk. 14:36, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

@Marcus:Bilder gibt es auf commons reichlich, nur leider nicht im Artikel--Rlbberlin 19:01, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Na das kann man ja sicher noch nachreichen. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 19:08, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wobei trotzdem daran gedacht werden sollte, nicht zu überbebildern. Beim Sammlungsteil könnten tatsächlich noch zwei, drei Bilder ergänzt werden. Im Rest finde ich persönlich jedoch die "zurückgenommene" Bebilderung als zielführend. Man wird nicht erschlagen und bekommt das Gefühl, dass die Bilder dort richtig und nötig sind. Zu den Einzelnachweisen: Das Fehlen dieser liegt im Entstehungszeitraum des Artikels, als diese Funktion noch nicht wirklich gebräuchlich war (gab es sie da überhaupt schon?). Hier spielt das meiner Meinung nach im Angesicht der Literaturliste noch keine Rolle. Beim Streben nach mehr, sollte da jedoch nachgearbeitet werden. Gruß Julius1990 Disk. 19:47, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ja, richtig. Aber es gibt eben mehrere Stellen, wo es noch sehr gut passen würde. Ist ja immerhin ein visuellen Thema. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 20:20, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da möchte ich dir gar nicht widersprechen, Marcus ... ;-) Julius1990 Disk. 23:09, 28. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • contra In diesem Artikel steckt sehr viel Arbeit. Dabei hat der Artikel einen enoren Umfang erreicht und bietet einiges an Informationen. Eine Stärke ist sicherlich der Abschnitt Geschichte der Gemäldegalerie, der für sich genommen vermutlich lesenswert wäre. Der Sammlungsteil ist hier schon deutlich schwächer. Eher bemüht vollständig alle Künstler zu listen, bleibt der Eindruck eines Inventarverzeichnisses denn eines Überblicksartikels. Die Beinaheauslagerung (Ausklappabschnitte) der Werke mit Inventarnummern verstärkt eher diesen Eindruck. Auch wenn die Künstlerlisten mit wenigen Worten versucht worden sind in Fließtext zu verwandeln, ergibt sich hieraus kein gelungener Artikel.
    • Gliederung: Nach der sehr knappen Einleitung erscheint das heutige Gebäude, gefolgt von der Sammlung und einem weiteren Ausstellungsort (Bodemuseum). Erst danach folgt der Geschichtsteil. Warum? Sollte nicht der Geschichtsteil am Anfang stehen?
    • Bebilderung: Die Gemäldegalerie ist eine BILDERgalerie. Ausgerechnet hier ist der Artikel seltsam zurückhaltend. Warum wird so wenig von den ausgestellten Werken gezeigt? Einzig eine Innenraumansicht mit sakralen Werken des deutschen Mittelalters. Ansonsten nur ein Gemälde von Caravaggio, das aber seit dem Krieg nicht mehr in der Sammlung vorhanden ist. Der Rest stellt entweder zahlreiche Personen, die irgendwie beim Aufbau der Museen beteiligt waren dar, oder zeigt diverse Museumsbauten. Ob beispielsweise das Porträt Friedrich Wilhelm II. oder gleich zwei Ansichten des Alten Museums mehr Informations bringen als ein Bild von Rembrandt oder Raffael? Merkwürdig ebenfallls die Auswahl und Beschriftung der Fotos des Kulturforums: “Kulturforum Berlin, hinten Eingang zur Gemäldegalerie“ und „ Foyer der Gemäldegalerie „ ist so nicht ganz richtig. Im Kulturform gibt es ein zentrales Foyer. Dieses teilen sich die Sonderausstellungsräume, das Kunstgewerbemuseum, die Kunstbibliothek, das Kupferstichkabinett und die Gemäldegalerie. Von diesem Foyer geht ein kleines Foyer der Gemäldegalerie ab, das aber auf dem Bild nicht zu sehen ist. Ebenso ist von Außen nicht der Eingang zur Gemäldegalerie, sondern (Links) der Eingang zu diesem Zentralfoyer zu sehen. Die eigentliche Gemäldegalerie befindet sich in der Sigismund- Ecke Stauffenbergstraße und ist auf dem Bild nicht zu sehen. Aus meiner Sicht würde der Artikel sehr gewinnen, wenn er weniger Verpackung (Gebäude) und mehr Inhalt (Gemälde) zeigte und dabei auf die Ahnenliste (Schinkel, Humboldt) verzichten würde.
    • Sprache: Der Text ist an einigen Stellen sicher noch etwas holperig, was bei den lesenswerten aber nicht so ins Gewicht fallen sollten. Auch Stilbüten wie „ein aus zwei Tafeln bestehendes Diptychon“ sind zu verkraften.Unschöner schon die häufige Verwendung von „man“ oder Umgangssprachliches wie "Traditionalisten, die ... erstmal den Kürzeren zogen.". Was aber gar nicht geht sind wertende Beschreibungen, ohne das sie als Zitat gekennzeichnet sind. Bereits in der Einleitung ist von „ambitionierten Sammlungspolitik, voller Erfolge und auch schmerzlicher Einschnitte“ zu lesen. Überschriften wie "katastrophalen Folgen" und "schmerzlichsten Kriegsverluste“ folgen. Unbelegt hingenen "in diesem Bereich bedeutendste Sammlung weltweit", "Die holländische Abteilung gehört zu den besten Sammlungen überhaupt", "hervorragenden Überblick", "einer hervorragenden Kollektion", "Bis auf wenige Ausnahmen sind die vorhandenen Werke aber eher zweit- bis drittklassig.", "einen oberflächlichen Überblick" und "um Werke zweiten oder dritten Ranges.".
    • Was fehlt: Deutlicher herausgearbeitet werden sollte die Organisationsstruktur. Wer leitet diese Einrichtung? Wie viele Mitarbeiter hat das Museum? Über welchen Etat (einschl. Ankaufsetat) verfügt das Haus? Wieviele Besucher verzeichnet die Gemäldegalerie? Gibt es da ein Ranking (innerhalb Berlins, im internationalen Vergleich). Was ist mit Wechselausstellungen, Museumspädagogik, Restaurierungen?

Bei einer Auslagerung des Geschichtsteils (mit Nachtrag der Referenzierungen) würde dieser die Lesenswerthürde locker schaffen und mit ein paar kosmetischen Änderungen auch ein Kandidat für mehr sein. Der Sammungsteil ist in der jetzigen Form eher eine Liste. Durch die beschriebenen Mängel und Lücken ist der Artikel aus meine Sicht nicht lesenswert. --Rlbberlin 05:10, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde die genannten Mängel für lesenswert vertretbar, mir gefällt der Artikel Pro--Ticketautomat 12:09, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Abgesehen davon, dass sie bei mir das Layout nicht zerreißen, interessiert mich dieser "Datenmüll". Den Besucher dieser Seite, der abseits einer Kandidatur aus Interesse den Artikel liest, wahrscheinlich auch. Somit kann ich den Kommentar vor allem in dieser Schärfe nicht nachvollziehen. Der Artikel aht wie Rlbberlin anmerkte (noch) Schwächen, doch diese liegen aus meiner Sicht garantiert nicht in den Klappboxen. Gruß Julius1990 Disk. 18:38, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

29. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 5. Februar

Das Bahnbetriebswerk Lüneburg war ein Bahnbetriebswerk für Dampflokomotiven der Deutschen Bundesbahn (DB) und ihrer Vorgängerbahnen in Lüneburg. Erstmals wurden 1847 mit der Eröffnung der Bahnstrecke Hannover–Hamburg Schienenfahrzeuge in Lüneburg stationiert. Im Jahre 1960 wurde das Betriebswerk aufgelöst. In Lüneburg waren hauptsächlich Dampflokomotiven stationiert. Daneben gehörten für kurze Zeit auch Akku-Triebwagen, Schienenbusse und Kleinlokomotiven zum Bestand.
Neutral --Torsten Bätge 01:53, 29. Jan. 2008 (CET)

sehr schön geschiebener Artikel (nicht signierter Beitrag von 91.21.43.6 (Diskussion) ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 19:52, 29. Jan. 2008 (CET))[Beantworten]

  • keine Ahnung, ob der mathematisch so toll ist, sprachwissenschaftlich ist das Thema nicht ganz uninteressant (Ordinal zur 1 in fast allen sprachen unregelmäßig, oft auch die zwo, zweite wie auch second gibts beide erst seit 14irntwas, z.B.), vielleicht gehört das aber auch in Zahlwort, das mögen mal die Mathematiker entscheiden...--Janneman 20:34, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Der Artikelgegenstand ist ja nicht einmal uninteressant, aber er entspricht nicht dem, was der Leser von einem mit „Ordinalzahl“ bezeichneten Artikel erwartet. Wenn der bestehende Artikel schon unter diesem Lemma stehen muss, dann sollte in der Einleitung klipp und klar gesagt werden, dass es darin eben nicht um Ordinalzahlen im sprachlichen Sinne geht, sondern um ein mathematisches Konzept des Herrn Cantor. -- Carbidfischer Kaffee? 20:54, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Nichts für ungut, Carbidfischer, aber interdisziplinäre Spitzen bringen uns hier nicht weiter. Man kann seine eigenen Erwartungen nicht immer verallgemeinern. In der Mathematik ist „Ordinalzahl“ nunmal ein wichtiger Begriff und Georg Cantor ist wahrlich kein Feld-, Wald- oder Wiesenmathematiker. Wenn es sprachwissenschaftlich was zum Thema zu sagen gibt (da vertraue ich Jannemann), sollte man sich via Disk oder in einem Review überlegen, wie man das sinnvoll einbringt, ob es besser ist, den Artikel auszubauen oder via BKL ein weiteres Lemma abzuzweigen. Potential für lesenswert scheint auf den ersten Blick jedenfalls vorhanden zu sein, das Hauptproblem der Kandidatur ist für mich die fehlende Betreuung durch den/einen Autoren, weswegen ich mich auch nicht intensiver einlesen werde. Gruß --Wero 23:51, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
    In diesem Fall war es eher eine intradisziplinäre Spitze. ;-) Ansonsten schließe ich mich 80.146.118.129 an, die Einleitung und das Lemma sollten entsprechend angepasst werden. -- Carbidfischer Kaffee? 09:52, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Ich bin derselben Meinung wie Carbidfischer. Unter diesem Lemma würde ich etwas anderes als eine reine mathematiche Abhandlung erwarten. Daher finde ich das Lemma "Ordinalzahl (Mathematik)" mit einer Begriffsklärungsseite entsprechend Kardinalzahl/Kardinalzahl (Mathematik) besser. In der Einleitung sollte auch darauf hingewiesen werden, daß hier nur der mathematische Aspekt behandelt wird, denn nach dem Einleitungssatz kann man etwas anderes vermuten (übrigens verwende ich beim Zählen nicht Ordinalzahlen). Zum Inhalt kann ich nichts sagen, da ich mich mit dieser mathematischen Materie nicht auskenne. 80.146.118.129 09:40, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Welche Wissenschaft sollte den Ordinalzahlen vorrangig behandeln, wenn nicht die Mathematik? Dem Linguisten seien die Ordinalzahlwörter gegönnt. Aber einmal abgesehen davon: Einige Abschnitte (z.B. Bemerkungen und ander Definitionen oder Limes- und Nachfolgerzahlen bedürfen vor einer erfolgreichen Lesenswert-Kandidatur m.E. noch einiger sprachlicher Ausbügelung weg von der Bleiwüste – und auch etwas mehr Ausführlichkeit, die dann möglicherweise mehr Allgemeinverständlichkeit bringen könnte, soweit dies machbar ist.--Hagman 17:06, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
nu, dem Mathematiker si gesagt, dass es Ordinlzahlen sprachlicherseits schon gab, als es die Mathematik noch nicht gab. Aber wie gesagt, dass das u.U. auch gut in Zahlwort abgehendlet werden könnte. Könnte. --Janneman 20:07, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra--NebMaatRe 20:04, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist halt ein typischer Antrag, bei dem nicht vorher mit dem Hauptautoren gesprochen wurde. Das bringt so nichts. --P. Birken 07:00, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra weil nur eine Art Ordinalzahlen beschrieben wird die einige Leute verwirrt. -- Matthias Pester Disk. (Matze6587) 04:43, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ist das hier eine LD? - Ich wäre für Verschieben auf Ordinalzahl (Mathematik). --SonniWP✍ 07:20, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

ich hoffe mit dem artikel die schwärmerserie fortsetzen zu können. leider sind die ähnlichen arten noch rot, von den schwierigen arten kann ich aber vielleicht die ein oder andere noch schreiben. --KulacFragen? 20:16, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

na das gegenteil von "träge raupe" :-) hab das etwas besser formuliert. --KulacFragen? 16:36, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Pergamonaltar ist ein monumentaler Altar, der um 150 v. Chr. unter König Eumenes II. auf dem Burgberg der kleinasiatischen Stadt Pergamon errichtet wurde.

Das ist wohl der Artikel, an dem ich am längsten gefeilt habe. Er stand zwei mal im Review, zuletzt 2 1/2 Wochen. Dort bin ich auf die Vorschläge eingegangen, die ich sinnvoll hielt (was letztlich die meisten waren). Zuletzt kam Kritik, die bedeutet hätte das ganze Konzept um zuschmeißen und den Artikel eigentlich noch einmal neu zu schreiben. Das kann und werde ich allerdings nicht leisten. Ich will allerdings nicht so vermessen sein und zu behaupten, daß ich mit der Meinung recht habe. So stelle ich den Artikel einfach mal hier in die Runde. Zudem sollte hier geklärt werden, ob es sinnvoll ist, die Friese als Gallerie anzuzeigen oder nicht. Ich persönlich finde es bei diesem Thema richtig. Ein Vorschlag war, beim Telephos-Fries die etwas weniger Aussagekräftigen Bilder von weniger gut erhaltenen Friesplatten raus zu nehmen. Das würde allerdings bedeuten, daß man selektiert. Ich bin am Ende recht offen. Der Artikel wurde mehrfach gegen gelesen, sollten dennoch sprachliche, grammatikalische oder orthografische Fehler gefunden werden, bitte ich darum, diese zu verbessern - wie immer auch diesmal der Hinweis, das ist einfach nicht meine Stärke hier bin ich auf das Projektkonzept angewiesen. Rote Links sind nahezu nicht mehr vorhanden, drei noch Rote werde ich bleuen, für die restlichen drei - Istemihan Talay, François Queyrel (fr:François Queyrel) und Worksop (en:Worksop) - finden sich im Verlauf der Kandidatur ja vielleicht Bearbeiter. Zum Schluß noch einmal Dank an alle Reviewer, es kamen dieses Mal wirklich sehr viele, sehr gute Hinweise. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 21:45, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ganz klares Pro, hier fast schon unterbewertet. Der Artikel hat im Review von der Struktur noch sehr gewonnen, inhaltlich war er vorher schon sehr gut. Geschichte und Aufbau des Altars sind gut dargestellt. Zu den Galerien wiederhole ich meinen Standpunkt vom Review (bin eigentlich kein Galerien-Freund): die Galerien vom Gigantenfries sollten unbedingt drinbleiben. Beim Telephosfries bin ich offen, wäre eher für Kürzung. Griensteidl 22:11, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Ich halte meine Kritik aus der Review aufrecht (ich will das jetzt nicht alles wiederholen, siehe: Diskussion:Pergamonaltar). Über weite Strecken ist der Artikel schwer lesbar. -- Ziko 22:18, 29. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro hier eigentlich viel zu tief gestapelt. Schon immer gemocht, umfassend. Brachte mir die Hintergründe zu dem Ding nahe, das ich im Museum selber bestaunt hatte. Julius1990 Disk. 00:14, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr viel Information, manchmal schon zu viel. Trotzdem: Den Artikel habe ich mit Interesse gelesen. Empfehle ferner die Einfügung eines WP-Link in den Artikel zu Steinbildhauer#Griechenland. Dort werden die Erkenntnisse von Carl Blümel, dem früheren Direktor des Pergamonmuseums, zur Bildhauertechnik der Griechen vorgestellt. Er hat sich unter anderem intensiv mit der steinbildhauerischen Technik bei der Herstellung des Pergamonaltars beschäftigt.--Roll-Stone 11:53, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro eine Mäkellei: Der Pergamonaltar ist heute das bekannteste Ausstellungsstück der Antikensammlung auf der Museumsinsel. - Ohne gute Quelle bestreite ich das. Ein Ischtar-Tor-Fan 11:56, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kleiner Scherz am Rande: Das Ischtartor zählt nur im engeren Sinne nicht zur Antikensammlung, sondern zur Sammlung des Vorderasiatischen Museeums und da der ganze Bau nach dem Pergamon-Altar benannt wurde, braucht es für diese Aussage wohl keinen Beleg. Bezogen auf die Sammlung antiker (also nicht nur der "Antikensammlung") Kunstschätze stimme ich dir zu, aber als Nofretete-Fan --WerWil 12:19, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Richtig - das Vorderasiatische Museum ist eine andere Sammlung, nur im selben Haus. Daß der Pergamonaltar DAS Prunkstück der Sammlung ist, ist kanonisch, es ist Namensgeber des Museums und gilt wohl neben den Parthenon-Friesen im British Museum als wichtigstes Stück antiker Architektur in einem Museum überhaupt. Das Ishtar-Tor steht übrigens auch auf meiner To-do-Liste. @ Roll-Stone - fühle dich fri das an einer geeigneten Stelle zu tun. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 12:58, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ein großartiger Artikel, der gerne auch zur Exzellenz-Kandidatur durchgereicht werden kann. Ich habe mir erlaubt, einige für Laien unklare Begriffe wie Gigantomachie oder Postament zu verlinken, habe an ein oder zwei Stellen Formulierungen präzisiert und ein paar Tippfehler korrigiert. Trotzdem noch ein paar Anmerkungen zu eingen Kleinigkeiten, die keinen Einfluss auf den positiven Gesamteindruck haben:

  • Der Pergamonaltar in Berlin:
    • Wieso wird erwähnt, dass der Telephosfries in den 1980er Jahren teilweise nicht zugänglich war (schließlich war er wohl auch in den vorigen Jahrzehnten in West-Berlin und damit nicht zugänglich)? Gab es zu dieser Zeit eine im Artikel nicht erwähnte Restaurierung?
    • In der ursprünglichen Form endete der vorletzte Absatz etwas unglücklich. Die von mir vorgenommene Änderung erscheint mir sinnvoller, vorher wirkte der Satz über die Kosten wie ein Fremdkörper.
  • Anlage und Aufbau des Tempels:
    • Mag sein, dass ich den Leser unterschätze, aber vielleicht sollte der Anfang so umformuliert werden, dass die Anlage in pergamon und nicht die Rekonstruktion in Berlin gemeint ist (vielleicht bin ich auch nur leicht irritiert, weil direkt daneben ein Bild aus Berlin zu sehen ist).
    • Im ersten Absatz wird beschrieben, dass der Altar an der Ostseite betreten wurde, im zweiten Absatz wird dieses mit Kultgründen erklärt. Dadurch tritt eine Doppelung auf. Außerdem frage ich mich, wie "der Opfernde den Altar von Westen kommen betrat". Abgesehen davon, dass es kommend heißen soll, wenn im Osten die Tür ist, kommt man doch auch vom Osten her, oder?
  • Einzelnachweise: Viele Literaturstellen werden mehrfach angegeben. Dafür sollte das <ref name="...">-Tag verwendet werden, was am Ende die Liste etwas übersichtlicher macht.
  • Man kann bei Digitalkameras die Datumsanzeige im Bild ausblenden - das hätte die schöne Galerie der Friese noch besser gemacht ;) --Andibrunt 16:03, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Na dann versuche ich mal:

  • Der Telephosfries war innerhalb des Museums nicht zugänglich. Man durfte die Freitreppe, die ja der Weg zur Präsentation des Frieses ist nicht betreten. Warum kann ich nicht sagen. Ich habe Vermutungen, aber die wäre spekulativ. Ich interessiere mich seit Mitte der 1980er Jahre für den Altar und war desöfteren da - zu DDR-Zeiten durfte ich nie dort hin.
  • Die Änderung ist OK.
  • Ich habe jetzt Anlage und Aufbau des Altars in Bau und Aufbau des Altars geändert. Die Doppeldeutigkeit des Wortes war etwas unpassend.
  • Da gab es Konfusionen zwischen dem Betreten des Altarbezirks (von Osten) und des Altars (von Westen). Und wenn der Priester von Westen kommend den Altar betrat, ging sein Blick in den Osten. Das Bild zeigt den Athena-Tempel in der aktuellen Rekonstruktion, auf den die Besucher wenn sie den Tempelbezirk betraten abgesehen vom Altar selbst schauten. Zudem gibt es immer die Konfusion zwischen dem Altar als solchem und dem Opferaltar. Der Altar war zwar ein Altar (und wie im Text erwähnt kein Tempel sondern eventuell dem Athena-Tempel angehörig), doch gab es auch im Altar noch einem eine Stelle, wo ein kleinerer Opferaltar (der in der Hufeisenform) stand.
  • Bilder wird es noch einmal neue geben. Wenn ich das nächste Mal dort bin. Es sei denn, es kommt mir Jemand zuvor. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 16:36, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

' Pro - wenn ich auch in der Kunstgeschichte eher ein Laie bin, bin ich ziemlich beeindruckt von dem Artikel und der m. E. ausgesprochen gelungenen Bebilderung (wenngleich Text zwischen zwei Bildern nicht so mein Geschmack ist, aber es sei verziehen ;-). Wenn wir fast jeden Flugzeugträger durchwinken, sollte man es mit den Kriterien hier nicht übertreiben, zumal der Artikel für mich keine wirklichen Fragen offen ließ (aber wie gesagt, ist auch nicht wirklich mein Gebiet). --Benowar 17:03, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Und ich hatte mit mir gerungen, ob ich nicht ein paar schöne Bilder von Flugzeugträgern und Panzern zur Illustrierung verwenden sollte ;). Und beim nächsten Mal verzichte ich dann auch auf den störenden Text *g* Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 17:22, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro was sonst, in gewohnter klasse gemacht --Geos 17:09, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Auch Pro und nur eine kleine Mäkelei: Da gibt es ziemlich weit vorne einen falschen Plural bei "Dimension(en)". --PeterFrankfurt 17:42, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bitte ändern ;). Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 22:55, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Wie bereits im Review geäußert: Die Struktur, Gewichtung und Beschreibungen finde ich insgesamt sehr gelungen und ausgewogen. Lesenswert allemal. Allerdings finde ich einige Anregungen von Ziko bedenkenswert, ohne jetzt kontrolliert zu haben, ob manches davon einen Niederschlag gefunden hat. --Tusculum 12:23, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie in der Einleitung - ich habe einen Großteil aller Vorschläge und Anmerkungen umgesetzt. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 16:10, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Na, das nicht ganz notwendige und vielen nicht geläufige Wort Substruktionen lese ich da immer noch ;-) Aber das sind Kleinigkeiten. --Tusculum 16:18, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Jetzt nicht mehr. :P Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 16:26, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Gute Arbeit und übersichtlich.--NebMaatRe 20:07, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Guter ausführlicher Artikel mit schöner Bebilderung. --Alinea 17:29, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ich dachte, der wär' schon längst ... ;-) Im Ernst: Auch ich finde, dass der Artikel durchaus in die Exzellenzkandidatur weitergereicht werden könnte. Er zeichnet sich durch besonders viel inhaltliche und stilistische Sorgfalt aus, ist schön bebildert und perfekt aufgeteilt und liest sich trotz seines Umfangs leicht und gut - Umstände, die bei Wikipedia vergleichsweise selten zusammentreffen. --RoswithaC | DISK 18:07, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

  • pro Erstmal ganz großes Lob für diesen Artikel. Ich hab zwar schon oft vor dem Altar gestanden und auch gelegentlich eine Führung im Museum gehabt, aber der Artikel ist schon eine große Hilfe zum Verständnis. Vorweg vielleicht zwei grundsätzliche Bemerkungen: der Text ist auf keinen Fall zu lang, sondern dem Thema angemessen und ich möchte auf keines der zahlreichen Bilder verzichten. Die Schwäche des Artikels ist sicherlich an einigen Punkten die Sprache. Neben dem häufigen Gebrauch von „wurde“ und dem gelegentlichen „man“ ist mir an einigen Stellen ein aus meiner Sicht eher vortragender Stil aufgefallen. Beispiele
    • Eine genauere Betrachtung des Altarbaues und seiner Friese zeigt nämlich, dass dieser nicht als Siegesdenkmal konzipiert wurde.
    • Berücksichtigt werden sollte bei einer Datierung ferner, dass ...
    • ...in den beiden Friesen des Pergamonaltars widerspiegeln, kann vermutet werden, ist aber kaum beweisbar Wer vermutet hier?
    • Doch liegt eine mögliche Erklärung auf der Hand: Auf wessen Hand?
    • Interessant ist dabei, dass
    • Es traf sich gut, dass
    • Doch kann man mit Gewissheit sagen, dass Wer sagt?
    • muss immer wieder darauf hingewiesen werden, dass
    • Eher umgangssprachlich hingegen: „Da bis 166 v. Chr. die Kriegshandlungen viel Geld verschlangen, war an den Bau erst nach dem Krieg, also ab 166 v. Chr., zu denken. Denken konnten sie schon an den Bau. Sie hatten aber kein Geld für die Realisierung.
    • Zudem ergaben sich für mich einige Fragen: Lange ging man davon aus, dass der Altar 184 v. Chr. von Eumenes II. Bitte „man“ vermeiden. Wer ging davon aus? Was bedeutet Lange Bis zu welchem Zeitpunkt galt die eine Theorie, ab wann etablierte sich eine andere Sichtweise.
    • Heute werden spätere Zeitansätze, Wann ist heute?
    • Dennoch ist unstrittig, dass der Große Altar von Pergamon eines der bedeutendsten Werke, wenn nicht den Höhepunkt der hellenistischen Kunst darstellt. Für wen ist das unstrittig?
    • Diese Aktivitäten taten dem Kunstwerk alles andere als gut; Welche? Der Transport?
    • Zudem befinden sich in der Türkei auch einige kleinere Friesteile, die erst später gefunden wurden. Wo sind diese Teile. Im Museum? In Bergamo? Was ist darauf zu sehen/erkennen?
    • An dieser Stelle wird Demeter vermutet. Vermutet ruft immer nach einer Referenzierung
    • Überflüssig erscheint mir der erste Satz des ersten Abschnittes „Die Errichtung des Pergamonaltars ist ohne einen Blick auf den historischen Hintergrund schwer nachvollziehbar.“ Wenn es einfach wäre, bräuchte es ja den ganzen Absatz nicht. Was mir gar nicht gefällt ist das dem Artikeltext vorangestellte Zitat. Warum findet hier nicht eine Verknüpfung mit dem Text statt.
    • Ich meine mich zu erinnern, dass es im Rahmen der Olympiakandidatur Berlin 2000 ein Essen für IOC-Mitglieder im Saal des Pergamonaltares gab, was in der Presse teilweise kritisiert wurde, da bereits 1936 IOC-Mitglieder ebenfalls an diesem Ort zu einem Essen geladen waren. Quelle hierfür habe ich natürlich grad keine.

Diese Fragen und Hinweise sind jedoch nur als Anregungen für "mehr" zu verstehen. Der Artikel ist bereits jetzt mehr als lesenswert. Für eine Stufe höher fehlt dem Artikel bestimmt nicht mehr viel. --Rlbberlin 21:03, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Danke für die Anmerkungen. Ich kümmere mich in den nächsten Tagen mal darum. Hoffentlich kann ich einiges der sprachlochen "Absonderlichkeiten" (ich nenne es mal so) ausbügeln, aber du hest es ja gut beschrieben. Das mit dem Essen ist mir bislang nie unter gekommen, ich versuche mal etwas raus zu bekommen. Ich kenne nur das im RGM in Köln über dem Dionysosmosaik. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 22:20, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hier ist ein Link zu der Einladung der IOC-Mitglieder. Leider habe ich im Moment keine Zeit, ihn auszuwerten: [1]. Mehr gibt's online wohl nicht, der Umstand, dass das Essen stattgefunden hat, scheint aber unzweifelhaft [2]. In Eile, trotzdem herzlichst --RoswithaC | DISK 23:06, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ein nicht zu vergessender Aspekt ist, dass man durch neuere Forschungen von Thomas Kramer aus Berlin weiß, dass der Marmor des Pergamonaltars von der Insel Marmara stammt. Hier sind die entsprechenden Links: [[3]] [[4]]. Man sollte es nicht unerwähnt lassen. --Roll-Stone 00:02, 2. Feb. 2008 (CET) Eingefügt, damit erledigt.--Roll-Stone 13:32, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Gut, danke. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 13:38, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • pro für lesenswert. Vor einer (auf den ersten Blick zwangsläufigen) Exzellenz-Kandidatur sollte versucht werden, die Aufbau-Fragen zu diskutieren. Ganz von der Hand zu weisen ist die Kritik IMHO nicht. --h-stt !? 15:49, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie schon an der betreffenden Stelle geschrieben orientiere ich mich da an der Fachliteratur. Was sinnvoll war habe ich auch schon umgestellt. Alle weiteren Umstellungen würden das Gefüge völlig zerstören und quasi das neu Verfassen des Artikels beinhalten. Das ist eine Arbeit, die ich mir weder machen möchte noch werde. Ich verzichte lieber auf irgendwelche Bapperl. Wer glaubt das machen zu müssen kann es tun, das Projekt ist frei. Aber das muß ohne mich passieren. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 16:17, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Schwierig. Du kennst die Literatur natürlich am besten und es ist ja nicht so, dass der Aufbau des Artikels schlecht wäre. Die Geschichte und die Darstellung des Altars halte ich auch ausdrücklich für exzellent. Ich kann aber auch die Kritik verstehen, insbesondere da, wo noch Ergänzungen zur ursprünglichen Situation des Altars gewünscht werden (vom Großen zum Kleinen ...). Mit dem geschichtlichen Hintergrund und dann der Stiftung/Datierung/Funktion springst du gleich in die Details. Geht dir das gar nicht so? Oder fällt dir nur nichts ein, wie dieser Aspekt verbessert werden könnte? --h-stt !? 18:53, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich sehe das alles als Kleinteilig. Es gibt eine Einleitung - und dann kommen die ganzen Feinheiten. Ich kann ehrlich gesagt nicht erkennen, dass einzelne Punkte gröber/größer/bedeutender sein sollten als Andere. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 01:27, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Weil ich vorsichtig bin. Ich habe zu viel arbeit in den Artikel gesteckt, als daß ich mir eine blutige Nase holen möchte. Denn die Kritik von Ziko war im Review zum Schluß recht hart. Und ich will nicht so vermessen sein zu sagen, er wäre im Unrecht und ich im Recht. Da fange ich lieber klein an. Und ein paar Kritikpunkte wurden ja auch noch gefunden. Das versuche ich noch zu beheben und in zwei Tagen geht es dann eins höher. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 12:12, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

30. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 6. Februar

Nachdem ich das Glück hatte, diese Finsternis in ihrer totalen Phase bewundern zu können, war ich fast schon begeistert, dass es diesen Artikel in der deutschen WP noch nicht gab und konnte mich austoben. Hoffe, der Artikel macht auch denen Freude, die die Finsternis nicht sehen konnten. Während des Review konnte ich dank der äußerst kompetenten, umfangreichen und angenehmen Unterstützung von Sch den Bereich Sonnenfinsternis selbst etwas ergänzen, insbesondere den Abschnitt "Kenngrößen" und die zugehörigen Unterartikel für "Größe" und "Gamma-Wert".--Cactus26 09:13, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro allein schon wegen dem bild ;-) ich finde den artikel gut geschrieben, habe aber keine in die tiefe gehenden kenntnisse, über was denn da noch fehlen könnte. --KulacFragen? 22:03, 30. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro ein klares Pro. Wie schon Kulac geschrieben, ein beeindruckendes Bild. Mir gefällt auch, dass ein bisschen das "Drumherum" beschrieben, aber auch nicht zu ausschweifend. Ausführliche Nachweise sind enthalten. Was mir auch gefällt, neben ästethischen Aspekten wird auch darauf eingegangen, wozu eine Sonnenfinsternis auch "gut sein kann". Auch dass bei technischen Ausdrücken wie Gamma Wert nicht nur ein Link verweist, sondern im Fließtext kurz und gut erläutert wird, finde ich schön. --FrancescoA 12:26, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

das mit dem bild war ein insider. ich habe das gemacht, cactus hat mich gefragt gehabt, wo genau es entstanden ist. aber danke für das lob :-) --KulacFragen? 20:55, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Bild ist aber wirklich sehr schön. Das einzige, was es zu mäkeln gibt, ist dass der Dateiname des Originals nicht passt ;-) --Cactus26 09:16, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
ja, das muss ich beizeiten nochmal hochladen. --KulacFragen? 16:37, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Informativ und locker. Wer mehr "technische" Details zu einer Sonnenfinsternis haben möchte, kann im zuständigen Hauptartikel lesen ;-).--NebMaatRe 20:11, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Runde Sache. --Pitichinaccio 20:34, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Blasenkirschen (Physalis), auch Judenkirschen genannt, sind eine Gattung aus der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die meisten der etwa 75 bis 90 Arten sind auf dem amerikanischen Kontinent beheimatet, während in Europa nur die Lampionblume (Physalis alkekengi) vorkommt.

  • Pro. Bin zwar Laie, aber mir ist nichts negatives aufgefallen. Klar lesenswert, ich würde den Artikel vielleicht schon für fast exzellent halten, auch wenn ich inhaltliche Fehler natürlich nicht beurteilen kann. -- Jonathan Haas 13:38, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wenn das nicht aus dem Text klar wird, kann ich Dir auch nicht weiterhelfen: Externe Systematik ist die Einordnung der Gattung innerhalb verwandter Gattungen, interne Systematik ist die Einordnung der Arten der Gattung innerhalb dieser. Abgesehen davon solltest Du Dir mal die Kriterien für lesenswerte Artikel durchlessen ... --Carstor|?|ʘ| 19:52, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
ui, so einen dämlichen Kommemntar habe ich ja schon lang nicht mehr gelesen. Danke für die Entscheidungshilfe für die heutige Abendgestaltung, Ich geh dann mal DSDS schauen, scheint mir intelligenter als dies hier. -- Achim Raschka 20:26, 2. Feb. 2008 (CET) [Beantworten]
  • Pro - Finde diesen Artikel auch für nicht Botaniker sehr angenehm zu lesen, wirkt auf mich vollständig und gut recherchiert. Bin mal wieder beeindruckt, wie riesig Gattungen im Bereich der Botanik sind, das bin ich von den Vögelchen nicht gewohnt.--Cactus26 11:43, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

31. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. Februar

Das Schloss Glücksburg (dänisch: Lyksborg Slot) zählt zu den bedeutendsten Renaissanceschlössern Nordeuropas. Es diente den herzoglichen Linien des Hauses Glücksburg als Stammsitz und war zeitweilige Residenz des dänischen Königshauses. Der Bau liegt in Glücksburg an der Flensburger Förde. Die Familienmitglieder des nach dem Schloss benannten Hauses Glücksburg sind mit nahezu allen europäischen Dynastien verwandt. Das Schloss ist eine der bekanntesten Sehenswürdigkeiten Schleswig-Holsteins. Es beherbergt heute ein Museum und ist für Besucher zugänglich.

Dieser Artikel wurde seit Jahresanfang umfangreich ausgebaut und war knapp zwei Wochen im Review. Dort hat er einige Anregungen und inhaltliche Überprüfungen erhalten, wurde aber ansonsten für gut befunden. Ich stelle das nördlichste Schloss Deutschlands nun zur Kandidatur und verhalte mich als derzeitger Hauptautor Neutral PodracerHH 00:15, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Wmeinhart, damit ist gemeint, dass das Schloss - das ja bis zum Ersten Weltkrieg bewohnt war - seit 1922 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde, eben in Form des Museums... hast Du einen Vorschlag, wie das besser zu formulieren wäre..!? Grüße PodracerHH 15:29, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Independence-Klasse war eine Klasse von neun leichten Flugzeugträgern der United States Navy. Sie wurden aus bereits begonnenen Kreuzern der Cleveland-Klasse umgebaut und 1943 als schneller Ersatz für die 1942 verlorengegangenen Flottenträger in Dienst gestellt. Die Träger wurden am pazifischen Kriegsschauplatz eingesetzt, wobei ein Schiff versenkt wurde. Während des Koreakrieges befand sich ein Träger im Einsatz, während zwei Schiffe an Frankreich und eines an Spanien verliehen wurden. Letzteres, die USS Cabot, diente 22 Jahre als Dédalo, bevor sie 1989 außer Dienst gestellt wurde. Die übrigen Schiffe blieben bis Ende der fünfziger, teilweise auch sechziger Jahre in der Reserveflotte, wo sie vereinzelt als Flugzeugtransporter Verwendung fanden.

Seit der letzten lesenswert Kandidatur wurden einige Ungereimtheiten mit Hilfe einer vom Kollegen Lord Flashheart zusammengestellten To Do-Liste beseitigt. Die letzten zwei Punkte dieser Liste solltet ihr bitte berücksichtigen.

4 Monate, 3 Wochen und 2 Tage (Originaltitel: 4 luni, 3 săptămâni şi 2 zile) ist ein rumänisches Filmdrama von Cristian Mungiu, das von existenzieller Angst und Demütigung im kommunistischen Rumänien unter Diktator Nicolae Ceauşescu handelt. Es wurde mit der Goldenen Palme und dem Europäischen Filmpreis 2007 ausgezeichnet und fand sehr beeindruckte Zustimmung bei den Kritikern, weil es mit einem nüchternen formalen Stil eine enorme innere Spannung entwickle.

Nach abgeschlossenem Review halte ich den Artikel für bereit für eine LW-Kandidatur. Als Hauptverfasser verbleibe ich Neutral. --Filoump 19:19, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Es gibt nix schwierigeres, als über einen aktuellen Film, der noch keinen Niederschlag in Fachbüchern gefunden hat, genug enzyklopädisch relevantes Material zusammenzutragen, um den Artikel lesenswert werden zu lassen. Filoump hat das vorbildlich anhand der akutellen Fachpresse (filmdienst, epd Film, Positif, L’Avant-Scène Cinéma...) geschafft und dabei weder motivische, noch inszenatorische Aspekte außer acht gelassen. Ich hatte im Review noch einige strukturelle Kritikpunkte, die ich für meine Beurteilung jedoch hintenanstelle, da die hervorragende Quellenauswertung auf jeden Fall für mich mehr zählt. --DieAlraune 08:36, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Leider habe ich den Film im Kino verpasst, was ich jetzt noch umso mehr bedauere. Mein erster Gedanke war, dass man bei der Rezeption etwas zur verpassten Oscar-Nominierung ergänzen könnte, was in den USA für heftige Diskussionen über das Auswahlprozedere geführt hat, doch sollte man hier vielleicht abwarten, wie bedeutsam dieses noch in einem oder zwei Monaten sein wird. Ansonsten kann ich DerAlraune nur zustimmen, für einen aktuellen Film ist der Film überraschend ausführlich und fundiert geschrieben! --Andibrunt 22:10, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

1. Februar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 8. Februar

Die holarktisch verbreitete Fettspinne (Steatoda bipunctata) gehört zur Familie der Haubennetzspinnen. Die Art kommt in Mitteleuropa vor allem in Gebäuden vor, wo sie ihre Netze gerne in schattigen Ecken baut. Die größten Exemplare erreichen eine Körperlänge von 8 mm (ohne Beine), aber in den allermeisten Fällen sind die Tiere wesentlich kleiner.

  • pro – ein in meinen Augen klassischer lesenswerter Artikel zu einer auch in unseren Breiten vorkommenden Spinnenart. Wie bei allen Wirbellosen ist auch in diesem Fall die Quellenlage mit viel gutem Willen als spärlich einzuschätzen (zu Spinnen liegen im Regelfall selten mehr als faunistische Angaben vor). Der Hauptautor wird sich aktuell nicht melden können, er wurde gerade aufgrund des fehlenden Willens zur enzyklopädischen Mitarbeit gesperrt (sic!) -- Achim Raschka 11:02, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Bisher fehlen mir Belege (Wikipedia:Kriterien für lesenswerte Artikel). Sprachlich finde ich diesen Artikel noch nicht lesenswert. Er sollte gründlicher überarbeitet werden. Penta Erklärbär. 12:30, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Als Belege sind die drei grundlegenden Werke angegeben, darüber hinausgehende Fußnoten sind in einem solchen Fall weder vorgesehen noch sinnvoll oder etabliert. -- Achim Raschka 14:33, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • pro Mir sind sie zwar lieber, wenn sie draußen bleiben, aber den Artikel finde ich sehr gut, man wird als Laie sehr gut unterrichtet (außer wie man sie aus dem Haus wieder rauskriegt :). Ansonsten meine ich, entweder es gibt die Notwendigkeit, etwas per Einzelnachweis zu belegen (Zitate, umstrittene Aussagen oder dergleichen), oder es gibt sie nicht. Fußnoten einzubauen, nur damit welche drin sind, finde ich nicht sinnvoll. --Centipede 18:58, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • pro Sehr schön. Interessante Details. Was ist ein Retrait? Gruß -- Andreas Werle 21:59, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Da ich den Artikel für überaus lesenswert halte, und es darüber hinaus auch zu einem gewissen Grad der heutigen Allgemeinbildung zugehörig ist, schlage ich hiermit jenen Artikel Netzjargon als Kandidat der lesenswerten Artikel vor.

Vielerorts kommt man ohne das Wissen dieses Artikels gar nicht mehr weiter. So kann man heutzutage häufig Postings in Foren gleich welcher Art erst vollends verstehen, wenn man der gebräuchlichsten Abkürzungen oder Redewendungen wissend ist.

Meinereits ein klares ""Pro"" ! :-)

Ich freue mich auf einen angeregten Diskurs ! Smartcom 13:26, 1. Feb. 2008 (CET) Smart[Beantworten]

  • Das Problem des Artikels ist, dass er listenmäßig die gängigen Ausdrücke des Netzjargons erklärt, also eigentlich ein klassisches Wörterbuch, bzw. eine Bedienungsanleitung für Internetforen und -Chats darstellt. Die für eine Enzyklopädie wichtigen Punkte, wie Entstehung, Entwicklung, allgemeine Syntax kommen viel zu kurz im Vergleich zur Beispielliste. Mich würde allein schon mal interessieren, wo in linguistischen Werken der Begriff "Netzjargon" verwendet wird. Für einen lesenswerten Artikel daher viel zu dünn: Kontra. Griensteidl 14:56, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Fettes Kontra. Der Artikel besteht fast nur aus Auflistungen der Abkürzungen und Ausdrücke, die ja eigentlich schon in Liste_der_Abkürzungen_(Netzjargon) abgehandelt werden. Auch die besonderen Ausdrücke könnte man evtl. auslagern. Wirklich erklärender Fließtext ist praktisch nicht vorhanden vor allem gibt es auch garnichts zu Geschichte und Entwicklung, zum Entstehungsvorgang der Begriffe oder zu sonstigem informativen. Quellen sind beinahe total abwesend, durch die einzigen 2 Quellenangaben wird nur ein einzelner Begriff belegt. -- Jonathan Haas 15:08, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Wie schon oben erwähnt, reine Auflistung von mehr oder weniger gebräuchlichen Audrücken. Keine Zusammenhänge, keine Aussenwahrnehmung. Ich finde mindestens die Hälfte der Ausdrücke kann getrost entfallen.--Avron 09:17, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Paul Gauguin (* 7. Juni 1848 in Paris; † 8. Mai 1903 in Atuona auf den Marquesas-Inseln) war ein französischer Maler; daneben fertigte er auch Keramiken, Holzschnitzereien und Holzschnitte an. In der Öffentlichkeit ist er vor allem durch seine Bilder aus der Südsee bekannt. Gauguin beeinflusste mit seinem Werk stark die Nabis und den Symbolismus; er war Mitbegründer des Synthetismus und wurde zu einem Wegbereiter des Expressionismus. Er spielt damit eine wichtige Rolle in der Entwicklung der europäischen Malerei.

Ich bin gestern auf diesen Artikel gestoßen, als er von einer IP quasi als Referenz bei einem Entsperrwunsch angeführt wurde, und habe ihn seitdem gelesen und ein paar kosmetische Änderungen vorgenommen. Der Artikel mag sprachlich noch ein wenig Potential bieten, eventuell noch ein paar Einzelnachweise vertragen und/oder um einzelne Aspekte erweitert werden, aber ich finde ihn im jetzigen Zustand schon deutlich Lesenswert. Ich fühle mich umfassend informiert: Leben, Werk und Bedeutung sind gut dargestellt. Mit Sicherheit einer der besseren Künstlerartikel. Somit von mir als Vorschlagenden ein Pro. Julius1990 Disk. 20:30, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Diesen Artikel habe ich schon vor einiger Zeit neu geschrieben, weil ich Gauguin den bis dahin vorhandenen Artikel nicht länger zumuten wollte. An eine Kandidatur habe ich nicht gedacht, bis Julius gestern den Vorschlag machte. Sicher ist noch das eine oder andere zu ergänzen, aber besser als die meisten anderen Künstlerartikel ist dieser meiner Meinung nach schon.--84.62.246.224 21:56, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro: Gut lesbar, übersichtlich, gut erzählt. Bitte aber vollständige Angaben in den Einzelnachweisen, und mit Punkt abschließen. Es wird schon ganz richtig angedeutet, dass Gauguins Abkehr von der "verdorbenen" Zivilisation und Suche nach dem Paradies weniger mit der Realität als mit G.s Wunschvorstellungen zu tun hat. Ich würde mir noch einen Tick mehr Distanzierung wünschen. Als G. mit der "Amtskirche" in Konflikt gerät - weswegen war das? Etwa, weil die Kirche zurecht G.s Beziehungen zu sehr jungen Mädchen kritisierte?-- Ziko 18:13, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass die Kirche mit G.s Lebenswandel einverstanden war. Aber der offene Konflikt resultierte daraus, dass G. seinerseits die Kirche angriff, weil sie den Einheimischen ihre Religion, Moralvorstellungen, Lebensweise aufzwang. Z.B. prangerte er einen Priester an, der ein schwangeres Mädchen zur Heirat gezwungen hatte (nach traditionellen tahitianischen Moralvorstellungen war ein uneheliches Kind kein Makel). An seinem letzten Wohnort rief er die Einheimischen mit Erfolg dazu auf, ihre Kinder nicht mehr in die kirchliche Schule zu schicken. Übrigens, ganz so verwerflich, wie es in unseren Augen scheint, waren seine Mädchenbeziehungen nach den dortigen Vorstellungen wohl nicht; so habe ich es jedenfalls gelesen. Es galt auf Tahiti als üblich, dass Mädchen mit 13, 14 Jahren sexuelle Beziehungen aufnahmen. Man sieht das auch daran, dass G. immer wieder problemlos Partnerinnen fand, und dass deren Eltern offenbar nichts dagegen hatten.--84.62.232.103 20:38, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro: Gut informierender Artikel. Ich würde die Einleitung noch vom Wort "daneben" befreien und den Namen des Vaters aufführen. --Alinea 13:56, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

2. Februar 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 9. Februar 2008

Bedeutsame historische Bauwerke, wie z.B. die Akropolis in Athen und der Pergamonaltar in der Antikensammlung auf der Museumsinsel von Berlin,, ferner die Kunstwerke, wie der David in Florenz, die Pietà im Petersdom und der Moses in Rom, die Laokoon-Gruppe in den Vatikanischen Museen, die Nike von Samothrake und die Venus von Milo im Louvre sind aus Marmor. Marmor hat in der Geschichte, der Kunstgeschichte und im gesellschaftliche Leben eine große Rolle gespielt. Der Artikel zeigt, wie Marmor entstand, wie er gewonnen wird und welche Rolle er auch noch im heutigen Leben spielt.

Als einer der Hauptautoren meine ich, dass der Artikel das Stadium von lesenswert erreicht hat. Deshalb ein Neutral--Roll-Stone 01:10, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra. Folgende Punkte: 0) *Unausgewogenheit in der Einleitung: die Verwendung für historische Bauwerke macht den größten Teil aus, ohne das weiter unten nochmal wesentlich auf das Kulturgeschichtliche eingegangen wrüde

  • 1) für das erste Bild fehlt der Größenmaßstab erledigtErledigt
  • 2) Der Begriff Marmor wird in vielen Sprachen mit unterschiedlichen Bedeutungsfestlegungen verwendet. => das bitte nach unten in das Kapitel zu den nichtpetrographischen Definitionen verschieben erledigtErledigt
  • 3) petrographische Definition ungenau: "Karbonatgesteine" sind keine übliche Kategorie in der Gesteinsklassifikation (sondern z.B. monomineralische Metamorphite oder karbonatische Sedimentgesteine) erledigtErledigt
  • 4) "starke Umwandlung" irreführend, da jeder Grad der Metamorphose unbhängig von der metamorphen Fazies bei entsprechendem Chemismus Marmore hervorbringt erledigtErledigt
  • 5) was heißt "deutlich kristallin" - was hieße "weniger deutlich kristallin"? erledigtErledigt
  • 6) beinahe alle Marmore sind Paragesteine, d.h. aus Sedimentiten hervorgegangen mit Ausnahme derer, die eine zweite Metamorphose durchlaufen (schon vorher Marmore und damit Metamorphite waren), und Marmoren, die aus der Umwandlung von Karbonatiten entstehen erledigtErledigt
  • 7) Nennung des Kambriums irreführend, da das Bildungsalter beinahe keine Rolle spielt, sondern nur das Vorhandensein von Metamorphosebedingungen (p,T, fluide Phase) erledigtErledigt
  • 8) Aufzählung sedimentärer Kalksteine irrelevant; warum sollten sie aufgrund Struktur, Textur, Chemismus zu den Marmoren gezählt werden, wenn letztere doch als Metamorphite definiert sind und sich u.a. dadurch auszeichnen, dass sie ein kristallines Gefüge und eben kein Sedimentkorngefüge wie Kalksteine oder Mergelsteine aufweisen erledigtErledigt
  • 9) bestimmt nicht alle Kalksinter sind Onyxmarmore, sondern -schätz ich mal- nur solche, die bestimmte Schmucksteinqualitäten aufweisen erledigtErledigt
  • 10) Unterscheidung eines "Kulturbegriffs" und eines "Ökonomischen Begriffs" schwer nachzuvollziehen (wer hat sich das ausgedacht?) - am besten alles, wann nicht der petrographischen Definition folgt, in einem Kapitel (als "Nichtpetrographische Begriffe" oder "Andere Marmor-Definitionen" u.ä.) zusammenfassen, auch die einmalige Nennung der entsprechenden europäischen Norm sollte wohl genügen erledigtErledigt
  • 11) Marmor entsteht durch metamorphe Umwandlung von Sedimenten und Kalksteinen unter Einfluss von hohem Druck und hoher Temperatur infolge hoher Sedimentgesteinsauflast und/oder tektonischer Versenkung Bedingungen (Regionalmetamorphose) erledigtErledigt
12) ...oder durch im Zusammenhang Kontakt mit aufsteigenden Magmakörpern (Kontaktmetamorphose) aus dem Erdmantel. erledigtErledigt
  • 13) "dolomitische Grundmassen" - besser "Dolomite" erledigtErledigt
  • 14) langwierigen Absatz über Kontaktmetamorphose streichen, insofern er nicht speziell auf Marmore eingeht
  • 15) Dabei können z.B. Marmore mit Richtungsgefüge (spaltrau?e Platten gewinnbar) entstehen. - wieso sollten Marmore, es sei denn, sie sind nicht völlig monomineralisch, ein Richtungsgefüge zeigen - welche zusätzliche Phase ist dafür verantwortlich? (Glimmer?); reine Marmore, sollten, wenn sie nicht extrem zerschert/ dynamisch rekristallisiert sind, immer die typischen 120°-Korngrenzen zeigen
  • 16) Weitere Metamorphosemöglichkeiten unter Ausschluss von magmatischen Direkteinflüssen bestehen in der Kombination von Drücken, Faltungen und Fließbewegungen (z.B. Saillon-Marmor von Saillon VS, Schweiz). - gemeint ist wohl duktile Deformation (Faltungen, "Fließgefüge" als deren Erscheinungsformen) infolge des Anliegens tektonischer Spannung (im Unterschied zum allseitigen Umschließungddruck) in einer bestimmten Versenkungstiefe erledigtErledigt
  • 17) der Absschnitt über duktile Deformation, der zum einem der hervorstechenden Merkmale vieler Marmorsorten - der Marmorierung - führt, völlig unzureichend
  • 18) die Belege zur Definition und zur Genese sind spärlich erledigtErledigt
  • 19) Marmor ist als metamorphes Gestein definiert, wenn[...]- nein, eben nicht, sondern Ein metamorphes Gestein wird als Marmor bezeichnet, wenn [...] ... ist der Kalzit-/Dolomitanteil das einzige Kriterium zur Unterscheidung der Marmore von anderen chemisch z.T. ähnlichen Metamorphiten wie Kalksilikaten? ... sollte das nicht in die Definition weiter oben? erledigtErledigt
  • 20) ein Dolomitmarmor besteht mit Sicherheit nicht bis zu 100% aus Magnesiumcarbonat (MgCO3, Magnesit), sondern aus dem Mineral Dolomit, d.h. (Ca,Mg)CO3 erledigtErledigt
  • 19) wie sieht es aus mit Glimmern als Nebenbestandteilen von Marmoren? (siehe Foliation, Marmorierung)
  • 20) wieso wird das Fehlen von Fossilien als charakteristisches Merkmal, das Marmore von nichtmetamorphen Gesteinen unterscheidet, erst so weit unten unter "Verwendung und Haltbarkeit" genannt - hinzu kommen weitere Merkmale die besser in den Definitions-/Merkmalsteil weiter oben reingehören erledigtErledigt
  • 21) Marmorsorten: unelegante Liste, worauf beruht die Auswahl? - bitte, falls Behalten notwendig, tabellarisieren

22) Alles in allem fehlt etwas die Exaktheit, besonders wenn es um das Geowissenschaftliche geht. Hinzu kommen Mängel im Aufbau/ der Struktur. MEn ist der Artikel noch ausbaufähig in Hinblick auf die petrophysikalischen u. rheologischen Eigenschaften der Marmore. (z.B. Frage: Ab welchen Druck-/Temperaturverhältnissen fängt Marmor an zu fließen und warum?)--Chadmull 03:36, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo! Interessante Anregungen: Zunächst erlaube ich mir die Anregungen bzw. Kritik zu nummerieren, damit strukturiert verbessert werden kann. Ich komme dann nach und nach auf jeden Punkt zurück. Ein Hinweis sei mir erlaubt: Ich selbst bin weder Geologe noch Mineraloge. Bitte aber auch um Beachtung, dass wir bei WP keine Habilitation verfassen ;-) --Roll-Stone 12:16, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo! Interessante Anregungen: Zunächst erlaube ich mir die Anregungen bzw. Kritik zu nummerieren, damit strukturiert verbessert werden kann. Ich komme dann nach und nach auf jeden Punkt zurück. Ein Hinweis sei mir erlaubt: Ich selbst bin weder Geologe noch Mineraloge. Bitte aber auch um Beachtung, dass wir bei WP keine Habilitation verfassen ;-) --Roll-Stone 12:16, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

So nun zu einzelnen Punkten:

  • ad 0) Vorschlag: Einordnung unter Kultur
  • ad 1) Bild raus: Maßstab unbekannt, da Bild von Communs
  • ad 2) Vorschlag von Chadmull: Einordnung unter Kultur.
  • ad 3) Umbenennung in des Begriffs in: monomineralische Metamorphite oder karbonatische Sedimentgesteine (möglicherweise müssen die Begriffe dann noch popolär umschrieben werden?)
  • ad 4) Adjetiv starke raus!
  • ad 5) Gemeint ist mit dem Auge erkennbar kristallin
  • ad 6) Satz von Chadmull kann so einformuliert werden
  • ad 7) Kambrium raus. Ist für das Verständnis des Artikels unwesentlich.
  • ad 8) Ok. Aufzählung raus.
  • ad 9) Ok. Einfügung: Sofern diese für Schmuckzwecke oder für hochwertigen Innenausbau verwendet werden.
  • ad 10) a) Ökonomie ist nunmal nicht Kultur oder wie B. Brecht sagte: Erst kommt das Fressen und dann die Kultur. Die Gliederung an der Stelle bleibt. b) Ok. Eine Norm reicht. c) Die Zusammenfassung der nichtpetrogarafische und andere Marmorbegriffe könnte man wohl machen.
  • ad 11) Ok. Sollte so einformuliert werden.
  • ad 12) Wie Punkt 11
  • ad 13) Ok. Dolomite einformulieren.
  • ad 14) Im Artikel steht die Kontaktmetamorphose (auch Vorschlag von Chadmull). Dadurch sollte auch ein Satz zur Regionalmetamorphose verloren werden. Ist das Marmorvorkommen von Carrara nicht etwa durch eine Regionalmetamorphose entstanden.
  • ad 15) Offenkundig handelt es sich um ein Vorkommen von Marmor, das bei Anwendung entsprechender Spalttechnik (vergleichbar mit dem Spalten von Gneisen) in spaltrau Natursteinplatten und Oberflächen aufspaltet und damit rutschsichere Steinoberflächen (mit geringen Oberflächentoleranzen ermöglicht. Das scheint wohl einmalig zu sein? Warum das so ist, weiß ich nicht. Ich werde mal nach der Quelle suchen.
  • ad 16) Ok. Kann so einformuliert werden.
  • ad 17) Hier liegt kein Verbesserungsvorschlag vor. Reichen die Erklärungen in Punkt 16 nicht aus? Wenn nícht, bitte Vorschlag machen.
  • ad 18) Ok. Kann so einformuliert werden.
  • ad 19) Ok. Könnte in die Definition aufgenommen werden.
  • ad 20) Ok. Dolomit
  • ad 19a) Nummer doppelt-sorry. Kann ich nichts dazu sagen. Kann Cahdmul einen Vorschlag hierzu machen?
  • ad 21) Tabelle ist sinnvoll.
  • ad 22) Wenn man den Prozess gut beschreibt, wäre das prima. Ich würde Chadmull bitten dies zu formuliern.

Und nun zum Schluss! Bevor ich das alles einformuliere und dann es zum Teil wieder nachgebessert wird, bitte ich Chadmull dies entsprechend zu ändern. Ich würde dann den arbeitsaufwändigen Teil der Tabellenerstellung übernehmen. Von mir aus hat Chadmul freie Hand zur Überarbeitung. Gruß --Roll-Stone 13:23, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Punkte 1 bis 9 sind abgearbeitet! (Einleitung später) --Roll-Stone 15:34, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo an chadmull:
  • Punkt 14 bitte durchsehen. Dort wird Regionalmetamorphose i.S. von Marmor erläutert.
  • Punkt 15 bitte durchsehen. Welche Rolle der Glimmer spielt kann ich nicht darstellen, inwieweit ist der denn für die Enzklopädie wichtig, oder v.a. für Geologen. Falls die Erklärung des Einflusses von Glimmer nicht dargestellt ist, sehe ich keine Probleme für lesenswert!
  • Punkt 19 (siehe Punkt 15)
Unter [5] wird etwas auf die unterschiedlichen Systeme/ Chemismen der Metamorphite eingegangen - Marmore lassen sich vereinfacht als System mit den Komponenten CaO - MgO - CO2 - SiO2 auffassen im Unterschied zu den komplexeren Kalksilikaten (die z.B. aus der Metamorphose von Mergelsteinen hervorgehen und z.B. höhere Anteile Aluminium und H2O beinhalten)
  • Punkt 21 Zunächst hat ein Autor diese Liste eingesetzt. Ich meine ,er hat seine europäische Marmorsammlung, die ich im Übrigen interessant finde, als Vorlage benutzt. Deshalb in der Überschrift (Auswahl). Tabelle kommt noch.
Eben. Ich schau mal, ob ich mittelfristig das eine oder andere finde und mit Zitat belegen kann: Ähnlich wie Gesteine, die hauptsächlich aus SiO2 bestehen, fangen Marmore ab einer relativ geringen Versenkungstiefe an zu "zerfließen", d.h. duktil zu verformen - bei Erreichen bestimmter p,T-Bedindungen werden bevorzugt bestimmte Gleitsysteme des Calcits aktiviert, d.h. in Gitternetzebenen senkrecht zu einer bestimmten kristallographischen Richtung können sich Bereiche des Kristalls besonders gut zueinander verschieben...
Ich werde morgen oder so das Ganze nochmal durchlesen und dann Votum ändern.--Chadmull 19:24, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hinweis Bitte das Bild der Nike von Samothrake gegen ein anderes Bild austauschen. Wir haben diverse Fotos von antiken und neuzeitlichen Marmorstatuen, da macht es keinen Sinn eine Zeichnung einzubauen. Und in der Liste fehlt lybischer Marmor, der recht bedeutend war. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 12:27, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo Marcus Cyron! Die Nike ist eines der Glanzstücke der antiken Steinbildhauerei, da die Flügel aus Marmor derart freistehen, dass die bildhauerische Technik aus Bruchgefahren grenzwertig wird. Leider gibt es keine Fotographie von der Nike hier. Ein modernes Bild wäre in der Tat nicht auch nicht schlecht. Ich werd mal suchen. Für die antiken Marmorvorkommen im gesamten Mittelmeerraum haben wir zwar Karten, aber darauf liegen Rechte. Für die lybischen Vorkommen mit Namen und Orten müßte erst gesucht werden. Ich werde mal bei den Mannonis schauen. Marmor gibt es auf allen Kontinenten. Ein Autor hat die Übersicht der europäischen Sorten eingestellt. --Roll-Stone 13:41, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wie der lybische Steinbruch heißt, den ich meine, fällt mir auch grade nicht ein. Aber ein weiterer der rein muß ist Chemtou in Tunesien. Über die Bedeutung der Nike von Samothrake bin ich mir schon bewußt, aber es gibt auch weitere besonders filigrane Arbeiten. Etwa die Laokoon-Gruppe (die ja schon vertreten ist), der Apollo von Belvedere, Augustus von Primaporta. Zudem haben wir - siehe nebenstehend - ein Bild der Nike. Und wenn du gern ein besseres hättest, frage mal auf Commons bei der Userin Jastrow nach, die ist häufig im Louvre und fotografiert dort sehr viel und gut. Insgesamt finde ich die Bebilderung generell recht spärlich, vielleicht kann man ja an der einen oder anderen Stelle noch was machen. Marcus Cyron in memoriam Heath Ledger 17:20, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hall Marcus Cyron! Du hast Recht und Danke für den Hinweis. Alle Kontinente können hier nicht aufgelistet werden. Ich habe die Marmorsorten aus Gründen des Handlings auf Europa eingeschränkt. Es ist mir bekannt, dass es an der afrikanischen Küste eine Reihe von Marmorsorten gab, die die Römer abbauten. Insbesondere eine gebänderte gelbe Sorte war beliebt. Wo die herkam, weiß augenblicklich niemand, bzw. will es keiner bekanntgeben. Guter Vorschlag: Ich werde noch weitere Bebilderungen vornehmen. Die Nike, das kopflose Wesen, das sich nicht fotografieren lassen wiil, kann ggf. auch draußen vor der Türe gelassen ;-) --Roll-Stone 18:27, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Chadmull! Ich habe nunmehr meinen Part gespielt. Möglicherweise gibt es noch den einen kleinen Tippfehler oder natürlich noch bessere Formulierungen. Nu bist Du dran. Ich würde mich freuen, wenn wir den Artikel nach lesenswert bekommen. Auch wenn wir das Schmelzen -;) und Fließen des Marmors in den Artikel nicht rein kriegen, bleibt er allemal lesenswert. Es ist nicht alles Geologie, wiewohl alles draus entstanden ist. Nichts für ungut. Gruß --Roll-Stone 20:08, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend Schon wegen der Einleitung. Der Rest schein aus Sicht des Laien aber ganz passabel.--Avron 13:56, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Ein interessanter Artikel. Insbesondere ist die Darstellung der unterschiedlichen Marmorbegriffe von großem Interesse für alle, die sich für Marmor und darüber hinaus interessieren. So habe ich es in dieser Weise noch nirgendwo gelesen. Der gesteinskundliche Teil ist verständlich und anschaulich dargelegt. Der Abschnitt zur Gewinnung und der Abschnitt zur Verwendung ist komplett sowie umfassend beschrieben. Ein klares Pro --Flassig Reiner 23:34, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kennt jemand ein Bild einer modernen Skulptur aus Marmor? Ich habe schon alles mögliche bei WP abgesucht. Sonst haben wir hier nur Skulpturen aus alter Zeit. Wer findet was?--Roll-Stone 14:14, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Begriff Justizanstalt (JA) bezeichnet in Österreich alle Einrichtungen des judikativen Strafvollzugs. Diese Gefängnisse sind dem Bundesministerium für Justiz unterstellt und für die Durchführung von Freiheitsstrafen und den Maßnahmenvollzug ausgelegt.

Nachdem ich nun - wie ich selbst erst kürzlich mit Erstaunen festgestellt habe - bereits seit über 10 Monaten an dem Artikel gefeilt habe und ihn auch zum Jahresende ein leider nicht besonders fruchtbares Review durchlaufen lassen habe, möchte ich ihn nun hier zur Lesenswert-Wahl stellen. Als Hauptautor stimme ich aber natürlich Neutral. Liebe Grüße Plani 17:17, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro --wdwd 18:38, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Die Einzelnachweise müssten anders dargestellt werden, vgl. WP:LIT. Statt Bericht zum Thema Welche Relevanz hat die dokumentierte Suizidalität in Gefangenensuiziden? müsste es lauten: Stefan Frühwald, Patrick Frottier, Reinhard Eher, Norbert Benda, Kristina Ritter: Welche Relevanz hat die dokumentierte Suizidalität in Gefangenensuiziden? Psychiatrische Praxis, Band 28, 2001, S. 326-329. DOI... gleiches gilt für die Zeitungsartikel, da gehört zumindest das Datum hinzu. Derzeit aus rein formalen Gründen nicht lesenswert. Griensteidl 13:55, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank erstmal für dein gründliches Feedback. Die Literaturangaben, wer hätte das gedacht? Ich in meinem Übereifer habe das natürlich komplett übersehen. Ist es so besser? Liebe Grüße, Plani 15:22, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Nachdem dieser Artikel schon einmal in einem Review nicht besonders gut weggekommen war, wurde er von mir in monatelanger Arbeit noch einmal gründlich durchgeackert. Als Hauptautor stimme ich natürlich Neutral. Bitte stört euch nicht zu sehr an der Länge dieses Artikels! Der heute fast vergessene Junghuhn war einer der bedeutendsten Entdecker des 19. Jahrhunderts! Liebe Grüße --Geoethno 19:11, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich bin mit dem Autoreview drüber gegangen, "Problemquote" ist niedriger. Artikel les ich mir die Tage durch.--Ticketautomat 21:10, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Vielen Dank für die vielen Verbesserungen! Wie ist der Satz „Links auf die BKLs Batavia, Dysenterie und Merapi“ zu verstehen? Batavia habe ich verlinkt; der heutige Name Jakarta steht verlinkt gleich dahinter. Merapi ist schon verbessert worden (danke!). Dysenterie habe ich ebenfalls verlinkt. Welche Art von Dysenterie Junghuhn besaß (Amöben- oder Bakterienruhr), wird in keine der mir zugänglichen Quellen angegeben. Vermutlich war es die besonders in tropischen Gebieten am meisten vorkommende Amöbenruhr, was aber mE nicht so wichtig ist.--Geoethno 23:05, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die Links auf Batavia und auf die Dysenterie hatte ich absichtlich rausgenommen, da beide auf Begriffsklärungen verweisen. Der Benutzer der drauf geht, weiß unter Umständen also nicht, was genau mit dem Link gemeint ist. Bei Batavia hab ich den Satz mit Jakarta dahintergesetzt, weil ja der alte Name der Stadt gemeint war. Bei der Dysenterie hatte ich den rausgenommen, weil der Benutzer nicht weiß, unter welcher Form er litt. Ich fand es besser den Begriff nicht zu verlinken, als einen Benutzer mit der BKL zu "verwirren". Gruß--Ticketautomat 23:14, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Danke, alles klar. Ist mir gar nicht aufgefallen, daß der Satz mit Jakarta dahintergesetzt worden ist. Gut so! Den Dysenterielink habe ich gelöscht. Gruß-Geoethno 00:30, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

So, Anmerkungen zum Artikel hab ich keine mehr, finde ihn aber klasse, Pro--Ticketautomat 12:05, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Gerhardt Katsch (* 14. Mai 1887 in Berlin; † 7. März 1961 in Greifswald) war ein deutscher Internist und von 1928 bis 1957 Professor für Innere Medizin an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. Mit der Initiative zur Einrichtung des ersten Heims für die klinische und sozialmedizinische Betreuung von Diabetikern in Deutschland, die 1930 in Garz auf der Ostseeinsel Rügen erfolgte, gilt er als Begründer der Diabetologie in Deutschland. ...

Selbstnominierung, deshalb ohne eigenes Votum. Katsch hat, unter drei verschiedenen politischen Systemen wirkend, die Behandlung des Diabetes wesentlich mitgestaltet und ist damit eine interessante Person der deutschen Medizingeschichte. -- Uwe 20:41, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro. Ich würde die Gliederung im Falle der NS-Zeit nicht so explizit „Wirken im Dritten Reich“ bzw. (nach meiner Umbenennung) „Wirken während der Zeit des Nationalsozialismus“ nennen. Ein Teil des Abschnitts umfasst noch sein Wirken vor 1933 und der Rest ist nach dieser Darstellung keineswegs so geartet, als dass seine Karriere zu jener Zeit in irgendeinem unmittelbaren Bezug zum System stand, unabh. davon, welche Position er dazu einnahm. Darüber hinaus habe ich noch den Satz „Im Gegensatz zur Nachbarstadt Anklam wurde Greifswald auf diesem Weg vor der Zerstörung gerettet.“ entfernt, da es in meinen Augen nur Mutmaßung ist, dass die Stadt ansonsten einer vergleichbaren Zerstörung zum Opfer gefallen wäre. In Hinblick auf eine tadellose Biographie ist das allerdings sekundär. --Polarlys 23:37, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
    • In der Tat hast Du mit beiden Punkten recht. Die betreffende Zwischenüberschrift habe ich geändert in "Berufung nach Greifswald", eine mögliche Alternative wäre eventuell "Wirken in Greifswald und Garz" oder ähnlich. -- Uwe 22:19, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro. Gut geschriebene, interessante Aspekte deutscher Medizingeschichte. --Drahreg·01RM 14:17, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Für mich Pro. Drei Sachen hab ich noch zu fragen:

  1. „Leitlinien der Behandlung“ – ist das wirklich korrekt so? Heute haben Leitlinien für die medizinische Behandlung einen großen Stellenwert, dieser Begriff ist meines Wissens in der gegenwärtigen Medizin „besetzt“ (Medizinische Leitlinie). Kann man also in Bezug auf die Garzer Thesen von „Leitlinien“ sprechen oder sucht man lieber nach einem anderen Begriff?
  2. Wie hat sich Katsch verhalten, als die Juden rausgedrängt wurden aus seinem Arbeitsumfeld. Es heißt im Artikel, dass er sie „verlor“. Hat er sich gegen das Herausdrängen gewandt, hat er es hingenommen, hat er es befürwortet? Weiß man dazu Näheres?
  3. Katsch starb 1957. die Deutsche Medizinische Wochenschrift bringt erst vier Jahre später, 1961, einen Nachruf? Erstaunlich, dass das so spät ist, oder? Die Angabe 1961 ist korrekt? --Atomiccocktail 16:29, 4. Feb. 2008 (CET) P.S.: Bitte der Bildwarnung nachgehen. --Atomiccocktail 16:30, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
    • Als Antworten: Ich habe mal die Formulierung " in Form von Leitlinien" ersatzlos gestrichen, mir ist irgendwie nichts besseres eingefallen. Ein Informationsverlust für den Artikel ist es wohl nicht. Zum Verhalten von Katsch im Bezug auf das erzwungene Ausscheiden seiner jüdischen Mitarbeiter habe ich nicht mehr gefunden, als im Artikel steht. Angesichts seiner schrittweisen Eintritte in diverse NS-Organisationen halte ich aktiven oder passiven Widerstand für eher unwahrscheinlich, eine Befürwortung allerdings auch. Er blieb aber laut Garbe zumindestens mit einem der betroffenen Oberärzte bis zu dessen Tod nach Kriegsende im Kontakt und versuchte, durch Empfehlungen auf der Basis seines eigenen guten Rufs diesen Arzt an einer anderen Universität unterzubringen. Er hat sich z.B. auch nach dem Kriegsende für einen Assistenzarzt eingesetzt, dessen Mitgliedschaft im NSFK im Zuge der Entnazifizierung zu dessen Rauswurf führen sollte. Im Vergleich dazu war aber die Judenverfolgung unter den Nazis sicherlich eine gänzlich andere Situation, zumal er selbst wegen der Spekulationen um seine Großeltern unter Druck stand. Zum Sterbedatum und Nachruf: Katsch wurde 1957 emiritiert und starb 1961. Wenn ich mich beim Sterbedatum irgendwo vertan haben sollte, bitte korrigieren, ich kann aber auf die Schnelle nix finden. Danke für die Kommentare! -- Uwe 18:24, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro – Mit Interesse gelesen. Die Anregungen von Atomiccocktail finde ich sinnvoll, dennoch ein positives Votum. Wenn es noch Schreibfehler im Artikel gibt, muss ich mir die ankreiden. ;-) — Lecartia Δ 17:14, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

  1. Dafür. Ich hatte den Artikel vor geraumer Zeit entdeckt und vorübergehend selbst mal eine Bearbeitung erwogen (aus einigen sozusagen familären "Kenntnissen" heraus); ich freue mich nun allerdings sehr, dass sich UW des Artikels angenommen und ihn wirklich "lesenswert" gemacht hat, Kompliment. Zu der oben erörterten Frage sei indes noch eine Anmerkung gestattet: Katschs wissenschaftliche Karriere hatte in den 6 Jahren vor Beginn des Wqeltkriegs ausschließlich mit dem Regime zu tun insofern, als niemand überhaupt annähernd in eine (auch universitäre) Position gelangte (und damit auch die Möglichkeiten zur Forschung erhielt oder behielt), der nicht der NSDAP oder einer der höherrangigen NS-Organisationen angehörte. Wie ein Mensch das mit seinem Gewissen abmachte , ist schwer zu sagen; dass die konspirativen Treffen zur Übergabe Greifswalds m. W. in Katschs Wohnung in Greifswald stattfanden, widerspricht dem keineswegs - der Krieg war für jeden vernünftigen Menschen zu dem Zeitpunkt verloren. Gleichwohl hat sicherlich die Beteiligung an der Rettung Greifswalds vor der Taktik der "verbrannten Erde" hernach Katschs Karriere in der DDR nicht im Wege gestanden. Seine wissenschaftlichen und ärztlichen Verdienste um die Erforschung und Behandlung der Diabetes standen nie in Frage. Katschs persönliche und wissenschaftliche Vita ist durchaus exemplarisch für seine Generation, auch im Hinblick auf die Schwierigkeit, eine solche zu beurteilen; der Artikel greift da nirgendwo einer eigenen Meinung vor, wie ich sie z. B. durchaus habe und hier nicht äußere. Ich halte das für eine Qualität des Artikels. --Felistoria 17:43, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hallo Felistoria, aus dem Buch, das Hauptgrundlage des Artikels war, geht hervor, dass die Mitgliedschaft in der NSDAP unter den Ärzten über 50% und damit deutlich höher als in anderen Berufsgruppen lag, und sicherlich, in direkter Proportionalität zur Prominenz- und Verantwortungsebene, unter den Professoren und Chefärzten noch höher war. Insofern gebe ich Dir recht. Bei Katsch sprechen jedoch (meiner Meinung nach) Reihenfolge und Zeitpunkte der Eintritte, und der Nichteintritt in den NSDÄB, eher dafür, dass er es aus Opportunismus und weniger aus Überzeugung tat. Das ist aber wie gesagt nur meine persönliche Meinung bzw. Spekulation. Genau wie die Frage interessant wäre, ob seine Reputation Einfluss darauf hatte, dass er trotz NSDAP-, SA-, SS- und NSLB-Mitgliedschaft offensichtlich keine nennenswerten Probleme während der Entnazifizierung hatte, während einer seiner Assistenzärzte allein wegen NSFK-Mitgliedschaft entlassen werden sollte. -- Uwe 18:24, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Dreizehenmöwe (Rissa tridactyla) ist eine Vogelart aus der Familie der Möwen (Laridae). Die Art brütet an den Felsküsten und Klippen der Meere der Holarktis, meist in großer Höhe auf kleinen Simsen und Vorsprüngen und zeigt zahlreiche Anpassungen an diese Brutplätze. Sie ist von allen westpaläarktischen Möwen die am stärksten ans offene Meer gebundene Art und kommt nur zur Brut an die Küsten.

Nach der Spatelraubmöwe nun eine weitere Möwe, die trotz ihrer engen Bindung an die Hochsee sogar in Deutschland brütet. Als Hauptautor neutral. --Accipiter 23:51, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

3. Februar 2008

Diese Kandidaturen laufen bis zum 10. Februar 2008

Learning English – Lesson One ist das erste Album der Band Die Toten Hosen mit ausschließlich englischen Texten und erschien im November 1991. Es wurde innerhalb eines Jahres in London, New York, Rio de Janeiro und Köln unter der Leitung von Jon Caffery produziert.

Ein Musikalbum, das meines Erachtens wichtig genug ist um bei Wikipedia darüber zu schreiben. Ich bitte die Leser bei Wikipedia zu entscheiden, ob es auch lesenswert ist. Ich habe den Artikel nicht eröffnet, aber ihn doch ziemlich umgeschrieben, sämtliche Artikel über die angesprochenen Punkveteranen überarbeitet, oder neu angelegt und sehe mich deshalb als Hauptautor. Deshalb gebe ich keine Wertung ab. Grüße----Saginet55 00:21, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro guter Artikel. --Gripweed 00:55, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • No way, José. Extremer Widerspruch zum Vorredner. Eine (zudem noch eher feuilletonistische) Nacherzählung der Textinhalte plus ein paar Akzidentien und Parerga macht noch lange keinen lesenswerten Albumartikel. Wieder einmal gibt es, wie in so vielen fanlastigen Artikeln hier, keinen Kontext, in dem das Ganze steht. Da es sich um ein Album handelt, das im Wesentlichen aus Covers besteht (wo also dieser Kontext zwangsläufig gegeben ist), ergibt das Innenperspektive pur. Leider wieder einmal so gut wie keine musikalische Darstellung. Ich hasse es, das zu sagen, weil ich das Engagement der Autorin an und für sich schon zu schätzen weiß, aber dieser Text hat mich in seiner Oberflächlichkeit einfach nach Strich und Faden enttäuscht . --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 01:07, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Hey Joe, what do you do with the gun in your hand ?'So ganz „nüchtern“ ist deine Betrachtung heute morgen wohl auch nicht zu bewerten?:-).Grüße----Saginet55 01:30, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Liebe Saginet, mit Deiner letzten, wahrscheinlich sogar „witzisch“ gemeinten Meldung gehst Du nun wirklich zu weit. Solche Unterstellungen kannst Du Dir, excuse my Bavarian accent, sonstwohin stecken. Gut, wenn Du auf diesem Niveau argumentieren möchtest, bitteschön: Ich für meinen Teil würde auch noch mit zwei-acht im Schacht erkennen, ob der Autor eines Musikartikels sein Handwerk versteht. Das ist bei Dir nicht der Fall, und nur, weil Du hier inzwischen ein paar Kollegen klargemacht hast, die Deine Ansicht teilen („och nöö, bei Punk ist die Musik nicht so wichtig“), kommt dem noch lang keine argumentative Überzeugungskraft zu. Nope, da bleibe ich dabei: Wer über so ein Thema schreibt, soll Dur und Moll unterscheiden und von ein bis vier zählen können, ein Metronom besitzen und beschreiben können, inwiefern zwei Versionen desselben Stücks sich unterscheiden. Sonst bleibt das, wie man sieht, gefährlich nah am Schüleraufsatz. Um abschließend auch meinerseits „witzisch“ zu werden: Der Versuch, mir diesen Artikel schönzusaufen, würde dermaßen ins Geld gehen, dass ich mir das Unterfangen von der Hauptautorin finanzieren lassen müsste. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 12:41, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun, lieber Rainer, ich wollte dich nicht kränken. Meine Bemerkung mit „nüchtern“ bezog sich auf die von dir kritisierte „Fanlastigkeit“. Ausserdem ist nichts dabei, wenn man um diese Uhrzeit manche Dinge nicht mehr ganz nüchtern sehen kann. Das war nichts weiter als eine lockere Bemerkung, ich wollte nicht mit dir aneinander geraten und sicher werde ich keine Bestechungsversuche unternehmen. Soviel ist mir die Sache nun doch nicht wert. Ein Metronom besitze ich zwar nicht, aber ich kann sehr wohl Noten lesen und spiele sogar ein oder zwei Instrumente. Ich kann aber leider diese Platten im Original mit dem Cover nicht direkt vergleichen, da ich die heutzutage sehr raren alten Scheiben leider nicht besitze. Ich werde aber in den nächsten Tagen aus den Quellen die ich habe noch etwas heraussuchen und einen Absatz zur Musik schreiben. Grüße und schönen Sonntag----Saginet55 20:56, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Die ersten beiden Sätze, liebe Saginet, die glaubinet. Und was den Rest angeht, muss ich Dir sagen, dass der Artikel meiner Ansicht nach strukturell zu viele Mängel hat, als dass ein paar Schönheitspflästerchen ihn mir nichts, dir nichts lesenswert machen könnten. -ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 21:40, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Jau, deine Meinung und deinen Glauben will und kann ich wohl kaum beeinflussen, steht mir auch nicht zu. Danke für deine Aufmerksamkeit.----Saginet55 21:50, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Kurzweiliger Artikel, der alles Wichtige beinhaltet. --Hullu poro 09:52, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]


Auf welchen Teil des Abschnitts „Punkrock wurde 1991 in England von der Presse und den Plattenfirmen ignoriert. Viele der Altpunks hatten die Musik längst aufgegeben. Durch die Produktion von Learning English bekamen manche Teilnehmer die Motivation und den finanziellen Hintergrund ihre Band erneut zusammenzubringen und zu touren. Als Urheber waren alle Gäste an den GEMA-Ausschüttungen beteiligt.“ bezieht sich der nachfolgende Einzelnachweis. Auf die GEMA-Geschichte oder auch die vorherigen Aussagen? Unabhängig davon ist es für mich eine „Wohlfühl-Aussage“: Wenn keiner der konkret zu benennenden Künstler seine Entwicklung in expliziten Zusammenhang stellt, so ist das Inlay-Blabla ;-) --Polarlys 12:29, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Der gesamte Absatz stammt aus der angegebenen Quelle, also aus dem Interview der Band mit Jan:Weiler aus dem Booklet der Neuauflage:

„Breiti: ............Sie waren als Urheber an den Gema-Ausschüttungen beteiligt."Jan Weiler: "Waren das alles arme Schlucker?" Breiti: Man darf nicht vergessen, dass Punkrock 1991 in England bei den Meinungmachern das absolut letzte war. Dort hat sich kein Arsch mehr für die interessiert und sie wurden ganz mies behandelt, wenn sie überhaupt mal irgendwo gespielt haben. Es war eine Katastrophe. Einige von ihnen hatten die Musik längst aufgegeben.“

Gruß----Saginet55 13:15, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Und das lässt sich mit „bekamen manche Teilnehmer die Motivation und den finanziellen Hintergrund ihre Band erneut zusammenzubringen und zu touren“ übersetzen? --Polarlys 16:18, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Noch nicht ganz, ich hatte nur heute morgen keine Zeit weiterzuzitieren.Bitte hier:

„Andi:Nick Cash von 999 hat zwischendurch als Friedhofsgärtner gearbeitet, Arturo war Möbelfahrer geworden, andere machten gar nichts. Natürlich sind einige von ihnen einen erfogreichen beruflichen Weg gegangen, aber eben außerhalb der Musikbranche. Für manche von ihnen war unser Projekt tatsächlich der Startschuss, ihre Band wieder zusammenzubringen und auf Tour zu gehen.“

----Saginet55 20:00, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Brummli Im Detail:
    • Fachkompetenz des Bewertenden (0–10): 7 (nicht ganz blöd was Punk angeht, Besitzer und vor langer Zeit sogar mal Liebhaber der Platte)
    • Einleitung:Geht schon mal furchtbar los. Die Einleitung erzählt mir nichts, was sich mir nicht schon durch Anhören der Platte erschlöße. Stellung im Werk der Toten Hosen? Fehlanzeige. Stellung im Punk? Fehlanzeige. Wirkung? Fehlanzeige. Dafür die wahrlich unwichtigen Infos wer denn nun Janet spricht. Dass die Detailinfos schon in der Einleitung vor den grundlegenden Infos stehen lässt schlimmes erwarten. Und nicht ein Link auf irgendwie Musik/Szene-bezogenes sondern auf Amerika, England und Englisches Frühstück...
Nur als Anmerkung: Die Links führen zu UK-Punk und US-Punk, nicht auf Amerika oder England.KLick halt mal drauf.----Saginet55 20:19, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
    • Bilder: Angesichts der Bilderzwangslage zu allen Themen aus der Zeit okay, besser als zwangshaft aufgehübscht, aber dass man so gar nichts findet was mehr als nur hübsch, sollte den Versuch wert sein.
    • Stil/Links: Links auf Orte und Namen. Kein einziger Musikbegriff, keiner auf historisches, keiner auf szeniges.. ein Desaster.
Ich habe nur unzählige Artikel über die Gastbands geschrieben und überarbeitet, die alle verlinkt sind. Ist das nichts ?----Saginet55 20:19, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
      • Ohne zu unfreundlich sein zu wollen: aber das kommt nirgends über "Schulaufsatz 8. Klasse" hinaus, und selbst da waren einige meiner Klassenkameraden um länger weiter. So eine konsequente Missachtung eines wirklich jeden Stilmittels, das die deutsche Sprache bereitshält ist schon fast wieder originell.
Was ist bereitshalten?----Saginet55 20:19, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
    • Inhalt:
      • Richtigkeit:
      • Vollständigkeit:
        • Bei dieser Platte nichts über die Bedeutung der 77er-Szene für die Punkmusik, nichts über die Bedeutung für die Toten Hosen... Das tut weh. Sehr.
Es steht ein ganzer Absatz über die Bedeutung der Platte für die Hosen im Artikel incl. Zitat. Die Bedeutung der 70er-Szene gibt es verschiedene Artikel bei Wikipedia. Damit wollte ich mich in diesem Artikel nicht auseinandersetzen. Meines Erachtens gehört das nicht hier her.----Saginet55 20:39, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
        • Kein bisschen musikalische Beschreibung.
Ein bißchen über die Musik habe ich schon geschrieben, z.b. dass es wenige Akkorde sind und einfache Melodien. Aber ihr habt recht. Ich werde aber noch ein paar Sätze dazu schreiben.----Saginet55 20:39, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
        • Bei einem Song wie If the Kids Are United der nun zu den meistgecoverten Punkstücken aller Zeiten gehört, der Politik war, der hochumstritten war, der für viele Punks und Skins eine Hymne darstellt, ein abgeschrieben klingender Satz zur Bedeutung (wobei "Bandenkriege" da auch mehr falsche als richtige Assoziationen weckt) und keiner zur Art der Coverversion, zum Vergelcih mit anderen Covern etc. tut schon wieder sehr weh.
        • Sorry, ich mag das zwar noch durchlesen aber wenn ich alles aufschreiben will. was an dem Artikel nicht stimmt, fange ich wirklich noch an zu weinen.
    • Fazit: Fleißig. Nur höre ich die Platte wenn ich wissen will was drauf ist, das macht erstens mehr Spaß und zweitens wird da die Musik nicht komplett ignoriert. Enzyklopädieartikel sind vor allem dazu da, mir mehr Wissen zu vermitteln als es die Platte allein macht. Das passiert gar nicht. Unvollständigkeit, mangelnder Abstand, musikalische Ignoranz, ein Sprachstil der sich mit viel Verständnis als "goldig" bezeichnen lässt. Alles ein eindeutiges Zeichen, dass, entschuldigung, die Autorin mit dem Thema restlos überfordert ist. -- southpark Köm ? | Review? 16:02, 3. Feb. 2008 (CET) Erläuterung[Beantworten]
Ich hoffe die anderen 8-Klässler sind dir im sozialen Umgang mit anderen um Längen voraus. Gruß----Saginet55 20:39, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist sachliche Kritik, nichts weiter. Wenn du damit nicht klarkommst, solltest du deine Artikel nicht kandidieren lassen. Deine Sticheleien hier sind jedenfalls nicht das Gelbe vom Ei. Code·Eis·Poesie 20:42, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Irrtum, diese Beleidigungen sind keine sachliche Kritik!----Saginet55 21:00, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Frisch aus dem Reviewprozess hier zum Vote.
Tau Ceti ist ein 11,9 Lichtjahre entfernter, stabiler, gelber Hauptreihenstern im Sternbild Walfisch. --Calle Cool 14:09, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Wenn ich noch anfügen darf: Tau Ceti ist (nach Alpha Centauri A) einer der nächsten sonnenähnlichen Sterne und von daher auch sehr interessant hinsichtlich des Vergleichs mit der Sonne und einem eventuellem Planetensystem, zumal dieser Stern wie die Sonne keinen Begleiter hat. "Wir" haben versucht, (wie auch beim englischsprachigen Artikel, von dem ich ursprünglich den Aufbau und die Informationen übernommen habe), nicht nur eine Aufzählung von Tatsachen und Fakten einfließen zu lassen, sondern auch ein bisschen die Hintergründe der Sternenforschung zu beleuchten. mfg, --FrancescoA 22:11, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro: Auf jeden Fall! Schöner Artikel. --89.57.225.158 17:46, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Kreisbahn Rathenow-Senzke-Nauen (RSN) – wie sie von 1932 bis zum 31. März 1949 hieß – war die einzige Schmalspurbahn im damaligen Landkreis Westhavelland und gehörte diesem selbst.

Ich habe mehr als zwei Jahre damit verbracht, Informationen zu dieser Bahn zu recherchieren, zu sammeln und zu erstellen (Bilder). Dieses Material habe ich dann aufgearbeitet und später auch hier eingearbeitet. Ich würde mich über konstruktive Kritik freuen. --DerStraßenwärter 15:07, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro – Hab ja den Artikel den letzten Monat mitverfolgt und ein Bild davon bekommen, dass die letzten Mängel beseitigt wurden. Alles Wesentliche (Verlauf, Geschichte, Betrieb etc.) wird ausführlich beschrieben und belegt, gut bebildert und verständlich geschrieben ist der Artikel ebenfalls. -- Platte Drück mich! 15:23, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Mit dem lesen bin ich noch nicht fertig, aber könnte hier nicht die Kartenwerkstatt einen besseren Lageplan zeichnen? Liesel 16:50, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Anfrage an die Kartenwerkstatt weitergeleitet. --89.57.206.27 19:18, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Schlacht in der Bucht von Bergen (oft auch Schlacht von Vågen) am 12. August 1665 war eine Seeschlacht während des Englisch-Niederländischen Krieges (1665–1667). Ein englisches Geschwader unter dem Kommando des Rear-Admiral Sir Thomas Teddeman überfiel dabei eine niederländische Handelsflotte im Hafen von Bergen, welche unter dem Befehl des Kapitäns Pieter de Bitter Widerstand leistete. Die Schlacht endete mit einer Niederlage des englischen Verbandes und dessen Rückzug.

Mal wieder etwas militärgeschichtliches aus der Frühen Neuzeit. Als Autor bleibe ich neutral und für Rückfragen zur Verfügung. --Мемнон335дон.э. Diskussion 18:00, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

fast pro, aber noch abwartend. Viel Information und schön bebildert. Mich stören ein bisschen die langen Absätze. Vielleicht könnte man diese in den Unterkapiteln noch ein wenig aufteilen. Und ein wenig in der Einleitung noch mehr auf die Hintergründe der damaligen Ausgangssituation eingehen. Worum ging es eigentlich? Politische Situation. Das wäre noch interessant. --FrancescoA 22:20, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Die San-Antonio-Klasse ist eine Klasse von Amphibious Transport Docks der United States Navy. Die Einheiten dienen der amphibischen Kriegsführung. Ursprünglich sollte die Klasse ab 2003 zwölf Einheiten zum Transport von US Marines und deren Material erhalten, nach Problemen beim Bau der Klasse und den damit in Verbindung stehenden Verzögerungen und Kostensteigerungen sind bisher nur neun Schiffe genehmigt worden, von denen das erste ab 2008 einsatzbereit sein wird.

Ich hab in den letzten Tagen dieses Pleiten-Pech-und-Pannen-Projekt etwas beleuchtet, rausgekommen ist ein Artikel, der die hiesige Hürde nehmen sollte. Als Autor

4. Februar 2008

Wie der Vorgänger sehr erfolgreiches Spiel, Atrikel gut aufgebaut, verständlich geschrieben. --62.180.146.35 09:52, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra Fehlt mir noch einiges zum lesenswert. Nicht einmal der Interwikilink zum Vorgänger ist klar ersichtlich. Aussagen die mir nicht klar sind (Banjo-Tooie enthält viele Verweise auf andere Spiele und andere Sachen. (Sabreman, Area 51, ...)), keine Einzelnachweise wie beim Vorgänger. --Quarte 10:05, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Contra Fängt schon bei der abenteuerlich absurden Gliederung an, die fast den Eindruck erweckt, im Zufallsgenerator entstanden zu sein. Verständlich ist der Artikel nur für denjenigen Leser einigermaßen, der das Spiel schon kennt. Dass der Text so bescheiden ist, auf die luxuriöseren Errungenschaften der deutschen Sprache und Rechtschreibung zu verzichten, ist zwar im Sinne der heutzutage überall notwendigen Sparmaßnahmen lobenswert, reduziert aber den Lesekomfort auf das Niveau Holzklasse. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 10:12, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich höre immer "nur für Kenner des Spiels verständlich/interessant". Aber warum soll ich mir denn einen Artikel zu einer Sache durchlesen, die mich sowieso nicht interessiert. Das ist so als wenn man Astronomen einen Artikel über die Photosynthese durchlesen lässt; das wird den Astronomen wohl kaum interessieren! --62.180.147.89 10:28, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
PS: Was denn für "luxoriöse luxuriöse Errungenschaften der deutschen Sprache"? Und die Gliederung ist doch ganz ok. Wer denken kann, ist klar im Vorteil... --62.180.147.89 10:31, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Luxor ist eine Stadt in Ägypten. --ˈʀaɪ̯.nɐ ˈleː.val.tɐ 10:35, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie im Kindergarten --62.180.147.89 10:39, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Wohl wahr!--131.159.74.39 17:32, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Contra miserable Einleitung, noch miserablere Struktur und unterirdischen Referenzierung und Quellenlage. Überbordendes Fancruft. Fall für QS oder Löschantrag, aber niemals für Lesenswert. --Felix fragen! 12:02, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra: Der Artikel besteht den OMA-Test nicht! Irgendwie werde ich das Gefühl nicht los, dass hier jemand schnell etwas abgschrieben hat. Sehr lieblos! Überhaubt kein Hintergrund zur Geschichte des Spiels. Sollte vllt. erst mal ein Review durchgeführt werden. --89.57.225.158 17:38, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein mir sehr positiv aufgefallener Artikel. Verständlich, gut aufgebaut und interessant zu lesen. Zudem aktuell mit großem Literaturverzeichnis. Der Hauptautor ist allerdings seit ca. ½ Jahren nicht mehr aktiv - daher ohne Benachrichtigung. --213.191.34.60 10:17, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich verstehe nicht ganz, wo man da die Turbine einbauen will, bzw, wie das Kraftwerk mal abgesehen von den physikalischen Grundlagen funktionieren soll. Ansonsten annehmbarer Artikel, erstmal aber Neutral. -- Jonathan Haas 11:56, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Noch ist die Turbine nicht eingebaut, da bisher noch keines dieser Art Kraftwerk gebaut wurde, jedoch kann der enstehende Druckunterschied mithilfe einer Turbine ausgenutzt werden. --213.191.34.60 13:02, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Jetzt bin ich aber doch erstaunt. Zum einen ist die auf der Diskussion angemerkte Ungenauheit längst ausgebessert, und dann sehe ich drei Literaturhinweise und sieben Weblinks. Meinst du Einzelnachweise? Zu welchen Daten genau wären die denn nötig? --213.191.34.60 14:21, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Habe die mE. einzig belegbaren Sachverhalte belegt - allerdings ist dies nun eine Dopplung zu den Weblinks. --213.191.34.60 14:37, 4. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

31. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 7. Februar 2008.

Massiver Verstoß gegen WP:BLG, denn Zitate - von denen der Artikel nur so strotzt - müssen nach den Wikipedia-Regeln mit eindeutigen Quellenangaben belegt werden, da sie sonst einen Verstoß gegen das Recht am geistigen Eigentum darstellen. Zudem inhaltlich etwas dünn und es fehlt auch die Distanz zum Thema (siehe auch Außenperspektive laut WP:AüF), so ist etwa nicht klar, warum das Geburtsdatum einer fiktiven Figur - das ja wohl selbst umstritten ist - in die Einleitung wie in einer Biografie soll. Ich habe im Dezember die Mängel auf der Diskussionsseite angesprochen - verbessert hat sich überhaupt nichts. Daher Abwahl - es sei denn, jemand erklärt sich für eine massive Überarbeitung bereit. --cromagnon ¿? 17:38, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ein bekennender Anarchist und Dadaist, Biertrinker und Clubber, der solch einen Abwahlantrag stellt. Wo bleibt denn der legendäre altsteinzeitliche Humor, oder kam der erst im Mesolithikum auf? Ein wenig unsicher Tusculum 18:35, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Eben, wäre ich das alles nicht, wärs wohl ein Löschantrag geworden ;-) Und Vorwarnung hätte es nicht gegeben. Siehe die anderen Stimmen unten... --cromagnon ¿? 02:15, 1. Feb. 2008 (CET) Nachtrag: Mich stört hier weniger der Schreibstil als die formalen Mängel und die Tatsache, das eben ziemlich viel Irrelevantes drinsteht. Ein WP-Artikel kann durchaus auch humorvoll geschrieben sein, das ist aber eine sehr hohe Kunst. --cromagnon ¿? 02:22, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Wahldatum März 2005, nach heutigen Maßstäben eher ein Kandidat für einen Löschantrag. Besonders der Abschnitt Horst-Schimanski-Universität hats mir angetan. Aber sowas von Kontra lesenswert.. --Ureinwohner uff 23:19, 31. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Kontra lesenswert und anschließend mit der Heckenschere kürzen. Denis Barthel 00:05, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]

Auch ich finde den Artikel für eine sich selbst ernst nehmende Enzyklopädie indiskutabel. "Der letzte proletarische Held" in einer Überchrift soll nur ein Beispiel dafür sein, wie ein dem Artikel an allen Ecken und Enden ganz merkwürdig augenzwinkernde Formulierungen angebracht wurden. Dass keines der Zitate belegt ist, scheint mir ebenfalls ein - Neudeutsch - No-No. (Und das hat - finde ich - nichts mit der "Früher gabs noch keine Einzelnachweise"-Diskussion zu tun - Zitate zu belegen gehörte hoffentlich immer schon zum guten Ton). Kann es sein, dass "lesenswert" früher gleichzusetzen war mit "kurios"? Springbank 00:12, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Das kannst du dir selber beantworten, indem du dir einfach mal die Abstimmungen auf der Diskussionsseite anschaust. --Ureinwohner uff 00:27, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Jo, das war wirklich so. Geistern eigentlich noch mehr solche Kandidaten unter den Lesenswerten herum? --cromagnon ¿? 02:24, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Mhhh, eigentlich sollte man sich mal die ganzen Kandidaturen bis Ende 2005 durchschaun... --Ureinwohner uff 02:27, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Lohnt sich nicht. Wenn es 2010 erneut andere Richtlinien gibt, werden die, die dann Eure bis heute ausgezeichneten Artikel abwählen werden, das bisschen vor 2007 noch miterledigen ;-) --Tusculum 09:42, 2. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
Nee, da gabs durchaus einen deutlichen Paradigmenwechsel, von "sticht irgendwie positiv aus der (Stub-)Masse heraus" hin zur "Zwischenstufe zu den Exzellenten". Insofern wird sich da wohl wenig ändern ;-) --cromagnon ¿? 02:07, 3. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra ungenügende Trennung von fiktiver und darstellender Person und teilweise flapsiger Stil. Schmimanski als Kunstfigur ist sicher einen Artikel wert, gerne auch einen lesenswerten, aber das müsste dann strukturell ganz anders angepackt werden. --DieAlraune 10:38, 1. Feb. 2008 (CET)[Beantworten]