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Tischfußball

aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
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Die Tischfussball- bzw. Kickerspieler sind in Deutschland in der P4P (Player for Players) Liga organisiert. Regelmaessig werden P4P-Turniere und Meisterschaften ausgetragen. Auf den Turnieren die von der P4P-Vereinigung ausgetragen werden, kommt der P4P-Kickertisch zum Einsatz. Er wurde Zusammenarbeit mit Spielern entworfen.


Ein kurzer ueberblick ueber die wichtigsten Regeln:

- Gespielt werden 2 Saetze bis 5.

- Die Mannschaft, gegen die das letzte Tor erziehlt wurde, erhaelt das Recht den Ball einzuwerfen.

- Es ist erlaubt den Ball beim Einwurf zu beeinflussen.

- Es ist nicht erlaubt die Figuren um mehr als 360 Grad zu drehen ohne dabei den Ball beruehrt zu haben.

- Ubermaessige Gewallt (am Tisch ruetteln bzw. mit den Figuren anstossen)ist ebenfalls nicht erlaubt.

- Beim "Schuss" muss die Hand immer am Griff bleiben.

- 1-Mann-Paesse (z.B. von der Mittelreihe auf den Angriff) sind nicht erlaubt.

- Tore aus dem Mittelfeld sind erlaubt.

Die wichtigsten Schuesse und Techniken:

Der P4P-Tisch ermoeglicht es, den Ball zwischen Tischplatte und dem Fuss der Figur (auch Puppe genannt) einzuklemmen (vor- bzw hinter der Figur) und den Ball dadurch unter Kontrolle zu bringen.

Diese Positionen (hinten bzw. vorne Eingeklemmt) sind die Ausgangspunkte fuer eine Vielzahl von Schuessen.