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Pinselblättriger Wasserhahnenfuß
Pinselblättriger Wasserhahnenfuß | ||||||||||||
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![]() Wasserhahnenfuß | ||||||||||||
Systematik | ||||||||||||
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Wissenschaftlicher Name | ||||||||||||
Ranunculus penicillatus | ||||||||||||
Lagger |
Der Pinselblättriger Wasserhahnenfuß (Ranunculus penicillatus) ist eine eine Pflanzenart aus der Familie der Hahnenfußgewächse. Diese Wasserpflanze gehört zur Artengruppe Wasserhahnenfuß (Ranunculus aquatilis aggr.) und gilt in einigen Bundesländern als Gefährtete Art.
Beschreibung
Vegetative Merkmale
Der Pinselblättriger Wasserhahnenfuß ist eine einjährige oder ausdauernde, immergrüne Wasserpflanze. Die Pflanze bildet 3-5-lappige, am Grund keilförmig verschmälerte, halbkreisförmige Schwimmblätter aus. Die Schwimmblätter können aber auch fehlen. Die mit Luftkammern versehenen, kahlen, flutenden Stängel wachsen aufrecht oder liegend. Angepasst an das Leben unter Wasser, hat die Pflanze fein zerteilte, haarförmige Wasserblätter. Außerhalb des Wassers fallen diese pinselförmig zusammen. Die Blätter sind länger als die Abstände der Stängelknoten.
Die unteren Wasserblätter sind kurz gestielt während die oberen am Stängel sitzen. Die Wasserblätter sind vieleckig und bis zur Basis 3-teilig. Die Blattabschnitte sind nicht parallel, sondern streben steif auseinander, sie sind kurz gestielt und gabeln mehrfach 3-teilig. Die fadenförmigen Blattzipfel breiten sich allseitig schlaff aus. Die Pflanze bildet eiförmige Nebenblätter die zu mehr als 2/3 mit dem Blattsiel verwachsen sind. Die Blätter sind meist länger als die Abstände der Stängelknoten.
Ranunculus penicillatus: Pflanze nur mit haarfein zerteilten Blättern Blätter außerhalb des Wassers pinselförmig zusammenfallend Wasserblätter kürzer als die Internodien, mit divergierenden Zipfeln Blüten groß (Kronblätter 6 - 20 mm) Fruchtstiele 4 - 10 cm, länger als das Tragblatt V - IX, langsam und rasch fließende Gewässer
(Ranunculus penicillatus ssp. pseudofluitans): Pflanze nur mit haarfein zerteilten Blättern Blätter außerhalb des Wassers pinselförmig zusammenfallend Wasserblätter länger als die Internodien, mit parallelen Zipfeln Kronblätter weiß, am Grunde gelb Blätter hellgrün, mehr als 4-fach gegabelt V - IX, langsam und rasch fließende Gewässer
11.2.1.2.2.]
Blüten und Früchte
Die langen Blütenstiele entspringen gegenüber dem Blattansatz und sind ein- bis ein-ein-halb mal so lang wie das gegenüber liegende Blatt. Am oberen Teil der Stängel entspringen wenige Blüten und ragen über die Wasseroberfläche. Die Blüten sind mit etwa einem Zentimeter Durchmesser im Vergleich zu anderen Wasser-Hahnenfüßen klein. Die Blüte ist fünfzählig. D.h. sie besitzt jeweils fünf Kelchblätter und Kronblätter. Die grünen, kahlen Kelchblätter sind etwa 2,5 Millimeter lang. Die weißen, am Grund gelben Kronblätter überlappen sich nicht. Ihre Form ist verkehrt-eiförmig mit abgerundeter Spitze und messen ca. 4 mal 2 Millimeter. Die Blüte entwickelt etwa 15 Staubblätter, dabei werden auch Nektarblätter ausgebildet. Die Nektarblätter sind röhrig, haben birnenförmige Mündungen und sind ohne Deckschuppe. Der Blütenboden ist behaart. Die Blütezeit ist Mai bis August.
Aus den Blüten bildet sich ein zylinderförmiger Früchtekopf mit 50-100, nur 1-1,2 mm langen und 0,6-0.8 mm breiten, ovalen, stets kahlen Nüsschen. Diese haben vier bis zehn querlaufende Runzeln.
Sonstige Eigenschaften
Die Chromosomenzahl wird mit 2n = 48 angegeben.
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Die Pflanze ist der Art Haarblättriger Wasserhahnenfuß (Ranunculus trichophyllus sehr ähnlich, hat als Unterscheidungskriterium aber einen kahlen Fruchtkopf mit 50 bis 100 Früchtchen.
Beim Haarblättrigen Wasserhahnenfuß ist der Früchtchenkopf kugelig, die Nüsschen sind
1.4-1.9 mm lang und 0.9-1.2 mm breit und auf dem Rücken gegen den Schnabel hin stets borstig behaart.
Trotzdem ist die Art schlecht bekannt und wird daher häufig verwechselt.
Sie weist eine große Variabilität ihrer Blattmerkmale auf.
Verbreitung und Ökologie
Wolff Schwarzer (1991) berichten ausführlich über Vorkommen, Verbreitung und Soziologie von Ranunculus rionii Lagger, einer in Deutschland bisher übersehenen oder verkannten Wasserpflanze. [1] Der Rions Wasserhahnenfuß ist in den gemäßigten Breiten Eurasiens bis in Höhenlagen von ca. 700 Meter beheimatet. In Südafrika und im westlichen Nordamerika wurde sie eingeschleppt. In Europa findet man ihn zerstreut und oft isoliert in Südwestdeutschland, Böhmen, Mähren, Niederösterreich, Slowenien und Westungarn vor. Südlich der Alpen wächst sie nur in Norditalien und in Südosteuropa findet man sie im Bereich der Dalmatischen und Adriatischen Küste von Slowenien bis Griechenland und etwas häufiger in [[Rumänien]9 und auf der Krim.
Rions Wasserhahnenfuss wächst auf mäßig nährstoffreichen, neutralen bis basischen, tonig-schlammigen (nie schotterigen) Teichböden. Er besiedelt sonnige, klare, sich im Sommer stark erwärmende und teilweise oder vollkommen austrocknende Tümpel und Teiche. In Deutschland kommt er auch in Baggerseen, Gräben und Altarmen von Flüssen mit geringer Strömung vor.
Die konkurrenzschwache Pflanze finden sich vor allem an Pionierstandorten wie neuentstanden Gruben in
Lehm-, Sand- oder Kiesböden. Manchmal schließt die Art ihren Lebenszyklus innerhalb weniger Wochen ab.
Die Bestäubung der Blüten erfolgt durch Insekte oder durch Selbstbestäubung der zwittrigen Blüten. Die Verbreitung erfolgt durch Vögel, meist zusammen
mit anderen Hydrophyten. Viele Fundstellen liegen dementsprechend entlang der großen
Vogelzugrouten. Die Samen können offenbar im Boden lange überdauern und keimfähig
bleiben.
Wie alle anderen Ranunculus-Arten, ist der Rions Wasserhahnenfuß giftig!
In der Schweiz und in anderen Europäischen Länder steht die Art auf der Roten Liste vom aussterben bedrohter Pflanzen.
Systematik
1.1.7 Ranunculus penicillatus (Dumort.) Bab. Drawing Zeichnen
Dieses Taxon wurde, umgeben von dem, was Holmes (1980) beschrieben als "verständliche Verwirrung". Es war nicht bis 1966, daß Cook war in der Lage, zu zeigen, dass es sich um eine Sammlung von segmentale amphiploids aus Hybridisierung (dh Speziation von Polyploidie hat dazu geführt, die sich erst nach Hybridisierung). Es wird angenommen, dass wurden als Ergebnis der Hybridisierung von R. fluitans mit R. aquatilis, R. trichophyllus und möglicherweise R. peltatus (Stace 1975). Taxonomic Meinung ist nach wie vor ungeklärt, ob Taxa innerhalb penicillatus aufgeteilt werden sollten voneinander in der Art Ebene (Haslam & Wolseley 1981; Murrell und verkaufen 1990), Unterart (1988a Webster, Stace 1991) oder Sorte (Holmes 1980; Clapham & Tutin Moore 1987). 1855 In seiner Monographie über die Batrachian Ranunculi of Britain, Babington beobachtet, dass "wir haben keine gute Definition einer Art ... Und dass es schwer oder gar unmöglich, die, die wir besitzen ". Man fragt sich, ob er vielleicht kommen zum selben Schluss mit penicillatus heute sicherlich moderne biochemische Techniken, die sich als so nützlich erwiesen haben und die Trennung andere Taxa haben als noch unzureichend erwiesen (Webster 1991).
R. penicillatus subsp. Penicillatus ist getrennt von R. penicillatus subsp. (= R. calcareus) durch die Bildung von schwimmenden laminarer Blätter in den ehemaligen. Zusammen mit dem nahezu disjunkte unterschiedliche Verteilung und Ökologie, Webster (1988a) als diese Differenz zu groß ist, damit die Trennung nur auf Sortenumstellung Ebene, aber da dies der einzige Unterschied ist, sie ist nicht der Auffassung, dass die Taxa Verdienst spezifischen Rang. Da gibt es morphologische und geografische Kontinuität zwischen var. and var. Vertumnus Webster (1988a) für diese beiden Sorten innerhalb der Unterart.
Unter den "unglücklichen Umstände" (Webster 1988a) rund um die Nomenklatur der Gruppe ist die weit verbreitete Verwendung des Begriffs für calcareus R. R. penicillatus subsp. Pseudofluitans pseudofluitans. Webster (1988a) hat überzeugend gezeigt, dass die frühesten Beinamen, die auf diesem Taxon, und ihre Nutzung ist angenommen und diese These (dieser Begriff wird auch in der jüngsten British Flora, Stace 1991, und die zweite Auflage, 1997 ).
R. penicillatus subsp. penicillatus Wie bereits oben erwähnt R. penicillatus subsp. Penicillatus ist getrennt von subsp. Durch die Anwesenheit von laminarer Blätter, die sie nach der Blüte (Holmes 1980).
'Penicillatus' bezieht sich auf die Form der Blätter und Zergliederung bedeutet Pinsel-like (Gledhill 1989). R. penicillatus kann man verwechseln mit R. peltatus, wenn die Blüte; R. peltatus hat Kapillar-Blätter, die in der Regel kürzer als die Internodien, und sie neigen Zu mehr als starre R. penicillatus (Webster 1988b).
R. penicillatus subsp. Penicillatus sich auf 41 Standorte in den Westen von England und Wales und 25 verstreuten Orten in Irland (Biological Records Center, persönliche Kommunikation 1991; Perring & Walters 1976). Palmer & Newbold (1983) identifiziert das Taxon als Schutz benötigen. In Großbritannien ist es meist in base-armen schnell fließender Flüsse, wo R. fluitans ist nicht vorhanden oder sehr selten (Holmes 1980), aber in Irland ist es in mehr calcareus Lebensräume (Webster 1988a).
Es hat eine trophische Rang 69 (Newbold und Palmer 1979). Decamps (1985) festgestellt, dass ihre Keimfähigkeit war etwas deprimiert in den Gewässern mit einem hohen Kalziumgehalt. In einer Umfrage der Makrophyten in den Fluss Suir in Irland, Caffrey (1985) platziert R. penicillatus subsp. Penicillatus in der Gruppe besonders anfällig für Umweltverschmutzung. In einer Umfrage unter 52 irischen Flüssen Caffrey (1990b) zeigten, dass R. penicillatus subsp. Penicillatus wurde im Zusammenhang mit den Gemeinden in relativ geringer Tiefe, niedrige Leitfähigkeiten und moderaten Flow-Raten.
R. penicillatus subsp. Pseudofluitans pseudofluitans var. (Syme) S. Webster
R. penicillatus subsp. pseudofluitans pseudofluitans var. R. penicillatus subsp. Pseudofluitans pseudofluitans var. (= R. calcareus, nach unten wie var.) Ist mit Abstand die häufigsten Arten Ranunculus Batrachian in Großbritannien, beherrscht und umfassende Bildung steht in vielen Strecken der Flüsse und Bäche. Es ist jedoch wahrscheinlich weniger häufig, als es vorher war (Grime et al. 1988). Wie mit dem Rest der Gruppe, es ist eine morphologisch Kunststoff-Arten. Einige Bevölkerungsgruppen haben Blätter, solange die von R. fluitans (bis zu 385 mm; die "Holmes" und die Blumen haben einen dicht behaarten Gefäß (Webster 1988a). Trennung von var. Vertumnus wird diskutiert, dass unter Taxon. Die Vielfalt können gelegentlich Zu verwechseln mit R. trichophyllus; wenn in der Blume Tier-und Pflanzenarten kann getrennt werden, indem die Form der nectary Grube (lunate in R. trichophyllus, birnenförmig und R. penicillatus, Webster 1988b).
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Variety is found in rivers and streams throughout England and Wales, though it is sparse in Scotland and absent from Ireland except for one possible site in Derry (Webster 1988a). Vielfalt findet sich in den Flüssen und Bächen in ganz England und Wales, aber es ist spärlich in Schottland und Irland nicht aus, außer für einen möglichen Standort in Derry (Webster 1988a). It has a wider ecological amplitude in terms of calcium requirement than its alternative name of R. calcareus would imply. Es verfügt über eine größere ökologische Amplitude in Form von Calcium-Anforderung als seine alternativen Namen R. calcareus würde implizieren. However, it is usually found in base-rich rivers, with alkalinities greater than 100 mg l-1 CaCO3 and a high conductivity (Webster 1988a). Aber es ist in der Regel in base-reiche Flüsse, Alkalinitäten mit mehr als 100 mg l-1 CaCO3 und eine hohe Leitfähigkeit (Webster 1988a). Holmes (1983) recorded var. Holmes (1983) aufgenommen var. in all four of his types of river communities, and Newbold & Palmer (1979) considered var. In allen vier seiner Arten des Flusses Gemeinden und Newbold & Palmer (1979) als var. to be distributed in waters of a trophic status from mesotrophic to eutrophic (trophic rank 99). Verteilt werden, um in den Gewässern eines trophischen Status von mesotrophic zu eutroph (trophische Rang 99). Merry et al. Merry et al. (1981) also found var. (1981) fand auch var. to be present in sites with a wide range of conductivity, pH, calcium and altitude values. Anwesend sein und Plätze mit einer breiten Palette von Leitfähigkeit, pH-Wert, Calcium-und Höhenwerte. The overlap of its habitat requirements (ecological niche) with other Batrachian Ranunculus species is illustrated by the fact that Gehu and Meriaux (1983) place it in the same phytosociological community as R. fluitans . Die Überschneidung der Lebensraum Anforderungen (ökologische Nische) mit anderen Batrachian Ranunculus Arten wird durch die Tatsache, dass Gehu und Meriaux (1983) legen Sie sie in der gleichen Gemeinde als phytosociological R. fluitans.
Due to its importance in lowland rivers, especially chalk streams, a considerable amount of work (including some early physiological studies) has been carried out on this taxon. Aufgrund seiner Bedeutung im Flachland Flüsse, Bäche vor allem Kreide, eine beachtliche Menge an Arbeit (darunter auch einige frühe physiologische Studien) durchgeführt wurde, zu diesem Taxon. Studies concerning the effects of shading are reviewed in the introduction to Chapter Three of the thesis from which this introduction is taken and those concerning the response of the plant to cutting are reviewed in Chapter Four of that thesis. Studien über die Auswirkung der Beschattung überprüft werden, in der Einleitung zu Kapitel Drei der These von dem aus auf diese Einführung wird und die über die Reaktion der Pflanze zu schneiden sind in Kapitel Vier dieser These.
One of the factors that appears to determine the maximum standing crop formed by the plant is the rate of water flow in the spring; there is a positive correlation between these two factors in the River Wye over several years (Edwards & Brooker 1982). Einer der Faktoren, die bestimmen, scheint die maximale Leistungsfähigkeit Ernte von der Pflanze ist der Anteil der Wasserführung im Frühjahr, gibt es eine positive Korrelation zwischen diesen beiden Faktoren in den Fluss Wye über mehrere Jahre (Edwards & Brooker 1982). Other studies have found similar results. Andere Studien haben ähnliche Ergebnisse gefunden. For example in a survey of river sites dominated by Ranunculus species in northern England and Scotland, Spink et al. Zum Beispiel in einer Umfrage des Flusses Standorten dominiert von Ranunculus Arten in Nord-England und Schottland, Spink et al. (1990) found discharge to be an important factor for determining community type. (1990) gefunden Entlastung ist ein wichtiger Faktor für die Bestimmung der Gemeinde. However particularly in chalk streams where discharge is less variable and cutting is frequent other factors such as the cutting regime, turbidity and insolation may be more important than discharge (Westlake & Dawson 1982).
Marshall and Westlake (1990) measured the water velocities around and within var. clumps. and found that although the water in a stream had a velocity of more than 0.5 m s-1 the current velocity inside the Ranunculus clump was less than 0.1 m s-1. In still or slow waters one of the most important limiting factors for plant growth is the availability of carbon (either as bicarbonate or as dissolved carbon dioxide) (Black et al. 1981; Hough & Fornwall 1988). Westlake (1966) showed that the rate of photosynthesis in var. was primarily limited by the rate of diffusion of carbon dioxide to the plant's leaves, which in turn is determined by the rate of flow of the water (faster flows reduce boundary layer resistance).
Var. shows a marked increase in growth with increase in water velocity (Westlake 1967) and Ham et al. (1981) found that the increase in area of var. in the spring in the River Lambourn (a chalk stream in southern England) was correlated with the mean discharge at that time. Percentage cover was lowest in March and the area then rapidly increased to reach a maximum in early summer. During August and September (after flowering) the plants declined (peak biomass is about a month after flowering, Dawson 1976) and continued to be washed-out during the winter (some above-ground material usually remains and photosynthesis occurs, Sculthorpe 1967). This phenology has been observed in many other studies (Ladle & Casey 1971, Ladle & Bass 1981, Wright et al. 1982, Ham et al. 1982, Spink et al. 1990 ).
In the light of the above it would appear unlikely that increased nutrient (NPK) supply has caused these growths, contrary to the opinion of many anglers. Large Ranunculus standing crops have been observed in rivers before the advent of artificial fertilisers (Hutton 1930) and the concentration of major plant nutrients in chalk streams where var. is dominant is far greater than the nutrient requirements of the plant (Ladle & Casey, 1971). Casey & Downing (1976) found that on the whole there was no correlation between nutrient concentrations in var. shoots taken from eight sites and the water chemistry, with the exception of phosphorus (the Ranunculus appearing to exhibit luxury consumption of very high phosphorus concentrations in the water). However during periods of rapid growth in small streams measurable amounts of nutrients are removed from the water (Casey & Westlake, 1974), indicating that nutrients et al. (1993) showed experimentally that eutrophication can cause more competitive species such as Potamogeton pectinatus to out-compete and displace Ranunculus in chalk streams.
The growth of R. penicillatus subsp. pseudofluitans pseudofluitans in many rivers is so abundant as to have a very significant impact on the ecology of the river. Westlake et al. (1972) recorded a biomass of 630 g dry weight m-1 in a chalk stream dominated by var. . . Although this is at the upper end of the productivity recorded for submerged plants in temperate regions it is still considerably less than the maximum productivity of emergent or some terrestrial plants (Westlake 1975). The 'world record' for a submerged macrophyte standing crop is claimed to be 3518 g dry weight m-1 of Lagriosiphon major in New Zealand (Clayton 1982). More typical values of 130-260 g m-1 were measured by Westlake (1968) in the River Frome. The growth of var. can be very variable from one year to the 1977 as in 1976.
If a large growth occurs and then decays due to drought conditions this can cause almost complete deoxygenation of the river in combination with other factors (Edwards & Brooker, 1982). After the var. was cut in a stream in Dorset, Westlake (1968) found that the night minimum oxygen concentration was raised from 40-60% saturation to 60-75% and the day maximum was lowered from 130-160% to 90-100%. The growth of var. stands can lead to increased water depth with an increased risk of flooding. In many lowland rivers this has led to long-term management by cutting
If var. is introduced to a suitable river it can rapidly grow to dominate the flora (Holmes & Whitton 1977a, 1977b). However if the conditions change to make the river less suitable, the cover of var. will decrease. Ladle & Bass (1981) described how following a drought R. peltatus competitively replaced var. in a winterbourne in Dorset. Var. has since re-established itself (personal observation 1989-90). Brookes (1986) observed the effects of sedimentation on var. . . In the River Wylye sedimentation had little effect as the sediment remained in suspension, but in Wallop Brook the sediment was deposited onto the plant clumps, the Ranunculus appeared to be unable to vary its rooting level in response to this and a year later the Ranunculus cover was only 5% of that expected. In the River Wylye sedimentation had little effect as the sediment remained in suspension, but in Wallop Brook the sediment was deposited onto the plant clumps, the Ranunculus appeared to be unable to vary its rooting level in response to this and a year later the Ranunculus cover was only 5% of that expected. In natural conditions var. clumps act as sediment traps with a consequent build up of sediment around its roots, so that (in contrast to R. fluitans ), var. clumps are rarely in the same place one year as they were the previous year (Westlake 1968, 1973, Casey & Westlake 1974, Furse 1977). The tendancy of R. penicillatus subsp. pseudofluitans pseudofluitans clumps to move with time is also caused by the effects of competition with species such as Berula erecta and Nasturtium officinale. Sedimentaion may also be another way that water flow rates influence the growth of var. as Ham et al. (1981) found a negative correlation between discharge and sedimentation rates in a chalk stream.
Several studies have been carried out which describe the invertebrate communities associated with var. ; see for example Gunn (1985). The epiphytic bacteria associated with var. have been detailed by Hossell & Baker (1979) and Baker & Orr (1986). Protozoa associated with var. in chalk streams have been described by Baldock et al. (1983).
R. penicillatus subsp. pseudofluitans pseudofluitans var. vertumnus CDK Cook
This taxon is separated from var. by having leaves usually shorter than the internodes, 30 - 70 mm long (in summer) and with many (100-400(900)) divergent segments (Webster 1988a). Whereas var. leaves are obconical (Figure 1.2), var. vertumnus leaves are globose. The variety was newly described by Cook (1966a). ' vertumnus 'is derived from the Latin vertere (to change). vertumnus was a Roman agricultural god who assumed various disguises and was venerated with the god of the River Tiber, the course of which he was supposed to have altered.
Within the British Isles it only occurs in 41 sites in England and one site in Wales (Biological Records Centre, personal communication 1991). Cook (1966a) states that it requires clear rather than flowing water; 16% of its records are from canals (Webster 1988a). It is not found in rivers subject to frequent flooding (Cook 1966a).
Presumably as a consequence of the rarity of the taxa, little experimental work has been carried out on it. Fox & Murphy (1986) showed that the herbicide diquat alginate was effective in killing back var. vertumnus plants so completely in a small river in northern England that the root stock did not re-grow at all later in the season.
Ranunculus penicillatus (Dumortier) C. C. Babington 1874
Pinselblättriger Wasserhahnenfuß
Batrachium penicillatum Dumortier 1863
Ranunculus penicillatus var. calcareus (Butcher) C. D. K. Cook 1966
Ranunculus pseudofluitans (Syme) J. G. Baker & Foggitt 1865
- - subsp. penicillatus
Pinselblättriger Wasserhahnenfuß (im engen Sinn)
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Für den Rions Wasserhahnenfuß (Ranunculus rionii Lagger) gibt es eine Reihe von Synonymen. Diese sind, mit ihren jeweiligen Referenzen:
- Ranunculus flaccidus var. rionii (Lagger) Hegi - Ill. Fl. Mitt.-Eur., 3: 585 (1912) -
- Ranunculus trichophyllus subsp. rionii (Lagger) Jáv. - Magyar Fl.: 370 (1924) -
- Batrachium trichophyllum subsp. rionii (Lagger) C. D. K. Cook - Mitt. Bot. München, 3: 601 (1960)
Artengruppe Wasserhahnenfuß
Wegen der sehr ähnlichen Merkmale wurde für die Wasserhähnenfüße eine eigene Artengruppe (Tribus) Ranunculus aquatilis aggr. gebildet. Sie besteht aus den folgenden Mitgliedern:
- Gewöhnlicher Wasser-Hahnenfuß (Ranunculus aquatilis L.)
- Reinweißer Wasserhahnenfuß (Ranunculus ololeucos LLOYD)
- Schild-Wasserhahnenfuß (Ranunculus peltatus SCHRANK)
- Rions Wasserhahnenfuß (Ranunculus rionii Lagger)
- Pinselblättriger Wasserhahnenfuß (Ranunculus penicillatus (DuM.)
- Haarblättriger Wasserhahnenfuß (Ranunculus trichophyllus Chaix)
- Dreiteiliger Wasserhahnenfuß (Ranunculus tripartitus DC.)
Quellen und weiterführende Informationen
Der Artikel beruht hauptsächlich auf folgenden Unterlagen:
Einzelnachweise
- ↑ WOLFF, P. & A. SCHWARZER (1991): Ranunculus rionii LAGGER – eine neue Wasserpflanze in Deutschland. Florist. Rundbriefe 25/2: 69-85.
Weblinks
{{FloraWeb|4702}
- [Steckbrief bei "Irish Wildflora" (eng.)
- Gesellschaft des Pinselblättrigen Wasserhahnenfußes bei LÖBF NRW
Bilder: [1]
Illustration: Seite 54