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Diskussion:Liberalismus

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Letzter Kommentar: vor 20 Jahren von Emes in Abschnitt nur deutsche situation

Diskussion:Liberalismus/Sperrungen

FDP

"Die FDP ist die einzige Partei im Deutschen Bundestag welche für den ganzheitlichen Liberalismus eintritt."

Vogel-zeig Was geht denn jetzt hier ab?--NL 14:42, 18. Mai 2004 (CEST

Du könntest Ärger bekommen, wenn du dich nicht an die Regeln hältst. Oder ist das deine Absicht?--Lug 15:59, 19. Mai 2004 (CEST)Beantworten
an 82.83.62.9: Die FDP kriminalisiert Minderheiten, hat die Zensur verschärft und betreibt deshalb eine extrem illiberale Politik. Seitdem Klaus Kinkel Bundesjustizminister war. Wer versucht, uns die FDP als liberale Partei unterzujubeln, wird deshalb an seinen Änderung am Artikel nur wenige Stunden Freude haben. Sauer --TomFlachs 01:39, 11. Jul 2004 (CEST)
Es tut mir leid aber die FDP ist alles andere als radikal liberal. aber man muss ihr auch zugute halten, dass sie im gegensatz zur den anderen parteien keine sozialistische partei ist. ich werde mich in den nächsten wochen mit der neugestalltung dieses artikels beschäftigen. und zwar mit literatur belegen "Vielleicht sollte den Artikel besser einer schreiben, der sich zuvor ein wenig mit den Schriften der liberalen Theoretiker beschäftigt hat. --217.231.96.93 01:37, 27. Mai 2004 (CEST)"Beantworten

gruß christian

Möllemann

Jürgen W. Möllemanns rechtspopulistischer Versuch, in antiliberalen Kreisen auf Stimmenfang zu gehen, hat ihn als Liberalen unglaubwürdig gemacht. Die Mitgliedschaft in einer liberalen Partei macht einen noch nicht zum Liberalen. Die anerkannt bedeutende Liberale Hildegard Hamm-Brücher hat aus Protest die FDP verlassen: "Nach 54-jähriger Parteizugehörigkeit (darunter viele Jahre in führenden Parteiämtern) vermag ich in einer zur rechten Volkspartei à la Möllemann gestylten FDP keine Spuren eines Theodor Heuss, eines Thomas Dehlers und Karl-Herrmann Flach, eines Ignaz Bubis und vieler anderer aufrechter Liberaler mehr zu entdecken". Der Name Möllemann gehört also nicht in die Liste. - Sava 14:43, 22. Jan 2005 (CET)

Gemeinsamkeiten?

Allen Liberalismen ist gemein, dass diese die Freiheit des Einzelnen gegenüber der Wahrung von Gemeininteressen postulieren, dass sie moralische Gleichheit fordern, universell gültige Werte annehmen und an Fortschritt durch Reform glauben. ... Politisch zeigt sich dies einerseits in der Forderung nach Demokratie, andererseits aber in einer Ausbalancierung derselben durch Repräsentativität und Gewaltenteilung.

Das ist, meine ich, alles ziemlicher Quatsch. Reformgläubigkeit ist ein Kennzeichen der Sozialdemokratie, nicht des Liberalismus. An universell gültige Werte glaubt die Katholische Kirche, nicht die Liberalen. Moralische Gleichheit ist schon als Begriff unverständlich. Die Forderung nach Demokratie und Gewaltenteilung ist nichts spezifisch Liberales. Spezifisch liberal ist vielmehr die Forderung nach Minderheitenschutz durch Grundrechte, was eine Einschränkung von Demokratie bedeutet.

Das abschätzige Gerede von der liberalen Bevorzugung individueller Freiheit vor der Wahrung von Gemeininteressen kann nur von Vertretern autoritärer Staatsutopien goutiert werden, die im Besitz objektiver Wahrheiten sind und wissen, was dem Volke frommt. Es gibt keine Gemeininteressen. Es gibt nur individuelle und Gruppeninteressen. Die Hypostasierung von Gemeininteressen dient immer und überall nur der Legitimierung von Freiheitsbeschränkungen zugunsten von Gruppeninteressen.

Vielleicht sollte den Artikel besser einer schreiben, der sich zuvor ein wenig mit den Schriften der liberalen Theoretiker beschäftigt hat. --217.231.96.93 01:37, 27. Mai 2004 (CEST)Beantworten


Diese Kritik scheint mir etwas überzogen.
1. Reformglauben haben Sozialdemokraten, Reformkonservative und Liberale gemeinsam. Es zeichnet Liberalismus also nicht exklusiv aus. Dennoch ist es ein Kennzeichen des Liberalismus.
1.b Kritisch ist dieser Begriff im Hinblick auf den unter Linken nach wie vor präsenteren Konflikt zwischen Reform- und Revolutionsoption zu sehen. Aber auch der Liberalismus hat Revolutionen befürwortet und revolutionäre Kräfte hervorgebracht (vgl. nur 1848).
2. Natürlich "bekennt" sich der Liberalismus zu universell anzuwendenden Werten. Postmoderne, bzw. skeptisch-kultur-relativistische Überlegungen einmal außen vor gelassen, betont Liberalismus die Freiheits- und Grundrechte aller Individuen unabhängig ihrer sozialen, rassischen, ethnischen oder sonstigen kulturellen Zusammenhänge im Sinne der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte (die genuin liberal und daher von sozialistisch-kommunistischer Seite auch oft genug als unzureichend, da ökonomische Zwänge nicht genug beachtend attakiert worden sind.)
2.b Den universalistischen Ansatz teilt der Liberalismus ebenfalls mit der Sozialdemokratie, sowie - nungut - mit der katholischen Kirche und auch vielen Konservativen unseres Kulturraumes. (Auch wenn die Inhalte der universalen Ansprüche anders gesetzt sein mögen)
3. Ich kann nicht erkennen, was an Betonung der "Freiheit des Einzelnen gegenüber der Wahrung von Gemeininteressen" abschätzig sein soll. Hier scheinst Du einen Standpunkt, den ich prinzipiell teile, ein wenig zu überziehen und auf Deine besondere Wahl der Termini, die nicht alle teilen müssen, insistieren zu wollen
4. Liberalismus auf Minderheitenschutz zu reduzieren erscheint mir nun tatsächlich als fern jeglicher liberalen Theorie. Vielmehr stellt sich gerade aus liberaler Sicht Minderheitenschutz als Problem dar, insofern bestimte Gruppen Sonderrechte zugestanden bekommen, die sie gerade von der Gleichbehandlung ausschließen (im Positiven, wie Negativen).

Alles in allem, scheinst Du mir - trotz der politisch-ideologischen Nähe, die wir womöglich zueinander haben mögen - doch ein bischen kurzatmig und großspurig in Deiner Kritik. Vielleicht solltest Du einfach noch einmal ein wenig darüber lesen, bevor Du anderen meinst Inkompetenz vorwerfen zu können. Gruß Mohandas 06:13, 4. Jan 2005 (CET)

Konjunktiv

die uebermaessig verwendung des konjunktives hilft einem NPOV auch nicht besonders siehe dazu z.b.: Wikipedia Diskussion:Neutraler Standpunkt. im speziellen: kritiker A sagt: x koennte y bewirken. das klingt wie wenn sich kritker A nicht sicher sei. dass es sich um einene kritischen gegenstandpunkt handelt geht aber aus dem kontext schon hervor. werde die konjunktivverwendung wieder leicht reduzieren.. lg mond Mond 18:56, 3. Aug 2004 (CEST)

Die Einteilung in "Rechtsliberale" und "Linksliberale" ist Schwachsinn.

Im 19. Jahrhundert wurden mit "Linksliberalen" Freihändler und keine verkappten Sozialdemokraten bezeichnet, während "Rechtsliberale" ("Nationaliberale") sich deutschtümelnd und protektionistisch hervortaten und überhaupt nicht den Hauch einer Spur von Liberalismus hatten.

Das Einteilen in links und rechts solltet ihr euch abgewöhnen. Ihr seid doch keine Politiker, die sich zanken, weil sie nicht den Mumm zum Disput haben. --145.254.80.213 20:19, 7. Aug 2004 (CEST)

die einteilung in links/rechts ist aber fuer die heuteige interpretation des begriffes notwendig. viele leute definieren sich als "liberal" ohen gleich der meinung zu sein dass es notwendig ist dem kaptialitmsu noch mehr macht zu geben (was die freiheit der meisten menschen definitiv reduziert).
Die Einteilung ist nicht notwendig. Wer sich liberal nennt, aber gegen Marktwirtschaft ist, der ist ein Sozialdemokrat. Und ob der Kapitalismus Freiheiten einschränkt oder Freiheit bedeutet, ist Ansichtssache. Vor allem haben linke und rechte Sozialisten ein anderes Freiheitsbild. Die meinen die Freiheit von Verantwortung, während der Liberalismus die Freiheit zur Verantwortung propagiert. Im Zentrum des Liberalismus ist ein mündiger Bürger, der nicht bevormundet werden will, ganz im Sinn der aufklärerischen-humanistischen Tradition. --134.109.132.157 12:33, 7. Sep 2004 (CEST)
Ich lasse mir aber die Freiheit gerne durch den reinen Kapitalismus "definitiv reduzieren". Ich fühle mich dann freier. Bin ich jetzt notwendig links oder rechts? --NL 10:57, 5. Sep 2004 (CEST)
klar. wenn du eine gute ausbildung hast (d.h deine eltern reich genug waren um dir diese zu finanzieren)..etc.. oder du geld geerbet hast.. oder du mitglied der mafia bist oder... ja klar. es gibt leute fuer die die uebwindung des kaptialismus eine einschraenkung ihrer persoenlichen freiheiten beduetne wuede. => aber dafuer eine wesentliche erweiterung der freiheiten aller anderne die nicht so sehr von fortuna gesegnet wurden...03:00, 6. Sep 2004 (CEST)
"ueberwindung des kaptialismus" - warum schreibst Du nicht gleich "gewaltsames Aberkennen aller Eigentumsnormen und Zwangseinführung meines totalitären Etatismus" - dann weiß man, was gemeint ist. --NL 08:19, 6. Sep 2004 (CEST)
du meinst: im gegensatz zur gewaltsamen herbeifuerung und zur gewaltsamen aufrechterhaltung der eigentumsnormen? Mond 20:56, 7. Sep 2004 (CEST)
Nein. Wahrscheinlich ist Dir der Unterschied zwischen Kapitalismus und Staatskapitalismus nicht klar. --NL 22:21, 7. Sep 2004 (CEST)

also jemand hat die unterscheidung "linksliberal" vs. "rechtsliberal" entfernt. ich finde das nicht gut. wenn das aber konsens ist dass das im artikel nicht vorkommen soll dann musst der artikel komplett umgeschrieben werden : Allen Liberalismen ist gemein, dass diese die Freiheit des Einzelnen gegenüber der Wahrung von Gemeininteressen postulieren, dass sie moralische Gleichheit fordern, universell gültige Werte annehmen was nicht mehr richtig ist da der wirtschaftliche liberalismus keineswegs die gleichheit aller verlangt sondern den reichen mehr rechte einraeumt als den armen... etc..etc.. also: entweder auch linksliberalismus erwaehnen oder den artikel aus NPOV sicht ueberarbeiten.. Mond 21:18, 7. Sep 2004 (CEST)

Auch der wirtschaftliche Liberalismus ist für Gleichheit: Gleichheit vor dem Gesetz und Chancengleichheit. Reiche haben nicht mehr Rechte, sondern nur mehr Eigentum.--134.109.132.160 20:37, 15. Sep 2004 (CEST)
Ob die Unterscheidung für heutige Liberale noch Relevanz hat, vermag ich schwer zu beurteilen, zumal ich die Begriffe "links" und "rechts" heute immer unschärfer finde. Allerdings ist historisch die Unterscheidung sehr bedeutsam: Die Spaltung der Liberalen Kräfte im 19. Jahrhundert hat - jedenfalls in Deutschland - wesentlich das Parteiensystem im Kaiserreich und in der Weimarer Republik geprägt! Insofern sollten wirs nicht ganz rauslassen. - Joerch 09:37, 9. Sep 2004 (CEST)

BESONDERS HERVORHEBEN

Ganz am ende sollte man sich auch noch wikipedia zuwenden. immerhin ist wikipeda ein prototyp für den liberalismus. oder?

gruß christian

mail: cwaeltermann@web.de

Sehe ich etwas anders. In meinen Augen überschreitet Wikipedia die Grenze zum Anarchischen. Im Herzen Anarchist, realpolitisch Liberaler, der Rahmeninstitutionen als notwendige Garanten für die Freiheit aller in der gegenwärtigen Massengesellschaft sieht, denke ich doch, daß das eher konsensorientierte Strukturprinzip hier sich nicht im bloß Liberalen erschöpft. Mohandas 05:30, 4. Jan 2005 (CET)

nur deutsche situation

Huch. Gab es Liberalismus nur in Deutschland?

War vorher nur ein bisschen zur Paulskirche. Hab' versucht es etwas allgemeiner zu machen, ist aber immer noch höchst inkomplett. Frankreich fehlt fast vollkommen, USA ist nur angerissen, das ganze 20. Jahrhundert fehlt. Southpark 19:59, 6. Jan 2004 (CET)

Ist es nicht auch so, dass der Liberalismusbegriff auf im Deutschen ein anderer ist als "liberalism" im Englischen? Vgl auch die Diskussion in http://www.leo.org/cgi-bin/dict/forum/forum.cgi?action=show&sort_order=&list_size=30&list_skip=30&group=forum004_general&file=20031006132649 82.82.120.11 20:01, 6. Jan 2004 (CET)
Naja, der englische Liberalismus ist der eigentlich klassisch-universelle L (von Locke bis sonstwo) während liberalism im amerikanischen mittlerweile eher heisst "gesellschaftlich gerade noch akzeptable Form der Sozialdemokratie"; hab' deshalb versucht im Begriff was zu nehmen, was wirklich auf alle passt und Einzelheiten in den - noch sehr inkompletten - Geschichtsteil zu schieben. Southpark 20:06, 6. Jan 2004 (CET)
zu Stefan Hradil. scusi, aber mit John Locke, Max Weber und John Rawls in einer Reihe ist der wirklich fehlplatziert. southpark 20:28, 3. Mär 2004 (CET)
Werde jetzt den Baustein rausnehmen, da sich nach 1 jahr nur mien Italienteil gefudne hat, ich werde aber den Österreichern und Shcweizern was ins Tagebuch schreiben. Emes 14:12, 23. Jan 2005 (CET)

nur Deutchland?

Habe mal eine Sektion Liberalismus in Italien gemacht, Beim französische L. kenne ich mich nicht aus, den österreichischen kann ich noch machen. Danach nehme ich den Deutschlandvermerk raus, wenn niemand was dagegen hat!

-- emes 00:13, 04. Jan. 2005 (CET)Beantworten

österreichische Sektion ??? bloß nicht, sonst kommst du uns noch mit Haider. Und nimm bitte den Berlusconi raus, sonst tun es andere. Dazu ist bereits vieles (noch längst nicht alles) gesagt, s.u.).

Nachdem das linerale Forum untergegangen ist, gibt es in Östereichischen Nationalrat keine Liberale Partei mehr. Emes 18:55, 24. Jan 2005 (CET)

Berlusconi liberal?

rausgenommen, weil inzwischen gelöst. Emes 18:55, 24. Jan 2005 (CET)

Kritik POV

Dies führe zur Ausbeutung und Verelendung der Arbeiter und zu Wirtschaftskrisen. Ohne ein marktwirtschaftliches Kräftegleichgewicht von kleinen, mittleren und großen Unternehmen durch entsprechende staatliche Rahmenbedingungen kommt es zu Marktverzerrungen durch Unternehmenskonzentrationen. Ein freier Wettbewerb ist nicht mehr möglich, kleine und mittlere Unternehmen werden insolvent. Da sich aber für kleine und mittlere Unternehmen noch keine größeren Rationalisierungen lohnen, halten sie die meisten Arbeitsplätze. Ohne sie steigt die Arbeitslosigkeit, die Schere zwischen Arm und Reich geht auseinander und die Binnennachfrage bricht ein.


Diesen Abschnitt habe ich rausgenommen. Ich halte das für ideologischen Müll. Ich hoffe wir müssen nicht drüber diskutieren. --NL 16:57, 4. Jan 2005 (CET)


Manchesterliberalismus

Kritik am Manchesterliberalismus gehört auf die Seite Manchesterliberalismus, das sollte doch einleuchten ?! Sava 10:20, 10. Jan 2005 (CET)

Das sehe ich auch so - es sei denn, es wird die Entwicklung der unterschiedlichen Richtungen des Liberalismus beschrieben, also beispielsweise die Kritik des Ordoliberalismus am laissez-faire-prinzip dargestellt. Aber in einem Artikel über Liberalismus vor allem den Manchesterliberalismus zu kritisieren, ist zumindest unausgewogen. Im übrigen soll der Artikel über den Liberalismus nicht nur den Wirtschaftsliberalismus, sondern auch den politischen Liberalismus darstellen. -- Beblawie 01:28, 11. Jan 2005 (CET)
man könnte es auch deutlicher ausdrücken: Es ist unlauter (und obendrein plump) durch Anführen eines Extrem Beispiels die ganze liberale Ideologie zu diskreditieren. Ich möchte den Administrator deshalb bitten, die Seite wieder zu entsperren, damit dieser Beitrag wieder eine angemessen neutrale Form bekommen kann. Eine 'Einigung' ist wohl kaum zu erzielen, aber es gibt offensichtlich einige Leute, die die NPOV Regeln hier verletzt sehen, und da darf man sich als Admin auch nicht blind stumm und taub stellen 193.16.163.243 16:00, 11. Jan 2005 (CET)
Meine Rede! Du hast nur geschrieben "Extrembeispiel". Wenn es ein Beispiel von was wäre! Aber das ist es ja nicht. Es ist bloß eine ideologische Pointierung. Man könnte auch sagen klischeehaft, hasserfüllt und dümmlich. Aber diese Attribute wären nur das i-Tüpfelchen auf dem POV, PÖV sozusagen. --NL 18:44, 11. Jan 2005 (CET)

Doch müssen wir. Es geht da um Manchesterliberalismus, und der ist nunmal recht übel beleumundet. Das Verschweigen der Kritik daran halte ich wiederum für ideologischen Müll.--griesgram 17:56, 5. Jan 2005 (CET)

Dann mach das bitte auch da: Manchesterliberalismus und verunstalte nicht alle Gemeinplätze mit dem Geseiere. ;-) --NL 23:11, 5. Jan 2005 (CET)

Es ist schon recht befremdlich, dass sich hier verkappte und selbsternannte Betonköpfe im Geifern gegen eine eine von ihnen nicht akzeptierte und noch viel weniger verstandene Auffassung zu Überbieten trachten. Kritik ist eine (und notwendige) Sache, aber unsachliches Durchdrückenwollen einer wohl kaum allgemein akzeptierten Ideologie schadet ganz extrem dem Gedanken der Wikipedia (Zitat aus Zentrale Grundprinzipien der Wikipedia: "...sollte das Ziel darin bestehen, eine für alle rational denkenden Beteiligten akzeptable Beschreibung zu formulieren"). Dies ist hier evidentemente nicht der Fall, und das sollte auch ein Betonkopf akzeptieren. 81.173.150.220 23:45, 5. Jan 2005 (CET)

Frage an die Autoren: Literatur?

Hallo Ihr Autoren,

kann mir jemand hier ein paar Literaturhinweise zum Begriff "Liberalismus" geben?

Besten Dank! -- M.


"Ökonomischer Liberalismus"

Ich halte das für ein Unwort. Das gibt es m.E. überhaupt nicht. Locke hat eine ökonomische Freiheit beschrieben. Soweit stimmt das. Und andere haben das auch übernommen. Aber alles dementsprechend in diese Schublade zu stecken ist grober Unfug. "Klassisch Liberale" oder "Manchesterliberale" hatten mehr im Sinn als nur Ökonomie. Z.B. Menschenrechte haben nun wirklich nicht so viel mit Ökonmomie zu tun. Ich empfehle daher dringend solche Scheinbegriffe nicht zu benutzen. Sonst kommt der Nächste und begründet den "Linksliberalismus". --NL 20:45, 22. Jan 2005 (CET)

Liberale Internationale

Die Leeren Überschriften waren als Einladung gedacht, was reinzuschreiben und nicht sie einfach zu löschen, da aber einige Wikpedianer, das nicht verstehen, habe ich ein paar Informationen zu den beiden Ländern zusammengetragen, trotzdem sollten die Kapitel noch ausgebaut werden (besonders die Situation in Österreich ist noch recht unklar - die aktuellen Informationen entsprechen in etwa meinem 17 Jahre alten Schulwissen). Ich weiss auch nicht, wie es in Schweiz weitergegangen ist. Emes 18:30, 24. Jan 2005 (CET)