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Köln-Mülheim (Stadtbezirk)

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Mülheim ist ein rechtsrheinischer Bezirk der Stadt Köln. In den Grenzen des Stadtbezirks leben über 144 Tsd. Einwohner auf einer Fläche von 52,23 Km².

Der Name des Bezirks entstammt den einst am Strunderbach existierenden Mühlen. Im Mittelalter wurde der Stadt Mülheim das Stadtrecht verliehen; die Eingemeindung nach Köln erfolgte im Jahre 1914.

Der Bezirk umfasst die Stadtteile:
Buchforst, Buchheim, Dellbrück, Dünnwald, Flittard, Höhenhaus, Holweide, Mülheim, Stammheim

Verkehr

Der Bezirk ist mit der Bahnstrecke Köln HBfKöln-MülheimLeverkusenDüsseldorf sowie mit einigen Stadtbahnlinien erschlossen. Am Bahnhof Köln-Mülheim halten S-Bahn-Züge, RegionalBahn-Züge und RegionalExpress-Züge (darunter befinden sich direkte Verbindungen nach Aachen, Bonn, Düsseldorf und ins Ruhrgebiet).

Sehenswürdigkeiten

Kirchen im Stadtteil Köln Mülheim

  • Liebfrauen [1]
  • St. Antonius [2]
  • Herz Jesu [3]
  • St. Clemens [4]

Vorlage:Navigationsleiste Stadtteile von Mülheim Luther-Notkirche mit Lutherturm Adamsstr. 47, 51063 Köln Als Zentralkirche der Evangelischen Krichengemeinde Mülheim am Rhein wurde 1885 die alte Lutherkirche nach Plänen der Kölner Architekten Schreiterer & Below fertiggestellt. Im 2. Weltkrieg wurde die Kirche zerstört, nur der Turm blieb als Ruine übrig. Aus den Trümmern wurde die Luther-Notkirche nach Plänen des Architekten Prof. Bartning neben der Turmruine errichtet. Sie wurde 1949 eingeweiht. Es ist eine freitragende Holzkonstruktion, in deren Zwischenräume die Trümmersteine gemauert wurden. Die Kirche erinnert an ein umgedrehtes Schiff. Nach diesem Muster entstanden mehrere Notkirchen in Deutschland. Die Luther-Notkirche ist aber eine der letzten, die noch im Orginalzustand sind. --195.93.60.148 19:01, 8. Dez 2004 (CET)Klaus Müller