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Giancarlo Fisichella

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Giancarlo Fisichella
Nation:
Formel-1-Weltmeisterschaft
Erster Start: Großer Preis  1996
Konstrukteure
1996 Minardi · 1997, 2002–2003 Jordan · 1998–2001 Benetton · 2004 Sauber · 2005–2007 Renault · 2008 Force India
Statistik
WM-Bilanz: keine WM-Platzierung
Starts Siege Poles SR
3 3
WM-Punkte: 267
Podestplätze: 18
Führungsrunden: 212 über 1106 km
Stand: 21. Oktober 2007
Giancarlo Fisichella
Nation:
DTM
Erstes Rennen:
Teams (Hersteller)
Statistik
Starts Siege Poles SR
Podestplätze:
Gesamtsiege:
Punkte:

Giancarlo Fisichella (* 14. Januar 1973 in Rom) ist ein italienischer Rennfahrer und derzeit in der Formel 1 aktiv. Er steht in der Saison 2008 beim Force India Formula One Team unter Vertrag.

Karriere

Anfänge im Motorsport

Von 1984 bis 1988 nahm Fisichella an der Minikart Championship in Italien teil, 1989 wurde er Zweiter bei der Kart-Europameisterschaft. Ein Jahr später war er bereits Zweiter bei der Weltmeisterschaft in derselben Kategorie. Nach weiteren Karterfolgen wechselte er 1992 in den Formelsport und nahm zum ersten Mal an der italienischen Formel 3 teil. Er beendete die Saison als Achter, 1993 wurde er Zweiter. Schließlich gewann er 1994 die italienische Formel-3-Meisterschaft mit zehn Siegen. 1995 nahm er an der Deutschen Tourenwagen-Meisterschaft (DTM) sowie der International Touring Car Championship (ITC) auf Alfa Romeo teil. Dabei konnte er sich so profilieren, dass das Minardi-Formel-1-Team ihm ein Cockpit für die Saison 1996 anbot.

Formel 1

1996: Minardi

Am 10. März 1996 debütierte Fisichella beim Großen Preis von Australien in der Formel 1, schied jedoch mit Kupplungsschaden aus. In sieben weiteren Rennen konnte sich der Italiener aufgrund des unterlegenen Materials kaum in Szene setzen. Nach dem Großen Preis von Großbritannien musste er sein Cockpit für den mit reichlich Sponsorengeldern ausgestatteten Giovanni Lavaggi räumen und beschränkte sich für den Rest des Jahres auf weitere Einsätze in der ITC und als Testfahrer für Ferrari. Für die Saison 1997 entschied sich Teambesitzer Eddie Jordan, dem jungen Italiener einen Stammplatz in einem seiner Rennautos anzubieten. Fisichella nahm das Angebot an.

1997: Jordan I

Als Teamkollege wurde dem Römer der Deutsche Debütant Ralf Schumacher zur Seite gestellt. Da das Jordan-Team ein schnelles und über weite Strecken zuverlässiges Auto gebaut hatte, hatten beide Fahrer die Gelegenheit, gute Ergebnisse zu erzielen und sich auf diese Weise für höhere Aufgaben zu empfehlen. Nachdem zu Saisonbeginn Schumacher einen leichten Vorteil gegenüber Fisichella hatte, überflügelte der Italiener den Deutschen spätestens ab Saisonmitte. Beim Großen Preis von Deutschland qualifizierte sich Fisichella überraschend für den zweiten Startplatz und führte das Rennen kurze Zeit an, bevor er sich dem Österreicher Gerhard Berger beugen und später mit technischem Defekt aufgeben musste. Spätestens nachdem der Römer auf der als Fahrerstrecke bekannten Bahn von Spa-Francorchamps im strömenden Regen den zweiten Platz hinter Michael Schumacher belegte, galt er als das größte Nachwuchstalent der Saison. Mit 20 Punkten belegte er in der Weltmeisterschaft Platz acht und wurde von Benetton-Teamchef Flavio Briatore für die nächste Saison verpflichtet. Da das britisch-italienische Team noch zwei Jahre zuvor die WM gewonnen hatte, fiel es Fisichella leicht, dem Wechsel zuzustimmen.

1998-2001: Benetton

Bei Benetton angekommen zeigte sich allerdings, dass das Team auf dem absteigenden Ast war. Briatore überließ die Leitung dem Engländer David Richards, Renault hatte sich als Motorenlieferant zurückgezogen und fähige Techniker waren zur Konkurrenz abgewandert. Fisichella bekam erneut einen Neuling als Teamkollegen: Den Österreicher Alexander Wurz, der bisher Testfahrer bei Benetton gewesen war und 1997 den erkrankten Gerhard Berger für drei Rennen erfolgreich vertreten hatte. Zusammen bildeteten "Fisico" und Wurz ein schlagkräftiges Duo, das sich auch abseits der Rennpisten gut verstand. Von Siegen und dem Kampf um die Weltmeisterschaft war man aber weit entfernt und das sollte sich auch in den nächsten Jahren nicht ändern. Der Italiener schaffte es 1998 zwar dreimal aufs Podest und fuhr beim chaotischen Qualifikationstraining am A1-Ring seine erste Pole-Position heraus, konnte sich aber in der Endabrechnung im Vergleich zum Vorjahr nicht verbessern. Auch 1999 lief es nicht besser: Die Benetton-Boliden waren zu langsam und die Kundenmotoren von Supertec zu schwach, so dass es für Fisichella gerade zu unregelmäßigen Punkteplatzierungen langte.

Nachdem auch das Jahr 2000 keine Steigerung zuließ, sprachen Experten bereits davon, dass Fisichellas Talent verschwendet worden sei. Der Italiener selbst blieb geduldig und nahm auch die Saison 2001 im Benetton in Angriff. Er versprach sich allein davon Besserung, dass Renault als Motorenlieferant offiziell zurückgekehrt war und das Benetton-Team ein Jahr später übernehmen sollte. Und auch Briatore überbahm wieder die Position des Teamchefs. Trotzdem geriet das Jahr zum Desaster: Fisichella und sein neuer Teamkollege Jenson Button erreichten in der ersten Saisonhälfte nur mit Mühe Top-Ten-Platzierungen und kamen beim Großen Preis von Deutschland durch viele Ausfälle zu den ersten Saisonpunkten. Immerhin gelang es dem Römer, in Spa-Francorchamps eine Kostprobe seines Könnens abzugeben, als er auf der belgischen Strecke überraschend auf Platz drei fuhr. Briatore bot Fisichella eine Vertragsverlängerung an, ohne darin jedoch die Bezüge des Italieners zu erhöhen. Fisichella lehnte mit dem Hinweis auf den mangelnden Respekt Briatores vor seiner Leistung und die lange Leidenszeit in nicht ausreichend konkurrenzfähigen Benetton-Rennern ab. Sein Ex-Teamchef Eddie Jordan dagegen bot Fisichella einen gut dotierten Vertrag für zwei Jahre an, den der Römer sogleich unterschrieb. Er hegte die Hoffnung, mit dem von Honda werksunterstützten Jordan künftig bessere Chancen auf vordere Platzierungen zu haben.

2002-2003: Jordan II

Datei:Jordangp.jpg
Fisichella im Jordan, 2002

Fisichellas Rückkehr fiel jedoch in eine für das Team schwierige Zeit, in der es unter dem Druck stand, die Erfolge früherer Jahre und die Unterstützung von Motorenlieferant Honda zu rechtfertigen. Der Jordan des Jahres 2002 war aerodynamisch zu kompliziert und daher keine Offenbarung. Fisichella und sein japanischer Teamkollege Takuma Sato konnten nur selten Punkte einfahren, so dass sich Honda am Jahresende wie erwartet als Werkspartner von Jordan zurückzog und sich ganz auf das Konkurrenzteam BAR konzentrierte. Für die Saison 2003 musste das kleine Team Kundenmotoren von Ford kaufen. Wie schlecht es dem Team aber eigentlich mittlerweile ging, zeigte die Tatsache, dass als zweiter Fahrer der irisch-britische Ralph Firman verpflichtet wurde, der mehr Geld als Talent mitbrachte. Ausgerechnet in dieser fast aussichtslosen Saison gelang Fisichella beim chaotischen Großen Preis von Brasilien sein erster Grand-Prix-Sieg, als er im Regen Gegner um Gegner überholte und durch einen Boxenstopp des führenden Kimi Räikkönen an die Spitze gelangte, bevor das Rennen wegen schwerer Unfälle von Mark Webber und Fernando Alonso abgebrochen wurde. Damit hatte Fisichella zum richtigen Zeitpunkt erneut auf sein Können aufmerksam gemacht, um nicht im nächsten Jahr erneut am Ende der Startaufstellung stehen zu müssen. Seine Hoffnung auf das Angebot eines Topteams erfüllte sich jedoch zunächst nicht. Peter Sauber war von den Fähigkeiten des Italieners überzeugt und bot ihm für 2004 eines seiner Autos an. Mangels besserer Alternativen nahm Fisichella an.

Fisichella im Sauber, 2004

2004: Sauber

Die Saison begann vielversprechend: Endlich konnte Fisichella wieder regelmäßig um WM-Punkte kämpfen – sein runder Fahrstil schien perfekt zum Sauber-Renner zu passen. Aufmerksamkeit verschaffte ihm vor allem, dass er seinen als großes Talent gehandelten Teamkollegen Felipe Massa jederzeit fest im Griff hatte. Beim Großen Preis von Großbritannien hinterließ Fisichella eine weitere "Duftmarke" seines Könnens: Vom letzten Startplatz aus wurde er mit einem randvoll betankten Wagen Sechster und galt anschließend als Mann des Rennens. Als Flavio Briatore den Italiener Jarno Trulli beim Topteam Renault ausbotete und Fisichella als Nachfolger gehandelt wurde, schien die Karriere des Römers sich doch noch zum Guten zu wenden. Tatsächlich bot Briatore Fisichella das Renault-Cockpit ab 2005 an, was dieser umgehend annahm.

2005-2007: Renault

"Fisico" 2005 im weltmeisterlichen Renault R25

2005 stieß Fisichella bei Renault auf den Spanier Fernando Alonso. Die Wintertests zeigten schon vorab, dass der Renault R25 ein siegfähiges Auto war. Erstmals in seiner langen Karriere saß der Italiener also in einem absoluten Top-Auto. Wie zur Bestätigung seiner späten Berufung gewann er in überzeugender Manier das Auftaktrennen in Australien, während Alonso nach einigen Problemen Dritter wurde. Was danach folgte, kam einer gewaltigen Enttäuschung sowohl für den Fahrer selbst als auch für die Fachwelt gleich: Fisichella konnte zum ersten Mal seinen Teamkollegen nicht regelmäßig schlagen und wurde vom Spanier im Laufe der Saison deutlich in die Schranken gewiesen. Während Alonso vielumjubelter Weltmeister wurde, musste sich Fisichella nach dem Auftaktsieg mit der Wasserträgerrolle zufrieden geben und schloss die Saison als Fünfter der WM-Wertung ab. Passend zum Abbild des Jahres musste sich der Römer auf seiner Lieblingsstrecke Suzuka demütigen lassen, wo ihn Kimi Räikkönen zwei Runden vor Schluss noch abfing und ihm den sicher geglaubten Sieg entriss.

Für 2006 versprach er Besserung und begründete seine harzige erste Renault-Saison mit der Eingewöhnung ins Team und dem Umstieg auf Michelin-Reifen. Aber auch im zweiten Jahr bei der französischen Equipe Jaune lief es kaum besser. Alonso feierte seinen zweiten WM-Titel und gewann sieben Rennen, während Fisichella sich erneut mit einem Sieg und regelmäßigen vorderen Punkteplatzierungen zufrieden geben musste. Immerhin konnte er sich im Endklassement auf Rang vier verbessern. Als Alonso das Team in Richtung McLaren verließ, erhoffte sich Fisichella neuen Auftrieb und legte für die Saison 2007 den WM-Titel als Ziel fest. Noch im Winter musste er seine Aussage wieder revidieren, nachdem feststand, dass der Renault R27 eine Fehlkonstruktion war und nicht zu Siegen taugte. Seinen neuen Teamkollegen Heikki Kovalainen hatte Fisichella in der ersten Saisonhälfte immerhin fest im Griff, bis dieser sich im Team akklimatisiert hatte und den Italiener zusehends hinter sich ließ. Während der Finne nun regelmäßig punktete und beim Großen Preis von Japan in Fuji als Zweiter die einzige Podestplatzierung für Renault in dieser Saison herausfuhr, konnte sich Fisichella kaum mehr in Szene setzen. Er beendete die Saison mit 21 Punkten auf Rang acht – einen Platz hinter Kovalainen.

Nachdem Flavio Briatore seine nächstjährige Fahrerpaarung auch nach Saisonende noch nicht festlegen wollte, war den Beobachtern klar, dass Fisichellas Zeit bei Renault abgelaufen war. Zwar hoffte der Italiener auf eine Vertragsverlängerung, wurde jedoch enttäuscht: Am 10. Dezember 2007 verkündete Renault, dass Fernando Alonso zurückkehren und an seiner Seite der Brasilianer Nelson Piquet Jr. fahren wird. Für die Saison 2008 wurde Fisichella vom neuen Force India Team unter Vertrag genommen. [1]

Statistik/Erfolge

  • 1994 Meister italienische Formel 3

F1-Saisons

Stand: Saisonende 2007

Saison Team Startnr. Rennen Platzierung Punkte Siege Poles FLs Teamkollege(n)
1996 Vorlage:Flagicon Minardi-Ford 21 8 - - - - - Vorlage:Flagicon Pedro Lamy (-)
1997 Vorlage:Flagicon Jordan-Peugeot 12 17 WM-8. 20 - - 1 Vorlage:Flagicon Ralf Schumacher (WM-11.)
1998 Vorlage:Flagicon Benetton-Mécachrome 5 16 WM-9. 16 - 1 - Vorlage:Flagicon Alexander Wurz (WM-8.)
1999 Vorlage:Flagicon Benetton-Playlife 9 16 WM-9. 13 - - - Vorlage:Flagicon Alexander Wurz (WM-13.)
2000 Vorlage:Flagicon Benetton-Playlife 11 17 WM-6. 18 - - - Vorlage:Flagicon Alexander Wurz (WM-15.)
2001 Vorlage:Flagicon Benetton-Renault 7 17 WM-11. 8 - - - Vorlage:Flagicon Jenson Button (WM-17.)
2002 Vorlage:Flagicon Jordan-Honda 9 16 WM-11. 7 - - - Vorlage:Flagicon Takuma Sato (WM-15.)
2003 Vorlage:Flagicon Jordan-Ford 11 16 WM-12. 12 1 - - Vorlage:Flagicon Ralph Firman (WM-19.)
2004 Vorlage:Flagicon Sauber-Petronas 11 18 WM-11. 22 - - - Vorlage:Flagicon Felipe Massa (WM-12.)
2005 Vorlage:Flagicon Renault 6 18 WM-5. 58 1 1 1 Vorlage:Flagicon Fernando Alonso (Weltmeister)
2006 Vorlage:Flagicon Renault 2 18 WM-4. 72 1 1 - Vorlage:Flagicon Fernando Alonso (Weltmeister)
2007 Vorlage:Flagicon Renault 3 17 WM-8. 21 - - - Vorlage:Flagicon Heikki Kovalainen (WM-7.)
2008 Vorlage:Flagicon Force India-Ferrari 21 - - - - - - Vorlage:Flagicon Adrian Sutil

Ergebnisse

Saison 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 Rang Punkte
1997 AUS BRA ARG SNM MON SPA CAN FRA GBR DEU UNG BEL ITA ÖST LUX JPN EUR --- --- 8. 20
DNF 8 DNF 4 6 9 3 9 7 11 DNF 2 4 4 DNF 7 11
1998 AUS BRA ARG SNM MON SPA CAN FRA GBR ÖST DEU UNG BEL ITA LUX JPN --- --- --- 9. 16
DNF 6 7 DNF DNF 2 2 9 5 DNFP 7 8 DNF 8 6 8
1999 AUS BRA SNM MON SPA CAN FRA GBR ÖST DEU UNG BEL ITA EUR MAL JPN --- --- --- 9. 13
4 DNF 5 5 9 2 DNF 7 12 DNF DNF 11 DNF DNF 11 14
2000 AUS BRA SNM GBR SPA EUR MON CAN FRA ÖST DEU UNG BEL ITA USA JPN MAL --- --- 6. 18
5 2 11 7 9 5 3 3 9 DNF DNF DNF DNF 11 DNF 14 9
2001 AUS MAL BRA SNM SPA ÖST MON CAN EUR FRA GBR DEU UNG BEL ITA USA JPN --- --- 11. 8
13 15 6 16 14 20 15 22 11 11 13 4 13 3 10 8 17
2002 AUS MAL BRA SNM SPA ÖST MON CAN EUR GBR FRA DEU UNG BEL ITA USA JPN --- --- 11. 7
17 13 22 19 17 5 5 5 22 7 INJ 10 6 13 8 7 13
2003 AUS MAL BRA SNM SPA ÖST MON CAN EUR FRA GBR DEU UNG ITA USA JPN --- --- --- 12. 12
12 19 1 15 13 14 10 17 12 19 19 13 18 10 7 17
2004 AUS MAL BAH SNM SPA MON EUR CAN USA FRA GBR DEU UNG BEL ITA CHN JPN BRA --- 11. 22
10 11 11 9 7 19 6 4 9 12 6 9 8 5 8 7 8 9
2005 AUS MAL BAH SNM SPA MON EUR CAN USA FRA GBR DEU UNG TUR ITA BEL BRA JPN CHN 5. 58
1P 15 18 20 5 12 6 18 DNS 6 4 4 9 4 3 20 5 2 4
2006 BAH MAL AUS SNM EUR SPA MON GBR CAN USA FRA DEU UNG TUR ITA CHN JPN BRA --- 4. 72
21 1P 5 8 6 3 6 4 4 3 6 6 19 6 4 3 3 6
2007 AUS MAL BAH SPA MON CAN USA FRA GBR EUR UNG TUR ITA BEL JPN CHN BRA --- --- 8. 21
5 6 8 9 4 DSQ 9 6 8 10 12 9 12 12 5 11 DNF
Legende
Farbe Abkürzung Bedeutung
Gold Sieg
Silber 2. Platz
Bronze 3. Platz
Grün Platzierung in den Punkten
Blau Klassifiziert außerhalb der Punkteränge
Violett DNF Rennen nicht beendet (did not finish)
NC nicht klassifiziert (not classified)
Rot DNQ nicht qualifiziert (did not qualify)
DNPQ in Vorqualifikation gescheitert (did not pre-qualify)
Schwarz DSQ disqualifiziert (disqualified)
Weiß DNS nicht am Start (did not start)
WD zurückgezogen (withdrawn)
Hellblau PO nur am Training teilgenommen (practiced only)
TD Freitags-Testfahrer (test driver)
ohne DNP nicht am Training teilgenommen (did not practice)
INJ verletzt oder krank (injured)
EX ausgeschlossen (excluded)
DNA nicht erschienen (did not arrive)
C Rennen abgesagt (cancelled)
keine WM-Teilnahme
sonstige P/fett Pole-Position
1/2/3/4/5/6/7/8 Punktplatzierung im Sprint-/Qualifikationsrennen
SR/kursiv Schnellste Rennrunde
* nicht im Ziel, aufgrund der zurückgelegten
Distanz aber gewertet
() Streichresultate
unterstrichen Führender in der Gesamtwertung

Grand-Prix-Siege

Einzelnachweise

  1. „Mallya bestätigt die Fahrer für die kommende Saison“ (Motorsport-total.com am 10. Januar 2008)
Commons: Giancarlo Fisichella – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
 Wikinews: Giancarlo Fisichella – in den Nachrichten

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