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Schloß Holte-Stukenbrock

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Vorlage:Infobox Ort in Deutschland

Schloß Holte-Stukenbrock ist eine Stadt in Nordrhein-Westfalen, Deutschland und mittlere kreisangehörige Stadt des Kreises Gütersloh.

Geografie

In Schloß Holte-Stukenbrock entspringt die Ems. Die Stadt liegt in der Emssandebene in der östlichen Westfälischen Bucht, am östlichen Ausläufer des Münsterlandes, welches durch den Teutoburger Wald abgegrenzt wird. Entwässert wird der Raum von Zuflüssen der Ems, den Sennebächen, darunter der Menkebach, der östlich von Gütersloh in die Dalke mündet, und der Ölbach, der südwestlich von Gütersloh in den Wapelbach mündet. Ein kleiner Teil des östlichen Stadtgebietes (Stadtteile Stukenbrock und v. a. Stukenbrock-Senne) gehört zum Truppenübungsplatz Senne und ist damit für die Öffentlichkeit nur beschränkt zugänglich.

Angrenzende Städte und Gemeinden sind (im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden): Kreisfreie Stadt Bielefeld, Stadt Oerlinghausen (Kreis Lippe), Gemeinde Augustdorf (Kreis Lippe), Gemeinde Schlangen (Kreis Lippe), Gemeinde Hövelhof (Kreis Paderborn), Gemeinde Verl (Kreis Gütersloh). Schloß Holte-Stukenbrock liegt zwischen den Oberzentren Bielefeld und Paderborn, sowie den Städten Gütersloh und Detmold.

Stadtgliederung, Stadtteile in alphabetischer Reihenfolge

Geschichte

Mittelalter bis 19. Jahrhundert

Die erste urkundliche Erwähnung der Stukenbrocker Urhöfe „Brechtme“ und „Gokersterteshusen“ (Brechmann und Gauksterdt) stammt aus dem Jahre 1153. Seit 1531 ist die Bezeichnung „Stukenbroike“ für Stukenbrock überliefert.

Zu dieser Zeit stand bereits das Haus „Holte“, eine Wehrburg am Ölbach, die 1556 durch Bernhard VIII. (Lippe) zerstört wurde. Graf Johann III. und Gräfin Sabina Katharina von Rietberg und Ostfriesland ließen auf diesen Fundamenten in den Jahren 1608–1616 das Jagdschloss Holte bauen. Das im Laufe der Jahrhunderte mehrmals veränderte Bauwerk der Renaissance ist bis heute erhalten. Gegenüber dem Schloss und unweit des heutigen Ortsteils Schloß Holte befindet sich ein Zeugnis der frühen Industrialisierung: die um die Mitte des 19. Jahrhunderts gegründete Holter Eisenhütte, in der Raseneisenerz verhüttet wurde.

Zeit des Nationalsozialismus

Auf dem heutigen Stadtgebiet befand sich vom Frühjahr 1941 bis zum 2. April 1945 das StammlagerStalag 326 (VI K) Senne[1]. Es gehörte zum Wehrkreis Münster und diente der Wehrmacht zur Unterbringung von Kriegsgefangenen vornehmlich aus der damaligen Sowjetunion. In dem so genannten Westlager waren auch Gefangene aus Frankreich, Serbien, Polen und Italien untergebracht.

Etwa 180.000 Gefangene sind im Stalag 326 registriert worden. Weitere Gefangene durchliefen das Lager zu Arbeitseinsätzen im Ruhrgebiet. Wie viele Inhaftierte den schlechten Bedingungen zum Opfer fielen ist nicht bekannt. Verschiedene Angaben schätzen die Zahl der Toten zwischen 15.000 und 65.000, die vor allem an Entkräftung und Tuberkulose starben.

Am 2. April 1945 wurde das Lager von vorrückenden US-amerikanischen Panzern befreit. Später, vom 1. Oktober 1946 bis zum 31. Dezember 1947, war auf dem Gelände des Stammlagers das britische Internierungslager Civil Internment Camp 7 eingerichtet. Die Siegermächte hielten dort 8885 Männer fest, bis diese vor Gericht geführt werden konnten.

Heute erinnert auf dem Friedhof mit den Massengräbern der gestorbenen Gefangenen ein etwa zehn Meter hoher Obelisk, der am 2. Mai 1945 errichtet wurde, an die Opfer des Stammlagers. Seit 1967 finden jährlich um den 1. September Gedenkveranstaltungen statt. Während die Organisatoren zunächst gegen heftige Widerstände aus Politik und Öffentlichkeit zu kämpfen hatten, erfahren die Veranstaltungen seit einigen Jahren mehr wohlwollende Beachtung aus der Bevölkerung. Eine Dokumentationsstätte im ehemaligen Arrestgebäude erinnert an die Geschichte dieses Ortes.

Neueste Geschichte

1970 wird aus der Gemeinde Stukenbrock (Amt Neuhaus, Kreis Paderborn) und der Gemeinde Schloß Holte sowie Teilen der Gemeinde Sende (beide Amt Verl, Kreis Wiedenbrück) die neue Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock gebildet, die zunächst dem Kreis Bielefeld angehört, bevor 1973 der Kreis Gütersloh gebildet wird. Am 1. Januar 2003 erhält die Gemeinde Stadtrechte, als sie schon über 25.000 Einwohner zählt.

Auch nach der Rechtschreibreform bleibt es bei „Schloß“, da Eigennamen von der Reform nicht betroffen sind.

Religionen

Fast die Hälfte der Bevölkerung (46,5%, Stand: 31. Dezember 2004) gehört zu einer der katholischen Pfarrgemeinden, die seit dem 1. August 2007 zum Pastoralverbund zusammengeschlossen sind. Der Pastoralverbund besteht aus den Pfarrgemeinden Sankt Ursula (Schloß Holte), Sankt Joseph (Liemke), Sankt Heinrich (Sende), Sankt Johannes Baptist (Stukenbrock) und Sankt Achatius (Stukenbrock-Senne) und gehört zum Dekanat Rietberg-Wiedenbrück im Erzbistum Paderborn.

Die evangelischen Christen gehören der Evangelischen Kirchengemeinde Schloß Holte-Stukenbrock an. Diese gehört zum Kirchenkreis Gütersloh der Evangelischen Kirche von Westfalen. Die Anfänge dieser Gemeinde liegen in den 1830er Jahren, als die Ansiedlung verschiedener Erwerbsbetriebe viele evangelische Arbeiter und Beamte nach Schloß Holte zog. Bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges lebten gerade 200 Evangelische vor Ort. Durch die Flüchtlinge aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten wuchs die Zahl Ende 1945 auf 1400 und 1949 auf 2500 evangelische Christinnen und Christen an, so dass im Jahr 1950 eine selbstständige Kirchengemeinde gegründet wurde. Zunächst diente noch die Schlosskapelle in Holte als Gottesdienstraum. 1961 wurde ein Kirchhaus in Stukenbrock errichtet, die heutige Friedenskirche. Seit 1981 wird zusätzlich die neu erbaute Versöhnungskirche in Schloß Holte genutzt. Beide Kirchenräume wurden noch durch Anbauten erweitert. Der Anteil der evangelischen Bevölkerung an der Gesamtbevölkerung Schloß Holte-Stukenbrocks beträgt 25,0% (Stand: 31. Dezember 2004). Die evangelische Kirchengemeinde ist in drei Bezirke (Schloß Holte und Liemke; Stukenbrock und Stukenbrock-Senne; Schloß Holte und Sende) aufgeteilt und wird von zwei Pfarrern und einer Pfarrerin mit insgesamt 2,75 Pfarrstellen betreut. Zur Gemeinde gehören das Jugendhaus „Wadi“, je ein Kindergarten in Schloß Holte („Versöhnungskindergarten“) und Stukenbrock („Laubhütte“), eine Diakonistation und ein Altenzentrum („Schlieffenhof“ in Stukenbrock).

Die ökumenischen Kontakte vor Ort sind ausgezeichnet und das schon seit vielen Jahren. Es gibt regelmäßige Treffen der theologischen Leitung der Gemeinden, zu denen neben katholischen und evangelischen auch Vertreter einer der freien eangelischen Gemeinden kommen. Schon zweimal gab es einen ökumenischen Stadtkirchentag (2000 und 2005). Ein weiterer soll 2010 folgen.

In der Stadt gibt es zudem mehrere freie evangelische Gemeinden, u.a. Mennoniten.


Einwohnerentwicklung

(jeweils zum 31. Dezember)

  • 1998 - 24.764
  • 1999 - 25.234
  • 2000 - 25.562
  • 2001 - 25.829
  • 2002 - 25.940
  • 2003 - 25.841
  • 2004 - 25.944
  • 2005 - 26.016
  • 2006 - 26.053

Politik

Stadtrat

CDU SPD CSB-FWG GRÜNE FDP Parteilos Gesamt
2004 18 6 3 2 2 1 32

Im Kreis Gütersloh ist die OffensiveD Insolvent. Daher ist das Ratsmitglied jetzt Parteilos.

(Stand: Kommunalwahl am 06. November 2007)

Bürgermeister

Hubert Erichlandwehr (CDU)

Städtepartnerschaften

Partnerstadt von Schloß Holte-Stukenbrock ist seit dem 3. Oktober 1990 die Stadt Ostritz an der Lausitzer Neiße.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Bauwerke

  • Katholische Pfarrkirche Sankt Johannes Baptist in Stukenbrock. Die flach gedeckte Saalkirche von 1614 mit integriertem Westturm wurde 1683 erweitert. Die Weihe der Kirche folgte dann 1686. Das Querschiff fügte man 1820 hinzu, den Ostteil 1936. Zur Ausstattung gehören ein 1683 vom Fürstbischof Ferdinand von Fürstenberg gestifteter Hochaltar, zwei 1774 vom Paderborner Hofbildhauer Johann Jakob Pütt geschaffene Rokoko-Seitenaltäre, die 1666 bezeichnete Kanzel, der um 1680 geschaffene Taufstein, das Orgelgehäuse von 1696 sowie die Skulptur der Mater Dolorosa aus dem Jahr 1636.
  • Katholische Pfarrkirche St. Achatius in Stukenbrock-Senne wurde 1896 geweiht. Der neugotische Backsteinbau erwies sich schon bald als zu klein und wurde 1930 in expressionistischen Formen erweitert. Das Gebäude wurde 1966 umfassend renoviert.
  • Brinkkapelle in Stukenbrock. Der kleine Fachwerkbau mit Dachreiter entstand um 1730, wurde später nach beiden Seiten erweitert und ist dem Hl. Antonius von Padua geweiht. Von 1983 bis 1985 wurde er restauriert.
  • Holter Schloss
  • Hof Welschhof (Thorwesten). Das einstige Hauptgebäude, die so genannte Vogtei, wurde angeblich 1554 errichtet. Es handelt sich um einen Vierständer-Bau mit Krüppelwalmdach.
  • Zu den eindrucksvollsten Hofbauten der Umgebung gehört das stattliche Haupthaus des Hofes Bokelmeyer, dessen verbretterter Giebel über Knaggen vorkragt. Es entstand 1673.

Naturdenkmäler

Sonstige Sehenswürdigkeiten

Regelmäßige Veranstaltungen

  • Weiberkarneval in Stukenbrock
  • Kinderkarnevalsumzug in Stukenbrock
  • Pollhansmarkt immer am dritten Oktoberwochenende von Samstag bis Montag
  • Erntedankfest in Liemke
  • Antikriegstag des Arbeitskreises Blumen für Stukenbrock im September auf dem ehemaligen Gelände des STALAG 326
  • Serengeti-Festival - Rock- und Pop-Festival mit bekannten Bands

Lokale Medien

Wirtschaft und Infrastruktur

Schloß Holte-Stukenbrock ist bekannt für die niedrigen Gemeindesteuern und wird deswegen auch unter anderem vom Bund der Steuerzahler als Steueroase bezeichnet. Die Hebesätze der Grundsteuer sind mit 150 Prozentpunkten für Land- und Forstwirte, bzw. 240 Prozentpunkten für andere Landnutzung die niedrigsten in ganz Nordrhein-Westfalen. Auch der Hebesatz für die Gewerbesteuer liegt mit 330 Prozentpunkten nur knapp über dem niedrigsten Wert von 310 Punkten.[2]

Städtebau

"Leerstand, Nichtorte, Schrumpfung, Peripherie: Alles, was sich an den Rändern der Stadt als ihr „Müll“ angesammelt hat, ist als Thema von Theorie und Praxis zur Zeit von Interesse. Überhaupt scheinen die Ränder der Gesellschaft heute interessanter als das Zentrum oder die so genannte „Leitkultur“ – was entsteht durch diesen bewusst gewählten „Verlust der Mitte“?" Unter diesem Thema befasste sich die Universität Berlin im Rahmen eines Symposiums im November 2007 beispielhaft mit dem Zentrum Schloß Holte Stukenbrocks, in dem der "Müll der Peripherie" - nahezug einmalig in Deutschland - in der Mitte, dem Zentrum angesiedelt ist. (Peripherie versus Centrum. Die Stadt Schloß Holte-Stukenbrock im Fokus, Kapitel 4.3, S. 105-191, Dezember 2007)

Verkehr

Straße: Die Stadt liegt an der Bundesautobahn 33 (Bielefeld - Bad Wünnenberg/Brilon). Im Stadtgebiet gibt es mit der Ausfahrt Schloß Holte-Stukenbrock (Nr. 22) und Stukenbrock-Senne (Nr. 23) zwei Anschlussstellen. Zur Entlastung des Ortskerns Stukenbrock wird derzeit eine dritte Autobahnauffahrt zwischen den bereits existierenden Anschlussstellen diskutiert. Befürworter dieser Lösung erwarten eine deutliche Entlastung der durch Wohngebiete führenden Hauptverbindung zwischen den Stadtteilen Schloß Holte und Stukenbrock. Gegner dieser Lösung erwarten ein wachsendes Pkw- und Lkw-Aufkommen und damit verbundene Emissionsbelastungen oberhalb der EU-Grenzwerte in diesen durch Wohnbebauung gekennzeichneten Siedlungsflächen.

Bahnhof Schloß Holte

Bahn: Die Regionalbahn Bielefeld - Paderborn (Senne-Bahn, RB 74) bedient im Stundentakt den Bahnhof Schloß Holte; die Strecke wird von der NordWestBahn betrieben. Schloß Holte-Stukenbrock gehört dem Verkehrsverbund OstWestfalenLippe (VVOWL, Tarif: Der Sechser) an, nach Paderborn (Nahverkehrsverbund Paderborn-Höxter NPH, Tarif: Hochstift-Tarif) gibt es einen Übergangstarif.

Flugverkehr: Der Flughafen Paderborn/Lippstadt ist 42 Kilometer entfernt.

Fuß- und Radverkehr: Der Radfernweg Europaradwanderweg (R1) führt durch Schloß Holte-Stukenbrock. Der Heimat- und Verkehrsverein SHS unterhält acht lokale Rundwanderwege (A 1-8) und drei Radrundwege (SHS 1-3).

Sonstiges: Die Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock beschloss in den 1970er Jahren ein neues Ortszentrum zwischen den ehemals selbständigen Gemeinden Stukenbrock und Schloß Holte zu errichten. Dieser Prozess wurde von der damaligen Gemeinde Schloß Holte-Stukenbrock unzureichend geplant, sodass im heutigen Stadtzentrum von Schloß Holte-Stukenbrock eine so nicht geplante Ansammlung von Verbrauchermärkten zu besichtigen ist. Diese ist verkehrstechnisch unzureichend erschlossen - zur Erschließung dient heute eine dicht besiedelte Siedlungsstraße (Holter Straße), die im Laufe des letzten Jahrzehnts zur meist befahrenen Straße der Stadt mit einem Verkehrsaufkommen von ca. 12.000 KFZ/Tag wurde. Der heutige Rat der Stadt Schloß Holte-Stukenbrock lehnt die in früheren Jahren angestrebten verkehrslenkenden Maßnahmen auf der Holter Straße zum Schutz der Bevölkerung heute ab. (IVV Aachen, Gutachten „Infrastrukturelle Veränderungen Schloß Holte-Stukenbrock 2005“, Aachen/Berlin, S. 176-213, 2004)


Bildung

Die meisten Schulen in Schloß Holte-Stukenbrock sind relativ neu, so wurden das Gymnasium, die Realschule und die Hauptschule erst nach 1970 gebaut. Außergewöhnliche Bildungseinrichtung ist das Polizeiausbildungsinstitut „Erich Klausener“ und die Landespolizeischule für Diensthundeführer.

Die Schulausbildung im Stadtgebiet wird gewährleistet durch die fünf Grundschulen Katholische Grundschule Stukenbrock, Elbrachtschule, Grauthoffschule in Schloß Holte, Michaelschule und Pollhansschule, sowie die drei Schulen der Sekundarstufe Lisa-Tetzner-Schule (Hauptschule), Realschule Schloß Holte-Stukenbrock und das Gymnasium Schloß Holte-Stukenbrock.

Eine Zweigstelle der Volkshochschule Harsewinkel - Schloß Holte-Stukenbrock - Verl bietet Angebote in der Erwachsenenbildung an.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Persönlichkeiten, die mit der Stadt in Verbindung stehen

Keine gebürtigen Schloß Holte-Stukenbrocker, aber Persönlichkeiten, die hier gelebt haben, sind:

Literatur

  • Heinrich Albertz: Blumen für Stukenbrock - Biographisches, Rowohlt, 1983; ISBN 3-499-17772-2
  • Peter Hagenkordt: Pollhans - Historischer Jahrmarkt in der Senne, Verlag Thomas P. Kiper, 2002; ISBN 3-9803990-8-7
  • Volker Pieper, Michael Siedenhans: Die Vergessenen von Stukenbrock - Die Geschichte des Lagers in Stukenbrock-Senne von 1941 bis zur Gegenwart, Verlag für Regionalgeschichte, 1988; ISBN 3-927085-04-9
  • Günter Potthoff: Ein Blick zurück - Fotografische Erinnerungen, Heimatverein Schloß Holte-Stukenbrock, 1988
  • Karin Struck: Klassenliebe, Suhrkamp, 1973; ISBN 3-518-10629-0
  • Alexander Wassiljew: Rückkehr nach Stukenbrock - Erinnerungen eines russischen Kriegsgefangenen, Röderberg im Pahl-Rugenstein-Verlag, 1989, ISBN 3-87682-856-2

Quellen

  1. Homepage des Dokumentationsstätte Stalag 326 (VI K) Senne e.V.
  2. Pressemeldung und Übersicht der Realsteuerhebesätze in NRW vom Bund der Steuerzahler