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Montenegro

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Montenegro (amtlich: Montenegro, in der Landessprache: Crna Gora; kyrillisch: Црна Гора 't͡sr̩naː 'ɡɔra) ist eine Republik in Südosteuropa, die an Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Serbien und Albanien grenzt. Im Südwesten des Landes bildet das Adriatische Meer eine natürliche Grenze.

Der jüngste souveräne Staat der Welt ist mit etwa 622.000 Einwohnern (Volkszählung 2003: 620.145) und einer Fläche von knapp 14.000 km² einer der kleineren Staaten Europas. Das Gebirgsland ist dünn besiedelt. Hauptstadt des früheren Teilstaates von Jugoslawien und Serbien und Montenegro ist Podgorica.

Montenegro ist Mitglied der Vereinten Nationen, der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) und des Europarates. Zudem wird der Beitritt zur Europäischen Union und zur NATO angestrebt.

Geographie

Hauptartikel: Geographie Montenegros

Montenegro ist ein im europäischen Vergleich relativ dünn besiedeltes Gebirgsland in den Südost-Dinariden. Es besitzt eine steil abfallende und durch Buchten (Bucht von Kotor) gegliederte Küste am Mittelmeer (Adria). Insbesondere ist die karge Karstregion in Westmontenegro (Orjen, Lovćen) sehr dünn besiedelt. Hier bieten nur wenige Poljen etwas landwirtschaftlich nutzbaren Boden (Grahovo, Cetinje).

Gegen Norden finden sich die höchsten Erhebungen Montenegros und des gesamten Dinarischen Gebirges. Hier liegen die zentralen Hochgebirgsmassive, der Prokletije mit dem höchsten Berg Montenegros, dem Zla Kolata (2534 m).

Geschichte

Hauptartikel: Geschichte Montenegros

Große Teile des Gebiets des heutigen Montenegro gehörten bis 1878 dem Osmanischen Reich an. Mit den Beschlüssen des Berliner Kongresses wurde Montenegro ein eigenständiges Fürstentum (mit der Hauptstadt Cetinje), welches 1910 in ein Königreich überführt wurde. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde Montenegro als Teil der Banschaft Zeta in das neu entstandene Königreich Jugoslawien eingegliedert. In dessen Nachfolgestaat, der Sozialistischen Bundesrepublik Jugoslawien, war Montenegro eine der Teilrepubliken. In der Folge bildete Montenegro zusammen mit Serbien einen Staat, bis es 2006 erneut unabhängig wurde.

Am 21. Mai 2006 wurde eine Volksabstimmung über die Unabhängigkeit des Staates Montenegro abgehalten. Mit einer Mehrheit von 55,5 Prozent entschieden sich die Wahlberechtigten für eine Loslösung von Serbien, die am 3. Juni 2006 vollzogen wurde.

Etymologie

Montenegro bedeutet wörtlich übersetzt Schwarzes Gebirge, während der Landesname Crna Gora mit schwarzes Gebirge, schwarzes bewaldetes Gebirge oder schwarzer Wald übersetzt werden kann. Die internationale Bezeichnung Montenegro stammt nicht etwa aus dem Italienischen, wie vielfach vermutet − der Name müsste sonst Montenero lauten − sondern aus dem Venetischen.

Bevölkerung

Ethnische Verteilung in Montenegro
Darstellung der Ethnien in Diagrammform nach Gemeinden in Montenegro nach Volkszählung 2003

Die Bevölkerung Montenegros besteht zu 43 Prozent aus Montenegrinern, zu 32 Prozent aus Serben und zu etwa 17 Prozent aus Bosniaken, slawischen Muslimen und Albanern. Die Frage, ob die Montenegriner ein eigenes Volk oder ein Teil des serbischen Volkes sind, ist in der Bevölkerung selbst umstritten; insbesondere konservative Serben halten einen großen Teil der Montenegriner für einen Bestandteil des serbischen Volkes.

Ebenso gibt es bei der größten Minderheit, den vor allem im Norden des Landes (dem montenegrinischen Teil der Raschka beziehungsweise des Sandschak) lebenden Bosniaken und Slawischen Muslimen, unterschiedliche Präferenzen hinsichtlich der Bezeichnung ihrer Nationalität.

Eine weitere Minderheit bilden die Albaner, die vor allem in den Gebieten längs der Grenze zu Albanien und zur serbischen Provinz Kosovo leben. In der Gemeinde Ulcinj (alb. Ulqin) mit 20.290 Einwohner stellen sie die Bevölkerungsmehrheit mit 72 Prozent (Volkszählung 2003).

Zusammensetzung der Bevölkerung nach individueller Präferenz laut Ergebnis der Volkszählung von 2003[2]:

Des Weiteren befinden sich in Montenegro Heimatvertriebene, die in der Volkszählung nicht berücksichtigt sind, weil sie den Flüchtlingsstatus haben. Aus Bosnien und Herzegowina 8.381 (Serben) und 17.864 aus der serbischen Provinz Kosovo (Serben, Albaner, Roma)[3].

Die Amtssprache Montenegros ist laut der Verfassung vom 19. Oktober 2007 Montenegrinisch. Dieser gleichgestellt ist Serbisch, Bosnisch, Albanisch und Kroatisch. Artikel 11 des am 11. Mai 2006[4] verabschiedeten Minderheitengesetzes erlaubt dagegen die Verwendung von Minderheitensprachen als Amtssprachen nur in Gemeinden, in denen die betreffende Minderheit die Bevölkerungsmehrheit oder einen bedeutenden Teil der Bevölkerung stellt, was den montenegrinischen Behörden einen gewissen Spielraum bietet[5]. Das 2002 beschlossene Minderheitengesetz des Staatenbundes Serbien und Montenegro schrieb dagegen vor, dass der Anteil einer Minderheit an der Gesamtbevölkerung einer Gemeinde mindestens 15 % nach der letzten Volkszählung betragen müsse, um ihre Sprache als Amtssprache auf Gemeindeebene anzuerkennen[6].

Sowohl das lateinische als auch das kyrillische Alphabet sind im Gebrauch.

Hinsichtlich des Namens der Sprache gibt es unter der Bevölkerung ebenso wie hinsichtlich der Nationalitätenbezeichnung unterschiedliche Meinungen. In der Volkszählung von 2003 gaben 63,49 Prozent der Bevölkerung Serbisch und 21,96 Prozent Montenegrinisch als ihre Muttersprache an[2].

Die meisten Einwohner Montenegros gehören der orthodoxen Konfession an, die jedoch in miteinander im Streit liegende Kirchen gespalten ist. Auf der einen Seite stehen die zur Serbisch-orthodoxen Kirche gehörigen Bistümer, auf der anderen die 1993 gegründete autokephale und international nicht anerkannte Kirche Montenegros. Neben den Orthodoxen gibt es eine rund 12 Prozent der Bevölkerung umfassende muslimische Minderheit und vor allem in den Küstenstädten einige Tausend Katholiken. Die Angehörigen verschiedener protestantischer Gemeinschaften zählen jeweils weniger als 1.000 Mitglieder.

Wirtschaft

Die Hotelinsel Sveti Stefan
Datei:Stamps2005ofMontenegro.jpg
Montenegrinische Briefmarken von 2005

Zu den wichtigsten Bodenschätzen zählen Bauxit, Eisenerz und Braunkohle, in der Industrie gehören die Tabak-, Aluminium- und Salzverarbeitung zu den bedeutenden Produktionszweigen. In der Agrarwirtschaft werden vor allem Gemüse, Getreide, Kartoffeln, Tabak, Wein, Zitrusfrüchte, Oliven und Feigen angebaut. Außerdem spielt in Montenegro der Tourismus, 15 Prozent des BIPs werden durch ihn erwirtschaftet, eine entscheidende Rolle, es ist laut World Travel & Tourism Council (WTTC) seit Jahren das wachstumsstärkste Reiseland weltweit.

Im Jahr 1999 wurde als Währung die Deutsche Mark eingeführt. Im Zuge der Umstellung der Deutschen Mark auf den Euro wird seit 2002 als Landeswährung der Euro verwendet. Kritik kommt aus diesem Grund von der EU: In einer Erklärung der EU-Außenminister vom Oktober 2007 heißt es, „ein EU-Mitgliedsland könne nicht den Euro einführen, ohne alle im EU-Vertrag genannten Kriterien zu erfüllen“.

Ende 2005 wurden erstmals seit 1913 wieder eigene Briefmarken herausgegeben.

Verkehr

Eisenbahn

Durch Montenegro verläuft von Norden über Podgorica bis zum wichtigsten montenegrinischen Hafen Bar die für den Balkan wichtige Bahnstrecke Belgrad–Bar. Es handelt sich um eine überwiegend eingleisige Strecke, welche durchgehend elektrifiziert ist. Sie wurde erst im Jahre 1976 durchgehend in Betrieb genommen und gilt als eine der spektakulärsten Gebirgsbahnen mit zahlreichen Tunneln und Brücken, darunter mit dem Mala-Rijeka-Viadukt die mit 198 Metern Höhe über Grund höchste Eisenbahnbrücke der Welt. Außerdem führen zwei weitere Strecken von Podgorica aus nach Nikšić beziehungsweise über Shkodra nach Tirana (Albanien).

Flugverkehr

Im Land existieren zwei internationale Flughäfen, der Flughafen Podgorica und der Flughafen Tivat; die einzige in Montenegro beheimatete Linienfluggesellschaft ist Montenegro Airlines.

Straßenverkehr

2005 wurde mit dem 5,4 Kilometer langen Straßentunnel „Sozina“ (mautpflichtig) eine wichtige Verbindung zwischen dem Hauptstadtflughafen und der südlichen Küstenregion um Bar geschaffen, womit die Fahrzeit um etwa eine halbe Stunde reduziert wurde. Von einer ähnlichen Situation kann neuerdings auch Tivats Flughafen profitieren, zwei Projekte, die vor allem dem Tourismus zu Gute kommen dürften. Des Weiteren ist eine Querung der Bucht von Kotor geplant.

Kriminalität

Montenegro galt in den 1990er-Jahren als Zentrum des internationalen Zigarettenschmuggels. Die Opposition sieht in den Verwicklungen des Ministerpräsidenten Ðukanović in den Schmuggel einen Grund für dessen Unabhängigkeitskampagne[7]. Noch heute beschäftigen Montenegro zunehmend Schmuggel von Narkotika, Zigaretten, Waffen, Menschen, gestohlene Fahrzeuge aus der EU und unaufgeklärte Morde. Ein Beispiel hierfür ist der unaufgeklärte Mord an Duško Jovanović, Chefredakteur der regierungskritischen Zeitung Dan, der in der Nacht vom 24. auf den 25. Mai 2004 erschossen wurde. Die Verhandlung gegen einen Hauptverdächtigen wurde Ende 2006 aus Mangel an Beweisen ausgesetzt[8].

Vermutlich im Zusammenhang mit der Ermordung von Duško Jovanović sowie der Ermordung der hohen Polizeifunktionären Goran Žugić und Darko Beli Rapopović wurde der leitende Untersuchungsbeamte Slavoljub Šćekić am 30. August 2005 ermordet. Ermittlungen führten bisher zu keiner Spur, eine Anklage gegen denselben Verdächtigen wie im Mordfall Duško Jovanović wurde mangels Beweisen fallengelassen[9].

Politik

Wahlen

Bei den vorgezogenen Parlamentswahlen im Oktober 2002 ging das Bündnis „Demokratische Liste für ein europäisches Montenegro“, welches von der regierenden Demokratischen Partei der Sozialisten Montenegros (DPS) geleitet wurde, als Sieger hervor. Es erhielt knapp 48 Prozent der Stimmen und damit die absolute Mehrheit der Sitze im Parlament. Die Sozialistische Volkspartei (SNP), die sich für die Beibehaltung des Staatsbündnisses mit Serbien aussprach, kam mit ihrem Bündnis „Koalition für Veränderungen“ auf gut 38 Prozent.

Am 12. Juli 2004 beschloss die montenegrinische Regierung die Flagge Montenegros mit einer traditionellen auszutauschen, sowie die neue Staatshymne Oj svijetla majska zoro. Der Text der neuen Hymne, der für Kontroversen sorgt, stammt von Sekula Drljević und wurde 1937 verfasst.

Spitzenpolitiker der regierenden Partei DPS plädierten seit langem für die Unabhängigkeit Montenegros, was von Serbien und der Europäischen Union abgelehnt wurde. Auf massiven Druck der EU kam im Jahre 2003 eine Einigung zustande, derzufolge Montenegro bis 2006 in einem gemeinsamen Staatenbund mit Serbien verbleiben sollte, dann aber eine Volksabstimmung über die Auflösung des Staatenbundes stattfinden könne.

Am 10. September 2006 fanden die ersten Parlamentswahlen nach der Unabhängigkeitserklärung statt, aus der das Regierungsbündnis als Sieger hervorging (44 der insgesamt 80 Parlamentssitze). Auf die Oppositionsparteien entfielen: Serbische Liste zwölf Parlamentssitze, Listenverbindung aus SNP (Sozialistische Volkspartei), NS (Volkspartei) und DSS (Demokratisch-Serbische Partei) elf Parlamentssitze, PZP (Bewegung für Veränderungen) – Nebojša Medojević elf Sitze, Demokratischer Bund der Montenegriner und Albanische Alternative verfügen über jeweils einen Sitz. Die Wahlbeteiligung lag bei rund 70 %.

Am 19. Oktober 2007 wurde erstmals wieder (seit 1905) eine Verfassung für einen unabhängigen montenegrischen Staat beschlossen und drei Tage darauf feierlich verkündet. Ihr Beschluss war einer der wichtigsten Punkte, die dem Balkanstaat von europäischer Seite für eine weiterführende Integration in die euro-atlantischen Beziehungen auferlegt worden war. Sie regelt nicht nur den Gebrauch der Amtssprache(n), sondern entflechtet auch ein Problem mit der (doppelten) Staatszugehörigkeit bezüglich Montenegro und Serbien.

Vergangenheitspolitik

Mit Hinblick auf die Jugoslawienkriege hat sich der damalige montenegrinische Präsident Milo Đukanović mehrmals für die Teilnahme montenegrinischer Soldaten am Krieg in Kroatien entschuldigt. Im Jahr 2005 wurden erste Zahlungen als Entschädigung für Plünderungen und Verwüstungen in Kroatien vereinbart. (siehe auch: Internationale Konflikte der Nachfolgestaaten Jugoslawiens)

Referenden

Ja (rot), Nein (blau), Mehrheit auf Gemeindebene Referendum 2006

Das im Jahr 1992 abgehaltene Referendum über den zukünftigen Status Montenegros entschied über den Verbleib Montenegros in der Bundesrepublik Jugoslawien. Dabei sprachen sich 95,65 % oder 266.273 Stimmen für einen Verbleib in Jugoslawien und 3,14 % oder 8.755 für eine Loslösung von insgesamt 66,04 % oder 278.382 abgegebenen Stimmen, der damals noch 421.529 berechtigten Wählern, aus.[10]

Am 21. Mai 2006 fand ein Referendum über die staatliche Unabhängigkeit Montenegros statt. Darauf hatten sich die Regierung und die Opposition nach längerem Streit geeinigt. Zuletzt nahmen beide den Vorschlag der EU an, der eine 55-Prozent-Mehrheit der Wahlbeteiligten bei einer Wahlbeteiligung von mindestens 50 Prozent für eine Unabhängigkeit erforderlich macht. Bei einer Wahlbeteiligung von 86,39 % oder 419.240 von insgesamt 485.280 im Jahr 2006 eingetragenen Wahlberechtigten wurde die notwendige 55-Prozent-Mehrheit mit einem Ergebnis von 55,49 % (230.661) knapp überschritten. 44,51 % oder 185.002 votierten mit Nein und waren für den Verbleib Montenegros an der Seite von Serbien in der Staatenunion Serbien und Montenegro.[11] Kroatien und die UNO gratulierten bereits am Tag nach der entscheidenden Wahl Montenegro zur Unabhängigkeit. Am 3. Juni 2006 wurde diese durch die Unabhängigkeitserklärung des montenegrinischen Parlaments vollzogen.[12]

Wahlbeobachter der OSZE bezeichneten die gesetzlichen Rahmenbedingungen für den Ablauf des Referendums als „weitgehend übereinstimmend mit internationalen Standards für Wahlvorgänge“. Die Opposition bemängelte jedoch, dass das Wahlrecht mit dem Hauptwohnsitz des potentiellen Wählers verknüpft war, wodurch etwa 250.000 Montenegriner mit ständigem Wohnsitz in Serbien vom Referendum ausgeschlossen waren, bei insgesamt lediglich 484.718 registrierten Wählern.

Präsidenten der Republik Montenegro (Amtssitz in Cetinje)

Premierminister von Montenegro

EU-Mitgliedschaft

Seit der Unabhängigkeit bemüht sich Montenegro um die Aufnahme in die Europäische Union. Als erster Schritt wurde dazu am 15. Oktober 2007 ein Stabilisierungs- und Assoziationsabkommen mit der EU unterzeichnet.

Politische Gliederung

Montenegro ist in 21 (Groß-)Gemeinden (opštine, Sg. opština) gegliedert, wobei Nikšić nach Fläche und Podgorica nach Bevölkerung die größten sind.

Siehe im Detail: Liste der Gemeinden Montenegros

Sport

Am 25. Januar 2007 wurde Montenegro als 53. Mitglied in den europäischen Fußballverband UEFA und am 31. Mai 2007 auch in die FIFA aufgenommen. Die Aufnahme in die Europäische Handballföderation erfolgte am 7. August 2006.

Siehe auch: Montenegrinische Fußballnationalmannschaft; Montenegrinische Männer-Handballnationalmannschaft

Quellen

  1. Verfassung Montenegros, Website des montenegrinischen Parlaments (montenegrinisch)
  2. a b Statistical Office of the Republic of Montenegro
  3. Länderinformationen des Auswärtigen Amtes zu Montenegro
  4. Pressemitteilung der montenegrinischen Regierung
  5. Youth Initiative for Human Rights: Minderheiten in Montenegro. Gesetzgebung und Praxis. (in serbischer Sprache), Seite 8
  6. Serbisch-Montenegrinisches Minderheitengesetz von 2002 (in serbischer Sprache)
  7. Schnellboote voller Schmuggelzigaretten, FAZ, 15. Mai 2006
  8. Archiv der Zeitung Dan
  9. Bericht von Voice of America
  10. Referendum 1992 Montenegro
  11. Publikation zum Referendum 2006
  12. Wortlaut der Unabhängigkeitserklärung vom 3. Juni 2006, Montenegrina: Digitalna biblioteka crnogorske kulture i nasljeda

Literatur

  • Jens Becker/Achim Engelberg (Hrsg.): Montenegro im Umbruch − Reportagen und Essays. ISBN 978-3-89691-546-7.
  • Paić/Scherb: Cèrnagora. Eine umfassende Schilderung des Landes und der Bewohner von Cèrnagora (Montenegro). 2. Auflage. Suppan, Agram 1851 (Digitalisat)
  • Elizabeth Roberts: Realm of the Black Mountain: A History of Montenegro. Ithaca 2007, ISBN 978-0-8014-4601-6.
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