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Wikipedia:Humorarchiv

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
Dies ist eine alte Version dieser Seite, zuletzt bearbeitet am 18. November 2003 um 12:27 Uhr durch 193.197.158.189 (Diskussion). Sie kann sich erheblich von der aktuellen Version unterscheiden.

Nach über einem Jahr ist es auch in der deutschen Wikipedia Zeit für ein Plätzchen, auf dem all der Unsinn, der über die Zeit hier so verzapft (und natürlich sofort gelöscht) worden ist, eine letzte Ruhestätte findet. Diese Seite lehnt sich an Bad jokes and other deleted nonsense der englischen Wikipedia an. Die Sortierung erfolgt chronologisch.

Als Gott den Mann schuf, hatte sie nur geübt. (29.7.02)

Gurtlyrik

Die Gurtlyrik ist eine Stilrichtung der Poesie, die zwar Merkmale sowohl der Lyrik, als auch der Epik aufweist, sich aufgrund einer Reihe von Besonderheiten aber unmöglich einer dieser Literaturgattungen zuordnen lässt, und darum ein eigenes Genre darstellt.
Die Zuordnung eines Gedichts zur Gattung der Gurtlyrik lässt sich an einigen inhaltlichen und formalen Eckpunkten festmachen.
Inhaltlich zeichnet sich Gurtlyrik in erster Linie durch den Protagonisten der Gedichte aus, eine fiktive Person, die stets als "Gurt" oder "Gürtel", in Einzelfällen zur Reimbildung auch als "Gort" bezeichnet wird, und bei der es sich um einen exemplarischen moralisch gefestigten Menschen handelt.
Daraus leitet sich ab, dass die Aussage eines Gedichts der Gattung Gurtlyrik oft eine Lehre beinhaltet; Gurtlyrik hat also in der Regel aphoristischen Charakter. Trotz, oder gerade wegen seiner moralischen und sittlichen Integrität kommt Gurt oder Gürtel grundsätzlich vom rechten Weg ab und wird in mehr oder weniger bedeutsame Ereignisse verwickelt. Diese Ereignisse sind vom Zeitgeist geprägt, es handelt sich dabei um gesellschaftliche oder politische Phänomene der heutigen Zeit.
Für Gurt oder Gürtel selbst geht die Gurtlyrik selten gut aus. Es gibt aber durchaus auch Gedichte, in denen Gurt sich gar als Entdecker und Erfinder profiliert und alles doch ein gutes Ende nimmt. Am Ende eines Gedichts der Gattung Gurtlyrik steht meistens ein Fazit, ein moralischer Schluss, der den Leser zum Nachdenken animiert und ihm die Verwerflichkeit von Gurts Handeln vor Augen führt. Dieser moralische Anspruch ist allerdings, obwohl oft gegeben, im Gegensatz zum Protagonisten "Gurt", seltener "Gürtel", nicht ausschlaggebend für die Zuordnung eines Gedichts zur Gattung der Gurtlyrik.
Wichtig ist hier neben dem unerlässlichen Protagonisten "Gurt" oder "Gürtel" die einfache, geradezu simplizistische Form des Gedichts. Das einzige in der Gurtlyrik verwendete Metrum ist der vierhebige Jambus, das einzige zulässige Reimschema der Paarreim. Des weiteren zeichnet sich die Gurtlyrik durch ihre simple Strophenform aus. Ein Gedicht der Gattung Gurtlyrik besteht aus beliebig vielen, in der Regel vierzeiligen Strophen. Oft enden gurtlyrische Gedichte aber auch mit einer halben, also nur zweizeiligen Strophe, welche die Moral oder das Fazit des Gedichts zum Inhalt hat.
Der Artikeltext lautete: "Rauchen aufhören"
ist natürlich Unsinn (28.01.2003)
Und schon ganz schön enzyklopädisch durch Mitarbeit zahlreicher Wikipedianer. Plattmaster 20:06, 27. Jul 2003 (CEST)
aber gut gemacht, besonders die verlinkung ist geglückt :-) -- ee 20:14, 16. Sep 2003 (CEST)
  • Männer sind entdeckungs- und experimentierfreudiger
    • zb Männer haben > 90 % aller Berggipfel erstbestiegen
    • zb Männer haben den Südpol und den Nordpol entdeckt
  • Männer onanieren im Durchschnitt häufiger als Frauen
    • Dazu gibt es allerdings wenig Belege
  • Männer haben ein besseres geografisches Orientierungsvermögen als Frauen
    • Auch dafür gibt es wenig Belege
vielleicht eher was für den Artikel "Geschlechterrollen und verbreitete Vorurteile" (15.10.2002)
Ich finde es ja etwas eigentümlich, das obige männliche Aussagen unter der Rubrik Unsinn erscheinen. Sie sind nämlich korrekt und müßten stichhaltig widerlegt werden, wenn man sie als Unsinn bezeichnen möchte. Löschen von möglicherweise Unbequemen ist immer einfacher als eine fundierte sachliche Auseinandersetzung. rho
Öffentliche Ruhestörung auf technisch hohem Niveau - oft als Kommunikationsmittel missverstanden. (28.6.2002)
Unsinn vielleicht, unterhaltsam, ja.
find ich ne ziemlich treffende Definition 213.54.11.112 15:11, 19. Okt 2003 (CEST)
Gefühl, Identität, anlaytisch begrenzbares universales-einSein, und das noch im massen-wahn,
da kommt mein "Zufallsgenerator" gleich auf den Rassen-Ahn,
die Frage muß erlaubt sein: wie fühlt sich die Eizelle vor der Befruchtung?
Was spürt der Samenfaden in seiner Bewegung?
Ist eine Teilung der Zelle in den Grenzen von "sagenwirmal" (x-beliebige Jahreszahl),
eine adäquate festlegung von entwicklungsFreiheit.
Wann fängt ein Reich an anzufangen
und wie können wir sicher sein das es mit einem Datum endet?
und sich damit bewendet
inkontinennttalverschiebt in Pflanzen, Tier und SprachenReichtum,
um dann in der Placenta einzunisten
und eine Nabelschnur in den Komischen Cosmos wachsen lassen,
sich in der universellen Urmutter geborgen fühlt
und am morgen dann sein Mütchen kühlt.

Prähistronisch

Als prähistronisch bezeichnet man elektronische Geräte und Installationen sowie Software, die, obwohl technisch völlig veraltet, gleichwohl noch immer in einer Produktivumgebung eingesetzt werden. Prähistronische Komponenten zeichnen sich meistens dadurch aus, dass sie mehr schlecht als recht funktionieren und aus Mangel an Ersatzteilen sowie mit ihnen vertrautem Personal kaum noch wartbar sind. (10.2.2003)
nicht gelöscht, weil Klassiker (15.10.2002)
Bei Joschka Fischer wurde als Todesdatum der 27. Oktober 1998 eingetragen (Vereidigung der Bundesregierung).

(verkürzt wiedergegeben)

Eine Sucht ist eine krankhafte Wiederholung von Verhaltensweisen. Dabei ist die Wiederholung lustbetont, die Unterbrechung des Verhaltens kann zu einem Entzug führen.Arten von Sucht:
  • Wikipediasucht
    • Die Sucht neue Artikel bei Wikipedia einzugeben.
    • Die Sucht bestehende Artikel bei Wikipedia zu verändern.
      • Dieser letzte Eintrag ist nicht ganz ernst gemeint. Er wird sicher bald wieder einem Wikipediasüchtigen zum Opfer fallen. rho

Umläute

German noun, with singular Umlaut.
Dereferences the noun Pluralis modestiae. (Cmp. Ümmerläuterern.)
Deutsches Substantiv, mit Singular Umlaut.
Engverwand dem Substantiv Pluralis modestiae. (Vgl. Ümmerläuterern.)

(aus der Versionsliste)

(aktuell)(letzte) M 16:31, 1. Dez 2002 . . w.x.z.y (lizensiert wird wirklich mit s geschrieben)
(aktuell)(letzte) M 16:41, 1. Dez 2002 . . w.x.y.z (OK, es wird wirklich mit z geschreiben, komisch...)

Wanze

Wanzen sind hässliche In (sekten). Sie leben in kleinen Glaubensgemeinschaften, auch Sekten genannt. dort massakrieren sie sich gegenseitig(-->Kanibalismus) Wanzen sind ganz tolle tiere die sehr sinnvoll sind und uns helfen wo sie nur können!bewsonders ihre paarung sieht ziehmlich *g* aus.!
Brigitte ist eine deutsche FrauenZeitschrift, welche vorwiegend von Frisuren, Mode und Diäten handelt und einem Mann das Recht gibt, an der Wikipedia zu arbeiten, während die zugehörige Frau in eben dieser Brigitte liest. Zumindest so lange, bis diese Frau beschließt, ins Bett zu gehen und den Befehl erteilt, der Mann möge folgen (siehe: Macht).

Esst mehr Fisch!

Das Meer reicht bis zum Stande
und dann verläufts im Sande
ganz pötzlich und abrupt.
In ihm gibts viele Fische
die essen wir bei Tische
gekocht und abgeschuppt.
Doch wozu gibts die Gräten?
Sie wären nicht vonnöten
und mindern den Genuss.
Denn bleibt mal eine stecken
so kann man leicht verrecken
viel eher als man muss.

Dieses Gedich stammt von Heinz Erhardt. Ich finde das sollte man dazusagen!

Uli

(Version vom 19:06, 12. Apr 2003)

Ein sehr kontroverser Begriff.
Die Deutungen gehen von hochgeistig bis banaltrivial.
Der Begriff ist vergleichbar mit folgender Geschichte: Ein Mann steht versonnen da und horcht intensiv nach innen. Nun öffnet er den Mund. Da fällt ein Schwall Bier, Hendl und anderes aus seinem erstaunten Gesicht.
Also, auf den ersten Blick tiefgründiges kann eine gewöhnliche unübliche Entleerung sein!
Schon der Ursprung ist sehr umstritten:
  • 1. U. Lr. Ichfuchs. Da nimmt also sogar jemand den Begriff Uli als Kürzel für seinen Namen.
Also ich find das gut! Uli 19:52, 12. Apr 2003 (CEST)

Das Bunny

(dtsch.: Der Hase)
Verbreitungsgebiete:
Das Bunny bewohnt vorzugsweise die Räume und Sepas von Internet-Chats. Tagsüber hält sich das Bunny hauptsächlich in den sogenannten Öffis auf, abends oder nachts zieht es sich teilweise in sein Sepa zurück. Das Bunny lebt in großen Kolonien, die sich über weite Bereiche des Chats hinziehen können. Jedes Individuum besitzt aber auch ein sogenanntes IRL-Sepa, wo es u.a. auch seine Nahrungs-Vorräte hortet.
Alltägliches Verhalten:
Das Bunny ist sowohl Tag- als auch Nachtaktiv und das Gemeinschaftsleben spielt eine große Rolle im Leben eines Bunnys. Da das Bunny von Natur aus neugierig und gesellig ist, ist in einem der zahlreichen Öffis auch selten ein einzelnes Bunny anzutreffen. Meist treten Bunnys daher in kleinen oder auch größeren Gruppen auf. Nach langen, aufwendigen Studien hat man herausgefunden, daß die Bunnys es sich zur Lebensaufgabe gemacht haben, andere Lebensformen durch ihr eigenes positives Verhalten zur Nachahmung zu animieren. Dieses konnte schon mehrfach erfolgreich beobachtet werden. Einen Winterschlaf wie bei anderen Spezies gibt es bei dem gewöhnlichen Bunny nicht. Daher muß es das ganze Jahr über für genügend Nahrung sorgen. Berichten zufolge findet die Nahrungssuche im sog. "IRL" statt. Genauere Studien darüber wurden allerdings noch nicht verfaßt.
Balz und Paarungsverhalten:
Auch das eigentliche Paarungsverhalten des Bunnys konnte leider bis heute noch nicht genau beobachtet werden. Nur die Anfänge der Balz spielen sich in den Öffis ab. Nach einer gewissen Zeit zieht sich das männliche Bunny dann mit dem Weibchen seiner Wahl in ein Sepa zurück. Es kann aber auch durchaus vorkommen, daß das weibliche Bunny das Sepa auswählt und das männliche Bunny dann dorthin einläd. Außergewöhnlich ist, daß sich schon nach relativ kurzer Zeit Nachwuchs einstellen kann. Dieser ist dann auch die meiste Zeit im Chat anzutreffen. Das neugeborene Bunny kann schon vom ersten Tag an sehen und die Tastatur sowie die PC-Maus bedienen.
Charakter des Bunnys:
Das Bunny ist, wie schon weiter oben erwähnt, gesellig und nimmt aktiv am Geschehen seiner Umgebung teil. Seine allgemeine Lebenseinstellung kann durchaus als sehr positiv bezeichnet werden. Das Bunny ist im allgemeinen gelassen, friedfertig, warmherzig und nur selten aus der Fassung zu bringen. Gäste sind ihm stets willkommen und auch sein Sepa ist meist mit viel Geschmack eingerichtet. Teilweise kann das Bunny auch sehr ehrgeizig sein und sich um eine höhere Position innerhalb der Rangfolge bemühen. Dabei wird es aber immer taktisch klug und vorsichtig vorgehen. Es liegt ihm fern, anderen Bunnys zu schaden. Falls abzusehen ist, daß es sein Ziel nicht friedlich erreichen kann, wird es lieber zurückstecken als andere mit seinem Verhalten zu verletzen. Das Bunny braucht auch ein gewisses Maß an Sicherheit. Hat es das einmal gefunden, wird es sich für längere Zeit dort nieder lassen. Um das Sepa seiner Wahl wieder zu verlassen, muß schon eine Menge passieren. Im Großen und Ganzen kann man das Bunny als eine recht friedliche und umgängliche Spezies bezeichnen. Auf eine feinfühlige und diplomatische Art versucht es in Frieden mit seinen Artgenossen und anderen Bewohnern des Chats zu leben.
25. Mai 2003
Die Schlumpfsprache (gelegentlich auch Schlumpfensprache) ist die Sprache der Schlümpfe. Sie ist dadurch geschlumpft, dass in ihr alle Schlümpfe, Schlümpfe und Schlümpfe durch das Schlumpf "Schlumpf" erschlumpft werden. Schlumpfigerweise kann man sich mit etwas Schlumpfsie und Schlumpfität dennoch in Schlumpfsprache verschlumpfen. Obwohl es Schlumpfpedias schon in vielen Schlumpfen gibt ist die Schlumpfsprache leider noch nicht dabei.
Das ist doch kein Schlumpfsinn - alles korrekt verschlumpft! --Papa Schlumpf 21:55, 29. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]
25. Mai 2003
Unix-Witze und MacOS-Witze fehlen leider noch. -- TomK32 12:46, 26. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]
Eigentlich gehört's schon fast nach Wikipedia:Humor in der Wikipedia. -- TomK32 12:50, 26. Mai 2003 (CEST)[Beantworten]

Enthaupten

Beim Enthaupten (auch Abschädeln) wird der Kopf am Hals vom Körper getrennt.
Diese Art der Körperverletzung ist sehr gefährlich und verläuft in vielen Fällen tötlich. Besonders unangenehm ist es, wenn man mit dem Schwert geköpft wird, denn das kann dazu führen, daß man nicht gleich mit dem ersten Schlag seinen Kopf verliert.
Zur Lösung dieses Problems wurde in der Französischen Revolution ein Fallbeil einführt.
In Deutschland ist das Enthaupten von natürlichen Personen unter Strafe gestellt.
Findest de ne Blüte dann baust dir schell ne Tüte
Hasche Haschisch ine Fresche kannste sprechen wie e Hesche
Wurde inzwischen durch was ernsthaftes ersetzt
Das Relief von Dendera ist ein ägyptisches Wandbild, welches aus der Zeit um 50 v. Chr entstanden sein soll. Das Relief löste einige kontroverse Diskussionen darüber aus, ob die Ägypter bereits das Wissen über Elektrizität besasen.
So zeigt das Relief einen ägyptischen Priester, der eine Art riesige Glühbirne in der Hand hält, welche durch den Gott Heh mit gestützt wird. Innerhalb der Birne bewegt sich ein Schlange wellenförmig nach oben, so dass das Gebilde tatsächlich an eine Glühbirne erinnert.
Dies wird allerdings von Ägypologen stark bezweifelt. Vielmehr nimmt man an, dass die Schlange symbolisch für die Sonne steht. Die Sonne wird nach ägyptischen Glauben bei Sonnenaufgang geboren, und sie stirbt bei Sonnenuntergang. Eine Schlange wird auch nach jeder Häutung wiedergeboren. Die dargestellte Lampenfassung ist in Wirklichkeit eine Lotusblüte. Der Gott Heh, welcher mit seinen Armen die angebliche Glühbirne stützt, geleitet die Sonne.
Desweitern hat man noch keine Energiequelle gefunden, die zur damaligen Zeit soviel Strom hätte erzeugen können. Ausserdem wäre die Kraft der Implosion einer solchen Glühbirne sehr gefährlich gewessen. -- Wst 13:26, 27. Jun 2003 (CEST)
Der Artikel gehört IMHO nicht in die Rubrik schlechte Scherze,. Immerhin gibt es das Relief, ebenso die Diskussion (siehe Links). Plattmaster 13:57, 12. Jul 2003 (CEST)
Ich habe den Artikel über das Relief hier in die Wikipedia geschrieben. Um zu beweisen, dass es kein schlechter Scherz hab ich ein Bild hinzugefügt. Varus 20:33, 13 Jul 2003

Meersalz

Version vom 1. Juli 2003:

Meersalz wird aus Fischkot gewonnen. Es löst sich durch Gase eines Walpfurzes. Danach kommt es in eine Fabrik, dort werden noch einige giftige Stoffe hinzugefügt, bis es dann verpackt und in den Laden kommt.

Dexel, Walter

W. D. war der Erfinder des nach ihm benannten De-excels, eines Programmes, das auf dem Computer, auf dem es installiert ist, automatisch nach dem Vorhandensein von Mikrosoftprogrammen sucht und speziell das Programm Excel sofort und unwiederbringlich löscht, eben de-excelt.

aus letzte Änderungen vom 27. Aug 2003) (passt zwar nicht unter den Titel "Schlechte Scherze und anderer gelöschter Unsinn" -- trotzdem lustig)

(Unterschied) (Versionen) . . Elefant; 11:46 . . Elephanteum (Diskussion) (Web Links zu lebenden Exemplaren)

Transzendente Culleokomparatistik

Abstrakte Staubsaugerbeutelvergleichskunde (von culleus, lat.: Beutel).
In der Beutelwissenschaft werden Staubsaugerbeutel anhand der :Herstellerchronologie und/oder Fossilfunde in einen Typenstammbaum :eingeordnet. Da es unwahrscheinlich viele Staubsaugerbeutel gibt, die zu :verschiedenen Staubsaugertypen kompatibel sind, ist dies ein schwieriges :Unterfangen.
So entwickelten sich die Beutel vom historisch ältesten Beutel mit :Flaschentopologie in drei verschiedene Richtungen: zur Axialtopologie :(Saugloch nahe Zentralachse des Beutels, am häufigsten vertreten), zur :Antipodentopologie (Saugloch an einer Seite des symmetrischen Beutels, selten :vertreten) und zur Lateraltopologie (Saugloch in der Querachse des Beutels).
Da es jedoch angesichts der Interessen der Staubsaugerbeutelherrsteller :schwierig ist, diese zu normen, wird es weiterhin eine mannigfache :Typenvielfalt geben.

Der Mittelmichel

Neologismus feinster Art. -- TomK32 11:20, 26. Sep 2003 (CEST)

Bezeichnung für den mittelmässigen Deutschen. Dieser fällt durch seine Handlungen und Denkweisen weder gut noch böse auf. Er ist der mit einachsten Mitteln zu regierende Mensch, der sich dankbar in jedes ihm vorgegebene Schicksal ergibt


Brotlose Berufe

In Wikipedia werden auch einige Berufe aufgelistet, die nach heutiger Erkenntnis nur geringe Zukunftchancen haben. Von der Wahl eines dieser Berufe wird deshalb abgeraten.

Versionhistory

aus der History der Hauptseite (Aktuell) (Letzte) . . 11:12, 28. Sep 2003 . . Igelball (Erdbeben durch Stromausfall ausgetauscht ) - Igelball spielt Gott.

Cotton Gin ist ein alkoholisches Getränk, eine Variante des Gin. Einziger Unterschied zu dem herkömmlichen Gin ist der Baumwollzusatz. Dieser verleiht dem Gin einen eigenen exotischen Touch der es zu einem sehr wohl mundenen Getränk macht. Erfinder dieser Methode war ein damals wie heute relativ unbekannter Fürst in Deutschland namens Fritz von Fingerhoff, welcher auf seiner Residenz, in seinem selbsteingerichteten Labor durch Versuche zu dieser Variante gekommen ist.

Girondisten

supi! naja die lustigen girondisten. Genau das wollte ich wissen. wer waren die, was haben die gemacht, wieso waren die? falls sich hier jemand beschweren will, bitte unter beschwerden@wikipedia.org melden! Ich finde es eine Frechheit, man sucht etwas und muss sich dann die Antwort selbst geben. irgendwie hab ich gedacht das funktioniert anders. naja ich geh jétz auf eine andere viel coolere site baba

bussi

Anserpedificationsabusus

Der Anserpedificationsabusus (lat. anser: Gans, pes, pedis: Fuß) bezeichnet die in den letzten Jahren aufgekommene Sitte in der angewendeten deutschen Schreibung, Betonung von Worten durch Anführungszeichen darzustellen, vergessend, dass diese Schreibweise eigentlich bedeutet, das Geschriebene nicht wörtlich zu nehmen. Also zum Beispiel das Schild "frische" Brötchen beim Bäcker oder das Firmenschild Veronika's "chemische" Reinigung (hier in Kombination mit Apostrophabusus)

Blubb

'blubb' ist der krächzende, meißt dröhnende laut, den fische zur paarungszeit ausstoßen, um weibchen anzulocken

Bevölkerungsdöner

Die Bevölkerungspyramide Deutschlands ist schon lange nicht mehr als solche zu erkennen und wird sich bis 2050 noch weiter von dieser Form entfernen.

Die Form eines Dönerspießes im Querschnitt beschreibt die Bevölkerungspyramide daher wesentlich besser:-)

Tauchboot

Tauchboote können im Gegensatz zu anderen Schiffen auch wieder auftauchen.

ThinkPad

Ihre Spezialität ist ihre Maus, die ein Hahn zwischen den Schlüsseln ist.