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Wikipedia:Kandidaten für lesenswerte Artikel/alt

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Vorschlagsliste für lesenswerte Artikel

Setze bitte {{Lesenswert Kandidat}} unter den hier kandidierenden Artikel.

15. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 22. Januar 2008.

Die Epipolargeometrie ist ein Begriff aus der projektiven Geometrie, der Photogrammetrie und dem maschinellen Sehen und beschreibt die projektive Beziehung zwischen korrespondierenden Bildpunkten in zwei Kamerabildern. Korrespondierend sind zwei Punkte dann, wenn sie die Abbildungen des selben Objektpunktes sind. Die Beziehung besagt, dass sich ein Punkt in einem Bild jeweils nur auf einer bestimmten, durch den korrespondierenden Punkt im anderen Bild festgelegten Linie befinden kann.

Aller guten Dinge sind (hoffentlich) drei. Der Artikel war bereits zwei mal hier und scheiterte. Es lag wohl einfach daran, dass er noch zu unverständlich war. Ich habe ihn jetzt z. T. stark umgebaut. Gleichzeitig hat Norro die Bilder neu gemacht und mir viel im Review und im Artikel geholfen. Vielen, vielen Dank. In der Hoffnung, dass er jetzt reif ist, verbleibe ich mit dem Hinweis, dass ich alle Kritikpunkte hoffentlich zeitnah beseitigen kann. Curtis Newton Kommentare?

  • Pro Ich habe den Artikel schon im Review beobachtet, die Materie ist ausführlich und in allen wesentlichen Bereichen behandelt. Er ist interessant zu lesen, gut bebildert, wenn auch streckenweise ziemlich technisch/mathematisch. Für mich allemal lesenswert. --norro 21:26, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ohne abzustimmen möchte ich erwähnen, dass ich (Leser OMA) den Artikel schwer verständlich fand. Es werden zu viele mir unbekannte Wörter unvermittelt verwendet ("projektiv"). Ich musste die Einleitung mehrmals lesen, bis ich verstand (?), worum es geht.--Ziko 13:58, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hmm, schade, gerade an der Einleitung habe ich lange gesessen. (Das Wort projektiv war an der Stelle allerdings wirklich unpassend, das habe ich rausgenommen). Man muss sich aber in die Thematik auch erstmal kurz reindenken. Ich weiß nicht, wie ich das in der Einleitung noch klarer formulieren kann. Ich habe mir gerade mal diesen excellenten Artikel angeschaut. Ist da die Einleitung sofort klar (ich kannte das Verfahren, deswegen kann ich das schlecht beurteilen)? Curtis Newton Kommentare? 14:29, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hatte heute Laundromat-Day, da hatte ich Zeit, den Artikel mal zu lesen. Ich hab ja noch nen ganzen Haufen Anmerkungen: i) Der Artikel definiert sein Lemma immer noch nicht: Was ist eine Epipolargeometrie? Eine Abbildung, die korrespondierende Bildpunkte aufeinander abbildet? Entsprechend ist mir auch unklar, welche Rolle das Konzept nun in der 3D-Bildanalyse spielt. ii) Die Modellierung sollte genauer erklärt werden, insbesondere dass ein Bild als zweidimensionale Punktmenge betrachtet wird. iii) Grundlagen und Begriffe "Abbildung des Projektionszentrums der einen Kamera im Bild der anderen". Abbildung unter was? iv) Das mit der projektiven Geometrie verstehe ich nicht, es scheint mir so auch falsch zu sein, laut Homogene Koordinaten geht es nicht Rotationen, sondern um affine Transformationen, die sich in der Tat normalerweise nicht mit einer linearen Abbildung darstellen lassen (im Gegensatz zu Rotationen). v) Geometrische Herleitung: Die Matrix H von der Homographie fällt vom Himmel, da ist alles unklar. Die Notation ist mir völlig unbekannt, im Artikel wird sie nicht erklärt. vi) Eigenschaften der Fundamentalmatrix: Was das jetzt konkret bedeutet, dass sie singulär ist, ist mir nicht so klar geworden, kann man nicht anschaulich erklären, warum der Zusammenhang nicht 1 zu 1 ist? Warum ist der dritte Vektor eine Linearkombination der beiden anderen? Einfach weils singulär ist oder steckt da irgendeine Überlegung hinter? vii) 7-Punkt-Algorithmus: Die Herleitung verstehe ich leider gar nicht: Wenn es nur 7 Freiheitsgrade gibt, dann reichen wohl 7 Gleichungen. Wozu die dortigen Überlegungen? Warum liefert die Singulärwertzerlegung Lösungen? Warum "die beiden", wenn dann da eine ganze Schar da steht? viii) 8-Punkt-Algorithmus: Den zweiten Absatz verstehe ich nicht. ix) Vorgehen in der Praxis: Der RANSAC-Algorithmus fällt komplett vom Himmel, es wird auch nicht erklärt, was er tut und was er mit der Epipolargeometrie zu tun hat. x) Wenn das noch behoben werden kann, Pro von mir. Viele Grüße --P. Birken 07:10, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hallo P.Birken,
da musste ich doch erstmal nachschauen, was ein Laundromat ist. Sowas aber auch. Vielen Dank erstmal. Ich gehe mal die Punkte duch:
zu i) Ich habe die Einleitung erweitert. Die Epipolargeometrie wird jetzt definiert.
zu ii) Habe ich jetzt im Grundlagenabschnitt hinzugefügt.
zu iii) Habe ich mal umgeschrieben. Der Epipol ist quasi der Bildpunkt des jeweils anderen Projektionszentrums. Abgebildet natürlich durch die jeweilige Kamera des Bildes.
zu iv) Den Abschnitt zur proj. Geometrie habe ich mal umgeschrieben. Ich denke aber, die Erklärung der proj. Geometrie kann ich in diesem Artikel nicht leisten. Ich habe aber 1. proj. Geometrie und homogene Koordinaten verlinkt (wer will, kann sich also mehr informieren) und 2. es so umgeschrieben, dass es in sich stimmig ist.
zu v) Die Notation wird hinter dem Link erklärt. Ich habe es aber auch mal hier mit reingenommen und H vom Himmel auf die Erde geholt. Der Artikel Homographie (Mathematik) fehlt einfach noch. Das will ich an der Stelle nicht unbedingt erklären, weil das dann IMHO zuviel ist.
zu vi) Trage ich nach.
zu vii) Trage ich nach.
zu viii) Umgeschrieben. Das mit der Normalisierung habe ich mal rausgenommen, weil dafür tieferes Verständnis der SVD notwendig wäre. Und eigtl. gehören diese Details nicht mehr in den Artikel.
zu ix) Erledigt.
zu x) Hoffentlich alles erledigt.
Curtis Newton Kommentare? 10:55, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
So, fertig. Danke nochmal für die Hinweise, sie haben IMHO den Artikel nochmal weit vorangebracht. Curtis Newton Kommentare? 18:57, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Ich verstehe kein Wort davon, aber es sieht sehr professionell gemacht aus. Den größten Teil hab ich auf Schreibfehler durchgesehen. War in Ordnung. Kann man Begriffe wie "detektieren" eindeutschen? (Abschnitt Automatische Berechnung). "Lesenswert" ist irgendwie der falsche Begriff, aber wir haben ja keinen besseren. :-) -- Andreas Werle 23:08, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Leider immer noch Kontra. Ich habe vor über zehn Jahren schon Vorlesungen zu dem Thema gehört, hatte aber Schwierigkeiten, mich anhand des Artikels wieder einzuarbeiten. Schon die Einleitung gefällt mir nicht. "Innere Geometrie" wird nicht erklärt. Werden nicht innere und äußere Orientierung bei der Epipolargeometrie verbunden? Warum sind korrespondierende Punkt so wichtig? Welche Rolle spielt die äußere Orientierung (wird in ganzen Artikel nicht genannt)? Ich weiß, daß es schwierig ist, dieses Thema allgemeinverständlich darzustellen. Ich habe mich mal an einer neuen Einleitung versucht und auf die Diskussionsseite gestellt. Im weiteren Teil hat insbesondere der mathematische Teil Lücken und ist schwer verständlich. Ich will gern bei einer Verbesserung helfen, aber für diese Kandidatur ist es wohl zu spät. 80.146.115.102 14:34, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Deine Einleitung habe ich zum größten Teil übernommen. Sie ist jetzt IMHO klarer. Innere Geometrie heißt einfach, dass die Epipolargeometrie nur mit den beiden Bildern zusammen hängt, also unabhängig von der Szene ist. In der Photogrammetrie gibt es noch die sog. relative und die äußere Orientierung, was aber was anderes ist (deswegen kommt die äußere Orientierung auch nicht vor, weil sie so erstmal nicht mit der Epipolargeometrie zu tun hat). Der math. Teil ist einfach etwas schwieriger. Ich denke, man kann von dem Artikel aber nicht verlangen, dass er die Lösung linearer Gleichungssysteme erläutert. Mein Ziel war, dem Laien einen groben Überblick (und genug Links, damit er bei Interesse nachlsesen kann) und dem Profi soviel Informationen zu geben, dass er die Berechnung nachvollziehen kann. Und das ist mir, so denke ich, gelungen. Ich würde mich aber freuen, wenn Du mithelfen würdet. Zur Not komme ich halt ein viertes mal wieder hierher ;.) Curtis Newton Kommentare? 15:25, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro konnte keinen fehler finden. --80.133.158.197 00:17, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Gothic-Kultur ist eine vielseitige Subkultur, die ab Anfang der 1980er Jahre stufenweise aus dem Punk- und New-Wave-Umfeld hervorging und sich aus mehreren Splitterkulturen zusammensetzt. Sie existierte in den 1980er und 1990er Jahren im Rahmen der Dark-Wave-Bewegung und bildete bis zur Jahrtausendwende den Knotenpunkt der sogenannten Schwarzen Szene.

Sehr umfangreicher und gut referenzierter Artikel zu einer bekannten jugendlichen Subkultur. Der Artikel wird seit über anderthalb Jahren vor allem von einem engagierten Autoren systematisch ausgebaut und weiterentwickelt.
Nachdem dieser Artikel nach einem recht positiven Review nochmals überarbeitet wurde, schlage ich ihn nun als lesenswerten Artikel vor.
Ich selbst unterstütze den Antrag - als nicht beteiligter Autor - da ich ihn rundum als lesenswert betrachte.Pro --Nemissimo 酒?!? RSX 23:16, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Habe die Verbesserungen meist mitverfolgt. Alles was ich dem Artikel vorwerfen kann, wäre ein gewisses Elitedenken, insbesondere was die Stilzuordnungen angeht, gerade bei strittigen Fragen im Hinblick auf Kommerzialisierung (Stichwort: Gothic (Kultur)#Versuch der Kommerzialisierung, insbesondere da der Abschnitt unbelegt und mE die Meinung des Autors widerspiegelt). Aber das ist nicht so schwerwiegend, sondern eher eine Geschmacksfrage. Außerdem kann ich mich täuschen, da ich von der Szene nicht so den Plan habe. Mein Pro. --Gripweed 23:57, 15. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Nee, das siehst du falsch. Es geht hier nicht um Elitedenken, sondern um die Musik, die Bestandteil der Szene ist und zur Entstehung der Gothic-Bewegung beigetragen hat. Und das ist nun mal Gothic Rock und Dark Wave und nicht Metal oder Techno. Es werden jedoch seit Jahren irgend welche Metal-Bands in die Charts gepresst und als Gothic-Bands dargestellt, was sie einfach nicht sind. Nimm doch mal Nightwish. Wo ist diese Band repräsentativ für Gothic? Es ist Metal, nichts anderes. Und deren Fans sind logischerweise Metaller. Die meisten haben überhaupt keinen Bezug zu Gothic/Wave. Das lässt sich ohne weiteres auf die anderen erwähnten Bands übertragen. Samsas Traum - das kommt eindeutig aus der Metal-Ecke. Dieser Mann hat keinen Bezug zur Gothic-Wave-Szene, und wenn er zig mal mit irgend welchen mutmaßlichen „Szene-Größen“ aus dem Umfeld der Schwarzen Szene zusammenarbeitet. Selbst wenn ich die gesamte Metal-Bewegung in Rüschen und Pannesamt stecke, wird daraus keine Gothic-Musik. Das ist aber genau das, was uns die Musikindustrie unterjubeln will. Hier sind die Wurzeln und der Kontext gefragt. Und die finden sich im Punk und Wave und nicht im Metal. --n·ë·r·g·a·l 17:13, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Nun, das Problem ist aber, dass diese Bands in der Gothic-Szene gehört werden, sie auf Gothic-Festivals auftreten, vor einem Gothic-Publikum spielen, in Gothic-Diskos laufen, in Gothic-Szenemedien rezipiert werden, auf Gothic-Kompilationen vertreten sind... Ich selbst finde es ja auch nicht toll, auf Konzerten ein Haufen Rüschenhemden oder Techno-Nazis zu treffen.... Wenn die Entwicklung aber in diese Richtung läuft kann man nix dran ändern. Und Samsas Traum wollen die Metaller auch nicht haben... --Gripweed 21:41, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
In der Gothic-Szene hört die keiner. Höchstens in der Schwarzen Szene. Es geht in dem Artikel aber um die Gothic-Szene im Rahmen der Post-Punk- und Dark-Wave-Bewegung. Das sagt gleich der erste Satz. Gothic-Festivals gibt es nur wenige, das sind meist kleinere Festivals, auf denen ausschließlich Gothic-Rock-Bands auftreten. M'era Luna, Zillo-Festival und Co. waren noch nie Gothic-Festivals. Das sind einfache Independent-Veranstaltungen. So gibt es auch keine Gothic-Diskos. Das steht alles im Artikel (dessen Aufbau du angeblich verfolgt hast). Und wer sollen die Gothic-Szenemedien denn sein? Lokus? Sonic Misuser? Waren noch nie Gothic-Zeitschriften. Dasselbe gilt für Zillo. Und auch mit den Compilations sieht das nicht anders aus. Welche mutmaßlichen Compilations sollen das denn sein? Ich hoffe doch sehr, du meinst nicht diese peinlichen Heftbeilagen oben erwähnter Musikmagazine. Ob die Metal-Szene solche Ergüsse wie Samsas Traum akzeptiert, ist nicht relevant für den Artikel. Kaschte kommt definitiv aus der Metal-Ecke. Ich wüsste nicht, warum die Gothic-Wave-Szene als Abfallgrube für derartige „Künstler“ herhalten sollte. Sie sind nicht repräsentativ. --n·ë·r·g·a·l 22:11, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Wie gesagt, ich schätze du bist der Fachmann. Dann dürften angesichts der Quellenfreudigkeit der übrigen Abschnitte, wohl auch hier Nachweise möglich sein. --Gripweed 22:43, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Trotz teilweiser Deutschlandlastigkeit und Tendenz zu listenhaften Aufführungen überwiegen für mich die sorgfältige Recherche und die umfängliche Themenbearbeitung, ohne den enzyklopädischen Boden zu verlassen, als Pro-Argumente. --DieAlraune 09:35, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Deutschlandlastigkeit geht in erster Linie auf die fehlenden Infos über das Ausland zurück. Die paar Sachen über Spanien und Italien habe ich aus diversen Interviews ausländischer Bands. Hinzu kommt, dass sich Deutschland zum Zentrum dieser Bewegung entwickelte. In den 1990ern jedenfalls. --n·ë·r·g·a·l 17:13, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr umfangreicher, aber dennoch nicht ausufernder Artikel, solide recherchiert und gut geschrieben. --Invisigoth67 11:12, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr guter Artikel. --Hullu poro 11:36, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Neutral Der Begriff "Gothic" beansprucht spätestens seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert in der Kultur eine eigenständige Bedeutung, z. B. in der "Gothic Novel" oder in der Architektur (Vgl. Strawberry Hill (Bauwerk). Der moderne Begriff "Gothic" ist von dieser kulturellen Strömung abgeleitet. Daher spricht der Artikel in der Einleitung auch von einer "Subkultur". Ich möchte vorschlagen, den Artikel analog zu z. B. Hip Hop (Subkultur) auf "Gothic (Subkultur)" zu verschieben. Auch können dadurch Anklänge an Bezeichnungen wie Urnenfelder-Kultur vermieden werden :).--Aurelius Marcus 14:01, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich glaube, im Review wurde genug über die Herkunft des Szene-Namens diskutiert. Da das Lemma von keinem anderen Artikel beansprucht wird (oder fasst irgend jemand Literatur und Baustil unter diesem Lemma zusammen?), denke ich, kann man es als Gothic (Kultur) beibehalten. Subkultur als Bezeichnung scheint zudem obsolet. Man spricht entweder von Jugendkultur oder Szene. --n·ë·r·g·a·l 17:13, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • pro – Wow!! Was 'ne Reise in die Vergangenheit ;)) Aber: Da lese ich ganz angetan diesen schönen Artikel und Zack! krieg ich im ersten Drittel eins mit dem Nietenarmband auf die toupierte Frisur: „ … ein romantisiertes Bild des Mittelalters … Die negativen Aspekte dieser Zeit … Hexenverfolgungen, werden zumeist ausgeklammert“ *kreisch*!! „Die“ Hexenverfolgungen fanden in der frühen Neuzeit statt, nicht im Mittelalter! So gesehen, werden die ganz zu Recht von den Leuten ausgeklammert ;)) Nein bitte: Nimm' die Hexenverfolgungen raus, das stimmt einfach nicht. Ansonsten ein klasse Artikel! Noch mehr Bilder und vielleicht ein bisschen weniger Listen und ich würd' den glatt ins Rennen um den Exzellenz-Aufkleber schicken :) Viele Grüße (und bei mir auf der Disk. ist noch ein Update für Dich) --Henriette 18:12, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Da siehste mal. Nicht mal den einschlägigen Büchern kann man mehr trauen. Ist mir ehrlich gesagt auch überhaupt nicht in den Sinn gekommen, dass da was falsch wäre. Tja, die Bilder. Du glaubst nicht, wie oft ich schon Mails verschickt habe... leider ergebnislos. Es fehlen so richtige Gruftis, mit Bob-Smith-Wuschel und Sarouel-Hosen. Glaub mir, gäbe es keine Urheberrechtsprobleme - der Artikel könnte die tollsten Bilder haben. ;-) --n·ë·r·g·a·l 18:48, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Gräm dich nicht: „Hexenverfolgung = Mittelalter“ ist ein weit verbreiteter Fehler (findest Du auch im „Spiegel“ gern immer mal wieder und irgendjemand zitierte sogar mal einen Brockhaus-Eintrag, in dem das stand ;) Du könntest den Satz mit den negativen Dingen im Mittelalter vielleicht einfach in Richtung „hängen einer Mittelaltervorstellung der Romantiker an“ umformulieren. Das trifft es nämlich ganz gut. Vielleicht müssen wir wg. der Fotos mal eine Dienstreise zu einem Wave-Gothic-Treffen machen und dort fotografieren? ;)) Ich habe gerade in der entsprechenden Commons-Kategorie geschaut: Mager, mager … Aber dieses Bild ist doch noch ganz hübsch, oder? --Henriette 12:20, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dienstreise zum WGT... jawohl – dann aber auch mit einer Zeitmaschine mindestens 10 Jahre zurück, sonst lohnt sich das nicht. Denn Plastik-Püppis mit Schweißerbrillen und rosa Lametta im Haar sind nicht unbedingt das bevorzugte Ziel. ;-) Und auch an die X-tra-X Standard-Collection mögen wir doch sicher keine Fotos verschwenden. Das sieht heute alles aus wie aus der Retorte. 1998 war übrigens auch das Jahr, in dem das WGT seinen ersten Knacks wegbekam. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wurde es zur reinen Modeschau. ;-)
Das angesprochene Bild stand schon öfters zur Diskussion, die Existenz ist mir wohl bewusst. Allerdings fehlen hier einfach „szene-typische Attribute“. Ein weiteres, schwerwiegendes Problem ergibt sich dadurch, weil sich die Dame mit dem Gesicht abgewandt hat. Die Bilder sollten auch eine Aussagekraft besitzen. Auch wenn die Atmosphäre stimmen mag – auf Anhieb erkenne ich zumindest keine Szenezugeörigkeit. --n·ë·r·g·a·l 19:36, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Atmosphärisch finde ich das Bild sehr passend … aber ich bin ja auch ein Fossil aus der „guten alten Zeit“ :) Gut: Warten wir mit dem WGT bis es Zeitmaschinen gibt (allerdings könnten wir dann auch gleich nach BS weiland '83 reisen ;)) Gruß --Henriette 20:23, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral Ich bin ja skeptisch, ob diese unzähligen Musikrichtungen am Ende nicht nur Selbstbezeichnungen von 1-2 Bands oder Plattenlabeln sind, damit man einen Namen hat unter dem man es besser vermarkten kann. ->"Häufig bevorzugte Musikformen waren/sind: Gothic Rock, Cold Wave, Ethereal, Neoklassik sowie die Neue Deutsche Todeskunst, Death Rock, Depro-Punk, Horrorpunk und Gothabilly, Electro Wave und Minimal Electro (elektronisch generierte Musikformen aus dem Post-Punk- und Wave-Umfeld)" -> Gruß Boris Fernbacher 14:47, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das ist schon OK so, die Genres/Substile haben alle ihre Eigenarten und es gab/gibt genügend Bands, die sie repräsentier(t)en. Ich könnte dir ja ein paar Hörproben vor die Nase setzen, aber ich fürchte, mit diesem Gebiet hast du abgeschlossen. Stell dir einfach vor, es ginge hier um Metal mit seinen 5000 Untergenres. Schwierig ist es lediglich mit Death Rock (hat mit Death Metal nix zu tun). Denn damit werden amerikanische Bands bezeichnet, deren Musik dem britischen Gothic Rock stark ähnelt. Bisher ist auch nicht geklärt, ob sich der Death Rock unabhängig vom britischen Gothic Rock entwickelt hat. Das wird sich momentan auch nicht klären lassen. Die Aufzählung ist auf jedem Fall repräsentativ für das bevorzugte Spektrum (das auch zur Entstehung der Szene beigetragen hat) und dient der Orientierung und der musikkulturellen Ortung der Gothic-Bewegung (sprich Kontext).
Dass sich nur wenige Plattenlabels dieser Musik widme(te)n, ist korrekt. Es handelt sich hier schließlich um eine Szene, die sich bei weitem nicht mit der Größe und Infrastruktur einer Techno-Bewegung oder Metal-Kultur messen kann. Grob geschätzt erreicht die Gothic-Szene vielleicht den Umfang der Psychobilly-Szene oder der Skinhead-Szene. Mancherorts ist sie gar nicht vertreten. Metaller und Techno-Fans hingegen finden sich nahezu in jedem Kuhdorf. Da ist also auch eine größere Käuferschaft vorhanden. ;-) --n·ë·r·g·a·l 19:36, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Auch ich habe den Artikel bereits im Review bewertet. Für mich ist das ein phantastischer Artikel im Hinblick auf Struktur, Bilder und Sorgfalt der Ausarbeitung. Er ist hochinteressant und einladend und trägt sicher auch zum besseren gruppen- und generationenübergreifenden Verständnis bei. (Dass andere Musikrichtungen auch so dargestellt werden können, mag sein. Aber der Artikel trägt sehr gut dazu bei, einen ersten Eindruck zu erhalten über eine Bewegung, die man schon rein optisch im Stadtbild erkennt, und daher füllt der Artikel eine echte Lücke.) --Carolin2006 14:54, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Freut mich, dass er dir gefällt. Ich bin mit den von mir erstellten Artikeln allerdings nie wirklich zufrieden und wäre sicherlich auch nie auf die Idee gekommen, ausgerechnet diesen auf die Kandidatenliste zu setzen. ;-) --n·ë·r·g·a·l 19:36, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

16. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 23. Januar 2008.

Die Hutterer sind eine täuferische Kirche, die auf Jakob Hutter zurückgeht und deren Anhänger in Gütergemeinschaft leben. Ihre Lehre und Glaubenspraxis waren der Grund, weshalb ihre Mitglieder seit der Gründung im Jahr 1528 häufig emigrieren mussten. Heute leben die rund 50.000 Anhänger nahezu ausschließlich in den USA und Kanada. Sie sprechen noch immer das Hutterische – ein dialektal gefärbtes Deutsch – als Muttersprache.

Der Artikel scheiterte noch vor zwei Jahren an der Lesenswert-Wahl. In den letzten Monaten habe ich ihn noch einmal ausgebaut und ins Review gestellt. Umfang und Qualität haben sich seitdem stark verbessert. --Hao Xi 13:48, 16. Jan. 2008 (CET)

  • Pro: Ein sehr guter Artikel, denn ich als lesenswert empfinde. Er gibt einen Einblick in Geschichte und Kultur der Hutterer und ist auch für demn Laien verständlich. Jeodch finde ich es schade, dass das Princeton fertiliy project noch immer nicht erwähnt ist. Denn das ist es, woher die meisten Soziologen die Hutterer kennen. Wäre schön, wenn das noch erwähnt würde.--Cumtempore 12:38, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Ich habe einen ersten Versuch unternommen die Info in den Text einzubauen (http://de.wikipedia.org/wiki/Hutterer#Ehe.2C_Familie.2C_Frauen), bin aber noch unzufrieden mit dem Wortlaut. Vielleicht findet ja noch jemand eine bessere Formulierung. Hao Xi 19:27, 17. Jan. 2008 (CET)

+Pro--Martin Se !? 11:04, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro sehr gelungen und sehr gut zu lesen. Klare Struktur. --Pb1791 12:49, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Lycianthes ist eine Gattung in der Familie der Nachtschattengewächse (Solanaceae). Die etwa 150 Arten wurden lange Zeit zu den Nachtschatten (Solanum) gezählt, gelten aber spätestens seit den umfangreichen Untersuchungen William D'Arcys (1973, 1986) als eigenständige Gattung.

  • Pro - habe mich ja im review schon mit beschäftigt. 2 kleine Anmerkungen: 1. Innerhalb eines Kapitels wird 3x auf Staubblatt verlinkt, von den begriffen Staubfäden und Staubbeutel per redirect. Ist das so gewollt? 2. Macht es Sinn, unter den weblinks den link auf GRIN oder auf Tropicos aufzulisten? Wenn sonst gar nichts drin steht, fände ich das OK. Gruß Martin Bahmann 17:59, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Die einzelnen Teile des Staubblattes habe ich vorhin extra noch einzeln verlinkt, da ich das auch in anderen Artikeln inzwischen immer so mache - zum einen kann es ja sein, dass man wirklich mal einzelne Artikel darüber schreibt (in dem Fall unwahrscheinlich, vielleicht bei Pollen wahrscheinlicher, trotzdem sollte man immer zum richtigen Artikel finden. Die reinen Taxonomie-Seiten wie GRIN und Tropicos verlinke ich eigentlich nicht gern, weil die Informationen dort nicht wirklich "weiterführend" sind, aber die neuen Tropicos-Seiten sehen schon etwas vielversprechender aus, die werd' ich wohl mit reinnehmen. Gruss, --Carstor|?|ʘ| 21:16, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro - Mehr als solider Gattungsartikel, wurde im Review noch poliert. Griensteidl 17:39, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Indonesische Unabhängigkeitskrieg war eine Auseinandersetzung zwischen den Niederlanden und der indonesischen Republik, die von 1945 bis 1949 dauerte. Nachdem Niederländisch-Indien im Zweiten Weltkrieg von Japan besetzt worden war, riefen Nationalisten am 17. August 1945 eine unabhängige Republik Indonesien aus. Die niederländische Regierung wollte jedoch die alte Kolonialverwaltung wieder einsetzen und ließ in sogenannten politionele acties („Polizeiaktionen“) größere Teile des Inselreiches besetzen. In militärischer Hinsicht konnten die Aktionen teilweise als Erfolg betrachtet werden, aber die Weltöffentlichkeit sympathisierte mit der indonesischen Seite. Unter amerikanischem Druck unterzeichneten die Niederlande im Dezember 1949 die Übertragung der Souveränität an die Republik

  • noch Kontra schon ganz interessant, aber auch zu lueckenhaft fuer ein pro.
  • Beispielsweise hat Indonesien zwischen 1945 und 1950 drei Verschiedene Verfassungen gehabt. Darauf geht der Artikel in seiner jetzigen Form nicht ein.
  • Auch der Ausdruck ist verbesserungswuerdig „indem man...“ ... „war man...“ ... Viel zu oft man. Das muss geaendert werden.
  • An anderen Stellen fehlt die Informatione wer man war: „Erst am 10. März 1945 hieß es, dass auf Java eine Kommission zur Untersuchung der Unabhängigkeitsfrage die Arbeit aufnehme. Am 17. Juli - einen knappen Monat vor der Kapitulation Japans - wurde eine Kommission zur Vorbereitung der Unabhängigkeit angekündigt.“
  • Von der „Londoner Exilregierung“, die schon 1942 irgendwas gemacht hat erfaehrt der Leser erst nach dem Krieg.
  • Im Abschnitt Ausrufung der Unabhängigkeit sollte die Info mit Dorf Bekasi und „in Schutt und Asche“ legen zeitlich naeher eingekreist werden. Wobei ich auch denke, dass Schutt und Asche auch nicht der passende Ausdruck ist.
  • „Der „Republik Indonesien“ gelang es in wenigen Monaten, die Herrschaft über den Großteil von Java zu erlangen...“ Hier vermisse ich die Info, mit welchen Mitteln sie das gemacht haben.
  • zu den ganzen Polizeiaktionen fehlen alle Details
  • ueber den kommunistischen Aufstandsversuch im September wuerde ich gerne mehr lesen.
  • Das mit der 2. „Polizeiaktion“ und den Weihnachtsferien bei der UN für klingt fuer mich ein wenig unglaubwuerdig
  • Nachbetrachtend stelle ich auch fest, dass der Artikel noch zu sehr aus "niederlaendischer" Sicht geschrieben ist.
  • und ... fuer einen Artikel der einen Krieg beschreibt steht zu viel Politik und zu wenig Krieg drin.
So, die meisten Punkte habe ich zumindest ansatzweise bearbeitet; danke für die Hinweise. Was "man" heißt, dürfte aus dem Kontext und dem folgenden schnell deutlich werden: "In der japanischen Führung war man sich uneinig darüber"... / Noch mehr Militärisches hielte ich allerdings unangebracht, auch wegen der Länge des Artikels. Das wäre eher was für Unterartikel zu den einzelnen Operationen (Product und Kraai). / Mir sind nur 2 indones. Verfassungen bekannt, hier von 1945 und 1950. / Indonesische Lit. ist sehr willkommen, allerdings kann ich sie nicht lesen. Generell ist die (moderne) niederl. Lit. zum Thema aber sehr kritisch.--Ziko 22:44, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Naja, dann schonmal Pro. Verfassungen sollten frueher od. spaeter noch erwaehnt werden. mfg --WirSindHelden 21:52, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das Zentralinstitut für Diabetes „Gerhardt Katsch“ in Karlsburg bei Greifswald war die zentrale Leiteinrichtung in der Deutschen Demokratischen Republik (DDR) für die medizinische Behandlung von Diabetikern, die experimentelle und klinische Forschung zum Diabetes mellitus, die Weiterbildung von Ärzten im Bereich der Diabetologie sowie die Organisation und Koordination der Betreuung von Diabetikern an weiteren Krankenhäusern in der gesamten DDR. Es bestand einschließlich seiner unmittelbaren Vorgängerinstitutionen von 1947 bis 1990 und war direkt dem Ministerium für Gesundheitswesen der DDR unterstellt.

Zur Abwechslung mal ein Stück Medizingeschichte der DDR, in der praktisch jeder Diabetiker dieses Institut vom Hören und die meisten auch von Sehen her kannten. Oder anders gesagt: Wer in der DDR Karlsburg sagte, meinte Diabetes bzw. das Institut. Als Hauptautor selbstredend neutral. -- Uwe 21:49, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Ich würde sofort ein Pro geben (allerdings eines Laien, aber ich denke, daß hier auch Nichtmediziner ganz gut mitkommen), allerdings habe ich zwei Probleme. Das kleine ist, das es in meinen Augen wichtig wäre, wie hoch denn nun am Ende die Säuglichkeitssterblichkeit war (und wie hoch die Allgemeine). Schwerer wiegt für ich allerdings der Verzicht auf Belege. Und da hier mit nicht wenigen statistischen und absoluten zahlen agiert wird, ist das so mMn für einen ausgezeichneten Artikel nicht zu vertreten. Bitte nachliefern - und dann ist mein Pro da. Ich finde den Artikel ungemein interessant. Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 19:27, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
    • Hallo Marcus, ich habe mal an den entsprechenden Stellen Einzelnachweise ergänzt und Dir noch etwas ausführlicher auf Deiner Diskussionsseite geantwortet. -- Uwe 21:31, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Sehr schön, danke. Von mir jetzt ein uneingeschränktes Pro zu einem wirklich tollen Artikel. Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 21:43, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Sehr schön. Gern gelesen. Keine Schreibfehler o.ä, gefunden. @Uwe: den Abschnitt Direktoren musst Du nochmal anschauen. Irgendwie ist die Reihenfolge der Leiter des Institutes durcheinander geraten, oder es ist mißverständlich. Wer war den der erste Direktor? Liebe Grüße -- Andreas Werle 22:25, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
    • Hallo Andreas, danke für Deine Kommentare. Ich habe mal versucht, die Verwirrungen durch einige kleinere Umformulierungen zu entschärfen. Besser verständlich so? -- Uwe 22:48, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
    • Ne, was heißt den dieser Satz: Gerhardt Katsch, der Direktor des Garzer Heims war, übernahm mit der Verlegung nach Karlsburg auch hier die Leitung.? Wann war das und wer oder was wurde verlegt. 1960 wurde in Karlsburg ein Wirtschaftsgebäude mit Küche, Speisesaal, Wäscherei und Räumlichkeiten für die Verwaltung fertiggestellt,... Ist damit die Verlegung gemeint? War Katsch nur ein Jahr Direktor? Oder ist diese Verlegung gemeint: Es ging aus einem seit 1930 in Garz auf der Insel Rügen bestehenden Diabetikerheim hervor, dessen Sitz 1947 nach Karlsburg verlegt wurde. War Mohnike zuerst Direktor (für den Aufbau vor Ort verantwortlich) und dann Katsch und dann wieder Mohnike? Und wenn Mohnike 1966 mit 48 Jahren starb, dann war er 1947, als er Direktor wurde erst 29 Jahre alt. Stimmt das? Verstehts Du, das mag alles so sein, is ja auch nicht schlimm, aber nicht sofort einleuchtend. -- Andreas Werle 00:02, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Klasse Artikel und ein interessantes Thema zur DDR-Medizingeschichte. Sehr gut gefallen haben mir die abwechslungsreiche Sprache, die Abbildungen und die Gliederung. Viele Grüße, Christian2003 23:27, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Informativer und schön gestalteter Artikel. Herzliche Grüße, René--Crazy-Chemist 10:24, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

17. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 24. Januar 2008.


Der Artikel beschreibt ein metallisches Gefüge, das bei der Wärmebehandlung von kohlenstoffhaltigem Stahl unter bestimmten Bedingungen entstehen kann. Es hat besondere Eigenschaften und eignet sich für bestimmte technische Anwendungen. Dieser wissenschaftliche Artikel wendet sich an Metallurgen und Werkstoffwissenschaftler. Er beschreibt neben den Fakten auch die Kontroverse zwischen den verschiedenen Modellen der Bainitbildung. Als einer der Hauptautoren: Neutral--Luenibaer 21:01, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Pro Das ist eine vollwertige Examensarbeit, die ihr pro verdient, ungeachtet des davon angesprochenen, leider wohl nicht allzu großen Kreises einigermaßen in der Eisenmetallurgie bewanderter.Mit besten Wünschen--H. Chr. Riedelbauch (70+) 23:43, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Pro Das ist natürlich ein sehr schöner Artikel. Aber es gibt eine Reihe von "Wermutstropfen": Ich verstehe überhaupt nichts. Zum Glück gibt es einen Artikel Gefüge, wo man eine erste Orientierung bekommt und bei Perlit und Martensit weiterlesen kann. Kurz und gut: ich weiß nicht, was ein Zwischenstufengefüge ist. Ist es eine Mischform verschiedener Gefüge oder ist es eine Übergangsform zwischen verschiedenen Gefügen? Dann ist die Referenzierung etwas wiki-untypisch. Manche Sätze beginnen mit einer Referenz, man liest aber dann im Text nur die Zahl. Das ist irritierend. Auch ist die Nummerierung der (phantastischen!) Bilder nicht an den Artikel angepasst. Also dieser Artikel bräuchte noch einiges an Wikifizierung. Ich habe auch ein Problem mit der Darstellung des Textes in meinem Konquerer: in einigen Abschnitten, in denen Bilder vorkommen sind Leerstellen mitten in Wörtern. Wenn das auch noch andere Leser mit anderen Browsern beobachten müsste man mal sehen, woran das liegt. Fehler hab ich keine gefunden bis zum Kapitel Thermodynamik. Liebe Grüße an den Autor mit der Bitte sich doch auch noch die anderen Gefüge-Artikel in der Kat Werkstoffkunde vorzunehmen :-) -- Andreas Werle 22:30, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Swimming (oder Swimming Hole) ist ein Öl-Gemälde aus dem Jahr 1885 von Thomas Eakins. Abgebildet sind Eakins und sein Hund als Schwimmer, sowie einige seiner Studenten. Von Teilen der US-amerikanischen Homosexuellenbewegung wird das Gemälde als Beleg für Eakins’ angenommene Homosexualität gewertet. Es wurde 1990 vom Amon Carter Museum in Fort Worth für 10 Millionen US-Dollar erworben. Swimming gilt als eines der großen Meisterwerke amerikanischer Kunst.

Pro, ich fand den Artikel schon klasse, als er unter "Schon gewusst?" stand.--Ticketautomat 15:18, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro - Klasse. Ich würde sagen, taugt auch eine Etage höher. Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 15:49, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • pro Ein schöner Artikel, aber dennoch ein paar Anregungen/Kritikpunkte:
    • Die Einleitung wirkt etwas knapp. Hier wäre ein Hinweis, warum Swimming als eines der großen Meisterwerke amerikanischer Kunst gilt, angebracht.
    • "In einem „big picture“ hatte Eakins als Student in Paris geschrieben," Was war das „big picture“? Ein Bild, ein Tagebuch, ein Aufsatz?
    • Das Zitat von Hamilton Easter Field in The Arts ist sowohl im Original, wie in einer deutschen Übersetzung angegeben. Deutschsprachige Literatur fehlt jedoch in den Fußnoten. Von wem stammt die Übersetzung?
    • Im ersten Absatz von "Entstehung" wird von einem Auftragswerk durch Coates gesprochen. Unklar/Undeutlich ist, ob Eakins freie Wahl des Themas hatte.
    • "Dennoch sind die Unterschiede zum fertigen Werk für Eakins ungewöhnlich groß." Weil? Wie arbeitete Eakins üblicherweise?
    • Unschön der Fußnotenverweis auf die englischsprachige Wikipedia--Rlbberlin 17:29, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
      • Unter einem "big picture" versteht Eakins ein tja, wie sag ich es auf Deutsch, ein großartiges Gemälde, kein bestimmtes, sondern eines halt. Da es keine deutsche Literatur zu Eakins gibt, ist die Übersetzung von mir, mit Korrekturen von IPs. Die anderen Punkte nehme ich als Anregung auf und werde sie bei Gelegenheit in den Artikel einarbeiten. --° 17:35, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Er hat also nichts in ein "big picture" geschrieben - vielleicht das Zitat besser nicht teilen. --Rlbberlin 18:20, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Das Zitat war schon in der verwendeten Literatur geteilt. Ich habe jetzt aus einem anderen Buch zitiert, wo es vollständig steht. --° 18:37, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Also zum Problem Rechtschreibung und Zeichensetzung. Da muss jetzt mal der von mir erwähnte "arbeitslose Redakteur oder Deutschlehrer" ran. Sonst wird das nichts mehr. Ich setzte die Kommas immer nach Gefühl, und habe die Rechtschreibereform verpasst. Zu Korea: Das könnt ihr gerne löschen. Das war nur mal eine Realkonfrontation auf den Blödsinn von dem Prof. Butterwegge. -> "Armut ist ein Problem des Kapitalismus". -> Der scheint Ideologe zu sein. Da sollte nur mal gezeigt werden, das im selben Land der sozialistische Teil noch mehr Armut produziert als der kapitalistische. Wenn solche einfachen Realitäten den Herrn Butterwegge nicht interessieren, muss es der Boris F. halt erwähnen und gerade rücken. Schmeißt halt dem Butterwegge sein Gelaber raus, und danach mein Absatz zu Korea. Gruß Boris Fernbacher 19:23, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der vorherige Absatz bezieht sich auf einen anderen Artikel, nicht auf Swimming. --° 14:11, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
ich war auch gerade vollkommen irritiert -- Achim Raschka 23:43, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

18. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 25. Januar 2008.

Falco (* 19. Februar 1957 in Wien; † 6. Februar 1998 bei Puerto Plata in der Dominikanischen Republik; bürgerlich Johann Hölzel oder Johann „Hans“ Hölzel) war ein österreichischer Pop-Rock-Sänger/Musiker und Rapper. Er wird gelegentlich als „der erste weiße Rapper“ bezeichnet. Sein Titel Rock Me Amadeus erreichte als erstes und bisher einziges deutschsprachiges Lied die Spitze der US-Charts. Bis heute wurden rund 60 Millionen seiner Tonträger verkauft.

War schon mal im Review, wurde aber wegen der großen Zahl der Änderungen der Artikel auf Januar quasi verschoben. --Arntantin 21:08, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Alle Bilder - insbesondere das 1 - wären schonmal n Fall für die Bilderwerkstatt AF666 23:05, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Die Bilder sind bereits gebessert worden.--Arntantin 11:18, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde die Bezeichnungen für diese Kapitel nicht so superb.

  • Also...

2.2 Einzelhaft (1981-1983) 2.3 Junge Roemer und Falco 3 (1984-1987)

Hätte ich lieber "2.2 Einzelhaft -Erste Erfolge" genannt. Und ich würde fast sagen es ist nur sinnvoll Kapitel 2.3 aufzuteilen, sonst liest das keiner wenn das zu lang ist. Also als eigenen Punkt "Junge Roemer" bis zum Satz "Die Ausstrahlung erfolgte in der ORF-Reihe Helden von heute.[9]". Und dann danach halt Falco 3 welches ich schon "Weltdurchbruch mit Falco 3 & Amadeus " nennen würde. Man sollte Punkt 2.3 wirklich aufteilen "Depression und Tod (1992-1998)" ist viel zu lang zum lesen ist das!

  • Dann finde ich noch sollten man im Kapitel "2.1" noch erwähnen, dass alle Videos ab "Der Kommissar" von DORO (welches auch schon für Queen) Musik-Videos

erstellt hatten stammen Und ,dass andere weißt eh =). --Spam 04:13, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

OK alles erledigt! Pro(Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von Spam (DiskussionBeiträge) 13:54, 20. Jan. 2008)

Abwartend Depression und Tod - Diese Überschrift kann doch nicht so stehen bleiben. Bezöge sich Depression auf eine Erkrankung Falcos, müsste diese doch auch im Artikeltext erläutert und durch eine Referenz nachgewiesen werden. Der Abschnitt Erwähnenswertes ist ein astreines Trivia-Kapitel, das IMHO einem lesenswerten Artikel schlecht zu gesicht steht. Sollten die dortigen Informationen in einen Sinnzusammenhang mit Falcos Leben und Werk gebracht werden können, könnte man sie an geeigneter Stelle einbauen, ansonsten würde ich sie als reines Rätselwissen bar einer enzyklopädischen Signifikanz einfach streichen. --DieAlraune 11:02, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

OK, ich hab jetzt dem Artikel nochmals einen kleinen Feinschliff gegeben. Was sagt ihr jetzt dazu, kann ich euch überzeugen?--Arntantin 13:03, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Hab gerade oben gelesen, dass ich nur nicht zur Auswertung berechtigt bin, da ich aber trotzdem stimmberechtigt bin, gebe ich ein klares Pro, nach diesem schönen Ausbau. Schöne Biografie, Absätze meineserachtens gut gegliedert und Diskografie schön kompakt.--Arntantin 15:59, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Gilt trotzdem als schlechter Stil und ist sehr unüblich. Code·Eis·Poesie 23:46, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro, jetzt knallt den Artikel doch endlich "Lesenswert" auf die Stirn, der Artikel besteht fast nur noch aus gut geschriebenen Fließtext und ist schön mit Bildern und Hörproben versehen (habe ich bis jetzt bei wenigen Artikeln über Musiker im deutschen wikipedia gesehen). Auch das Problem mit den Charts wurde (zu meiner eigenen Überraschung) dann doch noch gut gelöst. Inhaltlich fehlt hier auch nichts mehr, jedenfalls nichts, dass für eine Bibliothek für Allgemeinwissen relevant wäre. AFX237V7 10:15, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Super ausgebaut, schöne Hörproben, wenn alle lesenswerten Musiker Biografien so gut wären, müsste der Artikel eigentlich Excellent sein. --Leschinski 14:40, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Kontra „wo er als Jazz-Bassist durch verschiedene Clubs tingelte und mit der Musikszene in Berührung kam“ ist nicht schön, „Obwohl das Album später als Falcos gelungenste Platte betrachtet wurde, blieben die Verkaufszahlen deutlich hinter den hohen Erwartungen, die der Vorgänger Einzelhaft geweckt hatte zurück“ und „International war das Album kaum erfolgreich“ brauchen Einzelnachweise und eine neutralere Formulierung. „Karriereknick“ ist keine brauchbare Überschrift. Die Zitate sind schlecht in den Text integriert (Besonders auffällig beim Tod). Was sind ‚„schwarze“ Einflüsse‘? Bist du dir sicher, dass er Bassgitarre gelernt hat? Wo sind die Einzelnachweise für den Musikabschnitt? „(siehe unten)“ sollte nicht vorkommen. „Einfluss & Rezeption“ braucht etwas allgemeine Betrachtungen. Ein Abschnitt über die Texte fehlt. Insgesamt zu wenig weitergehender Inhalt, nicht gut strukturiert. Code·Eis·Poesie 23:46, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Den Musikabschnitt kann ich schwer referenzieren, das ist aus irgendeinem Buch, das ich kürzlich bekommen hab (und dort wurde sowas als schwarze Einflüsse aus Black Music oder so in der Art, bezeichnet). Über Texte ist steht da leider nur etwas über seine ‚‚Drogen‘‘-Lieder. Ich find es ziemlich schwer, einen Erfolg zu referenzieren, der nicht da ist. Und Bass-Gitarre hat er gespielt. Was fehlt genau an der Struktur des Artikels? Kann man ja noch verbessern. Ich werd mir den Vergleich mit einem anderen LW-Artikel nicht nehmen lassen: Wenn man den Artikel zu Kylie Minogue anschaut, ist der Falco-Artikel etwas mehr mit weitergehenden Inhalten bestückt.--Arntantin 00:04, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Klingt nicht gerade nach einer tollen Quelle für die Musik. Was genau heißt „aus irgendeinem Buch“? Abgeschrieben? Mangelnde Quellen sind jedenfalls keine Entschuldigung für mangelnden Inhalt ;) Das mit der Bassgitarre halte ich immernoch für unwahrscheinlich, die sind eher auf einen falschen Freund reingefallen, im Deutschen ist eine Bassgitarre nun mal ein ganz anderes, extrem seltenes Instrument. Falco scheint eher normaler E-Bassist gewesen zu sein. Du hast in der Biografie noch zu viel über Stil usw. drin. Kylie ist nunmal ein Abwahlkandidat; Im Vergleich zu meinen Artikeln (1, 2, 3) sehe ich nun doch noch Lücken. Code·Eis·Poesie 00:14, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Klingen tuts wohl nicht so, liegt aber eher an meiner Ausdruksweise. Abgeschrieben natürlich nicht, umgeformt. Wenn ich aber mit E-Bassist komme, hält man mir wohl das vor. In der Dokumentation wird ebenfalls Bassgitarre behaupten. Andererseits ist das fälschlicherweise ein oft verwendetes Synonym für E-Bass. Zu den genannten Artikeln muss man sagen, Respekt, da kann Falco wirklich noch etwas dazugewinnen. Nur weiß ich immer noch nicht, wie ich das mit dem Notenteil anstellen sollte. Kylie Minogue – muss man wiederum ehrlich sagen – wurde sicherlich auch wegen der Krebskrankheit gewählt.

Aber wie siehst du den Falco-Artikel im Verhältnis zu U2?--Arntantin 00:27, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ich finde diese Vergleiche nicht so glücklich, ich bin immer sehr kritisch. Die Bassgitarren-Angelegenheit kann ich mangels Literatur nicht aufklären. Ansonsten ist das eine im wesentlichen gute Biografie mit brauchbaren Ansätzen zu mehr, aber noch nicht rund. Gruß, Code·Eis·Poesie 00:30, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Das ist schon mal wenigstens ne gute Richtung, Kritik hat geholfen. Sofern ich das Instrument aus dem Falco/Hallucination Company-Video erkenne, dürfte es tatsächlich ein E-Bass sein. Ich kann mir das mal anschauen in der Biografie die ich bald bekomme. Mal schauen, wie das dort beschrieben ist. Danke, schönen Abend.--Arntantin 00:36, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Einleitung: Bis heute wurden ... ist eigentlich hier ein nogo, immer Datum (Jahr/Monat, was auch immer) angeben. Und Falco im Einleitungssatz (!) als Rapper zu bezeichnen, finde ich etwas sehr weit hergeholt. Es mag ja sein, dass in manchen seiner Lieder Rap-Elemente vorkommen. Aber war ganz sicher kein typischer Rapper und auch wohl nicht wirklich ein Vorreiter der deutschsprachigen Rapper-Szene. Das ist lediglich durch „Computerbild“ und die Homepage, die sich auf eine Aussage von Falco selbst bezieht, belegt. Der gute hat aber viele Gschichtln gedruckt... Griensteidl 01:44, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Kontra Zuviele unnötige (Klammer)-Einschübe die den Textfluss stören. An vielen Stellen sind die Einzelnachweise vor dem Satzzeichen gesetzt. Einzelnachweise könnten ausführlicher beschreiben sein. Teilweise etwas komische, unpräzise Formulierungen. Preise und Chartplatzierungen sind generell nicht belegt. Wiederspricht diesem Edit des Antragstellers. --84.58.42.51 08:32, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bin gerade über den Artikel gestolpert und ich denke, es bedarf keiner großen Worte. Dem Artikel fehlt zur Zeit nur eines: Das Lesenswert Bapperl. Pro -- 84.132.111.14 21:57, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

vor allem fehlt dem Artikel eine Einleitung --schlendrian •λ• 23:19, 18. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Erledigt -- 84.132.115.202 19:51, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro --Cup of Coffee 14:52, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Artikel gibt einen guten Überblick über das Schloß und die es umgebenden Anlagen und beherbergenden Einrichtungen. Von daher sicherlich ein als lesenswert zu bezeichnender Artikel Pro --Radschläger 17:19, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro --Thot 1 21:39, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

19. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 26. Januar 2008.

Virginia Woolf [vəˈdʒɪnjə wu:lf] (* 25. Januar 1882 in London als Adeline Virginia Stephen; † 28. März 1941 bei Lewes, Sussex) war eine britische Schriftstellerin und Verlegerin.

Der Artikel wurde von Alinea sorgfältig und umfassend ausgebaut und durchlief anschließend einen Review, in dem alle Anregungen gemeinschaftlich umgesetzt wurden. Ich bin Co-Autor und stelle ihn hiermit zur Kandidatur. Als Beteiligter natürlich neutral. --Telrúnya 00:34, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Pro Sehr ausführlicher Artikel und schön bebildert.--FrancescoA 10:59, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro - lesenswert allemal, ein paar Anmerkungen habe ich noch hinterlassen. --Janneman 17:06, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Wie im Review bereits gesagt: Absolut lesenswert. Die ergänzten Kleinigkeiten machen den Artikel noch besser, also ein dickes Ja zum Lesenswert. --Tröte Manha, manha? 17:14, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Sehr ausführlicher Artikel mit klarer Struktur und durchgängiger passender Bebilderung. -- Pb1791 18:10, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Der Artikel hat mir von Anfang an - seit erstem Wahrnehmen meinerseits desselben - sehr gefallen. So würde ich meine Stimme auch gerne als nachgereichtes Geburtstagsgeschenk für Virginia Woolf in der WP (Lesenswert am 26.01.2007) sehen. --Thot 1 11:30, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Dafür, wie ich ebenfalls im Review bereits gesagt habe. (Vielleicht können ja zwecks Geburtstagsgeschenkt mal vom Amte hier ein paar Stunden nachgesehen werden? Das wäre doch eine schöne Geste ...) --Felistoria 12:59, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Toller Artikel! Mein erster Gedanke war, dass er etwas zu lang sein dürfte, er ist aber sehr schön strukturiert und daher recht kurzweilig. Einziger Wermutstropfen - das Foto von Virginia Woolf ist bis Ende Jahr noch eine URV, daher bitte entfernen (und das besser gleich mit, da noch nicht 100 Jahre alt). --Andibrunt 18:28, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Neutral als einer der Hauptautoren. Der Artikel war vor kurzem zur lesenswert Wahl eingestellt und ist nicht gewählt worden. Die inhaltliche Kritik, die von verschiedenen Seiten geübt wurde, ist nunmehr aufgenommen worden. Ich halte den verbesserten Artikel für lesenswert bzw. sogar für excellent. --Roll-Stone 10:45, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwartend. Der Artikel wurde zwar entscheidend verbessert, allerdings erscheint der Geschichtsteil, insbesondere von Gründerzeit bis Nach 1945 noch zu deutschlandlastig, da ausschließlich die Entwicklung in Deutschland mit entsprechenden Beispielen beschrieben ist. Schubbay 13:31, 19. Jan. 2008 (CET)erledigtErledigt[Beantworten]
  • Anregungen von Schubbay eingearbeitet und wunschgemäß einige Beispiele deutschsprachiger Länder in den angesprochenen Passagen eingefügt. Ich hoffe das reicht! --Roll-Stone 16:50, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Pro Ich finde den Artikel informativ und auch für den Laien verständlich--Cumtempore 17:45, 19. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Bei dem Flugabwehrkanonenpanzer Gepard handelt es sich um einen vollautonomen, allwetterkampffähigen FlaK-Panzer (FlakPz) deutscher Produktion.

20. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 27. Januar 2008.

Die Partei Mensch Umwelt Tierschutz (kurz: Die Tierschutzpartei) ist eine 1993 gegründete Kleinpartei in Deutschland, die sich schwerpunktmäßig mit dem Thema Tierschutz und Tierrechte auseinandersetzt. Während ihr seit 2001 vereinzelt die Erringung von Mandaten auf kommunaler Ebene gelang, lagen ihre Wahlergebnisse bei Bundestagswahlen stets unter 0,5%. Bei Landtags- und Europawahlen gelangen teilweise Stimmenanteile zwischen einem und zwei Prozent.

Nach langem Rumfeilen und erfolgter Neutralisierung hoffe ich mal, dass der artikel jetzt lesenswert ist. Als Hauptautor Neutral AF666 11:51, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Der Kerguelenkohl (Pringlea antiscorbutica) ist eine Pflanzenart, die nur auf einigen subantarktischen Inseln im Indischen Ozean heimisch ist. Er ist der einzige Vertreter ihrer Gattung in der Familie der Kreuzblütengewächse (Brassicaceae). Junge Pflanzen ähneln oberflächlich den bekannten Kohlarten, mit denen die Art aber nur entfernt verwandt ist. Die Blätter enthalten Vitamin C, wodurch sie im 19. Jahrhundert als Nahrungsquelle zur Verhinderung von Skorbut für Seeleute interessant waren. In seinem Verbreitungsgebiet war der Kerguelenkohl ehemals häufig, durch den Menschen eingeschleppte andere Arten haben jedoch fast überall massiv zu seinem Rückgang geführt.

Mal wieder aus der kleinen Reihe "Seltsame Lebewesen", diesmal aus den Tiefen der quellenlosen Artikel (in der Bio-Redaktion ist immer noch Quellenoffensive). Gruß, Denis Barthel 23:15, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • pro – da ich die Ruine damals als eine meiner Altlasten hinterlassen habe, habe ich die Ausarbeitung verfolgt und bin echt fasziniert, was Denis aus diesem Gewächs noch alles rausholen konnte. Ein sehr spannender und im klassischen Sinne lesenswerter Artikel über eine ungewöhnliche Pflanze -- Achim Raschka 23:31, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

„Die See“ (englischer Originaltitel “The Sea”) ist ein Roman des irischen Schriftstellers John Banville aus dem Jahr 2005.

Der 18. Roman des in Dublin lebenden Schriftstellers und Literatur-Journalisten John Banville erzählt von dem in die Jahre gekommenen Kunsthistoriker Max Morden. Nachdem seine Frau Anna an Krebs gestorben ist, kehrt er an den irischen Küstenort seiner Kindheit zurück, wo er immer seine Sommerferien verbrachte. Dort versucht er die schönen Erinnerungen wie die erste Erfahrung von Liebe und Erotik, aber auch traumatische Ereignisse zu verarbeiten, indem er seine Erinnerungen in höchst artistisch-bildreicher Sprache detailversessen und narzisstisch aufschreibt.

John Banville erhielt für den Roman den Man Booker Prize 2005. Deshalb halte ich es für wichtig, dass der Titel auch bei uns angemessen präsentiert wird. Ich hoffe, das ist mir gelungen. -- Mbdortmund 01:54, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Abwartend mit starker Tendenz zum Pro:

  • Das Eingangsbild finde ich etwas, äh, künstlich. So ist das nicht nötig. Die Bebilderung schwächelt insgesamt, sie geht weit über das sinnvolle Maß hinaus, hier wäre weniger mehr. So ist sie manchmal zu metaphorisch (Vanitas-Motiv, Styxfahrt, Ödipus, Venus vor Spiegel)oder auch übertrieben schnell zur Hand (Shakespeare und Yeats, nur kurz erwähnt, finden sich direkt in Bildern wieder, noch stärker bei Tiepolo, dessen Himmel nur kurz in einer Metapher erwähnt werden und dann gibt es gleich ein Pferdebild mit Himmel im Hintergrund ...). Bitte stringenter illustrieren.
  • "Kurze Zeit nach der Katastrophe verlässt Max Vater die Familie für immer und wächst in ärmlichen Verhältnissen mit seiner frustrierten Mutter auf." Max' Vater wächst in ärmlichen Verhältnissen mit seiner frustrierten Mutter auf? ;)
  • Offensiv wertende Formulierungen wie "in höchst artistisch-bildreicher Sprache" oder ".. ein Werk, dessen melancholische Stimmung, verstärkt durch die poetisch-düstere und gleichzeitig faszinierende Atmosphäre des Meeres, den Leser in seinen Bann zieht .." gehen mir etwas zu weit. Zwar bin ich bereit, bei Kunstwerken auch mal ein bisschen ein Auge zuzukneifen, aber so drastische Formulierungen sind etwas arg viel, zumal es ja bei einem so vielbesprochenen Werk kein Problem sein sollte, so etwas referenziert zu bekommen.
  • Im unteren Teil gibt es ein paar englische Zitate, die unübersetzt sind.

Das alles ist aber nur mehr rasch beherrschbarer Schliff. Insgesamt ist die Substanz des Artikels sehr schön, das Buch taucht in seinen Umrissen tatsächlich vor einem auf. Das ist wirklich lobenswert, denn kaum ein Artikelthema ist m.E. so schwierig zu beherrschen wie ein literarisches Werk. Gute Arbeit, Denis Barthel 09:14, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

21. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 28. Januar 2008.

Dieser Vogelartikel ist ein Nebenprodukt des Mauerseglers, da ich wegen diesem derzeit über die passende Literatur (Chantler & Driessens) verfüge. Den Haussegler gibt's bei uns nicht, er hat aber dennoch ein beachtliches Verbreitungsgebiet. Im Vergleich zum Mauersegler ist dieser Artikel recht knapp, allgemeine, alle Segler betreffende Aspekte werden nicht detailliert.--Cactus26 09:36, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

Ab- oder Wiederwahl

Bei der Wiederwahl von Artikeln wird wie folgt abgestimmt:

  • Pro = für Wiederwahl, lesenswert
  • Neutral = neutrale Haltung
  • Contra = gegen Wiederwahl, nicht lesenswert

Wie bei normalen Kandidaten sollen auch hier Argumente für oder gegen eine Wiederwahl vorgebracht werden, ein hervorgehobenes pro oder contra erleichtert lediglich die Auswertung. Daher sollte bereits aus der sachlichen Begründung klar hervorgehen, ob man sich für oder gegen eine Wiederwahl ausspricht.

Ersetze bitte den {{Lesenswert}}-Baustein durch {{Lesenswert Abwahl}} im hier kandidierenden Artikel.

14. Januar

Diese Kandidaturen laufen bis zum 21. Januar 2008.

Habe den Artikel gerade nach dem grottigen Film, der derzeit in den Kinos läuft, gelesen und mich gleich noch einmal geärgert. Die Darstellung ist stilistisch nahe an diversen Boulevardblättern dran, die Einzelnachweise fehlen nahezu komplett. So ist das kein lesenswerter Artikel. Shmuel haBalshan 00:43, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • Abwahl. Siehe meinen ausführlichen Kommentar zur gescheiterten Exzellenzkandidatur. Schon damals hatte ich darauf hingewiesen, dass der Text aus meiner Sicht weder exzellent noch lesenswert ist. Wie lange sich sprachliche Unglücke wie „mit der Kartoffel konnte [E.] sich […] nicht anfreunden“ (Abschnitt Aufstieg zur Seemacht) in der Wikipedia halten können, ist mir ein Rätsel ;-) --Frank Schulenburg 13:42, 14. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwahl Manchmal haben sich kleine Layoutfehler eingeschlichen und die Sprache ist an manchen Stellen wirklich viel zu gewöhnlich. Das darf bei einem lesenswerten Artikel einfach nicht vorkommen!

-- Stephan 1508 21:47, 16. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]

  • das Prädikat beibehalten, der Artikel ist von Stoff, Präsentation und Informationsfülle her durchaus lesenwert; die notwendigen Korrekturen sind klein (der "Kartoffel"-Satz ließ sich sehr leicht korrigieren, die Referenzen zur Pfützen-Anekdote P.S.: und jetzt auch zum Bart des spanischen Königs ließen sich ohne Weiteres finden, etc.), und nach einigen Sprachkorrekturen (alle Referenzen und Korrekturem jetzt als Artikeländerungen umgesetzt, --Carolin2006 20:23, 17. Jan. 2008 (CET)) ist das Lesenswert-Prädikat jetzt weiterhin gerechtfertigt. (Für exzellent würde es allerdings in der Tat nicht reichen, da fehlen zu sehr die Einzelreferenzen.) --Carolin2006 19:33, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Und da habe ich gleich mal hinterher putzen müssen. So einen unsinn in einem historischen Artikel zu verzapfen spricht nicht von historischem Verständnis. Von mir bekommt der Artikel allein schon für die Literaturangaben ein Kontra. Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 20:45, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Mit Hinterherputzen hat das nichts zu tun. Der Ausdruck "Zitatquellen" stand schon längst (z.B. schon im Juni 2006) drin. Die neugefügten Zitate stimmen. Es ist also eher "Weiterbearbeiten" als ein (ähm) "Hinterherputzen". --Carolin2006 21:02, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
Dann Tip: Mache es, bevor die Abwahl vorbei ist! Marcus Cyron in memoriam Reinhard Heß 20:42, 17. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwahl - Die Sprache hat solche Schwächen, dass es einem graut. Private und politische Aspekte werden vermischt, obwohl eine Trennung sinnvoll wäre. Nur ein Abschnitt hat mal ein paar mehr Fußnoten, aber die sind ausgerechnet Internetquellen. Dann findet sich da noch ein Abschnitt über Spitznamen ... das muss man sich mal vor Augen führen. Zu wenige Belege, keine gute Gliederung, unzureichende Sprache. Da hat das blaue L keine Berechtigung. --Мемнон335дон.э. Diskussion 13:19, 20. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Behalten Der Abschnitt über Spitznamen könnte ein paar Referenzen vertragen, ansonsten: Zum jetzigen Zeitpunkt kann ich keine sprachlichen Schwächen entdecken, auch keine Schreibfehler. Ich hab schon schlechtere lesenswerte Artikel gelesen. Möglicherweise wurde der Artikel ja nach dem Abwahlantrag stark verbessert - so wie er jetzt da steht, kann ich nicht nachvollziehen, warum er abgewählt werden sollte. --Carl von Canstein 06:11, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]
  • Abwahl - Stilistisch ist der Eintrag einfach zu schwach, als dass er als lesenswert durchgehen könnte. Sätze wie Das Unternehmen war ein voller Erfolg, 20 bis 30 Schiffe wurden versenkt oder gefangen genommen. im Abschnitt über das Ende Maria Stuarts und den Krieg gegen die spanische Armada dürfen in einem Lesenswerten nicht vorkommen, meine ich. Ferner weist der Eintrag auch zwei Dinge auf, die ich ganz besonders liebe:-( 1) Absätze, die nur aus einem Satz bestehen. 2) Viele Behauptungen, die alle nicht ausreichend mit Fußnoten belegt sind. Hier muss dringend verbessert werden! Jerry_W 08:58, 21. Jan. 2008 (CET)[Beantworten]