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EHC Kloten

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Kloten Flyers
Datei:Logo kloten.jpg
Gründungsjahr: 1934
Vereinsfarben: blau, weiss und rot
Grösste Erfolge:
Eishalle: Schluefweg
Kapazität: 7561 2300 Stehplätze
5261 Sitzplätze
Platzierungen letzte 10 Jahre:
  • 2006/07 - Playoff Halbfinal
  • 2005/06 - Playoff Halbfinal
  • 2004/05 - Playout Halbfinal
  • 2003/04 - Ligaerhalt in Ligaqualifikation
  • 2002/03 - Playoff Viertelfinal
  • 2001/02 - Playoff Halbfinal
  • 2000/01 - Playoff Halbfinal
  • 1999/00 - Playoff Viertelfinal
  • 1998/99 - Playoff Halbfinal
  • 1997/98 - Playoff Viertelfinal
  • 1996/97 - Playoff Viertelfinal

Kloten Flyers ist ein Eishockeyverein aus Kloten in der Schweiz, der aus dem EHC Kloten entstanden ist. Der Klub spielt in der NLA und ist bekannt für seine guten Juniorenausbildungen.

Zwischen 1993 und 1996 wurde der EHC Kloten vier Mal in Serie Schweizer Meister.

Geschichte

Der EHC Kloten wurde am 3. Dezember 1934 von 7 Mitgliedern und unter Führung des späteren Ehrenpräsidenten Emil Hegner gegründet. In den ersten Jahren wurden lediglich Freundschaftsspiele bestritten, wobei die Heimspiele auf dem gefrorenen Nägelimoos-Weiher ausgetragen wurden.

Nach einiger Zeit nahm der EHC Kloten an der Meisterschaft teil und musste wie alle neuen Mannschaften in der tiefsten Liga beginnen. 1941 stieg Kloten in die Serie B auf, und nur fünf Jahre später erfolgte der Aufstieg in die Serie A. Wiederum nur ein Jahr danach, im Jahr 1947, gelang Kloten als Serie A-Gruppensieger die Qualifikation zur Nationalliga B, ehe 1962 die Promotion in die Nationalliga A glückte. Dieser Aufstieg erfolgte allerdings am grünen Tisch, wurde doch in jenem Jahr die NLA von acht auf zehn Mannschaften aufgestockt.

1967 konnte schliesslich unter dem tschechischen Trainer Vladimir Kobera der erste Schweizermeister-Titel in die Flughafenstadt geholt werden.

Gegenwart

Seit seinem Aufstieg in die höchste Spielklasse gehört dieser Klub ununterbrochen der NLA an und ist somit der dienstälteste Verein in der schweizerischen NLA, vor Fribourg-Gottéron (Aufstieg 1980) und dem HC Lugano (Aufstieg 1982).

Mit dem Titelgewinn 1996 (dem vierten in Folge), stellte der EHC Kloten einen neuen Play-off-Rekord auf.

Zur Sicherung künftiger Erfolge unterhält der Club eine aufwändige Nachwuchsabteilung, die zu den besten in der Schweiz zählt. Es besteht eine partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Eishockeyclubs von Bülach [1], Dielsdorf-Niederhasli [2] und Winterthur [3]. Ein Erfolg dieser Förderung sind die Elite-Junioren, die seit Einführung der Elite-Liga in der Saison 1959/60 nicht weniger als 19 Schweizermeister-Titel eroberten, zuletzt in der Saison 2005/06.

1. Mannschaft NLA 2007/2008

Torhüter
No Name Nationalität Geburtstag
71 Juliano Gallmann Vorlage:SUI, Brasilien Brasilien 27. März 1987
66 Ronnie Rüeger Schweiz Schweiz Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich 26. Februar 1973
Verteidigung
No Name Nationalität Geburtstag
5 Jan-Axel Alavaara Schweden Schweden 14. März 1975
91 Robin Grossmann Schweiz Schweiz 17. August 1987
77 Radek Hamr Tschechien Tschechien 15. Juni 1974
8 Michael Hofer Schweiz Schweiz 8. Dezember 1981
2 Marc Welti Schweiz Schweiz 17. Januar 1988
11 Marc Schulthess Schweiz Schweiz 3. Januar 1986
15 Fabian Stephan Schweiz Schweiz 21. Juni 1981
72 Patrick von Gunten Schweiz Schweiz 10. Februar 1985
8 Joe Rullier Kanada Kanada 28. Januar 1980
82 Desta Kepede Schweiz Schweiz 25. Juni 1989
Stürmer
No Name Nationalität Geburtstag
96 Damien Brunner Schweiz Schweiz 9. März 1986
68 Cyrill Bühler Schweiz Schweiz 4. November 1983
3 Gianni Ehrensperger Schweiz Schweiz 5. Mai 1985
10 Marcel Jenni Schweiz Schweiz 2. März 1974
87 Steve Kellenberger Schweiz Schweiz 6. Februar 1987
67 Romano Lemm Schweiz Schweiz 25. Juni 1984
55 Sven Lindemann Schweiz Schweiz 23. April 1978
33 Kimmo Rintanen Finnland Finnland 7. August 1973
76 Frédéric Rothen Schweiz Schweiz 26. Januar 1976
22 Victor Stancescu Schweiz Schweiz Rumänien Rumänien 10. März 1985
27 Roman Wick Schweiz Schweiz 30. Dezember 1985
41 Michael Liniger Schweiz Schweiz 29. November 1979
Staff (Trainer und Assistenztrainer)
No Name Nationalität Geburtstag
keine Anders Eldebrink Schweden Schweden 11. Dezember 1960
keine Felix Hollenstein Schweiz Schweiz 7. April 1965

Fanclubs

Offizielle Fanclubs

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