Zum Inhalt springen

Wikipedia Diskussion:Meinungsbilder/Petitionen zur Wiederwahl von Administratoren

Seiteninhalte werden in anderen Sprachen nicht unterstützt.
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 3. Februar 2008 um 13:02 Uhr durch Jergen (Diskussion | Beiträge) (Zum Titel des MB: aw). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Letzter Kommentar: vor 17 Jahren von Jergen in Abschnitt Zum Titel des MB

Zum Hintergrund

Das Meinungsbild Erleichterte Adminabwahl ist m.E. so verkorkst, dass es sich nicht lohnt, Zeit darin zu investieren. Daher lieber dieses neue Meinungsbild (nach dem KISS-Prinzip: ein Vorschlag, ja oder nein).

Das Meinungsbild geht auf eine von Thogo begonnene Diskussion zurück. Die konkreten Zahlen sind erste Vorschläge, die gerne geändert werden können. Grüße -- kh80 •?!• 04:33, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Zum Titel des MB

Meiner Meinung nach geht es hier nicht um Misstrauensanträge, sondern um ein reguläres Wiederwahlverfahren auf Antrag. Das solte auch im Titel des MB auftauchen. Einem Misstrauensantrag ist es eigentümlich, dass er in Reaktion auf ein aktuelles Geschehen gestellt wird. Er entspricht darin eher dem Temp-Deadmin, seine Wirkungsdauer ist aber nicht begrenzt. Genau dieser Punkt wird ja auch in #6 der vorgeschlagenen Richtlinie angesprochen.

Von daher: Umbenenne bitte!. --jergen ? 10:58, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Das halte ich für unmöglich, weil eine „Wiederwahl“ bereits abgelehnt wurde. Misstrauen dürfte wohl auch eine große Rolle bei so einem Antrag spielen. --Markus Mueller 11:25, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Natürlich spielt Misstrauen eine gewichtige Rolle - aber die festgemeiselten Fristen widersprechen dem Instrument Misstrauensantrag. Warum darf ich einem wiedergewählten Admin erst nach zwei jahren formal mein Misstrauen aussprechen? Was ist, wenn er schon nach vier oder fünf Monaten mein Misstrauen verdient? Der Titel ist widersprüchlich, entweder muss er geändert werden oder die Fristen müssen einheitlich auf drei bis sechs Monate verkürzt werden. --jergen ? 11:47, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Dann sollten wir einen anderen Begriff suchen, wie etwa "Bestätigung-" oder "Abwahl-". M.E. ist der Begriff "Wiederwahl" zur Zeit verbrannt und könnte der Annahme des MB im Wege stehen. --Markus Mueller 11:50, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Abwahl ist negativ konnotiert, das MB wird dann eher abgelehnt als eines mit Bestätigung im Titel, obwohl Abwahl zutreffender ist. Ich würde trotzdem Abwahl bevorzugen; das setzt dann aber voraus, dass das MB sehr sorgfältig ausgearbeitet wird. --jergen ? 12:02, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Skalierungsfaktor

Nun, da jeder sein MB jetzt doch ausarbeitet, hat es wohl keinen Sinn mehr, gemeinsam nach einem Konsens zu suchen. Immerhin ist dies das best-ausgearbeitetste bisher. Darum mein Verbesserungsvorschlag: gibt es eine Möglichkeit, hier einen Skalierungsfaktor einzubauen? Also eine Berechnungsfaktor für die Zahl der notwendigen Unterstützer? Z.B. für Y = die durchschnittliche Zahl aller Wähler bei nicht-abgebrochenen Adminwahlen in einem Halbjahr; für jedes folgende Halbjahr wird die nötige Zahl der Unterstützer X so festgelegt: X = (INT(Y / 40)+1)*10. (Also für Y = 195 wäre das X = (INT (195 / 40)+1)*10 = (INT (4,875)+1)*10 = (4+1)*10 = 5*10 = 50. Wobei man mal nachrechnen müsste, ob dann für das zweite Halbjahr 2007 auch 50 rauskommt oder ob man duch Anpassen der Konstanten (eventuell durch Ergänzung von Z in INT ((Y+Z)/40)) da nachhelfen muss. Vorteil: die Zahl der notwendigen Unterstützer orientiert sich an der Größe der tatsächlichen Wahlpopulation und kann z.B. auf 40 sinken oder auch auf 60 steigen. Wenn wir sonst in 2 Jahren mal 500 Leute (oder: nur noch 100) pro Wahl haben, müsste man sonst die Zahl evtl. per Hand anpassen. --Markus Mueller 11:25, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten